DE3048388A1 - Querverbindungsanordnung an reihenklemmen - Google Patents

Querverbindungsanordnung an reihenklemmen

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DE3048388A1
DE3048388A1 DE19803048388 DE3048388A DE3048388A1 DE 3048388 A1 DE3048388 A1 DE 3048388A1 DE 19803048388 DE19803048388 DE 19803048388 DE 3048388 A DE3048388 A DE 3048388A DE 3048388 A1 DE3048388 A1 DE 3048388A1
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Weidmueller Interface GmbH and Co KG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R9/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
    • H01R9/22Bases, e.g. strip, block, panel
    • H01R9/24Terminal blocks
    • H01R9/26Clip-on terminal blocks for side-by-side rail- or strip-mounting
    • H01R9/2675Electrical interconnections between two blocks, e.g. by means of busbars

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  • Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)

Description

  • Querverbindungsanordnung an Reihenklemmen
  • Die Erfindung betrifft eine Querverbindungsanordnung an Reihenklemmen, mit einem elektrisch leitenden Querverbinder, Anschlußschrauben und vom Querverbinder zu den Stromschienen der betroffenen Reihenklemmen reichenden Distanzstücken.
  • Um in einer Anreihung von Reihenklemmen vorbestimmte Reihenklemmen auf ein gleiches Potential bringen zu können, ist es bekannt, diese Reihenklemmen durch eine Querverbindungsanordnung elektrisch leitend untereinander zu verbinden. Abgesehen von relativ komplizierten, weitestgehend vormontierten Querverbindern sind in einer baulich einfachen Ausführungsform Querverbindungsanordnungen handelsüblich, bei denen ein Querverbinder vorgesehen ist, sowie eine entsprechende Anzahl von Anschluß schrauben und vom Querverbinder bis zu den Stromschienen der betroffenen Reihenklemmen reichende Distanzstücke, wobei die Distanzstücke die Aufgabe haben zu verhindern, daß der von Reihenklemme zu Reihenklemme laufende Querverbinder von den Anschlußschrauben kraftschlüssig gegen relativ dünne Trennwandbereiche des Isolierstoffgehäuses der Reihenklemmen geschraubt wird.
  • Bei den vorbekannten Querverbindungsanordnungen dieser Art bestehen die Querverbinder aus flachen Materialstreifen oder -schienen, die für den Durchtritt der Schrauben gelocht sind. Als Distanzstücke sind hülsen-oder U-förmige Bügel üblich. Bei der Herstellung einer Querverbindung wird üblicherweise so vorgegangen, daß die Distanzstücke in die ausgewählten Reihenklemmen eingesetzt werden, dann darauf der Querverbinder in Form des Lochstreifens gelegt wird und dann die entsprechenden Anschluß schrauben durch den Lochstreifen und die Distanzstücke gesteckt und in die dafür vorgesehenen Gewindebohrungen in den Stromschienen der betroffenen Reihenklemmen eingeschraubt werden.
  • Abgesehen davon, daß dieser Montagevorgang recht umständlich ist, besteht der besondere Nachteil, daß bei einer späteren Nach- oder Umrüstung praktisch die gesamte Qucrverbindungsanordnung wieder aufgelöst werden muß, weil die Aufnahmeräume der bislang nicht querverbundenen Reihenklemmen durch den Querverbinder in Form des Lochstreifens oberseitig abgedeckt sind. Dies führt auch dazu, daß die betroffene Reihenklemmenanreihung immer nur auf ein einziges Potential geschaltet werden kann.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfach zu montierende Querverbindungsanordnung zu schaffen, die ein besonders einfaches Um- und Nachrüsten gewährleistet.
  • Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß die Distanzstücke einen seitlich vorstehenden Klemmhaken aufweisen, mit dem sie auf einen den Querverbinder bildenden Leiterdraht aufsetzbar sind.
  • Der Querverbinder besteht somit in denkbar einfacher Weise aus einem normalen Leiterdraht, der in einer Ecke der entsprechenden, fluchtend liegenden Aufnahmeschächte der Reihenklemme angeordnet werden kann. Die Montage geschieht in denkbar einfacher Weise dadurch, daß zunächst die beiden Distanzstücke der am weitesten auseinanderliegenden betroffenen Reihenklemmen mit ihren Klemmhaken auf den Leiterdraht aufgesetzt werden und dann die Anordnung insoweit über die durch die Distanzstücke führenden Anschlußschrauben fixiert wird.
  • Nun können in sehr einfacher Weise lediglich durch Einstecken der Distanzstücke in die Aufnahmeräume der gewünschten Reihenklemmen und durch Aufsetzen der Klemmhaken dieser Distanzstücke auf den Leiterdraht die gewünschten Reihenklemmen angeschlossen werden. Ein nachträgliches Nachrüsten oder Umrüsten geschieht in denkbar einfacher Weise dadurch, daß beispielsweise entweder lediglich für die neu hinzukommenden Reihenklemmen entsprechende Distanzstücke vorgesehen, in die Reihenklemmen gesteckt und mit ihren Klemmhaken auf den leiterdraht gesetzt werden, oder aber die bei einer Umrüstung nicht mehr betroffenen Reihenklemmen dadurch abgeschaltet werden, daß nach Lösen der AnschuIschrauben die Distanzstiic-ke herausgenommen und dabei die KlemmI£'ken vom querverbindenden Leiterdraht abgehoben werden.
  • Hervorzuheben ist ferner, daß bei dieser Ausgestaltung der Querverbinder in Form des Leiterdrahtes, der nur die eine Raumecke der fluchtend liegenden Aufnahmeschächte der Reihenklemmen beaufschlagt, so daß die gegenüberliegende Raumecke frei bleibt, hier also ein weiterer Leiterdraht eingelegt werden kann, der wiederum eine gesonderte eigenständige Querverbindung durch Einsatz entsprechender Distanzstücke ermöglicht, so daß eine derartige Querverbindungsanordnung es ermöglicht, für die Reihenklemmenanordnung zwei verschiedene Potentiale vorzusehen.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Ausgestaltung sind dabei die Distanzstücke um die Schrauben herumgebogene Biegeteile, die auf den Schrauben begrenzt verschieblich gehalten sind. Mit dieser Ausgestaltung wird die Montage noch einfacher, da die Schrauben und die Distanzstücke eine zusammenhängende Montageeinheit bilden.
  • Weitere Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Ein Ausführungsbeispiel einer derartigen Querverbindungsanordnung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben.
  • Es zeigen Fig. 1 eine Querverbindungsanordnung in Seitenansicht, Fig. 2 einen Schnitt durch ein Distanzstück der Querverbindungsanordnung nach Fig. 1 in Kombination mit einer Anschlußschraube, Fig. 3 eine Draufsicht auf zwei einer Reihenklemmenanreihung zugeordnete Querverbindungsanordnungen.
  • Die Querverbindungsanordnung beinhaltet einen elektrisch leitenden Querverbinder in Form eines einfachen Leiterdrahtes 1. Der Leiterdraht kann in eine Raumecke der fluchtend zueinander liegenden Aufnahmeschächte 2 der aneinandergereihten Reihenklemmen eingelegt werden. Die anzuschließenden, also auf ein und dasselbe Potential zu bringenden Reihenklemmen werden dann mit Distanzstükken 3 bestückt, die in die entsprechenden Aufnahmen der Reihenklemmen, die zu den Stromschienen der Reihenklemmen hin offen sind, eingesteckt. Die Distanzstücke weisen einen seitlich vorstehenden Klemmhaken 4 auf, und sie sind mit diesem Klemmhaken 4 auf den den Querverbinder bildenden Leiterdraht 1 aufsetzbar. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Distanzstücke 3 einschließlich der Haken 4 aus einem Blechbiegeteil gebildet, wobei diese Blechbiegeteile um die Anschlußschrauben 5 herumgebogen sind und sie dabei aus Gründen einer vereinfachten Montage unverlierbar begrenzt verschieblich auf den Schrauben 5 gehalten sind. Im dargestellten ausführungsbeispiel ist hierzu das das Distanzstück 3 bildende Blechbiegeteil an zwei einander gegenüberliegenden Stellen mit Einsickungen 6 versehen. Der Schaft der Schrauben 5 ist gegenüber dem am Einschraubende befindlichen Gewindeabschnitt 7 zurückspringend, so daß das Distanzstück 5 durch die Sicken 6 zwar begrenzt verschieblich, aber im übrigen unverlierbar zwischen dem Gewindeabschnitt 7 und dem Kopf der Schraube 5 gehalten ist.
  • Der Haken 4 des Distanzstückes 3 ist in unmontiertem Zustand federelastisch ausgestaltet. Hierzu steht die Hakenöffnung mit in das Material des Distanzstückes 3 nach schräg oben hinein verlaufenden Schlitzen 8 in Verbindung. Ferner ist die Hakenöffnung selbst so ausgestaltet, daß sie ein schnappend federndes Aufsetzen auf den den Querverbinder bildenden Leiterdraht 1 ermöglicht. Hierzu ist an dem einen Offnungsbereich an dem Distanzstück 3 ein Rastnocken 9 vorgesehen, der zusammen mit dem Hakenöffnungsbereich in der gegenüberliegenden vorspringenden Hakenwandung ein schnappendes Aufrasten auf den Leiterdraht 1 ermöglicht, wie insbesondere die Anschauung der Fig. 1 zeigt.
  • Durch das Einschrauben der Anschlußschraube 5 in die Stromschiene der betroffenen Reihenklemme und das damit verbundene feste Zusammendrücken des Distanzstückes 3 zwischen dieser Stromschiene und dem Kopf der Anschlußschraube 5 wird der Anordnung im Hakenbereich viel von der Federelastizität genommen, so daß es zu einem festen sicheren Sitz des Hakens 4 des Distanzstückes 3 auf dem querverbindenden Leiterdraht 1 kommt.
  • Die Montage einer Querverbindungsanordnung kann in einfacher Weise dadurch geschehen, daß zunächst ein Leiterdraht 1 in die eine Raumecke der fluchtend liegenden Aufnahmeschdchte 2 der Reihenklemmen eingelegt wird und dann die gewünschte Anzahl Montageeinheiten, bestehend aus Distanzstücken 3 und Anschlußschraube 5, in die vorgesehenen Reihenklemmen unter schnappendem Aufrasten des Hakens 4 auf den Leiter- draht 1 gesteckt werden, wobei man zweckmäßig die beiden äußerst liegenden Distanzstücke zuerst aufsetzt und festlegt, so daß dann im gesamten Zwischenbereich der Leiterdraht 1 fixiert ist und hier dann besonders problem@os die weiteren distanzstücke eingesetzt und durch Anziehen der Klemmschrauben 5 fixiert werden konneow Wie insbesondere aus Fig. 3 ersichtlich, gibt eine derartige Querverbindungsanordnung Raum genug, über einen weiteren, in die andere Raumecke der Aufnahmeschächte 2 einzulegenden Leiterdraht 1 eine zweite Verbindungsanordnung zu schaffen, mit der dann andere Reihenklemmen über die entsprechenden Distanzstücke auf ein zur ersten Querverbindungsanordnung unterschiedlich-es Potential geschaltet werden können.
  • An in t 1.1 inerte Querverbindungsanordnungen können weitere Reihenklemmen nach Wunsch in denkbar einfacher Weise lediglich durch Einsetzen und Aufrasten weiterer Distanzstücke angeschlossen werden. Zum Abschalten einer Reihenklemme aus einer bestehenden Querverbindungsanordnung genügt es, die betroffene Anschlußschruh 5 zu losen und das entstxrechende Distanzstück 3 vom Leiterdraht 1 herunterzunehmen.
  • Leerseite

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1. Querverbindungsanordnung an Reihenklemmen, mit einem elektrisch leitenden Querverbinder, Anschlußschrauben und vom Querverbinder zu den Stromschienen der betroffenen Reihenklemmen reichenden Distanzstücken, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Distanzstücke (3) einen seitlich vorstehenden Klemmhaken (4) aufweisen, mit dem sie auf einen den Querverbinder bildenden Leiterdraht (1) aufsetzbar sind.
  2. 2. Querverbindungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzstücke (3,4) um die Schrauben (5) herumgebogene Biegeteile sind, die auf den Schrauben begrenzt verschieblich gehalten sind.
  3. 3. Querverbindungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Mantelwand des das Distanzstück bildenden Biegeteiles Einsenkungen (6) zwischen dem Kopf der Schraube (5) und einem am Schraubenende befindlichen, gegenüber dem Schraubenschaft vorspringenden Gewindeabschnitt (7) Einsenkungen (6) vorgesehen sind.
  4. 4. QuerverDindungsar)ordnung nlch /lssprucll 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hakenbereich (4) der Distanzstücke (3) im nichtmontierten Zustand des Distanzstückes (3) federelastisch ist.
  5. 5. Querverbindungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß von der Hakenöffnung in das Material des Distanzstückes (3) hinein ein Schrägschlitz (8) verläuft.
  6. 6. Querverbindungsanordnung nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Öffnungsbereich des Hakens (4), der vorspringenden Hakenwandung gegenüberliegend an dem Distanzstück (3) ein Rastnoppen (9) vorgesehen ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0155905A2 (de) * 1984-03-21 1985-09-25 Weber Ag Anschlussklemme an einem elektrischen Einbauapparat
DE3545186A1 (de) * 1985-12-20 1987-06-25 Harting Elektronik Gmbh Klemmenleiste, sowie steckeinrichtung mit einer derartigen klemmenleiste

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NICHTS-ERMITTELT *

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