DE2348165B2 - Loesbares verbindungselement zur reflexionsarmen elektrischen verbindung von schaltungsplatten - Google Patents

Loesbares verbindungselement zur reflexionsarmen elektrischen verbindung von schaltungsplatten

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DE2348165B2 DE19732348165 DE2348165A DE2348165B2 DE 2348165 B2 DE2348165 B2 DE 2348165B2 DE 19732348165 DE19732348165 DE 19732348165 DE 2348165 A DE2348165 A DE 2348165A DE 2348165 B2 DE2348165 B2 DE 2348165B2
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R12/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
    • H01R12/70Coupling devices
    • H01R12/71Coupling devices for rigid printing circuits or like structures
    • H01R12/712Coupling devices for rigid printing circuits or like structures co-operating with the surface of the printed circuit or with a coupling device exclusively provided on the surface of the printed circuit
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein lösbares Verbindungselement zur reflexionsarmen elektrischen Verbindung von auf einer Unterlage nebeneinanderliegenden Schaltungsplatten gegebenenfalls unterschiedlicher Höhe, deren gedruckte Leiterbahnen tragende Oberflächen parallel verlaufen, oder von einer gedruckten Schaltungsplatte mit einer Koaxialleitung, deren Innenleiter parallel zur Oberfläche der Schaltungsplatte verläuft, unter Verwendung eines auf den miteinander zu kontaktierenden Leiterbahnen aufliegenden Kontaktelementes in Form eines flachen Leiterstückes, auf dem ein unter Federwirkung stehendes Druckelement
im Bereich der Kontaktierungsstellen zwischen Kontaktelement und Leiterbahnen etwa senkrecht aufliegt.
Ein solches Verbindungselement ist im wesentlichen durch die US-PS 35 97 660 bekannt. Das Kontaktelement besteht dabei aus einer Isolierstoffolie mit aufgedruckten Leitern. Die Isolierstoffolien sind jeweils längs des Randes von Modulplatten angeordnet und dienen der Verbindung von deren Anschlüssen mit korrespondierenden Anschlüssen. Der Kontaktdruck wird hierbei mittels einer nachgiebigen Leiste erreicht, die, quer zu den Leitern und Kontaktbrücken verlaufend, jeweils auf allen längs einer Seite der Modulplatte angeordneten Kontaktbrücken aufliegt.
Durch die US-PS 37 19 917 ist ein Verbindungselement für gedruckte Schaltungen bekannt, das aus einem U-förmigen Bügel besteht, längs dessen Mittelteil beidseitig in Richtung der Leiterplatte verlaufende Beine angeordnet sind und deren beide mit Nasen versehene Schenkel in Ausnehmungen der Leiterplatte einrasten. Über die Beine wird der Kontaktdruck von den Modulen auf die Leiterbahnen der Leiterplatte hergestellt. Bei einer anderen Ausführungsform gemäß dieser Patentschrift ist eine Blattfedei vorgesehen, die mit ihrem Mittelteil auf einem mit seitlich angeordneten Beinen versehenen Körper aufliegt und mit ihren abgewinkelten Enden in die Leiterplatte einrastet. Auch hierbei handelt es sich um ein Verbindungselement zur Herstellung einer Vielzahl von elektrischen Verbindungen.
Bei einer Anordnung gemäß der FR-PS 21 03 336 ist eine doppelschichtige Leiterplatte mit an gegenüberliegenden Seiten herausragenden Anschlüssen auf einem Rahmen mit U-Profil aufgesetzt. Zur Verbindung dieser Anschlüsse mit den Leiterbahnen einer weiteren, den Rahmen tragenden Leiterplatte ist eine Leiste mit eingesetzten Federelementen vorgesehen, die im Kontaktierungsbereich der Anschlüsse mit den Leiterbahnen jeweils auf den Anschlüssen aufliegen.
Aus dem »Taschenbuch der Hochfrequenztechnik« von M e i η k e und G u η d 1 a c h , 1968, S. 372, 273, Bild 9.5 und 9.9 ist das Prinzip der Schaffung eines reflexionsfrcicn Überganges durch entsprechende Dimensionierung der Leiterbreite bekannt.
Ferner ist durch die DT-OS 21 27 915 eine lösbare Steckverbindung zum reflexionsarmen Verbinden elektrischer Anschlüsse einer Baugruppe mit einer mehrlagigen Leiterplatte und einer ebenfalls mehrlagigen Verdrahtungsplatte bekannt, bei der zwischen den Leiterbahnen unterschiedlicher Ebenen Kontaktierungsbohrungen angebracht sind, in die Kontaktstifte unter Fcderdruck eintauchen. Die Leitungen der Kontakticrungsbohrungen tragen dabei ebenfalls auf einer Seite der Verdrahtungsplatte federnde zungenförmige Elemente, die sich im montierten Zustand der Steckverbindung unter dem Druck der Kontaktstifte an die Kontaktflächen der Baugruppe andrücken.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein lösbares Verbindungselement der eingangs genannten Art zu schaffen, das eine verbesserte elektrische Kontak'vgabe an den Kontaktierungsstcllen bei der Verbindung von IC-Schaltkreisen auf Keramiksubstrat oder Hybridschaltungen auf Kunststoffsubstrat miteinander oder deren Verbindung mil Koaxiallcitungcn reflexionsarm bis zu hohen Frequenzen gcwährleistel und eine einfache Herstellung und Montage ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindiingsgemäß dadurch gelöst, daß bei einer ersten Ausführungsform das Konlakteleinenl als eine uns einem /ur Erzielung eines kleinen Reflexionsfaktors in der Breite an die Leiterbahnei angepaßten Federplättchen bestehende Kontaktbrücki ausgebildet ist, die Druckelemente aus zwei in parallele! Bohrungen eines Isolierstoffträgers im Abstand de ι Kontaktierungsstellen eingesetzten und auf dem Kon taktelement aufliegenden Druckstiften, je einem Gewin destift und einer zwischen Druckstift und Gewindestif angeordneten Druckfeder bestehen und daß da Kontaktelement in den Isolierstoffträger quer zu dessei Längsachse eingesetzt ist, der in den Spalt zwischen dei die zu kontaktierenden Leiterbahnen tragenden beidei Substraten eingreift und sich an der Unterlage abstützt.
Bei einer zweiten Ausführungsform ist erfindungsge
maß das Kontaktelement als eine aus einem zu Erzielung eines kleinen Reflexionsfaktors in der Breiti an die Leiterbahnen angepaßten Federplättchen beste hende Kontaktbrücke ausgebildet, die Druckelement! bestehen aus zwei in parallelen bodenseitigen Bohrun gen eines mit einem Deckel abgedeckten gehäuseförmi
2(i gen Isolierstoffträgers im Abstand der Kontaktierungs stellen eingesetzten und auf dem Kontaktelemen aufliegenden Druckstiften und einer etwa Ω-förmij gebogenen, im Gehäuseinneren angeordneten Blattfe der, die sich mit dem Rücken am Deckel abstützt und mi den freien Enden ihrer Schenkel auf die Druckstift! drückt und das Kontaktelement ist in den Isolierstoffträ ger quer zu dessen Längsachse eingesetzt, der in dei Spalt zwischen den die zu kontaktierenden Leiterbah nen tragenden beiden Substraten eingreift und sich ai der Unterlage abstützt.
Bei einer dritten Ausführungsform ist erfindungsge maß das Kontaktelement als eine aus einem zu Erzielung eines kleinen Reflexionsfaktors in der Breiti an die Leiterbahnen angepaßten Federplättchen beste hende Kontaktbrücke ausgebildet, die Druckelement! bestehen aus zwei in parallelen Bohrungen eine Isolierstoffträgers im Abstand der Kontaktierungsstel len eingesetzten und auf dem Kontaktelement auflie genden Druckstiften und je einer Schraubenfeder, die ii die die Bohrungen für die Druckstifte axial verlängern den Bohrungen eingesetzt sind und sich an einem dii Bohrungen abdeckenden Deckel abstützen und da Kontaktelement ist in den Isolierstoffträger quer zi dessen Längsachse eingesetzt, der in den Spalt zwischei den die zu kontaktierenden Leiterbahnen tragendei beiden Substraten eingreift und sich an der Unterlag! abstützt.
In vorteilhafter Weiterbildung der genannten dre Ausführungsformen ist vorgesehen, daß der Isolierstoff träger mit einem zapfenartigen Ansatz in einer Bohrunj eines die Substrate tragenden Gehäusebodens einge setzt ist, daß der Isolierstoffträger im Bereich de Aufnahme der Kontaktbrücke in der Querebeni aufgeschnitten is! und an den einander gegenüberlie
5r> genden Flächen einen Haltezapfen für die mit eine Bohrung versehene Kontaktbrücke und eine entspre chcnde Ausnehmung aufweist und daß an den Isolierstoffträger in dem dem Gehäuseboden gegen überlicgenden Bereich ein in eine entsprechend!
mi Bohrung des Gehäusebodens einrastender Zentrierstif angeordnet ist.
Bei einer weiteren Ausführungsform ist erfindungsge maß das Kontaktelement als eine aus einem zu Erzielung eines kleinen Reflexionsfaktors in der Breiti
ιλ an die Leiterbahnen angepaßten Federplättchen beste hende Kontaktbrücke ausgebildet, auf einem Isolier stoffplüttchen aufgebracht und liegt mit seinen bcidsci tig überragenden Enden auf den miteinander zi
kontaktierenden Leiterbahnen der Substrate auf, das Druckelement besteht aus einer vierarmigen im Querschnitt jeweils U-förmigen Isolierstoffbrücke mit an den Seiten eines Vierecks angeordneten seitlichen, abwärts gerichteten Schenkeln, von denen das eine Paar gegenüberliegender Schenkel mit der Stirnseite auf dem Kontaktelement im Bereich der Kontaktierungsstellen, das andere Paar gegenüberliegender Schenkel auf dem Boden eines die Substrate tragenden Gehäuses aufliegen und die Isolierstoffbrücke ist von einer gegenüber der Unterseite des Bodens abgestützten, unter Federdruck stehenden Klammer gehaltert, deren abgebogene Schenkelenden im Mittelteil der Isolierstoffbrücke einrasten.
Bei einer weiteren Ausführungsform ist erfindungsgemaß das Kontaktelement als am Innenleiter einer Koaxialleitung befestigtes, zur Erzielung eines kleinen Reflexionsfaktors in der Breite an die zu verbindenden Leiter angepaßtes und in Verlängerung des Innenleiters verlaufendes Kontaktbändchen ausgebildet, das mit seinem freien Ende auf der Leiterbahn eines mit der Koaxialleitung zu verbindenden Schaltkreises aufliegt, und das das Kontaktbändchen gegen die Leiterbahn drückende Druckelement besteht aus einem Druckstift, einem Gewindestift und einer zwischen Druckstift und Gewindestift angeordneten Druckfeder und ist in der Bohrung eines metallischen Flansches eingesetzt, der an dem das Substrat tragenden Gehäuse befestigt ist.
Bei einer weiteren Ausführungsform ist erfindungsgemäß das Kontaktelement als am Innenleiter einer Koaxialleitung befestigtes, zur Erzielung eines kleinen Reflexionsfaktors in der Breite an die zu verbindenden Leiter angepaßtes und in Verlängerung des Innenleiters verlaufendes Kontaktbändchen ausgebildet, das mit seinem freien Ende auf der Leiterbahn eines mit der Koaxialleitung zu verbindenden Schaltkreises aufliegt, und das das Kontaktbändchen gegen die Leiterbahn drückende Druckelement besteht aus einem Druckstift und einer Druckfeder, die in einem flachen Klötzchen mit einem quer zur Breitseite verlaufenden Durchbruch und einem vom Durchbruch aus in Längsrichtung zum Rand des Klötzchens verlaufenden Bohrung angeordnet sind, derart, daß der Druckstift in die Bohrung eingesetzt ist und die Druckfeder im Durchbruch unter Vorspannung an der Stirnseite des Druckstiftes und an der Wandung des Durchbmchs anliegt.
In vorteilhafter Weiterbildung der letztgenannten Ausführungsform ist vorgesehen, daß die Druckfeder eine S-förmig gebogene Blattfeder ist, oder daß die Druckfeder eine Schraubenfeder ist, daß das flache Klötzchen an der Innenwandung eines den Außenleiter der Koaxialleitung bildenden und am Gehäuseboden befestigten metallischen Flansches angebracht, insbesondere angeschraubt ist, oder daß das flache Klötzchen innen an der Stirnseite des kammerartigen stirnseitig mit einem Durchbruch für die Koaxialleitung versehenen Gehäuses befestigt ist, daß an der dem Flansch bzw. der Stirnseite des Gehäuses zugekehrten Seite des flachen Klötzchens Zentrierbolzen und am Flansch bzw. der Stirnseite des Gehäuses in entsprechender Lage und mit entsprechender Form Bohrungen vorgesehen sind und daß die Zcntrierbolzen stufenförmig abgesetzt sind, derart, daß jeweils der vordere Teil mit kleinerem Durchmesser exzentrisch nach unten versetzt zum zugehörigen hinteren Teil angeordnet ist.
Durch die erfindungsgemäßen Ausführungsformen des Vcrbindungsclemcntes wird eine verbesserte Kontaktgabe an den einzelnen Kontaktierungsstellen erreicht, da jeder Kontaktierungsstelle ein eigenes fü; sich gefedertes Druckelement zugeordnet ist.
Nachstehend wird die Erfindung anhand von in der Figuren dargestellten Ausführungsbeispielen nähei erläutert. Es zeigen
Fig. 1 bis 13 vier Verbindungselemente zur Verbin dung zweier Schaltkreise in gedruckter Schaltungstech nik,
Fig. 14 bis 21 vier Verbindungselemente zur Verbin dung eines Schaltkreises in gedruckter Schaltungstech nik mit einer Koaxialleitung.
Die Fig. 1 bis 3 zeigen in zwei geschnittener Seitenansichten und in einer Draufsicht die Verbindunj zwischen zwei Schaltungsplatten bzw. Substraten, di< unterschiedliche Dicke aufweisen. Auf den Substraten ; und 4, die auf einer Unterlage, dem Gehäuseboden 13 aufliegen, sind die Leiterbahnen 1 und 2 aufgebracht, die über eine federnde Kontaktbrücke 5 elektrisch mitein ander verbunden werden. Die Kontaktbrücke 5 ist al: schmales Federplättchen ausgebildet und in einen Isolierstoffträger 6 aus Kunststoff mit Gewindefut eingegossen, der in einer im Bereich zwischen der beiden Leiterplatten angeordneten Bohrung im Gehäu seboden 13 eingesetzt und mittels einer Mutter 14 in Gehäuseboden 13 befestigt ist. Die als schmale: Federplättchen ausgebildete Kontaktbrücke 5 is zweifach in gegensinniger Richtung abgewinkelt, derart daß die abgewinkelten Enden in parallelen Ebener verlaufen, so daß die unterschiedliche Schichtdicke de Leiterplatten 3,4 ausgeglichen wird. Durch die speziell« Ausformung dieser Kontaktbrücke 5 wird ein kleine Reflexionsfaktor der Verbindungsstelle bis zu seh hohen Frequenzen, beispielsweise etwa 13GHz er reicht. Wie aus Fi g. 3 ersichtlich, ist die Kontaktbrücki 5 im Bereiche der verschiedenen breiten, miteinander zi kontaktierenden Leiterbahnen 1 und 2 unterschiedlicl breit. Eine zuverlässige Kontaktierung der Kontakt brücke 5 mit den Leiterbahnen 1 und 2 wird mittel gefederter Druckelemente erreicht, die aus jeweil einem Druckstift 7 bzw. 8 aus Isolierstoff, insbesonden Keramik, je einem Gewindestift 11 bzw. 12 und eine Druckfeder 9 bzw. 10 bestehen. Die Druckelemente sim in einer Bohrung eines Trägers, der im gezeigter Ausführungsbeispiel zugleich einen Teil des dii Kontaktbrücke 5 aufnehmenden Isolierstoffträgers 6 isl geführt. Im oberen Bereich sind die Bohrungen mi einem Gewinde versehen, in dem die Gewindestifte 1 bzw. 12 geführt sind. Zwischen den Gewindestiften 1 bzw. 12 und den Druckstifien 7 bzw. 8, die im Bereicl der Kontaktierungsstellen zwischen Kontaktbrücke ! und den Leiterbahnen 1 und 2 auf der Kontaktbrücke '. aufliegen, sind die Schraubenfedern 9 bzw. 10 eingesetzt durch die die Druckstifte 7 und 8 auf die Enden de Kontaktbrücke 5 gedrückt werden. Mit den Gewinde stiften 11 und 12 kann der Federdruck eingestellt um der Dickeniinterschied der Schaltungsplatten bzw Substrate 3 und 4 ausgeglichen werden. Der Isolierstoff träger 6, die Kontaktbrücke 5, die Federn 9 und 10 sowii die Gewindestifte 11 und 12 bilden eine konstruktiv! Einheit, die mit der Mutter 14 leicht am Gehäusebodei 13 montiert und demontiert werden kann.
Eine weitere Ausführung einer Verbindung zwischei zwei Schaltungsplattcn bzw. Substraten zeigen dii F i g. 4 bis 6, in denen diese Verbindung in zwei teilwcisi geschnittenen Seitenansichten und einer Draufsich dargestellt ist. Zur Aufnahme der gefederten Druckele mcntc ist hierbei ein Isolierstoffträger aus einen kammerartigen Gehäuse vorgesehen, das mit einen
Deckel 27 abdeckbar ist. Das kammerartige Gehäuse besteht aus einem Oberteil 26 zur Aufnahme der Druckelemente und einem gabelartigen Unterteil mit einem Zapfen 31 und einer U-profilförmigen Ausbildung an der dem Oberteil 26 zugekehrten Seite. In diesem U-Profil wird das Oberteil 26 eingesetzt und über am Deckel 27 angeordnete, seitlich in das Unterteil eingreifende Nasen 28 fest mit dem Unterteil verbunden. In der Trennebene von Oberteil und Unterteil ist die Kontaktbrücke 25 eingesetzt. Die einander gegenüberliegenden Flächen sind dabei mit einem Haltezapfen 29 einerseits und gegenüberliegend mit einer entsprechenden Bohrung versehen. Auf diesen Haltezapfen 29 wird die mit einer Bohrung versehene Kontaktbrücke 25 aufgesetzt, die somit in ihrer Lage fixiert ist. Der Zapfen 31 des Unterteils ist im Bereich zwischen zwei die miteinander verbindenden Leiterbahnen 21,22 tragenden Substraten 23,24 in die Unterlage, den Gehäuseboden 35, eingesetzt und mittels einer von der Unterseite des Gehäusebodens 35 auf den Zapfen 31 aufschraubbaren Mutter 36 fest im Gehäuseboden 35 verankert. Die gefederten Druckelemente bestehen aus den Druckstiften 32, 33, die in Bohrungen des Bodens des kammerartigen Gehäuseteils 26 von der Oberseite her eingesetzt sind und mit ihrer Stirnseite auf der Kontaktbrücke 25 im Bereich der Kontaktierungsstellen Her Leiterbahnen 21, 22 aufliegen und einer im Innern des kammerartigen Gehäuseteiles 26 angeordneten Druckfeder 34. Die beiden Schenkel der Druckfeder 34 sind S-förmig gebogen, wobei das Ende jeweils auf dem Druckstift 32. 33 aufliegt. Der mittlere Teil der Druckfeder liegt an dem auf das kammerartige Gehäuse aufgesetzten Deckel 27 an, der an zwei gegenüberliegenden Seiten nasenartige Vorsprünge 28 aufweist, die in entsprechende Ausnehmungen der Seitenwände des Gehäuseunterteiles einrasten. An der Unterseite des kammerartigen Gehäuses ist ein Stift 37 angeordnet, der in eine entsprechende Bohrung des Gehäusebodens 35 einrastet und somit ein Einsetzen des Isolierstoffträgers in der richtigen Lage gewährleistet. Zur Vermeidung von Reflexionen an der Übergangsstelle ist die Kontaktbrücke 25 in entsprechender, aus der F i g. 6 ersichtlicher Weise ausgebildet.
Eine weitere Ausführung einer Verbindung zwischen zwei Schaltungsplatten bzw. Substraten zeigen die Fig. 7 bis 10, in denen diese Verbindung in 2wei verschiedenen, teilweise geschnittenen Seitenansichten und einer Unteransicht dargestellt ist. Dieses Verbindungselement ist, wie auch die beiden in den F i g. 1 bis 6 dargestellten Verbindungselemente, zur Verbindung von Leiterbahnen vorgesehen, die auf Substraten unterschiedlicher Höhe aufgebracht sind, und zwar durch die besondere Formgebung des Kontaktelementes. Sie sind selbstverständlich auch zur Verbindung von Leiterbahnen, die auf Substraten gleicher Höhe aufgebracht sind, geeignet. Im diesem Fall wird anstelle des mehrfach abgewinkelten Kontaktelementes ein ebenes Kontaktelement verwendet und in eine entsprechend ausgebildete Halterung eingesetzt. In den Fig. 7 bis 10 sind die die Leiterbahnen tragenden Substrate und der Gehäuseboden, auf denen die Substrate aufgebracht sind, der Übersichtlichkeit wegen fortgelassen. Sie sind in gleicher Weise ausgebildet wie die entsprechenden Teile nach den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen der Fig. 1 bis 6. Der Isolierstoffträger zur Aufnahme der gefederten Druckülementc besteht beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 7 bis 10 aus einem im Profil U-förmigcn Gehäuseteil 53 mit einem bodenseitig, dem U-Profil gegenüberliegend angeordneten Gewindezapfen 41 sowie einem in das Gehäuseinnere einsetzbaren Isolierstoffträger 42 und einem als Kappe ausgebildeten Deckel 43. Der in das Gehäuseteil 53 zwischen die U-Stege einsetzbare Isolierstoffträger 42, der mit seinen entsprechend ausgebildeten Oberkanten auf den U-Stegen aufliegt, weist zwei stufenförmig abgesetzte, parallel zur Achse des Gewindezapfens 41 verlaufende Bohrung auf, in die von der Oberseite her jeweils ein mit einem Kopf versehener Druckstift 48, 49 und darüberliegend jeweils eine Druckfeder 50, 51 eingesetzt sind. Auf dem Boden des im Profil U-förmigen Gehäuseteiles 53, zwischen diesem und dem Einsatz 42 eingespannt, ist
is die Kontaktbrücke 47 angeordnet, auf deren seitlich überragenden Enden, die im eingebauten Zustand des Verbindungselementes jeweils auf den miteinander zu kontaktierenden Leiterbahnen aufliegen, die aus den Bohrungen des Einsatzes 42 herausragenden Enden der Druckstifte 48, 49 anliegen. Die einander zugekehrten Flächen des Bodens des Gehäuseteils 53 und des Isolierstoffträgers 42 sind mit einem Haltezapfen 46, in den die mit einer Bohrung versehene Kontaktbrücke 47 eingreift, und mit einer entsprechenden als Bohrung ausgebildeten Ausnehmung 45 zur Aufnahme des Haltezapfens 46 versehen. Ferner ist an der Unterseite des Gehäuseteils ein Zentrierstift 52 vorgesehen, um bei der Montage eine exakte Einbaulage des Isolierstoffträgers im Gehäuseboden zu gewährleisten. Die Kappe 43 des Gehäuses weist seitlich gegenüberliegend Stege auf, die an ihrer Innenseite mit Nasen 44 versehen sind, die in entsprechende Ausnehmungen an der Außenseite des U-Profil-Gehäuseteils 53 eingreifen. Mit Hilfe dieser Kappe 43 werden U-Profil-Gehäuseteil 53 und Einsatz 42 zusammengehalten sowie die unter Vorspannung in den Bohrungen eingesetzten Druckfedern in ihrer Lage gehalten.
Eine weitere Ausführung einer Verbindung zwischen zwei Schaltungsplatten bzw. Substraten zeigen die Fig. 11 bis 13, in denen diese Verbindung in zwei geschnittenen Seitenansichten und einer Draufsicht dargestellt ist. Auf einem Gehäuseboden 68 sind die beiden Substrate 63, 64, die, entsprechend der Ausführung nach den F i g. 1 bis 6 auch unterschiedliche
« Höhe aufweisen und aus verschiedenen Materialien bestehen könnnen, unter einem gegenseitigen Abstand aufgebracht. Das Kontaktelement 65 zur elektrischen Kontaktierung der Leiterbahnen 61 und 62 der beiden Substrate 63 und 64 ist auf einem Plättchen 60 aus
so Keramik oder einem anderen Isolierstoff befestigt. Dieses Plättchen 60 ist in den zwischen den beiden Substraten 63 und 64 befindlichen Zwischenraum eingelegt, derart, daß die beiderseits über das Plättchen 60 hinausragenden Enden des Kontaktelementes 65 auf den miteinander zu kontaktierenden Leiterbahnen 61 und 62 aufliegen. Durch geeignete Ausführung bzw. Bemessung des Kontaktelementes 65 wird ein kleiner Reflexionsfaktor der Verbindungsstelle bis zu sehr hohen Frequenzen erreicht. Auf den Enden des Kontaktelementcs 65, d. h. im Kontaktierungsbereich zwischen Kontaktelement 65 und den Leiterbahnen 61 und 62, liegen die zwei Stützen einer vierarmigen, im Querschnitt jeweils U-förmigen Isolierstoffbrücke 66 mit ihrer Stirnseite auf; die beiden anderen, ebenfalls einander gegenüberliegenden Stützen liegen auf dem Gehäuseboden 68 auf. An der Bodenflächc der Isolierstoffbrücke 66 sind außen gegenüberliegend Ausnehmungen angebracht, in die die freien abgewin-
kelten Enden 71 einer Klammer 70, die von der Unterseite des Gehäusebodens 68 durch zwei Bohrungen 72, 73 eingesetzt und über die Isolierstoffbrücke 66 geschoben wird, einrasten. Der für eine einwandfreie Kontaktierung erforderliche Druck wird durch die Schraubenfeder 69 erzeugt, die zwischen der Klammer 70 und dem Gehäuseboden 68, in einer Versteifung der Unterseite des Gehäusebodens eingesetzt, angeordnet ist.
Die Fig. 14 zeigt einen Übergang von einer Mikrostripleitung auf eine Koaxialleitung. Die Mikrostripleitung besteht aus einer auf einem Gehäuseboden 86 aufliegenden Schaltungsplatte bzw. einem Substrat 82, auf der die Leiterbahn 81 aufgebracht ist. Am Innenleiter 80 der Koaxialleitung ist in axialer Verlängerung des Innenleiters ein Kontaktbändchen 85 befestigt, das mit seinem freien Ende auf der Leiterbahn 81 der Leiterplatte 82 aufliegt. Dieses Kontaktbändchen
83 wird, entsprechend der Kontaktbrücke bzw. dem Kontaktelement gemäß den Fig. 1 bis 13 durch ein gefedertes Druckelement gegen die Leiterbahn 81 gedruckt. Das Druckelement besteht aus einem Druckstift 87, einem Gewindestift 88 und einer zwischen beiden angeordneten Schraubenfeder 89, die in der genannten Reihenfolge in einer Bohrung eines Trägers eingesetzt ist, der im gezeigten Ausführungsbeispiel Teil eines metallischen Flansches 84 ist, der den Außenleiter der Koaxialleitung bildet und am Gehäuseboden 86 befestigt ist. Der erforderliche Kontaktdruck wird hierbei wiederum durch die Feder 89 erzeugt und ist mittels des Gewindestiftes 88 einstellbar. Der Flansch 84, der die Koaxialleitung mit dem Innenleiter 80 und dem Kontaktbändchen 85 enthält, bildet mit dem Druckstift 87, der Feder 89 und dem Gewindestift 88 eine konstruktive Einheit, die durch Lösen des Flansches
84 vom Gehäuseboden 86 leicht montiert und demontiert werden kann.
Eine andere Ausführungsform einer Verbindung zwischen einer Mikrostripleitung und einer Koaxialleitung ist in den Fig. 15 und 16 in einer geschnittenen Seitenansicht und einer Draufsicht dargestellt. Die Mikrostripleitung besteht aus einem in einem einseitig offenen, von einem Gehäusedeckel abgedeckten Gehäuse 96 eingesetzten Substrat 92 und einer auf diesem aufgebrachten Leiterbahn 91. Die Koaxialleitung, bestehend aus dem Innenleiter 90 und einem den Außenleiter darstellenden Anschlußflansch 94, wird durch eine stirnseitige Bohrung in der Wand des Gehäuses % an das Substrat 92 mit der Leiterbahn 91 herangeführt. Am Innenleiter 90 der Koaxialleitung ist ein sich in axialer Richtung erstreckendes Kontaktbändchen 95 befestigt, das auf der zu kontaktierenden Leiterbahn 91 aufliegt und mittels eines gefederten Druckelements, bestehend aus dem Druckstift 97, der Schraubenfeder 99 und dem Gewindestift 98, gegen die Leiterbahn 91 gedrückt wird. Der erforderliche Kontaktdruck wird über den Druckstift 97 durch die Feder 99 erzeugt und ist mittels des Gewindestiftcs 98 einstellbar. Druckstift 97, Feder 99 und Gewindestift 98 sind in der Bohrung eines Klötzchens 93 eingesetzt, das mit einer Schraube zugleich mit dem koaxialen Anschlußflansch 94 innen an der Stirnseite des Gehäuses 96 befestigt ist.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Verbindungsclcmentcs zur Verbindung einer Mikrostripleitung mit einer Koaxialleitung zeigen die Fig. 17 bis 19, in denen das montierte Verbindungselement in einer geschnittenen Seitenansicht und der Isolierstofftriiger mit den gefederten Druckelementen in zwei Seitenansichten dargestellt sind. Der prinzipielle Aufbau dieser Ausführung entspricht der in den Fig. 15 und 16 dargestellten Ausführungsform. Die Mikrostripleitung besteht also aus einer auf dem Boden eines Gehäuses 106 aufliegenden Leiterplatte bzw. einem Substrat 102, auf der die Leiterbahn aufgebracht ist. Am Innenleiter 100 der Koaxialleitung ist in axialer Verlängerung des Innenleiters ein Kontaktbändchen 105 befestigt, das mit
ίο seinem freien Ende auf der Leiterbahn der Leiterplatte 1Ö2 aufliegt. Dieses Kontaktbändchen 105 wird, entsprechend der Kontaktbrücke bzw. dem Kontaktelement gemäß den Ausführungsbeispielen nach den F i g. 1 bis 16, durch ein gefedertes Druckelement gegen die Leiterbahn gedrückt. Das Druckelement besteht hierbei aus einem Druckstift und einer S-förmig gebogenen Blattfeder 109. Beide sind in einem Isolierstoffträger angeordnet, der aus einem flachen Klötzchen 103 besteht, das mit einem Durchbruch 116 und einem vom Durchbruch aus in Längsrichtung zum Rand des Klötzchens 103 verlaufenden Bohrung versehen ist. In diese Bohrung ist der an einer Stirnseite abgewinkelte Druckstift 107 eingesetzt, wobei der abgewinkelte Teil an der Innenwandung des Durchbruchs 116 aufliegt. Im Durchbruch 116 ist die unter Vorspannung befindliche, als S-förmige Blattfeder ausgebildete Druckfeder 109, gegen Herausfallen gesichert eingesetzt, deren eines Ende auf der Stirnseite des Druckstiftes 107 und deren anderes Ende an der gegenüberliegenden Wandung des Durchbruchs 116 anliegt. Das Klötzchen 103 ist stirnseitig an der Innenwand des aus einem offenen, mit einem Gehäusedeckel abdeckbaren Gehäuse 106 der Mikrostripleitung, das an der Stirnseite ferner eine Bohrung zur Aufnahme der Koaxialleitung aufweist, mittels der Schraube 110, die in die öffnung 111 eingreift, angeschraubt. An der der Gehäusestirnseite zugekehrten Seite sind an dem Klötzchen 103 Zentrierbolzen 112, 114 angeordnet, die in entsprechende Bohrungen an der Gehäusestirnseite eingreifen. Die Zentrierbolzen 112, 114 sind stufenförmig abgesetzt, derart, daß der vordere Teil 113,115 mit kleinerem Durchmesser exzentrisch nach unten versetzt zum hinteren Teil angeordnet ist. Diese vorderen, exzentrisch angeordneten Teile 113, 115 der Zentrierbolzen übernehmen bei der Montage des Verbindungselementes zunächst die Führung in den entsprechenden Bohrungen der Gehäusestirnseite, wie dies auch deutlich aus Fig. 19ersichtlich ist.
Ein Ausführungsbeispiel eines Verbindungselementes, das dem in den Fig. 17 bis 19 dargestellten in seinem prinzipiellen Aufbau entspricht, zeigen die F i g. 20 und 21, in denen dieses Verbindungselement in zwei Seitenansichten dargestellt ist. Der Isolierstoffträger zur Aufnahme der gefederten Druckelemente ist ebenfalls als flaches, anschraubbares Klötzchen 120 ausgebildet, das eine Bohrung 121 für die Aufnahme der nicht dargestellten Schraube aufweist. Das Klötzchen ist mit einem Durchbruch 126 für die Druckfeder 129 und einer vom Durchbruch aus in Längsrichtung des Klötzchens 120 zum Rand verlaufenden Bohrung für den Druckstift 127 versehen. Der Druckstift 127 ist T-förmig ausgebildet und liegt mit seinen Querstegen an der Innenwandung des Durchbruchs 126 auf. Die Druckfeder 129 besteht aus einer Schraubenfeder, die an der Stirnseite des Druckstiftes 127 einerseits und an der gegenüberliegenden Wandung des Durchbruchs, nn der ein zapfenartiger Vorsprung 128 zur Lagesicherung der Schraubenfeder angebracht ist. andercrseils anlicirt.
Die Befestigung des Klötzchens 120 erfolgt in entsprechender Weise durch Verschraubung an der Innenwand der Stirnseite eines — in der Figur nicht dargestellten — Gehäuses. Ferner sind an der der Stirnseite des Gehäuses zugewandten Seite des Klötzchens 120 Zentrierbolzen 122,124 angeordnet, die in der gleichen Weise wie beim vorstehend beschriebe-
nen Ausführungsbeispiel stufenförmig abgesetzt sind, wobei der vordere Teil 123,125 exzentrisch angeordnet ist. Mikrostripleitung und Koaxialleitung, für deren Verbindung dieses Verbindungselement vorgesehen ist, können beispielsweise in der gleichen Art ausgebildet sein wie bei den in den Fig. 14 bis 19 dargestellten Ausführungsbeispielen.
Hierzu 9 Blatt Zeichnungen

Claims (15)

Patentansprüche:
1. Lösbares Verbindungselement zur reflexionsarmen elektrischen Verbindung von auf einer Unterlage nebeneinanderliegenden Schaltungsplatten gegebenenfalls unterschiedlicher Höhe, deren gedruckte Leiterbahnen tragende Oberflächen parallel verlaufen, oder von einer gedruckten Schaltungsplatte mit einer Koaxialleitung, deren Innenleiter parallel zur Oberfläche der Schaltungsplatte verläuft, unter to Verwendung eines auf den miteinander zu kontaktierenden Leiterbahnen aufliegenden Kontaktelementes in Form eines flachen Leiterstückes, auf dem ein unter Federwirkung stehendes Druckelement im Bereich der Kontaktierungsstellen zwischen Kontaktelement und Leiterbahnen etwa senkrecht aufliegt, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktelement als eine aus einem zur Erzielung eines kleinen Reflexionsfaktors in der Breite an die Leiterbahnen (1, 2) angepaßten Federplättchen besthende Kontaktbrücke (5) ausgebildet ist und die Druckelemente aus zwei in parallelen Bohrungen eines Isolierstoffträgers (6) im Abstand der Kontaktierungsstellen eingesetzten und auf dem Kontaktelement aufliegenden Druckstiften (7, 8), je einem Gewindestift (11, 12) und einer zwischen Druckstift und Gewindestift angeordneten Druckfeder (9, 10) bestehen und daß das Kontaktelement in den Isolierstoffträger (6) quer zu dessen Längsachse eingesetzt ist, der in den Spalt zwischen den die zu kontaktierenden Leiterbahnen (1, 2) tragenden beiden Substraten (3, 4) eingreift und sich an der Unterlage (13) abstützt (F i g. 1.2,3).
2. Lösbares Verbindungselement zur reflexionsarmen elektrischen Verbindung von auf einer Unterla- ->5 ge nebeneinanderliegenden Schaltungsplatten gegebenenfalls unterschiedlicher Höhe, deren gedruckte Leiterbahnen tragende Oberflächen parallel verlaufen, oder von einer gedruckten Schaltungsplatte mit einer Koaxialleitung, deren Innenleiter parallel zur ίο Oberfläche der Schaltungsplatte verläuft, unter Verwendung eines auf den miteinander zu kontaktierenden Leiterbahnen aufliegenden Kontaktelementes in Form eines flachen Leiterstückes, auf dem ein unter Federwirkung stehendes Druckelement im Bereich der Kontaktierungsstellen zwischen Kontaktelement und Leiterbahnen etwa senkrecht aufliegt, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktelement als eine aus einem zur Erzielung eines kleinen Reflexionsfaktors in der Breite an die Leiterbahnen (21, 22) angepaßten Federplättchen bestehende Kontaktbrücke (25) ausgebildet ist und die Druckelemente aus zwei in parallelen bodenseitigen Bohrungen eines mit einem Deckel (27) abgedeckten gehäuseförmigen Isolierstoffträgers (26) im Abstand der Kontaktierungsstellen eingesetzten und auf dem Kontaktelement aufliegenden Druckstiften (32, 33) und einer etwa Ω-förmig gebogenen, im Gehäuseinneren angeordneten Blattfeder (34) bestehen, die sich mit dem Rücken am Deckel abstützt und mit den w> freien Enden ihrer Schenkel auf die Druckstifte (32, 33) drückt und daß das Kontaktelement in den Isolierstoffträger (26) quer zu dessen Längsachse eingesetzt ist, der in den Spalt zwischen den die zu kontaktierenden Leiterbahnen tragenden beiden ^ Substraten (23, 24) eingreift und sich an der Unterlage (35) abstützt (F i g. 4,5,6).
3. Lösbares Verbindungselement zur reflexionsarmen elektrischen Verbindung von auf einer Unterlage nebeneinanderliegenden Schaltungsplatten gegebenenfalls unterschiedlicher Höhe, deren gedruckte Leiterbahnen tragende Oberflächen parallel verlaufen, oder von einer gedruckten Schaltungsplatte mit einer Koaxialleitung, deren Innenleiter parallel zur Oberfläche der Schaltungsplatte verläuft, unter Verwendung eines auf den miteinander zu kontaktierenden Leiterbahnen aufliegenden Kontaktelementes in Form eines flachen Leiterstückes, auf dem ein unter Federwirkung stehendes Druckelement im Bereich der Kontaktierungsstellen zwischen Kontaktelement und Leiterbahnen etwa senkrecht aufliegt, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktelement als eine aus einem zur Erzielung eines kleinen Reflexionsfaktors in der Breite an die Leiterbahnen angepaßten Federpiättchen bestehende Kontaktbrücke (47) ausgebildet ist und die Druckelemente aus zwei in parallelen Bohrungen eines Isolierstoffträgers (42) im Abstand der Kontaktierungsstellen eingesetzten und auf dem Kontaktelement aufliegenden Druckstiften (48,49) und je einer Schraubenfeder (50, 51) bestehen, die in die die Bohrungen für die Druckstifte (48,49) axial verlängernden Bohrungen eingesetzt sind und sich an einem die Bohrungen abdeckenden Deckel (43) abstützen und daß das Kontaktelement in den Isolierstoffträger (42) quer zu dessen Längsachse eingesetzt ist, der in den Spalt zwischen den die zu kontaktierenden Leiterbahnen tragenden beiden Substraten eingreift und sich an der Unterlage abstützt (F i g. 7,8,9,10).
4. Lösbares Verbindungselement zur reflexionsarmen elektrischen Verbindung von auf einer Unterlage nebeneinanderliegenden Schaltungsplatten gegebenenfalls unterschiedlicher Höhe, deren gedruckte Leiterbahnen tragende Oberflächen parallel verlaufen, oder von einer gedruckten Schaltungsplatte mit einer Koaxialleitung, deren Innenleiter parallel zur Oberfläche der Schaltungsplatte verläuft, unter Verwendung eines auf den miteinander zu kontaktierenden Leiterbahnen aufliegenden Kontaktelementes in Form eines flachen Leiterstückes, auf dem ein unter Federwirkung stehendes Druckelement im Bereich der Konlaktierungsstellen zwischen Kontaktelement und Leiterbahnen etwa senkrecht aufliegt, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktelement als eine aus einem zur Erzielung eines kleinen Reflexionsfaktors in der Breite an die Leiterbahnen (61, 62) angepaßten Federplättchen bestehende Kontaktbrücke (65) ausgebildet und auf einem Isolierstoffplättchen (60) aufgebracht ist und mit seinen beidseitig überragenden Enden auf den miteinander zu kontaktierenden Leiterbahnen (61, 62) der Substrate (63, 64) aufliegt und daß das Druckelement aus einer vierarmigen im Querschnitt jeweils U-förmigen Isolierstoffbrücke (66) mit an den Seiten eines Vierecks angeordneten seitlichen, abwärts gerichteten Schenkeln besteht, von denen das eine Paar gegenüberliegender Schenkel mit der Stirnseite auf dem Kontaktelement (65) im Bereich der Kontaktierungsstellen, das andere Paar gegenüberliegender Schenkel auf dem Boden (68) eines die Substrate (63,64) tragenden Gehäuses aufliegen, und daß die Isolierstoffbrücke (66) von einer gegenüber der Unterseite des Bodens (68) abgestützten, unter Federdruck stehenden Klammer (70) gehaltert ist, deren abgebogene Schenkelenden im Mittelteil der Isolierstoffbrücke (66) einrasten (F i g. 11 bis 13).
5. Lösbares Verbindungselement zur reflexionsarmen elektrischen Verbindung von auf einer Unterlage nebeneinanderliegenden Schaltungsplatten gegebenenfalls unterschiedlicher Höhe, denn gedruckte Leiterbahnen tragende Oberflächen parallel verlaufen, oder von einer gedruckten Schalungsplatte mit einer Koaxialleitung, deren Innenleiter parallel zur Oberfläche der Schaltungsplatte verläuft, unter Verwendung eines auf den miteinander zu kontaktierenden Leiterbahnen alifliegenden Kontaktelementes in Form eines flachen Leiterstürkes, auf dem ein unter Federwirkung stehendes Druckelement im Bereich der Kontaktierungsstellen zwischen Kontaktelement und Leiterbahnen etwa senkrecht aufliegen, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktelement als am Innenleiter (80,90) einer Koaxialleitung befestigtes, zur Erzielung eines kleinen Reflexionsfaktors in der Breite an die zu verbindenden Leiter angepaßtes und in Verlängerung des Innenleiters verlaufendes Kontaktbändchen (85, 95) ausgebildet ist, das mit seinem freien Ende auf der Leiterbahn (81, 91) eines mit der Koaxialleitung zu verbindenden Schaltkreises aufliegt und daß das das Kontaktbändchen (85,95) gegen die Leiterbahn (81, 91) drückende Druckelement aus einem Druckstift (87, 97), einem Gewindestift (88, 98) und einer zwischen Druckstift und Gewindestift angeordneten Druckfeder (89,99) besteht und in der Bohrung eines metallischen Flansches eingesetzt ist, der an dem das Substrat tragenden Gehäuse (86, 96) befestigt ist (Fig. 14,15,16).
6. Lösbares Verbindungselement zur reflexionsarmen elektrischen Verbindung von auf einer Unterlage nebeneinanderliegenden Schaltungsplatten gegebenenfalls unterschiedlicher Höhe, deren gedruckte Leiterbahnen tragende Oberflächen parallel verlaufen, oder von einer gedruckten Schaltungsplatte mit einer Koaxialleitung, deren Innenleiter parallel zur Oberfläche der Schaltungsplatte verläuft, unter Verwendung eines auf den miteinander zu kontaktierenden Leiterbahnen aufliegenden Kontaktelementes in Form eines flachen Leiterstückes, auf dem ein unter Federwirkung stehendes Druckelement im Bereich der Kontaktierungsstellen zwischen Kontaktelement und Leiterbahnen etwa senkrecht aufliegt, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktelement als am Innenleiter (100) einer Koaxialleitung befestigtes, zur Erzielung eines kleinen Reflexionsfaktors in der Breite an die zu verbindenden Leiter angepaßtes und in Verlängerung des Innenleiters verlaufendes Kontaktbändchen (105) ausgebildet ist, das mit seinem freien Ende auf der Leiterbahn eines mit der Koaxialleitung zu verbindenden Schaltkreises aufliegt und daß das das Kontaktbändchen (105) gegen die Leiterbahn drückende Druckelement aus einem Druckstift (107, 127) und einer Druckfeder (109, 129) besteht, die in einem flachen Kötzchen (103,120) mit einem quer zur Breitseite verlaufenden Durchbruch (116, 126) und einem vom Durchbruch aus in Längsrichtung zum Rand des Klötzchens (103, M) 120) verlaufenden Bohrung angeordnet sind, derart, daß der Druckstift (170, 127) in die Bohrung eingesetzt ist und die Druckfeder (109, 129) im Durchbruch (116, 126) unter Vorspannung an der Stirnseite des Druckstiftes (107, 127) und an der to Wandung des Durchbruchs (116, 126) anliegt (Fig. 17 bis 21).
7. Lösbares Verbindungselement nach einem der
Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierstoffträger (6, 26,42) mit einem zapfenartigen Ansatz (31, 41) in einer Bohrung eines die Substrate tragenden Gehäusebodens (13,35) eingesetzt ist.
8. Lösbares Verbindungselement nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierstoffträger (42) im Bereich der Aufnahme der Kontaktbrücke (47) in der Querebene aufgeschnitten ist und an den einander gegenüberliegenden Flächen einen Haltezapfen (46) für die mit einer Bohrung versehene Kontaktbrücke (47) und eine entsprechende Ausnehmung (45) aufweist.
9. Lösbares Verbindungselement nach einem der Ansprüche 7,8, dadurch gekennzeichnet, daß an dem isolierstoffträger (42) in dem dem Gehäuseboden gegenüberliegenden Bereich ein in eine entsprechende Bohrung des Gehäusebodens einrastender Zentrierstift (52) angeordnet ist (F i g. 10).
10. Lösbares Verbindungselement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfeder eine S-förmig gebogene Blattfeder (109) ist.
11. Lösbares Verbindungselement nach Ansppruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfeder eine Schraubenfeder (129) ist.
12. Lösbares Verbindungselement nach einem der Ansprücne 6, 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß das flache Klötzchen (103, 120) an der Innenwandung eines den Außenleiter der Koaxialleitung bildenden und am Gehäuseboden (106) befestigten metallischen Flansches angebracht, insbesondere angeschraubt ist.
13. Lösbares Verbindungselement nach einem der Ansprüche 6, 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß das flache Klötzchen (103, 120) innen an der Stirnseite des kammerartigen, stirnseitig mit einem Durchbruch für die Koaxialleitung versehenen Gehäuses (106) befestigt ist.
14. Lösbares Verbindungselement nach einem der Ansprüche 6 und 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß an der dem Flansch bzw. der Stirnseite des Gehäuses (106) zugekehrten Seite des flachen Klötzchens (103, 120) Zentrierbolzen (112, 114, 122, 124) und am Flansch bzw. der Stirnseite des Gehäuses (106) in entsprechender Lage und mit entsprechender Form Bohrungen vorgesehen sind.
15. Lösbares Verbindungselement nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrierbolzen (112, 114, 122, 124) stufenförmig abgesetzt sind derart, daß jeweils der vordere Teil (113, 115, 123, 125) mit kleinerem Durchmesser exzentrisch nach unten versetzt zum zugehörigen hinteren Teil (112,114,122,124) angeordnet ist.
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