DE3715529A1 - Vollisolierte abzweigklemme - Google Patents

Vollisolierte abzweigklemme

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  • Connections Effected By Soldering, Adhesion, Or Permanent Deformation (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine vollisolierte Abzweigklemme, welche die Merkmale des Oberbegriffs des Anspruches 1 aufweist.
Eine bekannte Klemme dieser Art ist in der norwegischen Patentan­ meldung 7 91 192 beschrieben. Bei diesen bekannten Klemmen, wel­ che vorzugsweise für isolierte Freileitungen verwendet werden, sind zwar Maßnahmen getroffen, um das Eindringen von Wasser in die Klemme bis zu den Kontaktstücken zu verhindern und Kriech­ ströme soweit wie möglich zu unterdrücken. Dieses Ziel läßt sich jedoch bei längerer intensiver Feuchtigkeitseinwirkung nicht er­ reichen, zumal im Inneren der Klemme nicht nur die Kontaktkörper Spannung führen, sondern auch das freiliegende Ende des Abzweig­ leiters.
Eine bessere Abdichtung einer derartigen Klemme gegen das Ein­ dringen von Feuchtigkeit läßt sich dann erreichen, wenn man, wie in der NO-PS 1 47 892 vorgeschlagen, zwischen die Klemmenkörper­ teile Platten aus einem Isoliermaterial legt oder die Leiter mit einer Hülse aus diesem Material umgibt, die auch das freie Ende des Abzweigleiters abdecken kann. Um eine dauerhafte Abdichtung zu erzielen, muß jedoch ein offenporiger, bitumengetränkter Polyurethanschaum verwendet werden, was die Handhabung einer sol­ chen Klemme wesentlich erschwert.
Ferner ist es bekannt (DE-OS 29 34 490), die Kontaktelemente der Kontaktkörper einer Abzweigklemme mit einem Dichtmaterialüberzug zu versehen, womit aber auch keine zufriedenstellende Abdichtung erreicht wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine vollisolier­ te Abzweigklemme zu schaffen, die nicht nur für Niederspannung führende Leiter bei relativ schwacher Feuchtigkeitseinwirkung verwendbar ist, sondern auch bei Mittelspannung führenden Leitern und bei langanhaltender, intensiver Feuchtigkeitseinwirkung. Die­ se Aufgabe löst eine Klemme mit den Merkmalen des Anspruches 1.
Sind die Anforderungen an den Feuchtigkeitschutz relativ gering, dann können die die Kontaktelemente tragenden Endabschnitte der Kontaktkörper freiliegend in den sie aufnehmenden Ausnehmungen angeordnet sein, weil die beiden Klemmenteile an den Eintritts­ stellen für die Leiter an deren Isolation angedrückt werden und dadurch das Eindringen von Feuchtigkeit in das Innere der Klemme erschweren. Außerdem unterdrückt die Hülse Kriechströme zwischen den Kontaktelementen und der Schraube. Müssen jedoch hohe Anforderungen an die Abdichtfähigkeit der Klemme gestellt werden, weil sie einer starken Feuchtigkeitseinwirkung ausgesetzt sein wird und/oder die Spannung der Leiter im Mittelspannungsbe­ reich liegt, werden die verbreiterten Bereiche der Ausnehmungen mit einem weichelastischen elektrisch isolierendem Material ge­ füllt, das am Kontaktkörper dicht anliegt und dessen Kontakt­ elemente vollständig überdeckt. Die Kontaktelemente durchstoßen hier erst bei der Montage der Klemme das isolierende Material, so daß dieses bei montierter Klemme dicht am kontaktierten Leiter anliegt und jede Kontaktstelle ringförmig umgibt, wodurch diese absolut dicht gegen den Zutritt von Feuchtigkeit geschützt ist.
Man kann sogar durch geeignete Wahl des Isoliermaterials, nämlich durch Verwendung eines Isoliermaterials mit einer hohen Rück­ stellkraft, erreichen, daß sich beim Lösen der Klemme das Iso­ liermaterial wieder über den Kontaktelementen schließt.
Eine gute Abdichtung gegen den Zutritt von Feuchtigkeit zu den Kontaktelementen erhält man auch dann, wenn man die Klemmenteile statt aus einem harten, formstabilen Kunststoff aus einem weich­ elastischen Kunststoff herstellt, der sich wesentlich besser als ein Hartkunststoff dicht an die Leiter anlegt. Um dennoch auf die Kontaktkörper mittels der Schraube die erforderliche Andrückkraft ausüben zu können, wird vorzugsweise eine unmittelbare Abstützung der Kontaktkörper an einer formstabilen Isolierplatte vorgesehen, die direkt an einer metallischen Druckplatte anliegt, an der wie­ derum die Schraube anliegt, so daß die von der Schraube auf die Kontaktkörper zu übertragende Kraft nicht die weichelastischen Klemmenkörperteile belastet.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Klemme besteht darin, daß die Kontaktkörper durch die sie zumindest teilweise übergrei­ fenden Materialpartien der Klemmenkörperteile sicher in diesen festgelegt sind und deshalb nicht nur bei der Montage keine Ge­ fahr des Herausfallens besteht, sondern auch bei der Demontage sichergestellt ist, daß die Kontaktkörper nicht im Leiter steckenbleiben.
Sofern man dem weichelastischen Isoliermaterial in dem die Kon­ taktelemente bedeckenden Teil im unbelasteten Zustand eine pyra­ midenstumpfartige Form gibt, kann man in einfacher Weise verhin­ dern, daß beim Montieren der Klemme dieses Material so weit nach außen verdrängt wird, daß es in denjenigen Bereich gelangt, in dem die Klemmenkörperteile unmittelbar an der Isolation der Lei­ ter anliegen sollen.
Um bei allen infrage kommenden Leiterdurchmessern eine gleich­ mäßige Druckübertragung von der Schraube auf die Kontaktkörper zu ermöglichen, kann man die erfindungsgemäße Klemme gemäß Anspruch 8 ausbilden. Die kugelförmige Krümmung der Federscheibe in Ver­ bindung mit der kugelförmig gekrümmten Anlagefläche für sie führt zu einer sehr guten Verstellbarkeit der Klemmenkörperteile rela­ tiv zueinander und damit auch relativ zu den Leitern.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind die Schraube und die von ihr durchdrungene Hülse gemäß Anspruch 11 ausgebildet. Trotz einer relativ geringen Länge der Schraube ist hierdurch gewähr­ leistet, daß die beiden Klemmenkörperteile auch dann noch unver­ lierbar miteinander verbunden sind, wenn sie den für das Einfüh­ ren der Leiter in die Klemmkanäle erforderlichen Abstand vonein­ ander haben.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der er­ findungsgemäßen Klemme sind Gegenstand der übrigen Unteran­ ansprüche.
Im folgenden ist die Erfindung anhand von in der Zeichnung darge­ stellten Ausführungsbeispielen im einzelnen erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht eines ersten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Klemme im montierten Zustand in einer Ausführungsform für geringe Anforderungen an die Abdichtung gegen eindringende Feuchtigkeit,
Fig. 2 eine Draufsicht entsprechend Fig. 1 des ersten Aus­ führungsbeispiels in einer Ausführungsform für hohe Anforderungen an die Abdichtungen gegen eindringen­ de Feuchtigkeit,
Fig. 3 einen vergrößert dargestellten Längsschnitt der Ausführungsform gemäß Fig. 2 im Zustand maximaler Öffnung der Klemmkanäle,
Fig. 4 einen Längsschnitt der Ausführungsform gemäß Fig. 2 bei nahezu geschlossener Klemme,
Fig. 5 einen um 90° gegenüber dem Schnitt gemäß Fig. 4 verdrehten Längsschnitt durch die Ausführungsform gemäß Fig. 2 bei noch nicht vollständig geschlossener Klemme,
Fig. 6 eine Draufsicht auf die Innenseite des oberen Klem­ menteils des ersten Ausführungsbeispiels,
Fig. 7 einen Schnitt nach der Linie VIl-VII der Fig. 6,
Fig. 8 einen Schnitt nach der Linie VIII-VIII der Fig. 6,
Fig. 9 eine Draufsicht auf die Innenseite des unteren Klemmenteils des ersten Ausführungsbeispiels,
Fig. 10 einen Schnitt nach der Linie X-X der Fig. 9,
Fig. 11 einen Schnitt nach der Linie XI-XI der Fig. 9,
Fig. 12 eine Draufsicht auf ein zweites Ausführungsbei­ spiel,
Fig. 13 einen Schnitt nach der Linie XIII-XIII der Fig. 12 des oberen und eine Seitenansicht des unteren Klemmenteils.
Eine als Ganzes mit 1 bezeichnete, vollisolierte Abzweigklemme weist einen aus einem elektrisch isolierenden, formstabilen Kunststoff bestehenden oberen Klemmenteil 2 und einen aus dem­ selben Material bestehenden unteren Klemmenteil 3 auf, welche ge­ meinsam einen Klemmkanal 4 für einen Hauptleiter 5 und einen dazu parallelen Klemmkanal 6 für einen Abzweigleiter 7 bilden. Sowohl der Hauptleiter 5 als auch der Abzweigleiter 6 sind isoliert, da sie Teile eines isolierten Freileitungsnetzes bilden.
Bei der Montage der Klemme werden die beiden Klemmenkörperteile 2 und 3 mittels einer Schraube 8 zusammengespannt, deren Schaftlän­ ge etwas geringer ist als die Abmessung der Klemme in Schaft­ längsrichtung, wie Fig. 4 zeigt, aus der auch ersichtlich ist, daß nur der freie Endabschnitt der Schraube 8 mit einem Außenge­ winde versehen ist. Dieser Endabschnitt greift beim Schließen der Klemme und im geschlossenen Zustand derselben in eine durch eine Stahlplatte gebildete Mutter 9 ein, die unverlierbar in einen Querkanal 10 des unteren Klemmenteils 3 eingeschoben ist.
Der für den Durchtritt der Schraube 8 vorgesehene, den unteren Klemmenteil 3 durchdringende Kanal 11, auf den die Gewindebohrung der Mutter 9 ausgerichtet ist, ist gegen den oberen Klemmenteil 2 hin durch eine einstückig mit dem unteren Klemmenteil 3 ausgebil­ dete Hülse 12 verlängert, an deren freiem, elastisch aufweitbarem Ende innen ein unvollständiger Gewindegang 13 vorgesehen ist, durch welchen der untere Klemmenteil 3 unverlierbar mit der Schraube 8 verbindbar ist. Im Ausführungsbeispiel ergeben Längs­ schlitze im freien Endabschnitt der Hülse 12 die elastische Auf­ weitbarkeit. Sofern der Gewindegang 13 ohne diese elastische Auf­ weitbarkeit herstellbar ist, kann auf die Aufweitbarkeit verzich­ tet werden.
Bei geschlossener Klemme ragt, wie Fig. 4 zeigt, die Hülse 12 in einen Durchbruch 14 des oberen Klemmenteils 2. Wie die Fig. 4 und 5 zeigen, sind die Abmessungen des Durchbruches 14, der dem Durchtritt der Schraube 8 dient, in radialer Richtung der Schraube 8 deutlich größer als der Schaftdurchmeser der Schraube, damit der obere Klemmenteil 2 in ausreichendem Maße relativ zur Schraube 8 und zum unteren Klemmenteil 3 bewegbar ist, was für eine Anpassung der Klemme an unterschiedliche Leiterdurchmesser wichtig ist. Diese Einstellbarkeit wird noch dadurch verbessert, daß auf der dem unteren Klemmenteil 3 die abgekehrten Außenseite der obere Klemmenteil 2 in der die Mündungsöffnung des Durchbruches 14 umgebenden Zone 15 kugelförmig gekrümmt ist. Eine etwas stärkere kugelförmige Krümmung hat im entspannten Zustand eine ringförmige Federscheibe 16, die an der Zone 15 anliegt und an der der Kopf der Schraube 8 anliegt. Die kugelförmige Krümmung der Zone 15 und der Federscheibe 16 ergeben auch eine gute Abdichtung des Durchbruches 14 nach außen hin. Da die Zone 15 etwas tiefer liegt als die übrige Außenseite, sind wasserabführende Abflußkanäle 17 vorgesehen, welche sich von der Zone 15 mit Gefälle radial nach außen erstrecken.
Der obere Klemmenteil 2 weist einen umlaufenden, entgegen den unteren Klemmenteil 3 hin vorspringenden und diesen bei geschlos­ sener Klemme teilweise übergreifenden Rand 18 auf. In den für den Durchtritt des Hauptleiters 5 und des Hauptleiters 7 benötigten Bereichen 18′ ist der Rand 18 ausbrechbar dank einer entlang der Bruchlinie verlaufenden Nut 19 und einer geringeren Wandstärke des Randes diesem Bereich.
Sofern der Hauptleiter 5 ein durchgehender Leiter ist, was in der Regel der Fall sein wird, werden die den Klemmkanal 4 abschlie­ ßenden Bereiche 18′ ausgebrochen. Soll hingegen die Klemme an das Ende eines Hauptleiters angesetzt werden, dann kann dessen Ende im Inneren der Klemme liegen, so daß nur einer der beiden Berei­ che 18′ ausgebrochen zu werden braucht. Sofern es nicht erforder­ lich ist, das Ende des Abzweigleiters 7 mit einer spannungsfesten Kappe 20 zu versehen, endet der Abzweigleiter 7 im Inneren der Klemme, wie dies in Fig. 1 dargestellt ist. Es wird dann nur eine der beiden den Klemmkanal 6 abschließenden Bereiche 18′ ausge­ brochen. Beide Bereiche 18′ müssen hingegen ausgebrochen werden, wenn, wie in Fig. 2 dargestellt, der Abzweigleiter 7 durch die Klemme hindurchgeführt werden muß, um sein freies Ende mit der spannungsfesten Kappe 20 versehen zu können.
Für die gleichzeitige Kontaktierung des Hauptleiters 5 und des Abzweigleiters 7 sind sowohl in den oberen Klemmenteil 2 als auch in den unteren Klemmenteil 3 hochkant je zwei plattenförmige Kon­ taktkörper 21 eingesetzt, die gleich ausgebildet sind und sich quer zur Längsrichtung der Klemmkanäle 4 und 6 vom einen zum an­ deren Klemmkanal erstrecken. Im Bereich ihrer beiden Endabschnit­ te sind die Kontaktkörper 21 mit Kontaktelementen 21′ versehen, welche die Form von Spitzen oder Zähnen haben und in den Klemm­ kanal hineinragen, um die Isolation des im Klemmkanal liegenden Leiters durchstoßen und in dessen Seele eindringen zu können.
Um die Kontaktkörper 21 in den Klemmenteilen 2 und 3 festzulegen, sind diese in der zwischen den Klemmkanälen liegenden Mittelzone mit zwei quer zur Längserstreckung der Klemmkanäle verlaufenden Schlitzen versehen, welche die Kontaktkörper 21 hochkant stehend aufnehmen. Zwischen diesen Schlitzen liegt beim oberen Klemmen­ teil 2 der Durchbruch 14, beim unteren Klemmenteil 3 die Hülse 12 und der sich an sie anschließende Kanal 11. Vom Grund jedes die­ ser Schlitze steht, wie Fig. 7 zeigt, eine Nase 22 ab, welche in eine korrespondierende Ausnehmung des Kontaktkörpers 21 eingreift und diesen dadurch gegen eine Verschiebung quer zur Längser­ streckung der Klemmkanäle 4 und 6 formschlüssig sichert. Aber auch gegen eine Aushebung aus dem sie aufnehmenden Schlitz sind die Kontaktkörper 21 gesichert, welche auf der gesamten Länge ihres den Kontaktelementen abgekehrten Rückens am Klemmenteil an­ liegen, wie die Fig. 7 und 10 deutlich erkennen lassen. Diese Si­ cherung erfolgt, wie insbesondere Fig. 5 deutlich zeigt, mit Hil­ fe einer den Mittelabschnitt des Kontaktkörpers 21 übergreifenden Werkstoffpartie 23, der Mittelzone des Klemmenteils. Diese Werk­ stoffpartie wird nach dem Einsetzen des Kontaktkörpers 21 mit Hilfe von Ultraschall unter plastischer Verformung aus dem be­ nachbarten Material in die den Kontaktkörper 21 übergreifende und ihn damit formschlüssig sichernde Lage gebracht.
Man könnte die Kontaktkörper 21 aber auch beispielsweise mittels elastisch verformbarer Zungen sichern, welche die den Kontaktkör­ per 21 übergreifende Werkstoffpartie 23 tragen. Um auch hier eine hohe Haltekraft zu erreichen, ist im oberen Teil der Fig. 6 eine Lösung dargestellt, bei welcher der den Kontaktkörper 21 aufneh­ mende Schlitz auf der einen Seite durch eine relativ dünne Wand 24 begrenzt ist, die sich vom Grund des Schlitzes aus nach oben erstreckt und in ihrem beiden oberen Eckbereichen je einen Teil der den Kontaktkörper übergreifenden Werkstoffpartie trägt. Damit die Wand 24 zwar in den die Werkstoffpartie 23 tragenden Eckbe­ reichen noch ausreichend flexibel ist und dennoch sich nur be­ grenzt auslenken läßt, ist sie mittig durch einen Steg 25 starr abgestützt.
Die die Kontaktkörper 21 aufnehmenden Schlitze bilden die Mittel­ abschnitte je einer Ausnehmung 26 des Klemmenteils, die in ihrem beiden die Endabschnitte der Klemmenkörper 21 aufnehmenden Berei­ chen gegenüber dem Schlitz wesentlich verbreitert sind. Im Ausführungsbeispiel trägt die Breite das fünf- bis sechsfache der Stärke der Kontaktkörper 21. Die Ausnehmungen 26 sind auch über die beiden Enden der Kontaktkörper 21 hinaus um ein mehrfaches der Stärke der Kontaktkörper 21 verlängert.
Werden keine hohen Anforderungen an die Abdichtung gegen eindrin­ gende Feuchtigkeit gestellt, dann genügt eine Abdichtung durch die Anlage des Randes 18 der beiden Klemmenkörperteile 2 und 3 an der Isolation des Hauptleiters 5 und des Abzweigleiters 7. Die die Kontaktelemente 21′ tragenden Endabschnitte der Kontaktkörper 21 liegenden frei in den erweiterten Bereichen der Ausnehmungen 26. Muß hingegen vermieden werden, daß selbst bei einer starken Einwirkung der Feuchtigkeit auf die Klemme die Feuchtigkeit nicht bis zu den Kontaktstellen vordringen kann, dann sind die erwei­ terten Bereiche der Ausnehmungen 26 mit einem weichelastischen, elektrisch isolierenden Material 27 gefüllt. Wie beispielsweise die Fig. 7 und 10 zeigen, steht dieses Material 27 sogar über die dem anderen Klemmenteil zugewandte Begrenzungsfläche der Mittel­ zone über, da das Material 27 auch die Kontaktelemente 21′ voll­ ständig bedeckt. In dem die Kontaktelemtente 21′ umgebenden und bedeckenden Bereich bildet das Material 27 einen pyramidenstumpf­ artigen Körper, damit beim Schließen der Klemme das Material 27 nicht soweit nach außen gedrückt werden kann, daß es zwischen die Isolation der Leiter und die zur Anlage an diese Isolation be­ stimmten Bereiche des Randes 18 gelangt. Im Ausführungbeispiel besteht das Material 27 aus einem geschlossenporigen Silicon­ schaum. Es wäre aber auch beispielsweise ein geschlossenporiger Polyurethanschaum verwendbar. Ferner ist es möglich, statt einer Ausschäumung der Ausnehmungen 26 in diese einen Formkörper aus einem entsprechendem Material einzusetzen, der in gleicher Weise wie das geschäumte Material die Kontakelemente 21′ und die sie tragenden Endabschnitte der Kontaktkörper 21 feuchtigkeitsdicht bedeckt.
Beim Schließen der Klemme durchstoßen die Kontaktelemente 21′ das Material 27, das zwischen dem Leiter und dem Klemmenteil kompri­ miert wird und dadurch zuverlässig die Kontaktflächen vor Feuch­ tigkeit schützt. Wird die Klemme wieder gelöst, dann bedeckt das Material 27 die Kontaktelemente 21′ wieder vollständig dank seiner Rückstellfähigkeit. Außerdem verhindert die Festlegung der Kon­ taktkörper 21 in den Schlitzen mittels der Werkstoffpartien 23, daß beim Abheben der Klemmenteile 2 und 3 von den Leitern die Kontaktkörper 21 in diesen steckenbleiben.
Bei dem in den Fig. 12 und 13 dargestellten zweiten Ausführungs­ beispiel handelt es sich wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel um eine vollisolierte Abzweigklemme 101, die sich in ihrer äuße­ ren Form praktisch nicht von der Klemme 1 unterscheidet. Sie be­ steht auch wie diese aus einem oberen Klemmenteil 102 und einem unteren Klemmenteil 103, welche zwei parallel im Abstand neben­ einander liegende Klemmkanäle 104 und 106 bilden und mittels ei­ ner Schraube 108 zusammenspannbar sind. Der wesentliche Unter­ schied gegenüber der Klemme 1 besteht darin, daß die beiden Klem­ menteile 102 und 103 aus einem weichelastischen Material be­ stehen, beispielsweise Polyäthylen. Das elektrisch isolierende, weichelastische Material, aus dem beiden Klemmenteile 102 und 103 bestehen, ermöglichen es, daß sich diese Klemmenteile so gut an die in den Klemmkanälen liegenden Kabel anschmiegen, daß die Ab­ dichtung gegen eindringende Feuchtigkeit wesentlich besser ist als bei den bekannten Klemmen mit formstabilen Klemmenteilen. Die Weichheit des Material schließt andererseits aus, daß über dieses Material der erforderliche Druck von der Schraube 108 auf die Kontaktkörper 121 übertragbar ist, welche wie die Kontaktkörper 21 ausgebildet und angeordnet sind. Die beiden Klemmenteile 102 und 103 sind deshalb mit einer Aussparung versehen, die zu der dem anderen Klemmenteil abgekehrten Außenseite hin offen ist. Von dieser Öffnung her werden die Kontaktkörper 121 in die sie auf­ nehmenden Schlitze eingesetzt. Wie Fig. 13 zeigt, sind die Klem­ menteile 102 und 103 mit Schlitzen für den Durchtritt der Kon­ taktelemente 121′ versehen. Man könnte die beiden Klemmenteile aber auch so ausbilden, daß sie die Kontaktelemente 121′ voll­ ständig abdecken und von diesen erst dann durchstoßen werden, wenn die Klemme montiert wird. Eine zusätzliche Sicherung der Kontaktkörper 121 dagegen, daß sie aus dem Klemmenteil herausfal­ len oder beim Öffnen der Klemme herausgezogen werden, ist nicht erforderlich, da der Mittelabschnitt der Kontaktkörper 121 an der Mittelzone des Klemmenteils anliegt.
Wie Fig. 13 zeigt, ist in die Ausnehmung des oberen Klemmenteils 102, und entsprechendes gilt auch für den unteren Klemmenteil 103, eine formstabile, harte Isolierplatte 128 eingelegt, an der die Kontaktkörper 121 anliegen. Da der Klemmenteil den Rand der Isolierplatte 128 übergreift, ist diese in der in Fig. 13 darge­ stellten Position gesichert. Für die Montage wird die Isolier­ platte 128 in die Ausnehmung eingelegt und dann der clipsartig von dem Material des Klemmenteils übergriffene Rand spannungs­ fest, beispielsweise durch Kleben, Schweißen oder Vulkanisieren, mit dem Klemmenteil verbunden.
Auf der den Kontaktkörpern 121 abgekehrten Seite der Isolierplat­ te 128 liegt an dieser eine aus Stahl bestehende Druckplatte 129 an, deren Rand ebenfalls von dem Material des Klemmenteils über­ griffen wird, wodurch auch die Druckplatte 129 im Klemmenteil fixiert ist und in diesen ohne Schwierigkeiten eingesetzt werden kann. An der Druckplatte 129 liegt der Kopf der Schraube 108 an, sofern nicht eine Unterlagscheibe zwischen Kopf und Druckplatte vorgesehen ist. Auch in den unteren Klemmenteil 103 sind eine entsprechende Isolierplatte und eine entsprechende Druckplatte eingelegt. An letzterer stützt sich eine Mutter ab, sofern nicht die Druckplatte selbst mit einer Gewindebohrung für den Eingriff der Schraube 108 versehen ist.
Wie Fig. 13 für den unteren Klemmenteil 103 zeigt, bildet dieser und ebenso auch der obere Klemmenteil 102 in Längsrichtung der beiden Klemmkanäle 104 und 106 vor und nach jedem der Kontaktkör­ per 121 eine Dichtungslippe 130, wodurch die Abdichtung noch ver­ bessert wird.
Alle in der vorstehenden Beschreibung erwähnten sowie auch die nur allein aus der Zeichnung entnehmbaren Merkmale sind als wei­ tere Ausgestaltungen Bestandteile der Erfindung, auch wenn sie nicht besonders hervorgehoben und insbesondere nicht in den An­ sprüchen erwähnt sind.

Claims (14)

1. Vollisolierte Abzweigklemme mit einem oberen und ei­ nem unteren Klemmenteil aus elektrisch isolierendem Material, die wenigstens zwei parallel und im Abstand nebeneinander angeordnete Klemmkanäle bilden, zwischen denen hindurch sich vom einen zum anderen Klemmenteil eine elektrisch isolierende Hülse erstreckt, welche eine Schraube aufnimmt, mittels deren die beiden Klemmen­ teile zusammenspannbar sind, von denen zumindest der eine wenig­ stens eine sich quer zu den Klemmkanälen erstreckende Ausnehmung aufweist, in die ein plattenförmiger Kontaktkörper hochkant ein­ gesetzt ist, der mit in die Klemmkanäle ragenden und die Isola­ tion von darin liegenden Leitern durchdringenden Kontaktelementen versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß jede vorgesehene Aus­ nehmung (26) in denjenigen Bereichen, welche die mit den Kontakt­ elementen (21′) versehenen Endabschnitte des Kontaktkörpers (21) aufnehmen, auf ein mehrfaches der Dicke des Kontaktkörpers (21) verbreitert und im entsprechendem Maße über dessen Ende hinaus verlängert ist oder die Klemmenteile (102, 103) aus einem weich­ elastischen Material bestehen, das sich im montierten Zustand der Klemme unter Bildung einer den Zutritt von Feuchtigkeit zu den Kontaktelementen (121′) verhindernden Dichtung an die Leiter an­ schmiegt, und daß der Kontaktkörper (21; 121) in dem an seine Dicke angepaßten Mittelbereich der Ausnehmung durch wenigstens eine ihn zumindest teilweise übergreifende Werkstoffpartie (23) des Klemmenteils (2, 3; 102, 103) gegen ein Ausheben aus der ihn aufnehmenden Ausnehmung heraus gesichert ist.
2. Klemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Kontaktkörper (21) wenigstens teilweise übergreifende Werkstoffpartie (23) ein nach dem Einlegen des Kontaktkörpers (21) in die Ausnehmung mit Hilfe von Ultraschall durch plastische Verformung gebildeter Wulst ist.
3. Klemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Kontaktkörper (21) wenigstens teilweise übergreifende Werkstoffpartie (23) aus zwei Teilen besteht, die in Längsrich­ tung der Ausnehmung im Abstand voneiander an einer elastisch nachgiebigen Wand (24) vorgesehen sind, die längs ihres der Werk­ stoffpartie (23) gegenüberliegenden Randes und ihrer dazu lot­ recht verlaufenden Mittelzone starr mit dem Klemmenteil verbunden ist.
4. Klemme nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die verbreiterten und verlängerten Bereiche jeder vorhandenen Ausnehmung (26) mit einem weichelastischen, elektrisch isolierenden Material (27) gefüllt sind, das am Kon­ taktkörper (21) dicht anliegt und dessen Kontaktelemente (21′) überdeckt.
5. Klemme nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das weichelastische Material in dem die Kontaktelemente (21′) be­ deckenden Teil und im unbelasteten Zustand einen pyramidenstumpf­ artigen Körper bildet.
6. Klemme nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeich­ net, daß das weichelastische Material (27) ein vorgefertigter Formkörper oder ein in die Ausnehmung (26) eingeschäumter Körper ist.
7. Klemme nach einem der Ansprüche 4 bia 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß es sich bei dem weichelastischen Material (27) um Siliconkautschuk oder Polyurethan handelt.
8. Klemme nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der eine der beiden Klemmenteile (2) auf seiner dem anderen Klemmenteil abgekehrten Außenseite in der eine Durch­ trittsöffnung (14) für die Schraube (8) umgebenden Zone (15) eine kugelige Form hat und daß an dieser Zone (15) eine im entspannten Zustand stärker kugelig gekrümmte Federscheibe (16) anliegt, auf der sich die Schraube (8) abstützt.
9. Klemme nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die kugelig gekrümmte Zone (15) vertieft liegt und von ihr aus Wasserablaufrinnen (17) zum äußeren Rand dieser Außenseite hin verlaufen.
10. Klemme nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeich­ net, daß der andere Klemmenteil (3) mit einem Querkanal (10) ver­ sehen ist, der den für den Durchtritt der Schraube (8) vorgesehe­ nen Kanal (11) kreuzt und eine Mutter (9) für den Eingriff der Schraube (8) verliersicher enthält.
11. Klemme nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraube (8) nur in einem das freie Schaftende bildenden Abschnitt mit einem Außengewinde versehen ist und die einstückig mit dem die zugehörige Mutter aufnehmenden Klemmenteil (3) ausgebildete Hülse (12) an ihrem freien, vorzugs­ weise elastisch aufweitbaren Ende zumindest einen wenigstens unvollständigen Gewindegang eines Innengewindes aufweist, das an das Außengewinde der Schraube (8) angepaßt ist.
12. Klemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden aus einem weichelastischen Material bestehenden Klem­ menteile (102, 103) eine gegen die den Klemmkanälen (104, 106) abgekehrte Außenseite hin offene Ausnehmung aufweisen, welche je­ den der vorgesehenen Kontaktkörper (121), eine an deren Rückseite anliegende, harte Isolierplatte (128) und eine an deren dem Kon­ taktkörper abgekehrten Seite anliegende, metallische Druckplatte (129) enthält, an deren Außenseite die Schraube (108) abgestützt ist.
13. Klemme nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der weichelastische Klemmenteil (102, 103) die Ränder der harten Isolierplatte (128) und der Druckplatte (129) zum Zwecke einer clipsartigen Verbindung übergreift.
14. Klemme nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeich­ net, daß die den Kontaktkörper aufnehmende Ausnehmung des Klem­ menteils (102, 103) gegen die Klemmkanäle (104, 106) hin im Be­ reich der beiden Klemmkanäle für den Durchtritt der Kontaktele­ mente (121′) offen ist.
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