DE2060475C3 - Kabelanschluß eines explosionsgeschfitzten Gerätes - Google Patents

Kabelanschluß eines explosionsgeschfitzten Gerätes

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DE2060475C3
DE2060475C3 DE19702060475 DE2060475A DE2060475C3 DE 2060475 C3 DE2060475 C3 DE 2060475C3 DE 19702060475 DE19702060475 DE 19702060475 DE 2060475 A DE2060475 A DE 2060475A DE 2060475 C3 DE2060475 C3 DE 2060475C3
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explosion
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DE19702060475
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Walter 6700 Ludwigshafen Andres
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BBC Brown Boveri AG Germany
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BBC Brown Boveri AG Germany
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/081Bases, casings or covers
    • H02G3/083Inlets
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/02Bases, casings, or covers
    • H01H9/04Dustproof, splashproof, drip-proof, waterproof, or flameproof casings
    • H01H9/042Explosion-proof cases

Description

elektrische explosionsgeschützte Kabelanschlußvorrichtung su auszubilden, daß zum einen das Anschlußkabel lösbar ist und zum anderen feuchtigkeitsgeschüui in derselben ruht, wobei deren Querschnitt nicht größer ist als der Querschnitt des Gerätes selbst. Die Aufgabe besteht insbesondere bei Schalttafelgeräten mit rundem Befestigungsquerschnitt, die sich für Einlochbefestigung eignen. Die Klemmen sowie die Abstände bzw. Kriech- und Luftstrecken zwischen spannungsführenden Teilen oder der berührbaren Außenfläche des Gerätes und des Anschlußraumes für »erhöhte Sicherheit« müssen dabei bestimmten Vorschriften genügen, die einer beliebig kleinen Ausbildung der Einzelteile entgegenstehen.
Die Lösung besteht erfir.dungsgemäß darin, daß die Kabelanschlußvorrichtung einen bügelartig ausgebildeten Anschlußbock, dessen Schenkelenden durch einen an seiner Außenseite einen Rücksprung aufweisenden und zum Übergreifen eines zylindrischen Ansatzes am Gerät dienenden Hohlzylinder verbunden sind, derart, daß innerhalb des Hohlzylinders ein Hohlraum gebildet *> ist. in welchem Anschlußmittel des Gerätes mit daran befestigten Schienen angeordnet sind, und weirder, die Schienen teilweise umgebend, mit Gießharz angefüllt ist, welche Schienen an ihrem freien Ende als Schraubklemmen ausgebildet und von am Anschlußbock angeformten Auflageflächen fixiert sind, und an dessen dem Hohl/ylinder achssymmeirisch entgegengesei/i en Ende eine Wandung vorgesehen ist. welche eine diese axial durchdringende Bohrung /ur Einführung des Ansi:hlußkabels aufweist, wobei die Bohrung mit einer aus gummielastischem Isolierstoff bestehenden Buchse versehen ist, welch letztere an einer eine Kabelzwinge bildenden Aufnahmevorrichtung für das Anschlußkabel anliegt, und eine über den Anschlußbock stülpbare Kappe aufweist, welche mit dem Anschlußbock mittels mindestens einer achsparallel zum Anschlußkabel angeordneten Schraube gegeneinander vcrschraubbar ist. derart, daß die Kappe einerseits gegen die Buchse und andererseits mit ihrem Slirnrand gegen den Gummiring am Rücksprung anliegt und den durch die Kabelanschlußvorrichtung gebildeten Innenraum abdichtet, wobei die Kappe einen Knickschutz aufweist, der aus einer zenirisch angeordneten, trichterlörmigen Öffnung besteht, und daß Anschlußbock und Kappe aus Isolierstoff bestehen.
Durch di" Ausbildung und Ar >rdnung dieser Elemente ist es möglich, einen lösbaren Kabclanschluß in einem Raum für »erhöhte Sicherheit« anzuordnen, der einen verhältnismäßig kleinen Querschnitt hat. der beispielsweise dem Querschnitt eines Druck tasters. einer Lampe oder einer Steckdose in explosionsgeschüt/tcr Ausführung entsprcht. wobei die Anforderungen von /ulassungsvorschriftcn erfüllt werden.
Ein Beispiel gemäß der Erfindung ist auf der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden naher erläutert. Es zeigt
F ig. 1 eine Ansicht der erfindungsgemäßen Kabelan Schlußvorrichtung mit Anschlußkabel, wobei die Kappe mit integriertem Knickschutz im Schnitt dargestellt ist.
(ig. 2 eine andere Darstellung derselben KabelanschlulJvorriehtting, jedoch in einer um 90 versetzten Lage, wobei außer der Kappe auch die untere Hälfte des Anschlußbockes, und ein Teil des Gerätesockels im Schnitt dargestellt ist.
Die Kabelanschlußvorrichtung mit Anschlußkabel und Gerät, z. B. ein prucktaster, besteht aus einem zylindrischen Schalterteil \. einem Flansch 2 und einem Gewindestück 3. Ein Druckknopf 4 befindet sich an der Seite des Flansches 2. Bei anderen Geräten befinden sich an dieser Stelle beispielsweise Leuchtflächen oder Einstecköffnungen.
Die Befestigung der Kabelanschlußvorrichtung mit Gerät an einer Schalttafel 5 erfolgt, wie in Fig.2 dargestellt, mittels einer Mutter6.
Zu dem Gerät in explosionsgeschützter Ausführung gehören die aus dem druckfesten Raum zünddurchschlagsicher herausgeführten Anschlußklemmen 8, die achsparallel im Sockelteil des Gerätes angeordnet sind. Der Sockelteil ist an diesem Ende mit einem zylindrischen Ansatz 7 versehen, auf dem die Kabelanschlußvorrichtung ruht.
Die Kabelanschlußvorrichtung wird im wesentlichen von zwei Teilen gebildet, nämlich einem Anschlußbock 9 und einer Kappe 18, beide sind aus Isolierstoff gefertigt. Der Anschlußbock 9 besitzt einen Hohlzylinder 10, der über den zylindrischen Ansatz 7 des Gerätesockels geschoben wird. Der Hohlzylinder 10 ist langer ausgebildet als der zylindrische /.nsatz, so daß er einen Hohlraum bildet, der auch die Ansculußklemmen 8 des Gerätes enthält. An dem Gerätesockel ist der Anschlußbock 9 mittels zweier Schrauben 11 an besonderen Gewindeansätzen befestigt.
Im mi.tieren Teil ist der Anschlußbock als flacher Träger (bügelartig) für die Kabelzwinge 12 zur Klemmung des Anschlußkabels 13 für eine Zugentlastung der Klemmstellen sowie zur Aufnahme von Kabelanschlußklemmen 14 ausgebildet. Diese Kabelanschlußklemmen 14 sind durch Schienen 15 mit den Klemmen 8 oder eventuell anderen Anschlußstellen, z. B. Nieten, verbunden.
Der von dem Hohlzylinder 10 des Anschlußbockes 9 gebildete Hohlraum wird zwecks Erhaltung der vorgegebenen Mindestwerte für Kriechstrecken teilweise mit Gießharz angefüllt. Das Anfüllen dieses Raumes mit Gießharz hat den Vorteil, daß spannungsführende Teile in diesem Raum in einem Abstand angeordnet werden können der kleiner ist. als die in den Vorschriften verlangten Abstände. Dies ist für die Ausbildung einer Kabelanschlußvorrichtung mit kleinen Abmessungen günstig. Das Gießharz bewirkt außerdem die Abdichtung der Fuge des Spaltes zwiscSen dem Hohlzylinder 10 und dem zylindrischen Ansatz 7.
Neben der Kabelzwinge 12 enthält der Anschlußbock eine zentrische Bohrung zur Durchführung des Anschlußkabels 13. Die Bohrung ist so groß gehalten, daß eine als Gummiring ausgebildete Buchse 16. deren Innendurchmesser dem Außentiurchmesser des Anschlußkabels 13 entspricht, eingelegt werden kann. Der Hohlzylinder 10 des Anschlußbocks endet mit einen1 Absatz (Rücksprung), auf den ein weiterer Gummiring 17 aufgeschoben wird. Zur Herstellung des Anschlußraiimes für »erhöhte Sicherheit« wird die Kappe 18 über den Anschlußbock 9 geschoben (translatomch/ und mit zwei Schrauben 19 am Anschlußbock 9 befestigt. Dabei werden die Gummiringe 16 und 17 in Richtung ihrer Symmetrieachse zusammengedrückt jnd ergeben so eine Abdichtung gegen Feuchtigkeit und Staub zwischen Anschlußkabel 13 und Ansehlußbock 9 bzw. Kappe 18 und Ansehlußbock 9.
Die Durchführungsöffnung 20 an der Kappe 18 ist trichterförmig (trompetenförmig) ausgebildet, damit bei Verwendung eines fhxiblen Anschlußkabels 13 keine Beanspruchung desselben durch eine scharf« Kante der Kappe 18 auftreten kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Kabelanschlußvorrichtung für explosionsgeschützte elektrische Geräte, beispielsweise Drucktaster, Leuchte, Schalter und/oder Steckvorrichtung, deren Kabelanschluß lösbar ausgebildet ist und von einer Kappe abgedeckt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabelanschlußvorrichtung einen bügelartig ausgebildeten Anschlußblock (9) '° aufweist, dessen Schenkelenden durch einen an seiner Außenseite einen Rücksprung aufweisenden und zum Übergreifen eines zylindrischen Ansatzes (7) am Gerät dienenden Hohlzylinder (10) verbunden sind, derart, daß innerhalb des Hohlzylinders '5 ein Hohlraum gebildet ist, in welchem Anschlußmittel (8) des Gerätes mit daran befestigten Schienen (15) angeordnet sind, und welcher, die Schienen teilweise umgebend, mit Gießharz angefüllt ist, welche Schieben an ihren freien Enden als Schraub- *o klemmen ausgebildet und von am Anschlußbock (9) angeformten Auflageflächen fixiert sind, und an dessen dem Hohlzylinder achssymmetrisch entgegengesetzten Ende eine Wandung vorgesehen ist, weiche eine diese axial durchdringende Bohrung *5 zur Einführung des Anschlußkabels (13) aufweist, wobei die Bohrung mit einer aus gummielastischem Isolierstoff bestehenden Buchse (16) versehen ist, welch letztere an einer eine Kabelzwinge (12) bildenden Aufnahmevorrichtung für das Anschlußkabel anliegt, daß die Kappe (18) über den Anschlußbock (9) stülpbar und mit dem Anschlußbock mittels mindestens einer achspa.allel zum Anschlußkabel angeordneten Schraube (19) gegeneinander verschraubbar ist, derart, daß dit Kappe einerseits gegen die Buchse und andererseits mit ihrem Stirnrand gegen den Gummiring (17) am Rücksprung angepreßt ist und den durch die Kabelanschlußvorrichtung gebildeten Innenraum abdichtet, wobei die Kappe einen Knickschutz aufweist, der aus einer zentrisch angeordneten, trichterförmigen Öffnung besteht, und das Anschlußbock (9) und Kappe (18) aus Isolierstoff bestehen.
    45
    Die Erfindung betrifft eine Kabelanschlußvorrichtung für explosionsgeschüt/te elektrische Geräte, beispiels weise Drucktaster. Leuchte. Schalter und/oder Steckvorrichtung, deren Kabelanschluß lösbar ausgebildet ist.
    Bei der Verwendung von elektrischen Geräten in explosionsgefährdeten Räumen ist es vorgeschrieben, daß auch die Anschlußstellen für die Zuleitungen in einem Raum für »erhöhte Sicherheit«, d. h. mit Abdichtung gegen das Eindringen von Feuchtigkeit angeordnet sind. Dies läßt sich erreichen, indem das ganze Gerät mit seinen Anschlußklemmen in ein Gehäuse gesetzt wird, das diese Anforderungen erfüllt Und bei dem die Leitungsdurchführung entsprechend abgedichtet ist. Ein solches Gehäuse vergrößert jedoch die Abmessungen des Gerätes erheblich. Dies ist besonders darum unerwünscht, weil man häufig eine große Anzahl Von elektrischen Geräten der genannten Art auf einer Schalttafel oder in einem Schaltschrank von gegebener Größe unterbringen will. Es besteht deshalb großes Interesse, die Vergrößerung der Geräte in explnsionsgeschiitzter Ausführung durch besondere Gehäuse /u vermeiden.
    Es isi bekanni, an elektrische Geräte in expltisionsgeschüuter Ausführung einen Raum für »erhöhte Sicherheit«, der die Kabelanschlußvorrichtung enthält, durch Ansetzen einer Haube an eine Seite des Gerätes und Anfüllen des gesamten Raumes mit Gießharz zu schaffen (DE-Gbm 19 51556). In diesem Fall ist es möglich, den Raum für »erhöhte Sicherheit« mii dem gleichen Querschnitt zu versehen wie das elektrische Gerät in explosionsgeschützter Ausführung. Bei Geräten mit einem runden Gehäuse und einem Flansch zur Befestigung an einer Schalttafel erhält so der Raum für »erhöhte Sicherheit« den gleichen runden Querschnitt w;e das Gerätegehäuse. Der Plat/bcdarf für ein solches Gerät in der Schalttafel ist damit nur durch die Abmessungen des Gerätes selber gegeben und wird durch den Raum für »erhöhte Sicherheit« nicht vergrößert. Günstig ist dabei die Möglichkeit der sog. Einlochbefestigung, bei welcher d;is Gerat mit dem Anschlußraum »erhöhte Sicherheit« durch ein Loch der Schalttafel geschoben wird und an der Tafel mit dem Geräteflansch und einer auf den Außendurchmesser des Gerätes geschraubten Mutter befestigt wird.
    Bei einem Gerät mit auf diese Weise hergestelltem Kabelanschlußraum für »erhöhte Sicherheit« besieht jedoch der Nachteil, e'.iß durch Anfüllen des Anschluß raumes das Anschlußkabel nicht wieder gelöst werden kann. d. h. die aus Gerät. Raum für »erhöhte Sicherheit» und Anschlußkabel durch Vergießen nut Gießharz gebildete F.inheil ist eine Kinwcgeinhcit. also nicht reparabel. Deshalb müssen Geräte mit diesem Aufbau jeweils mit Kabeln bestimmter Länge hergestellt und geliefert werden. Da am Verwendungsort jeweils AnschluUkabel mit unterschiedlicher Länge benötigt werden, wird entweder unnötig viel Kabel mitgelieferi oder es werden Verlangerungskabel notwendig oder es muß bei der Herstellung des Gerätes mit Anschliißrauin fiir »erhöhte Sicherheit« und Anvhlußkabel nach Bestellung ausgeführt werden. In allen Fallen ist cm erheblicher wirtschaftlicher Mehraufv. and erforderlich.
    Bei einer bekannten schlagwettergeschützten Schaltsteckvorrichtung gemäß der Preisliste S 143, III. Teil vom September 1954 der Firma Siemens wird der »Anschlußraum für erhöhte Sicherheit« gegen mechanische Berührung durch einen auf den Steckerteilkörper aufgesteckten Anschlußstutzen — welcher Anschlußstutzen die Form einer Kappe aufweist — geschaffen.
    Zur Erfüllung der Erfordernisse ist es aber zwingend erforderlich, den »Anschlußraum für erhöhte Sicherheit« im Bereich der Kabeleinführung gegen Staub, Tropf- und Spritzwasser abzudichten. Die Abdichtung des »Anschlußraumes für erhöhte Sicherheit« wird mit einer speziellen, das Kabel umgreifenden, in die Kappe einschraubbaren Stopfbuchsverschraubung erzielt. Eine derartige Kapselung des »Anschlußraumes für erhöhte Sicherheit« ist aber nicht nur aufwendig im Hinblick auf die vielen Einzelteile, vielmehr nimmt beim Zusammenpressen des Dichtringes in der Stopfbuchsverschraubung aufgrund der rotatorischen Bewegung das Kabel eine unkontrollierbare neue Lage ein. Eine Lageveränderung des Kabels im »Anschlußraum für erhöhte Sicherheit« kann bzw- hat zur Folge, daß die Minimalabstände der Drahtanschlußenden unterschritt ten werden. Ein Unterschreiten der Miniriiälabstände ist aber aufgrund der einschlägigen Bestimmungen nicht zulässig.
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
DE19702060475 1970-12-09 1970-12-09 Kabelanschluß eines explosionsgeschfitzten Gerätes Expired DE2060475C3 (de)

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DE2060475B2 DE2060475B2 (de) 1976-05-13
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