DE3014495C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anschlußklemmenvorrichtung
zur leitenden Verbindung des Wicklungsendes einer induktiven
Spule eines in einem vorzugsweise zweiteiligen Gehäuse anzu
ordnenden elektromagnetischen Schaltgerätes mit dem Ende einer
Stromzuführungsleitung.
Solche Anschlußklemmenvorrichtungen werden häufig unmittelbar
nach Fertigstellung der induktiven Spule mit deren Enden -
beispielsweise in einem Lötvorgang - verbunden, was aber die
Gefahr mit sich bringt, daß die in einen Anschlußwinkel einge
schraubten Anschlußschrauben sich durch Erschütterungen während
eines Transportvorganges im Betrieb oder auf dem Versandwege
lösen und sogar herausfallen können, wenn sie mit dem Anschluß
winkel nicht so fest verschraubt sind, daß ein selbsttätiges
Herausdrehen der Schrauben ausgeschlossen ist. Eine feste Ver
schraubung ist allerdings auch unerwünscht, da es in
diesem Falle des Herausdrehens der Anschlußschraube vor dem
Anklemmen einer Anschlußleitung bedarf.
Auch wenn man die induktiven Spulen ohne Anschlußklemmenvor
richtung lagert bzw. verwendet und erst bei der Montage des
elektromagnetischen Schaltgerätes die Wicklungsenden der Spule
mit der Anschlußklemmenvorrichtung verbindet, besteht noch der
unerwünschte Zustand, daß die Anschlußschraube von vornherein
sehr tief und womöglich fest in den Anschlußwinkel ein
geschraubt ist oder daß sich die Anschlußschraube während eines
Transport- oder Versandvorganges durch Erschütterungen selbst
tätig in den Anschlußwinkel einschraubt, so daß am Aufstellungs
ort des elektromagnetischen Schaltgerätes vor dem Anschließen
einer Stromzuführungsleitung für die induktive Spule zunächst
die entsprechenden Anschlußschrauben herausgeschraubt werden
müssen oder es besteht sogar die Gefahr, daß das Ende der
Stromzuführungsleitung versehentlich nicht vorschriftsmäßig
eingeklemmt wird, sondern statt dessen oberhalb einer Druckscheibe
eingeführt wird und nur ein scheinbar fester und dauerhafter
Verbund zwischen Anschlußklemmenvorrichtung und dem Ende der
Stromzuführungsleitung hergestellt wird, welcher sich beim
Betrieb des elektromagnetischen Schaltgerätes löst und zu
Kontaktausfällen und somit zu erheblichen Betriebsstörungen
führen kann.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die geschilderten
Nachteile zu beseitigen oder wenigstens weitgehend zu mindern,
insbesondere eine Anschlußklemmenvorrichtung für den geschilder
ten Bedarfsfall zu schaffen, bei welcher die Anschlußschrauben
nicht verlorengehen können, solange eine mit einer Anschluß
klemmenvorrichtung versehene induktive Spule noch nicht mit
dem elektromagnetischen Schaltgerät montiert ist, und bei
welcher auch ein späteres selbsttätiges Eindrehen der An
schlußschraube infolge Transporterschütterungen oder der
gleichen wenigstens weitgehend vermieden wird.
Eine Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß in dem
Vorschlag zu sehen, eine Anschlußklemmenvorrichtung zu
schaffen, die sich aus den im kennzeichnenden Teil des
Anspruches 1 unter den Indizes a) bis c) genannten Teilen
zusammensetzt und diese so zusammengesetzte Anschlußklemmen
vorrichtung so auszubilden, daß sie in einem der Gehäuseteile
des Schaltgerätes haftend oder rastend befestigbar und
nach erfolgter Montage des anderen Gehäuseteiles unverlierbar
in ihrer Lage so fixierbar ist, daß sowohl die Anschlußschraube
als auch eine Einführöffnung im Abdeckformteil für die Strom
zuführungsleitung bequem vom Gehäuseäußeren her zugänglich
sind. Hierzu ist ergänzend zu sagen, daß mit einem Mutterge
winde versehene metallische Anschlußwinkel für die Kontaktierung
von Wicklungsenden einer Spule sowie in diesem Mutterende
aufzunehmende Anschlußschrauben mit an deren Kopf unverlier
bar gehaltenen Druckscheiben an sich bekannt sind, so daß
ein wesentlicher Teil des Erfindungsgedankens darin zu
sehen ist, diese genannten Teile mit einem gesonderten Ab
deckformteil zu kombinieren, welche den Anschlußwinkel und
auch die mit einer Druckscheibe ausgestattete Anschlußschraube
unverlierbar aufzunehmen vermag. Ein zusätzlicher Vorteil
ist bei einer derartigen Ausstattung dadurch gegeben, daß
ein solches Abdeckformteil einen erhöhten Berührungsschutz
in montierter Lage des elektromagnetischen Schaltgerätes
zu bieten vermag.
Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen des Er
findungsgedankens sind den Unteransprüchen entnehmbar. Nach
folgend wird ein in den Fig. 1 bis 3 darge
stelltes Ausführungsbeispiel sowie eine in Fig. 4 ange
deutete Abwandlung dieses Ausführungsbeispieles
beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 in einer perspektivischen Explosionsdar
stellung diejenigen Einzelteile, aus der sich
die erfindungsgemäße Anschlußklemmenvorrichtung
zusammensetzt,
Fig. 2 eine perspektivische Sicht in gegenüber Fig. 1
vergrößertem Maßstab auf einen Anschlußwinkel,
Fig. 3 in perspektivischer Darstellung die in Fig. 1
dargestellten Teile in ihrer an einem elektro
magnetischen Schaltgerät montierter Lage und
Fig. 4 eine Ausgestaltungsvariante für einen Bereich
eines Abdeckformteiles im Schnitt.
In der Explosionsdarstellung in Fig. 1 ist - in der
Zeichnung rechts in der Mitte - ein metallischer Anschlußwinkel
10 mit einer Zugentlastungslasche 11 für die Halterung und
mit einer Kontaktlasche 12 für die Kontaktierung des Wicklungs
endes 13 einer nicht näher dargestellten induktiven Spule ge
zeigt. Eine in ihren Einzelheiten besser erkennbare und im
übrigen vergrößert und aus einer anderen Sicht gezeigte Dar
stellung des metallischen Anschlußwinkels 10 veranschaulicht
die Fig. 2. Erkennbar sind auch hier die Zug
entlastungslasche 11 sowie die Kontaktlasche 12, ferner eine
mit einer kleinen Einziehung versehene Gewindeöffnung 14 und,
als wesentliches Montagemerkmal, seitlich einander gegenüber
liegende Rastnasen 15 und 16, deren Aufgabe im folgenden noch
erläutert werden soll. Erwähnt sei auch noch eine Ausstanzung
17, die jedoch keine funktionelle Bedeutung hat, sondern viel
mehr der leichteren und auch scharfkantigeren Abkantung eines
Schenkels 18, von dem die Zugentlastungslasche 11 und die Kon
taktlasche 12 ausgehen, dient.
Zur weiteren Erläuterung dient nun wieder die Fig. 1. Zum
Anklemmen des Wicklungsendes 13 der (nicht gezeigten) Spule
wird dieses so den Laschen 11 und 12 zugeführt, daß das ab
isolierte Ende 19 des Wicklungsendes 13 in den Biegebereich
der Kontaktlasche 12 geführt, das Ende des isolierten Bereiches
des Wicklungsendes 13 hingegen in den Biegebereich der Zug
entlastungslasche 11 eingefügt wird. Nunmehr werden beide
Laschen zusammengequetscht, wobei es zweckmäßig sein kann,
die Kontaktlasche 12 einem erhöhten Druck auszusetzen, um
eine besonders gute und dauerhafte Kontaktverbindung zwischen
dem abisolierten Ende 19 des Wicklungsendes 13 und der Kontakt
lasche 12 zu erzielen.
In die Gewindeöffnung 14 wird nunmehr eine über dem metallischen
Anschlußwinkel 10 dargestellte Anschlußschraube 20 mit einer
an ihrem Kopf 21 unverlierbar gehaltenen dachförmigen Druck
scheibe 22 ziemlich weit oder sogar bis zum Anschlag einge
schraubt.
Diese aus dem metallischen Anschlußwinkel 10, dem Wicklungs
ende 13 und der Anschlußschraube 20 zusammengesetzte Einheit
kann nunmehr, und zwar etwa in Richtung des Pfeiles 23, einem
aus Isolierstoff bestehenden Abdeckformteil 24 zugeführt werden.
Dieses Abdeckformteil 24 weist die Form einer im wesentlichen
rechteckigen Kappe auf, deren offene Kappenseite zum me
tallischen Anschlußwinkel 10 gerichtet ist. Erwähnenswert ist,
daß dieses Abdeckformteil 24 sowohl in einer seitlichen Außen
wandung 25 als auch in einer Zwischenwandung 26 Ausbrüche 27
und 28 enthält, in welche in montierter Lage die Rastnasen 15
und 16 (siehe Fig. 2) einzurasten vermögen. Außerdem weist
das Abdeckformteil 24 nach außen (in der Darstellung nach
unten) gerichtete, einstückig angeformte Führungs- und Stütz
teile 29 und 30 auf, welche dazu dienen, mit entsprechenden
Ausformungen an einem der zu montierenden Gehäuseteile eines
elektromagnetischen Schaltgerätes zusammenzuwirken. In seiner
oberen, an die offene Kappenseite angrenzenden Wandung 31 ist
das Abdeckformteil 24 mit einer von einer zylindrischen Er
hebung 32 umgebene Schrauböffnung 33 ausgestattet, deren
Mittelpunkt in mit dem Anschlußwinkel 10 und der Anschluß
schraube 20 montierter Lage mit der Achse der Anschlußschraube
20 zusammenfällt.
Weitere Ausgestaltungen des Abdeckformteiles 24 sind in der
Darstellung in Fig. 3 erkennbar, und zwar eine Aus
nehmung 34, welche sich in einer seitlichen Wandung des Ab
deckformteiles 24 befindet, die in montierter Lage dieses
Abdeckformteiles 24 in einem Schaltergehäuse in Richtung des
Gehäuseäußeren weist. Diese Ausnehmung 34 dient der Ein
führung von (nicht dargestellten) Anschlußleitungen für die
induktive Spule. Bemerkenswert ist weiterhin, daß an einer
der Ausnehmung 34 etwa benachbarten seitlichen Außenwandung
des Abdeckformteiles 24 eine ebene Fläche 35 vorgesehen ist,
die der Aufnahme von Spulendaten und/oder einer Klemmenbe
zeichnung in Form eines Aufdruckes, eines Klebeschildes,
einer Heißprägung oder dergleichen dient. Diese Fläche 35
ist als Bezeichnungsfläche zu charakterisieren.
Zur weiteren Montage sei noch einmal die Fig. 1 betrachtet.
Nachdem - wie bereits erwähnt - der Anschlußwinkel 10 mit
dem (etwa in Richtung des Pfeiles 36 zugeführten) Wicklungs
ende 13 bzw. dessen abisoliertem Ende 19 verquetscht und mit
der (in Richtung des Pfeiles 37 zugeführten) Anschlußschraube 20
verschraubt worden und diese gesamte Einheit in das Abdeck
formteil 24 eingebracht und darin verrastet worden ist, kann
diese vom Abdeckformteil 24 umgebene Baugruppe einem unteren
Gehäuseteil 38, von dem allerdings nur ein kleiner Eckab
schnitt gezeigt worden ist, zugeführt werden. Hierbei greifen
die bereits erwähnten Führungs- und Stützteile 29 und 30
zwischen Wandungsteile 39, 40 und 41 des Gehäuseteiles 38 ein.
Sind im Gehäuseteil 38 für ein elektromagnetisches Schaltgerät
auch die übrigen, in dieser Darstellung nicht angedeuteten
Teile montiert, so kann schließlich ein oberes Gehäuseteil
42 auf das untere Gehäuseteil 38 aufgesetzt werden. Dieses
obere Gehäuseteil 42 ist auch nur andeutungsweise gezeigt,
es kann der Darstellung aber entnommen werden, daß nach er
folgter Montage der Gehäuseteile 38 und 42 das komplett be
stückte Abdeckformteil 24 zwischen den gezeigten Ecken der
genannten Gehäuseteile eingespannt und hier unverrückbar ge
halten ist.
Eine Sicht auf die wie geschildert montierte und zwischen den
Gehäuseteilen 38 und 42 eingespannte Baueinheit veranschaulicht
die bereits vorher in Betracht gezogene Fig. 3. Erkennbar
hierin sind außer den mehr schematisch als wirklichkeitsgetreu
angedeuteten Gehäuseteilen 38 und 42 das Abdeckformteil 24
mit dem darin aufgenommenen metallischen Anschlußwinkel 10,
der Anschlußschraube 20 mit dem Schraubenkopf 21 sowie der
nahe diesem Schraubenkopf 21 gehaltenen dachförmigen Druck
scheibe 22.
In diesem Zusammenhang ist zu erwähnen, daß die Anschlußschrau
be nach erfolgter Montage im Abdeckformteil 24 aus der Gewinde
öffnung 14 im Anschlußwinkel 10 völlig herauszuschrauben ist,
wodurch die Gefahr des selbsttätigen Einschraubens infolge Er
schütterungen oder dergleichen praktisch ausgeschlossen ist.
Ein Herausfallen dieser Anschlußschraube 20 ist dennoch nicht
zu befürchten, denn sie wird im Bereich ihres Kopfes 21 von
der zylindrischen Erhebung 32 um die Schrauböffnung 33 im
Abdeckformteil 24 geführt und gehalten, kann aber durch die
Schrauböffnung 33 auch nicht herausfallen, da sich ihre am
Kopfende gehaltene Druckscheibe 22 an der oberen Wandung des
Abdeckformteiles 24 abstützt.
Eine Ausgestaltungsvariante, welche einer Druckscheibe eine
besonders günstige Abstüzung gewährt, zeigt die Fig. 4.
Diese Darstellung veranschaulicht einen senkrechten Schnitt durch den
oberen Bereich eines Abdeckformteiles 43, bei welchem die
ins Innere dieses Teiles weisende Wandung im Bereich um
eine Schrauböffnung 44 zwei als Anschlagflächen für eine am
Kopf der zugeordneten Anschlußschraube 45 gehaltene dachförmige
Druckscheibe 46 dienende Schrägflächen 47 und 48 aufweist.
Eine derartige Ausformung der Innenwandung des Abdeckformteiles
43 im genannten Bereich verhindert eine unerwünschte Schräg
stellung der Druckscheibe 46, was eine weitere Vereinfachung
und vor allem eine zusätzliche Gewähr für eine richtige Mon
tage bedeutet.
Erwähnt wurde bereits die - in Fig. 3 deutlich erkennbare -
ebene Fläche 35, welche auch als Bezeichnungsfläche benannt
werden kann. Eine zusätzliche Bezeichnungsmöglichkeit ist
darin zu sehen, das bzw. die einem elektromagnetischen Schalt
gerät zuzuordnenden Abdeckformteile aus einem Sortiment ein
ander an sich gleicher, jedoch farblich unterschiedlicher Ab
deckformteile auszuwählen. Eine derartige farbliche Kenn
zeichnung kann sowohl Hinweise auf Betriebsdaten für die
induktive Wicklung geben, ebensogut aber auch als Hinweis
für Schaltertyp oder sonstige spezifische Merkmale des Schal
ters geben.
Claims (11)
1. Anschlußklemmenvorrichtung zur leitenden Verbindung
des Wicklungsendes einer induktiven Spule eines in einem vor
zugsweise zweiteiligen Gehäuse anzuordnenden elektromagne
tischen Schaltgerätes mit dem Ende einer Stromzuführungslei
tung,
dadurch gekennzeichnet,
daß sie sich
- a) aus einem metallischen Anschlußwinkel (10) mit einer Zug entlastungslasche (11) für die Halterung und einer Kontakt lasche (12) für die Kontaktierung des Wicklungsendes der Spule,
- b) aus einer an sich bekannten, an ihrem Kopf (21) mit einer unverlierbar gehaltenen Druckscheibe (22) versehenen und in ein am Anschlußwinkel (10) vorgesehenes Muttergewinde (14) einschraubbaren Anschlußschraube (20) und
- c) aus einem aus Isolierstoff bestehenden, zur unverlierbaren Aufnahme des Anschlußwinkels und der Anschlußschraube dienen den Abdeckformteil (24) zusammensetzt,
und daß die Anschlußklemmenvorrichtung in einem der Gehäusetei
le (38) des Schaltgerätes haftend oder rastend befestigbar
und nach erfolgter Montage des anderen Gehäuseteiles (42) unver
lierbar in ihrer Lage so fixierbar ist, daß die Anschlußschrau
be sowie eine Einführöffnung (34) im Abdeckformteil für die
Stromzuführungsleitung vom Gehäuseäußeren her zugänglich sind.
2. Anschlußklemmenvorrichtung nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, daß der Anschlußwinkel (10) mit
seitlichen, einander gegenüberliegenden Rastnasen (15, 16)
oder mit so angeordneten Nuten zur Aufnahme von Rastnasen
oder mit einer Kombination von Rastnase und gegenüberliegen
der Nut ausgestattet ist.
3. Anschlußklemmenvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Abdeckformteil (24) als im wesent
lichen rechteckige Kappe ausgebildet ist, welche in mon
tierter Lage den Anschlußwinkel (10) und die Anschlußschrau
be (20) von einer offenen Kappenseite her in sich aufnehmen
kann, und welche die Anschlußschraube auch in aus dem An
schlußwinkel herausgeschraubter Stellung unverlierbar zu
halten vermag.
4. Anschlußklemmenvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckformteil
in seitlichen Außen- (25) und/oder Zwischenwandungen (26)
Ausbrüche (27, 28) oder Vertiefungen zur rastenden Aufnahme
von Rastnasen (15, 16) des Anschlußwinkels (10) aufweist oder
stattdessen mit am Anschlußwinkel einrastbaren Rastnasen ver
sehen ist oder schließlich mit einer Kombination dieser Rast
mittel ausgestattet ist.
5. Anschlußklemmenvorrichtung nach einem
der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß vom Ab
deckformteil (24) nach außen gerichtete Führungs-, Stütz-
und gegebenenfalls Rastteile ausgehen, die in montierter
Lage mit entsprechenden Ausformungen (39, 40, 41) an einem
der Gehäuseteile (38) zusammenwirken.
6. Anschlußklemmenvorrichtung nach einem
der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Ab
deckformteil (24) an seiner oberen, an die offene Kappenseite
angrenzenden Wandung (31) eine von einer zylindrischen Er
hebung (32) umgebene Schrauböffnung (33) aufweist, deren
Mittelpunkt in mit dem Anschlußwinkel (10) und der Anschluß
schraube (20) montierter Lage mit der Achse der Anschluß
schraube zusammenfällt.
7. Anschlußklemmenvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die ins Innere des Abdeckformteiles (43)
weisende Wandung im Bereich um die Schrauböffnung (44) zwei
als Anschlagfläche für eine am Kopf der zuzuordnenden An
schlußschraube (45) gehaltene, dachförmige Druckscheibe (46)
dienende Schrägflächen (47, 48) aufweist.
8. Anschlußklemmenvorrichtung nach einem
der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an einer
der seitlichen Außenwandungen des Abdeckformteiles eine ebene
Fläche (35) zur Aufnahme von Spulendaten und/oder einer Klemmen
bezeichnung in Form eines Aufdruckes, eines Klebeschildes,
einer Prägung oder dergleichen vorgesehen ist.
9. Anschlußklemmenvorrichtung nach einem der
Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in der in mon
tierter Lage in Richtung des Gehäuseäußeren des Schaltgeräte
gehäuses (38, 42) weisenden seitlichen Wandung des Abdeckform
teiles (24) eine Ausnehmung (34) zur Einführung von Anschluß
leitungen für die induktive Spule angeordnet ist.
10. Anschlußklemmenvorrichtung nach einem der
Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckform
teil (24, 43) aus einem Sortiment einander an sich gleicher,
jedoch farblich unterschiedlicher Abdeckformteile ausgewählt
ist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19803014495 DE3014495A1 (de) | 1980-04-16 | 1980-04-16 | Anschlussklemmenvorrichtung fuer das wicklungsende einer in einem elektromagnetischen schaltgeraet anzuordnenden induktiven spule |
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Publications (2)
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DE3014495C2 true DE3014495C2 (de) | 1987-11-12 |
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Family Applications (1)
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Owner name: ASEA BROWN BOVERI AG, 6800 MANNHEIM, DE |