DE4341081C1 - Kontaktklemme mit einer federnden Kontaktzunge sowie Mehrfachkontaktklemmleiste - Google Patents

Kontaktklemme mit einer federnden Kontaktzunge sowie Mehrfachkontaktklemmleiste

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DE4341081C1
DE4341081C1 DE19934341081 DE4341081A DE4341081C1 DE 4341081 C1 DE4341081 C1 DE 4341081C1 DE 19934341081 DE19934341081 DE 19934341081 DE 4341081 A DE4341081 A DE 4341081A DE 4341081 C1 DE4341081 C1 DE 4341081C1
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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/28Clamped connections, spring connections
    • H01R4/30Clamped connections, spring connections utilising a screw or nut clamping member
    • H01R4/34Conductive members located under head of screw
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R12/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
    • H01R12/50Fixed connections
    • H01R12/51Fixed connections for rigid printed circuits or like structures
    • H01R12/515Terminal blocks providing connections to wires or cables

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  • Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Kontaktklemme gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie eine Mehrfachkontaktklemmleiste.
Eine derartige Kontaktklemme dieser Art ist aus der DE-AS 12 57 922 bekannt. Das Kontaktstück der Kontaktklemme besteht aus zwei über einen Quersteg ver­ bundenen freien Schenkeln zwischen welche der Träger eingeführt ist. Zur Fi­ xierung der Kontaktklemme am Träger weist die Kontaktklemme einen Ansatz auf, der von einem Schenkel der Kontaktklemme rechtwinklig absteht. Am An­ satz sind Vorsprünge vorgesehen, die als Widerhaken wirken und den Träger fi­ xieren. Die Konstruktion dieser Kontaktklemme ist relativ aufwendig.
Aus der DE-GM 70 27 886 ist eine Kontaktklemme bekannt, mit einem ein­ stückigen Kontaktstück, das ein mit einer Gewindebohrung versehenes Rumpf­ teil aufweist, von dem weg sich zwei Haltearme nach vorne erstrecken sowie eine Kontaktzunge, die sich mit Abstand unterhalb der Halteelemente und auf Lücke mit diesen ebenfalls vom Rumpfteil weg nach vorne erstreckt.
Aus der DE-OS 27 33 637 ist eine elektrische Anschlußklemme bekannt, die ein Klemmstück aufweist mit einem in einer Tütung angeordneten Gewinde für eine Klemmschraube. Zwischen Klemmstück und Kopf der Klemmschraube ist ein Druckstück angeordnet. Das Klemmstück und das Druckstück stellen ein Stanz­ teil dar.
In der DE-GM 16 07 580 ist eine mehrteilige Klemmenanordnung beschrieben, die eine Z-förmige Klemmleiste aufweist. Die Klemmleiste ist in eine Tasche eines Isolierkörpers gesteckt. Eine Klemmschraube sitzt in einem Flansch der Klemmleiste und hintergreift den Rand der Tasche. In einem zweiten Flansch der Klemmleiste ist ein Kontaktfinger gelenkig eingesteckt.
Aus der DE-AS 16 25 450 und der DE-GM 87 16 662 sind Klemmschrauben bekannt, an denen als Druckscheiben ausgebildete Klemmteile unverlierbar an­ geordnet sind.
Desweiteren sind Kontaktklemmen bekannt, die jeweils einen federnden Kon­ taktbügel aufweisen, dessen oberer Arm an seinem Ende nach oben abgebogen und mit einer Durchgangsbohrung versehen ist, und dessen unterer, die eigentli­ che Kontaktzunge bildender Arm am Ende löffelartig nach unten ausgebogen ist. In seiner bestimmungsgemäßen Lage ist der untere Arm des Kontaktbügels in einer seitlich durch zwei Längsrippen abgegrenzten Bahn eines aus elektrisch isolierendem Material bestehenden Aufnahmeteils lagedefiniert angeordnet, wo­ bei der obere Bügelarm, der an der Unterseite eines Befestigungsstücks des Auf­ nahmeteils zur Anlage kommt, unter Federspannung gehalten ist. In die Stirnsei­ te des Befestigungsstücks für die Kontaktklemme im Aufnahmeteil ist eine Ge­ windebuchse eingesetzt, in die eine durch die Durchgangsbohrung im abgeboge­ nen Ende des oberen Bügelarms unter Zwischenlage eines losen Klemmstücks hindurchgeführte Klemmschraube für den Anschluß der Stromzuführungsleitung eingeschraubt ist.
Das Aufnahmeteil mit Kontaktklemme weist beidseitig Begrenzungsstege auf, deren Unterkanten zugleich die Führung und das Gegenlager für eine einschieb­ bare Leiterplatte bilden, deren Kontaktbahn mit dem unteren Arm des Kontakt­ bügels (Kontaktzunge) korrespondiert.
Durch Aneinanderreihen einer Anzahl solcher Kontaktklemmenanordnungen er­ gibt sich eine Kontaktleiste, die für die Kontaktierung von mit Kontaktbahnen versehenen Leiterplatten geeignet ist und in einem gemeinsamen, entsprechend ausgestalteten Gehäuse unterbringbar ist.
Derartige Kontaktklemmenausbildungen und entsprechende Anordnungen sind verhältnismäßig kostenaufwendig und erfordern aufgrund der relativ langge­ streckten Kontaktbügel eine entsprechende Tiefenausdehnung des Aufnahme­ teils.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Kontaktklemmen und Kontaktklem­ menanordnungen konstruktiv so zu vereinfachen, daß sie kostengünstig und platzsparend herstellbar sowie einfach montierbar sind.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Weiterbildungen und zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen charakterisiert.
Die Erfindung wird im nachstehenden anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Rückansicht des Kontaktstücks der Kontaktklemme,
Fig. 2 eine Ansicht des Kontaktstücks gemäß Fig. 1 von oben,
Fig. 3 eine Seitenansicht des Kontaktstücks nach Fig. 1 und Fig. 2,
Fig. 4 eine Ansicht des Kontaktstücks nach Fig. 3 in Richtung A,
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht der aus dem Kontaktstück und dem Klemmstück mit Klemmschraube bestehenden Kontaktklemme,
Fig. 6 eine Frontansicht eines mit einigen Kontaktklemmen bestückten Aufnahmeteils (Leiste),
Fig. 7 eine Teilansicht einer Kontaktklemmleiste gemäß Fig. 6 von hin­ ten.
Wie aus den Fig. 1 bis 4 ersichtlich ist, weist das Kontaktstück 10 drei am mit einer Gewindebohrung 11 versehenen Rumpfteil 12 befindliche Ausleger in Form von zwei parallel zueinander verlaufenden Halteelementen 13, 14 und eine Kontaktzunge 15 auf.
Halteelemente 13 und 14, im nachstehenden als Haltearme bezeichnet, erstrecken sich, bezogen auf die Ebene des Rumpfteils 12, senkrecht nach vorne.
Die Kontaktzunge 15 hat leicht s-förmigen Verlauf und federnde Eigenschaft und ragt im Abstand unterhalb der Haltearme 13, 14 und auf Lücke zu diesen vom Rumpfteil 12 weg, ebenfalls nach vorne. Mit 12′ sind Biegeschlitze für das Umbiegen der Haltearme 13, 14 und der Kontaktzunge 15 aus einem Stanzteil bezeichnet.
Wie Fig. 5 zeigt, ist die Klemmschraube 16 unter Zwischenlage des lose, aber unverlierbar auf einem gewindefreien Ansatz der Klemmschraube sitzenden Klemmstücks 17 in die Gewindebohrung 11 des Rumpfteils 12 einschraubbar und bildet im eingeschraubten Zustand mit dem Kontaktstück 10 die komplette Kontaktklemme 18.
Zur Verankerung der Kontaktklemme in der Wandung eines aus Isolierstoff be­ stehenden Trag- bzw. Aufnahmeteils sind in einer Vertikalwandung dieses Teils drei der räumlichen Lage und der Querschnitte der Haltearme 13 und 14 und der Kontaktzunge 15 angepaßte Ausnehmungen angebracht, durch welche die Haltearme und die Kontaktzunge hindurchgreifen.
Dabei sind die Ausnehmungen für die Haltearme 13 und 14 so bemessen, daß ein Preßsitz der Haltearme gewährleistet ist. Die Haltearme 13 und 14 bilden somit das Gegenlager für ein mit einer Leiterbahn (Kontaktbahn) versehenes Einschubelement als Träger, wobei die Leiterbahn in leitende Berührung mit der Kontaktzunge und die kon­ taktfreie Fläche des Einschubelements zur Anlage an die beiden unteren Stirn­ seiten der Haltearme gelangt und das Einschubelement von diesen und durch Federwirkung der Kontaktzunge 15 gehalten wird. Zusätzlich kann gegebenen­ falls ein Arretierglied für das Einschubelement vorgesehen sein. Um einen lagerichtigen Einschub des Einschubelements zu gewährleisten, ist diesem eine Führungsbahn im Aufnahmeteil zugeordnet.
Bei dem durch die Fig. 6 und 7 veranschaulichten Ausführungsbeispiel einer aus mehreren Kontaktklemmen nach der Erfindung gebildeten Mehrfachkon­ taktklemmleiste sind im aus Isolierstoff bestehenden Trag- bzw. Aufnahmeteil 19 vier Kammern 20 bis 23 für die Unterbringung von vier Kontaktklemmen vorgesehen, wobei die einzelnen Klammern durch Trennwände 24 gegenein­ ander abgegrenzt sind.
Die unbestückte Kammer 23 läßt die drei in einer Wandung 25 des Aufnahme­ teils 19 angebrachten schlitzförmigen Ausnehmungen (Durchgangsschlitze) 26, 27 und 28 für den Durchtritt der Haltearme 13 und 14 und für die Kontaktzunge 15 erkennen, ferner die Durchtrittsöffnung 29 für den Gewindeschaft der Klemmschraube 16.
Die Kammern 20 und 22 beinhalten jeweils ein Kontaktstück 10, das, wie be­ reits erwähnt, in den Ausnehmungen 26 und 27 der Wandung 25 mittels seiner Haltearme 13 und 14 fest gehalten und durch den Formschluß gegen Verdrehen gesichert ist. In der Kammer 21 ist ein kompletter Klemmkontakt angeordnet und befestigt.
Die mit Leiterbahnen 30 (Kontaktbahnen) versehene Leiterplatte 31 wird, wie in Fig. 7 angedeutet ist, von der Rückseite her in den Zwischenraum 32 (siehe Fig. 6) zwischen den Unterkanten der Haltearme 13, 14 und den Kontaktzungen 15 eingeschoben, wobei die Leiterbahnen der Leiterplatte in leitende Verbin­ dung mit den Kontaktzungen 15 kommen und die Leiterplatte 31 von oben her durch die als Gegenlager wirkenden Haltearme 13, 14 des Klemmkontakts unter einem Anpreßdruck gehalten wird.
Damit stets eine eindeutige Zuordnung der Kontaktbahnen der betreffenden Lei­ terplatte zu den Kontaktzungen der Klemmkontakte gewährleistet ist, sind den Leiterplatten Führungen 33 in den seitlichen Begrenzungswandungen 34 des Aufnahmeteils 19 zugeordnet. Zudem können Mittel zum Verrasten der Leiter­ platte in ihrer Gebrauchsposition vorgesehen sein.
Die Kontaktstücke werden zweckmäßigerweise zunächst aus einem ebenen Flachmaterial mit für den besagten Zweck geeigneten elektrischen und mechani­ schen Eigenschaften ausgestanzt (siehe hierzu die in Fig. 1 gestrichelt gezeich­ neten Haltearme und die Kontaktzunge), danach werden die Haltearme 13, 14 und die Kontaktzunge 15 durch Biegen in die gewünschte Lage und Form ge­ bracht und die Gewindebohrung 11 im Rumpfteil 12 mit einem Gewinde verse­ hen.
Die Kontaktzunge 15 kann bezogen auf die Haltearme 13 und 14 auch seitlich versetzt oder als Doppelzunge ausgebildet sein. Nach der Erfindung ausgebildete Kontaktklemmen sind einfach herstellbar, beanspruchen nur ein geringes Ein­ bauvolumen und gewährleisten hohe Betriebssicherheit.

Claims (5)

1. Kontaktklemme mit einem einstückigen Kontaktstück, welches einen fe­ dernden Kontaktabschnitt für die Kontaktierung einer sich in Richtung des Kontaktabschnittes erstreckenden auf einem Träger angebrachten Kontakt­ bahn aufweist und mit einer Klemmschraube, mit der eine Stromzufüh­ rungsleitung leitend mit dem Kontaktabschnitt verbindbar ist, wobei der Träger in die Kontaktklemme einschiebbar und in der Einschublage gehal­ ten ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktstück (10) ein mit einer Gewindebohrung (11) versehenes Rumpfteil (12) aufweist, von dem weg sich zwei Halteelemente (13, 14) nach vorne erstrecken, daß der als Kon­ taktzunge (15) ausgebildete Kontaktabschnitt sich im Abstand unterhalb der Halteelemente (13, 14) und auf Lücke zu diesen ebenfalls vom Rumpfteil (12) weg nach vorne erstreckt derart, daß der zwischen Kon­ taktzunge (15) und den als Gegenlager dienenden Halteelementen (13, 14) liegende Träger an den beiden unteren Stirnseiten der Halteelemente (13, 14) anliegt und durch Federwirkung der Kontaktzunge (15) gehalten wird.
2. Kontaktklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halte­ elemente (13, 14) gleich ausgebildet sind und parallel zueinander ver­ laufen.
3. Kontaktklemme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Kontaktzunge (15) S-bogenförmig ausgestaltet ist.
4. Kontaktklemme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeich­ net, daß das Klemmstück (17) lose, aber unverlierbar auf einem gewinde­ freien Ansatz der Klemmschraube (16) sitzt.
5. Mehrfachkontaktklemmleiste mit einer Kontaktklemme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Wandung (25) eines aus isolierendem Kunststoff bestehenden Aufnahmeteils (19) eine Anzahl von Kontaktklemmen (10) angeordnet sind, wobei die Kon­ taktklemmen (10) in einzelne Kammern (20-23) eingesetzt sind, die durch Trennwände (24) voneinander separierbar sind.
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