DE3221459A1 - Montagesockel fuer magnetblasenspeicher - Google Patents
Montagesockel fuer magnetblasenspeicherInfo
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- H05K7/10—Plug-in assemblages of components, e.g. IC sockets
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- H05K7/1061—Plug-in assemblages of components, e.g. IC sockets having interior leads co-operating by abutting
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- Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
- Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
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Description
Augat Inc.,
89 Forbes Boulevard, Mansfield, Massachusetts 02048, V.St.A.
89 Forbes Boulevard, Mansfield, Massachusetts 02048, V.St.A.
Montagesockel für Magnetblasenspeicher
Die Erfindung betrifft einen Montagesockel für Magnetblasenspeicher
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Magnetblasenspeicher sind bekannt; bei ihnen werden Daten in innerhalb eines Mediums gebildeten magnetischen
Bereichen gespeichert. Derartige Magnetblasenspeicher werden häufig als steckbare Moduln ausgebildet, die ein etwa rechteckiges
Metallgehäuse aufweisen, welches das Speichermedium auf einem keramischen Substrat enthält, das mit zwei gegenüberliegenden
Rändern an zwei gegenüberliegenden Seiten des Gehäuses aus diesem herausragt und an diesen überstehenden
Rändern elektrische Kontakte trägt, die über einen Montagesockel dem elektrischen Anschluß des Speichermoduls an eine
externe elektrische Schaltung dienen.
Derartige Speichermoduln sind im Vergleich zu üblichen
elektronischen Bauelementen verhältnismäßig massig und schwer und müssen dementsprechend sorgfältig gehaltert werden. Dabei
müssen diese Moduln in richtiger und genauer Orientierung montiert werden, damit sie ihre Funktion wahrnehmen können.
Wegen ihrer verhältnismäßig großen mechanischen Masse müssen solche Moduln formschlüssig gehalten bzw. arretiert werden,
um ein Lösen der Moduln und eine Unterbrechung ihrer elektrischen Anschlußverbindungen auch beim Einwirken äußerer
Kräfte, beispielsweise Vibrationen, sicher zu verhindern, die bei Anwendungen im Marinewesen, im Plugwesen und in industriell<
Anlagen auftreten können.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Montagesoekel der eingangs genannten Gattung im Hinblick auf
eine sichere und genaue Halterung eines Magnetblasenspeichers auch beim Einwirken von Vibrationen und anderen äußeren Kräften
auszubilden.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die im kennzeichnenden
Teil des Anspruchs 1 angegebene Anordnung gelöst.
Demgemäß hat die Erfindung einen Montagesoekel für Magnetblasenspeicher
zum Gegenstand, der den Speichermodul in sauberem elektrischem Kontakt mit der zugehörigen externen
elektrischen Schaltung hält, selbst beim Einwirken von Vibrations- oder anderen äußeren Kräften, denen der Speichermodul
im Betrieb ausgesetzt sein kann. Der erfindungsgemäße
Montagesockel weist ein Basisteil auf, das für die Montage auf einer Schaltungsplatte ausgebildet ist und eine Anordnung
elektrischer Federkontakte entsprechend der Kontaktanordnung eines Magnetblasenspeichermoduls aufweist. An dem Basisteil
sind zwei Haltearme schwenkbar angeordnet, welche den Speichermodul
in festen elektrischen Kontakt mit den Federkontakten
des Basisteils drängen und mittels dem Basisteil zugeordneten Verriegelungselementen in ihrer wirksamen, den Speichermodul
festhaltenden Stellung verriegelbar sind. Der Montagesockel kann über diese Haltearme elektrisch geerdet sein, so daß
er eine elektrisch neutrale Metallkonstruktion in der Umgebung des Magnetblasenspeichers darstellt, um eine Störung der
Speicherfunktion zu verhindern.
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• Λ-
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend mit Bezug auf die anliegenden Zeichnungen mehr im einzelnen
beschrieben Φ in welchen zeigt:
Pig. 1 in auseinandergezogener perspektivischer
Darstellung einen Magnetblasenspeicher-Montagesockel nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Montagesockel,
Fig. 3 eine Seitenansicht des Montagesoekels
mit einem zu montierenden Speichermodul,
und
Fig. 4 einen Schnitt durch den einen Speicher
modul enthaltenden Montagesockel längs der Linie 4-4 in Fig. 2.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines Magnetblasenspeicher-Montagesockels
nach der Erfindung ist in den Fig. 1 bis 4 der Zeichnungen dargestellt und weist ein Basisteil
10 aus elektrisch isolierendem Werkstoff auf, das seinerseits aus zwei seitlichen Schenkeln 12 und 14 und diese miteinander
verbindenden vorderen und hinteren Stegen 16 und 18 besteht. Jeder dieser Seitenschenkel 12 und 14 enthält eine
geradlinige Anordnung elektrischer Anschlußkontakte 20, die in entsprechende Aufnahmeöffnungen 22 des betreffenden Seitenschenkels
eingesetzt sind. Jeder Anschlußkontakt 20 weist einen Stiftteil 24 auf, der über die Unterseite des Basisteils 10
hinausragt und in eine entsprechende Bohrung einer Schaltungsplatte (siehe Fig. 3 und 4) einzustecken ist, um dort mit
einer zugehörigen Leiterbahn auf der Schaltungsplatte verbunden
zu werden, normalerweise durch Löten.
Weiter weist jeder Anschlußkontakt einen Federkontaktteil
26 auf, dessen obere Kontaktfläche mit einem der an der Unterseite des keramischen Substrats 30 eines von
dem Montagesockel aufzunehmenden Magnetblasenspeichermoduls (siehe Fig. 3) angeordneten Kontakten 28 zusammenwirkt. Die
elektrischen Kontakte 20 sind mittels an ihnen gebildeter Nasen 34» die sich in die Wandung der sie aufnehmenden
öffnungen 22 des Basisteils eindrücken, fest in diesen öffnungen arretiert. Zur Erleichterung der Aufnahme der
Nasen 31J können die öffnungen 22 geringfügig verbreitert sein.
Auf der zur Innenseite des Basisteils weisenden Seite sind die Aufnahme öffnungen 22 «jeweils mit einer Stützfläche 36
versehen, die in einer Vertiefung 38 endigt, die zur Aufnahme des Endes des Federkontaktteils 26 dient. Die Stützfläche
schützt den betreffenden Federkontakt teil 26 vor einer tiberbeanspruchung
unter der Wirkung der den Speichermodul niederdrückenden Haltearmen 58, 60 und ermöglichen ein Niederdrücken
der Federkontaktteile 26, ohne daß diese sich von den Kontakten 28 des Speichermoduls trennen.
Die Seitenschenkel 12 und 14 endigen an ihrem hinteren Ende jeweils in einem Lagerkörper 40 bzw. 42 mit einer
Bohrung 44 bzw. 46, wobei die Bohrungen 44 und 46 der beiden Lagerkörper 40 und 42 miteinander fluchten. An ihren
vorderen Enden weisen die Seitenschenkel 12 und 14 jeweils eine öffnung 48 bzw. 50 auf, in welche entsprechend ausgebildete
Zapfen 52 eingreifen, wobei jeder Zapfen 52 mit einem Verriegelungsmechanismus zur Verriegelung des Deckelteils
des Montagesοekels ausgestattet ist, wie nachstehend
beschrieben wird. Nahe dem vorderen Ende des einen Seitenschenkels
12 ist ein Schlitz 54 gebildet, der zur Aufnahme einer an dem Speichermodul gebildeten Orientierungsnase
zur Sicherstellung des richtig orientierten Einbaus des Moduls dient. Die Verriegelungszapfen 52 weisen jeweils einen
gerändelten zylindrischen Teil 53> der von der betreffenden Bohrung 48 bzw. 50 aufgenommen wird, und einen verdickten,
halb zylindrischen Kopfteil 55 auf. Das Verriegelungsfederelement
84 liegt an der Flachfläche des Köpfteils 55 an
und wird mittels zweier Zungen 57 am Verriegelungszapfen
.2-
gehalten, die in eine an der Absatzstelle zwischen dem zylindrischen Teil 53 und dem verdickten Kopfteil 55
gebildete Nut eingreifen.
Das Deckel- bzw. Klemmteil des Montagesockels ist als etwa C-förmiger Metallrahmen 56 aus rostfreiem Stahl
oder anderem geeignetem Werkstoff ausgebildet und hat zwei Haltearme 58 und 60, die über die beiden Kontaktreihen der
beiden Seitenschenkel 12 und 14 des Basisteils greifen, sowie zwei laschenartige Plansche 62, die über die Außenseiten der
Lagerkörper 40 und 42 greifen und jeweils eine Bohrung 66
zur Aufnahme eines Scharnierzapfens 64 aufweisen, der in die betreffende Bohrung 44 bzw. 46 des Lagerkörpers 40 bzw. 42
eingesetzt ist. An der Unterseite der Haltearme 58 und 60 ist
jeweils ein längliches, elektrisch isolierendes Bauteil 68 bzw. 70 befestigt. Diese Isolierteile 68 und 70 bestehen aus
Kunststoff und sind mittels Kunststoffnieten 72, die aus einteilig
an den Isolierteilen angeformten, durch Bohrungen in den Haltearmen 58 und 60 hindurchragenden Zapfen geformt sind,
an den Haltearmen befestigt. Die Isolierteile 68 und 70 haben eine solche Länge, daß sie sich über jeweils die gesamte
Anordnung der Federkontakte 26 erstrecken, und sie sind außerdem jeweils mit einer mittigen Quernut 74 an ihrer Unterseite
versehen, von welcher aus die Unterfläche nach beiden Seiten ansteigend geneigt ist. Die Isolierteile 68 und 70 sind damit
in der Lage, sich etwas um die mittige Quernut 74 zu biegen
und so eine Druckkraft auf das darunterliegende Substrat eines montierten Speichermoduls auszuüben, um die Modulkontakte in
Anlage mit den Federkontakten 26 des Montagesockels zu halten.
Der Magnetblasenspeichermodul 32 (siehe Fig. 3 und 4)
weist ein etwa rechteckiges Metallgehäuse 33 auf, welches das auf einem keramischen Substrat 30 befindliche Speichermedium
enthält. Das Substrat ragt beiderseits des Gehäuses
.1
aus diesem heraus. An den Unterseiten dieser herausragenden
Substratbereiche sind elektrische Kontakte 28 angeordnet, die über entsprechende Leiterbahnen, die auf der gleichen
oder der anderen Substratseite gebildet sind, mit dem
Speicher verbunden sind.
Der Montagesockel wird auf einer Schaltungsplatte mittels
Befestigungselementen gehalten, die mit entsprechenden öffnungen in den Verriegelungszapfen 52 und in den Lagerkörpern 40 und
zusammenwirken. Beispielsweise ist jeweils eine Befestigungsschraube 76 in eine entsprechende Gewindebohrung des betreffende]
Verriegelungszapfens 52 eingeschraubt. Eine weitere Befestigungsschraube
78 ist in einen schraubbaren Einsatz 80 eingeschraubt,
der seinerseits in eine entsprechende Bohrung des Lagerkörpers 4( bzw. 42 eingesetzt ist. Der Montagesockel ist also mittels
der Befestigungsschrauben 76 und 78 auf der Schaltungsplatte
befestigt, wobei die Anschlußstiftteile 24 der Anschlußkontakte des Montagesockels durch entsprechende Bohrungen der Schaltungsplatte 82 hindurchragen, um mit Leiterbahnen auf der Schaltungs-
platte verlötet oder anderweitig elektrisch verbunden zu werden. Der Metallrahmen 56 des Deckelteils zusammen mit den
Scharnierzapfen 64 kann elektrisch geerdet sein, indem eine leitfähige Verbindung vom Rahmen 56 über die Verriegelungszapfen 52 und die metallenen Befestigungsschrauben 76 gebildet
ist, welch letztere mit einer geerdeten Leiterbahn bzw. Leiterfläche an der Unterseite der Schaltungsplatte 52 in Berührung
stehen.
Der oben erwähnte Speichermodul erfordert einen Einbau mit etwas bezüglich der horizontalen geneigten Orientierung,
um die richtige Magnetfelderregung zu erhalten; nämlich unter einem Winkel von 2,5 bezüglich der Horizontalen. Der
Montagesockel berücksichtigt diese geneigte Orientierung durch eine entsprechende relative Bemessung der Seiten-
3221453
Schenkel 12 und 14 und der Haltearme 68 und 70. Der Seitenschenkel
12 hat eine etwas geringere Höhe als der Seiten·: schenkel 14 um die Neigung des gehalterten Speichermoduls
unter 2,5 ° zu erhalten. Das Isolierteil 68 hat demgemäß eine größere Höhe als das Isolierteil 70, um der etwas tieferen Lage
des betreffenden Endes des gehalterten Speichermoduls Rechnung zu tragen und das Modulsubstrat 30 mit seinen Kontakten 28 in
Anlage mit den Kontakten 26 des Montagesockels zu halten.
Das rahmenförmige Deckelteil 56 läßt sich, wie Fig. 3
zeigt, leicht hochklappen, um das Einsetzen eines Speichermoduls in den Montagesockel zu ermöglichen. Zur Fixierung
des eingesetzten Speichermoduls in dem Montagesockel wird dann das Deckelteil 56 nach unten geschwenkt und in seiner
Haltestellung mittels einer Verriegelungsfeder 84 am oberen
Teil jedes Verriegelungs zap fens 52 arretiert, die über das
vordere Ende des betreffenden Haltearms 58 bzw. 60 einrastet
und damit das Deckelteil in seiner heruntergeschwenkten Schließstellung arretiert. Die vorderen Stirnenden der Haltearme
58 und 60 sind dazu jeweils mit einer Aussparung 86 versehen,
die den Halsteil 86 der Verriegelungsfeder 84 aufnimmt. Beim Schließen des Deckelteils 56 gleiten die Vorderkanten
der Haltearme 58 und 60 über das gewölbte obere Endteil der
Verriegelungsfeder 84, wodurch dieses nach vorne gedrückt wird,
bis die Verriegelungsfeder 84 gemäß Fig. 4 in der Schließstellung des Deckelteils mit ihrem Halsteil in die Aussparung
86 und mit ihrem oberen Endteil über den betreffenden Haltearm zurückfedern kann und diesen so arretiert. In der
Schließstellung liegt der Mittelteil jedes Isolierteils 68 und gemäß Fig. 4 an dem Substrat des Speichermoduls an und übt
eine abwärts gerichtete Druckkraft auf dieses aus, wodurch die Modulkontakte 28 in Anlage mit den Federkontakten 26 des
Montagesockels gehalten werden.
Das Basisteil 10 des Montagesockels ist vorzugsweise in Spritzgußteehnik aus geeignetem Kunststoff hergestellt,
beispielsweise aus thermoplastischem Polyester, ebenso die Isolierteile 68, 70 der Haltearme 58 und 60. Der Deekelteilrahmen
56 besteht vorzugsweise aus rostfreiem Stahl, das zur Erzielung der gewünschten Pedereigenschaften wärmebehandelbar
ist. Die Scharnierzapfen 64 und die Verriegelungsfedern 84 bestehen vorzugsweise ebenfalls aus rostfreiem
Stahl. Die Verriegelungszapfen 52 sind aus vernickeltem
Messing und die Kontakte 20 aus Berylliumkupfer hergestellt. Die Federkontaktteile 26 sind vorzugsweise vergoldet, während
die Anschlußstiftteile 24 zur Erleichterung des anschließenden
Verlötens verzinnt sind. Bei einem typischen Ausführungsbeispiel hat der Montagesockel eine Breite von etwa 50 mm
und eine Tiefe von etwa 44 mm sowie eine Höhe von etwa 13 nun.
Claims (10)
1ISB-WEiSEIS-Ei1ItASSB I*
8900 ACGSBUIiQ
TEI-BFON 518478
TRLKX ESJ 202 ρείοΐ d
Augsburg, den 7. Juni 1982
Anmelderin : Augat Inc., Mansfield Anw.Aktenz.: W.1108
Patentansprüche
Montagesockel für Magnetblasenspeicher, mit einem an einer Schaltungsplatte befestigbaren Basisteil, das
mit einer Anordnung elektrischer Kontakte ausgestattet ist, die mit am Magnetblasenspeichermodul gebildeten
elektrischen Kontakten zusammenwirken, dadurch gekennzeichnet, daß das Basisteil (10) zwei mit gegenseitigem
Abstand parallel verlaufende, die elektrischen Anschlüsse (20) enthaltende Seitenschenkel (12, 14) aufweist, daß weiter am
Basisteil (10) ein Deekelteil (56) schwenkbar angeordnet ist, das zwei jeweils über einem der Seitenschenkel des Basisteils
verlaufende Haltearme (58, 60) aufweist, und daß Verriegelungsmittel
(52, 81I) zur Arretierung der freien Enden der Haltearme
am Basisteil bei geschlossenem Deckelteil unter Ausübung eines einen aufgenommenen Magnetblasenspeichermodul
an die Kontakte (26) des Montagesockels andrückenden Kontaktdruckes vorgesehen sind.
2. Montagesockel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Deckelteil (56) einen Rahmen aus elektrisch leitfähigem
Werkstoff aufweist, der über die Verriegelungsmittel (52, 84) elektrisch erdungsfähig ist.
3. Montagesockel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Deckelteil an den hinteren Enden der beiden
Seitenschenkel (12, 14) scharnierartig angelenkt ist (40, 42, 44, 46) und die Verriegelungsmittel (52, 84) an den vorderen
Enden der Seitenschenkel angeordnet sind, und daß die beiden Haltearme (58, 60) des Deckelteils an ihrer dem aufzunehmenden
Magnetblasenspeichermodul zugewandten Seite jeweils ein Isolierteil (68, 70) tragen.
•Λ-
4. Montagesockel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Kontakte (20)
jeweils einen Federkontaktteil (26), der nach oben aus dem
betreffenden Seitenschenkel (12, 14) des Basisteils herausragt, und einen nach unten über die Unterseite des BasisteilB
hinausragenden Anschlußstiftteil (24) aufweisen.
5. Montagesockel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsaittel zwei
in die vorderen Enden der Seitenschenkel (12, 14) des Basisteils (10) einsetzbare Zapfen (52), die jeweils mit
einer unteren Montageöffnung (48, 50) zur Befestigung des Montagesoekels an einer Schaltungsplatte versehen sind, und
jeweils einen daran angeordneten Verriegelungmechanisraus (55,
57, 84, 88) aufweisen, welch letzterer mit de» vorderen Ende (86, 90) des betreffenden Haltearme (58, 60) zusammenwirkt.
6. Montagesockel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungsmechanismus eine Verriegelungsfeder
(84) aufweist, die in der Schließstellung des Deckelteils mit dem vorderen Ende des betreffenden Haltearms einrastet.
7. Montagesockel nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die hinteren Enden der Seitenschenkel (12, 14) jeweils als Lagerkörper (40, 42) mit
einer etwa horizontalen Querbohrung (44, 46) zur Aufnahme eines Scharnierzapfens (64) zur Anlenkung des Deckelteils (56)
am Basisteil (10) ausgebildet sind.
8. Montagesockel nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß das Basisteil an seiner Unterseite
mit Montageöffnungen zur Aufnahme von Befestigungselementen (76, 78) zur Befestigung des Montagesockels an
einer Schaltungsplatte versehen ist.
"■"" : 322U59
. 3-
9. Montagesockel nach Anspruch 3S dadurch gekennzeichnet,
daß die Isolierteile (68, 70) an ihrer Unterseite jeweils mit einer mittigen Quernut (7*0 und von dieser aus nach beiden
Seiten schräg ansteigenden Unterflächen versehen sind.
Seiten schräg ansteigenden Unterflächen versehen sind.
10. Montagesockel nach einem der Ansprüche 1 bis 9»
dadurch gekennzeichnet, daß das Basisteil (10) als einstückiges Spritzgußteil ausgebildet ist.
dadurch gekennzeichnet, daß das Basisteil (10) als einstückiges Spritzgußteil ausgebildet ist.
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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Representative=s name: HOLZER, R., DIPL.-ING. GALLO, W., DIPL.-ING. (FH), |
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