DE2456366C3 - Losbares Verbindungselement zur reflexionsarmen elektrischen Verbindung von Schaltungsplatten - Google Patents
Losbares Verbindungselement zur reflexionsarmen elektrischen Verbindung von SchaltungsplattenInfo
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R12/00—Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
- H01R12/70—Coupling devices
- H01R12/71—Coupling devices for rigid printing circuits or like structures
- H01R12/712—Coupling devices for rigid printing circuits or like structures co-operating with the surface of the printed circuit or with a coupling device exclusively provided on the surface of the printed circuit
- H01R12/714—Coupling devices for rigid printing circuits or like structures co-operating with the surface of the printed circuit or with a coupling device exclusively provided on the surface of the printed circuit with contacts abutting directly the printed circuit; Button contacts therefore provided on the printed circuit
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein lösbares Verbindungselement zur reflexionsarmen elektrischen Verbindung
von auf einer Unterlage nebeneinander liegenden Schaltungsplatten gegebenenfalls unterschiedlicher
Höhe, deren gedruckte Leiterbahnen tragende Oberflächen parallel verlaufen, oder von einer gedruckten
Schaltungsplatte mit einer Koaxialleitung, deren Innenleiter parallel zur Oberfläche der Schaltungsplatte
verläuft, unter Verwendung eines auf den miteinander zu kontaklierenden Leiterbahnen aufliegenden
Kontaktelementes in Form eines flachen Leiterstückes, auf dem ein unter Federwirkung stehendes Druckelement
im Bereich der Kontaktierungsstellen zwischen Kontaktelement und Leiterbahnen etwa senkrecht
aufliegt.
Ein solches Verbindungselement ist bereits Gegenstand des Hiiuptpiitcntcs 2348Ib1S; es ist im wesentlichen
durch die US-PS 35 97b6O bekannt. Das
Kontaktelement besteht dabei aus einer Isolierstoffolie mit aufgedruckten Leitern. Die Isolierstoffolien sind
jeweils längs des Randes von Modulplatten angeordnet und dienen der Verbindung von deren Anschlüssen mit
korrespondierenden Anschlüssen.
Durch die US-PS 37 19 917 ist ein Verbindungselement
für gedruckte Schaltungen bekannt, das aus einem U-förmigen Bügel besteht, längs dessen Mittelteil
beidseitig in Richtung der Leiterplatte verlaufende Beine angeordnet sind und deren beide mit Nasen
versehene Schenkel in Ausnehmungen der Leiterplatte einrasten. Über die Beine wird der Kontaktdruck von
den Modulen auf die Leiterbahnen der Leiterplatte hergestellt. Bei einer anderen Ausführungsform gemäß
dieser Patentschrift ist eine Blattfeder vorgesehen, die mit ihrem Mittelteil auf einem mit seitlich angeordneten
Beinen versehenen Körper aufliegt und mit ihren abgewinkelten Enden in die Leiterplatte einrastet. Auch
hierbei handelt es sich um ein Verbindungselement zur Herstellung einer Vielzahl von elektrischen Verbindungen.
Bei einer Anordnung gemäß der FR-PS 21 03 336 ist eine doppelschichtige Leiterplatte mit an gegenüberliegenden
Seiten herausragenden Anschlüssen auf einem Rahmen mit U-Profil aufgesetzt. Zur Verbindung dieser
Anschlüsse mit den Leiterbahnen einer weiteren, den Rahmen tragenden Leiterplatte ist eine Leiste mit
eingesetzten Federelementen vorgesehen, die im Kontaktierungsbereich der Anschlüsse mit den Leiterbahnen
jeweils auf den Anschlüssen aufliegen.
Durch die DE-OS 21 17 844 ist eine Kontaktierungsanordnung
zum Anschluß von elektrischen Leitungen an die Anschlußfahnen eingebauter integrierter Schaltkreisbausteine
(IC-Baustein) bekannt, bei der ein in Länge und Breite mit dem IC-Baustein übereinstimmender
quaderförmiger Körper vorgesehen ist, innerhalb dessen Längsseiten entsprechend der Anschlußfahnenzahl
des IC-Bausteins senkrecht öffnungen verlaufen. In
die öffnungen sind unten in axialer Richtung auf Federn gelagerte und nach außen zugespitzte Kontaktstifte
eingelassen, die innerhalb der Öffnungen zum oberen Austritt hin eine elektrisch leitende Verbindung
besitzen. An den Kopfenden des quaderförmigen
Körpers sind schwenkbare Bügel angebracht, durch die der quaderförmige Körper zangenartig in der Weise auf
den IC-Baustein geklemmt werden kann, daß die Koniaktstifte auf die Anschlußfahnen des IC-Bausteins
stoßen.
Ferner ist durch die DE-OS 21 27 915 eine lösbare
Steckverbindung zum reflexionsarmen Verbinden elektrischer Anschlüsse einer Baugruppe mit einer mehrlagigen
Leiterplatte und einer ebenfalls mehrlagigen Verdrahtungsplatte bekannt, bei der zwischen den
Leiterbahnen unterschiedlicher Ebenen Kontaktierungsbohrungen
angebracht sind, in die Kontaktstifte unter Federdruck eintauchen. Die Leitungen der
Kontaklierungsbohrungen tragen dabei ebenfalls auf einer Seite der Verdrahtungsplatte federnde zungenförmige
Elemente, die sich im montierten Zustand der Steckverbindung unter dem Druck der Kontaktstifte an
die Kontaktflächen der Baugruppe andrücken.
Der Erfindung liegt, entsprechend der Aufgabenstellung
des Hauptpalentes. die Aufgabe /ufunde. ein
lösbares Verbindungselement der eingangs genannten Art zu schaffen, das eine verbesserte elektrische
Kontaktgabe an den Kontaktierungsstellen bei der Verbindung von IC-Schaltkreisen auf Keramiksubstrai
oder Hybridschaltungen auf Kunststoffsubstrat miteinander sowie deren Verbindung mit Koaxialleilungen
reflexionsarm bis zu hohen Frequenz gewährleistet und eine einfache Herstellung und Montage ermöglicht.
Diese Aufgabe wird — neben den im Hauptpatent angegebenen Lösungen — durch eine weitere Ausführungsform
gemäß der Erfindung in der Weise gelöst, daß das Kontaktelement als von einem Isolierstofftrager
gehaltene Kontaktbrücke ausgebildet ist und mit seinen beidseitig den Isolierstoffträger überragenden
Enden auf den zu verbindenden Leiterbahnen der Substrate aufliegt, daß das Tragerelement aus Metall
besteht und in den Spalt zwischen den die zu kontaktierenden Leiterbahnen tragenden Substraten
eingreift und sich an der Unterlage abstützt, sowie eine durchgehende Qnerausnehmung aufweist, durch die die
Kontaktbrücke isoliert geführt ist, daß auf zwei einander gegenüberliegenden Seiten des Trägerelementes
im Bereich oberhalb der frei herausragenden Enden der Kontaktbrücke je ein Haiickloizchen aus Isolierstoff
lösbar befestigt ist, das einen Querdurchbruch für die parallel zur Längsrichtung des Trägerelementes
angeordnete Druckfeder und eine von dem Durchbruch aus in Längsrichtung des Halteklötzchcns zum Rand
verlaufende Bohrung für einen von der sich in der Wandung des Durchbruches abstützende Feder beaufschlagten
Druckstift.
Durch das im wesentlichen aus Metall bestehende Verbindungselement ergibt sich eine gute HF-dichte
Abschirmung, was beim Einbau derartiger Verbindungselemente an der Übergangsstelle zweier hochfrequenzdicht
abzuschirmender Kammern einer Baugruppe sehr vorteilhaft ist. In solchen Fällen ansonsten erforderliche
zusätzliche Abschirmungsmaßnahmen können somit entfallen.
Das metallische Trägerelement kann dabei in vorteilhafter Weise mittels eines Gewindebolzens in
einem die mit Leiterbahnen versehenen Substrate tragenden Gehäuseboden befestigt werden oder mittels
seitlich angeordneter Schraubösen, die auf einem Absatz der Wandung oder Zwischenwand der Baugruppe
aufliegen und mit dieser verschraubt werden.
Das Kontaktelement besteht in vorteilhafter Weise aus einem Koaxialleitungsabichnitt, dessen beiderseits
aus dem Tragerelement frei heraussagende Innenk-utr
mit den Leiterbahnen kontaktieren oder einer Streifenleitung, deren beiderseits über den plättchenfönnigen
lsolierstofftrager frei hinausragende Komaktbär.dchen
mit den Leiterbahnen kontaktieren.
In vorteilhafter Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes
ist vorgesehen, daß zwischen dem Substrat und dem mit Masse verbundenen Gehäuseboden ein
Federblech angeordnet ist. wodurch eine gute Masseverbindung zwischen der Massekaschierung auf der
Unterseite des Substrats und dem Gehäuseboden gewährleistet ist.
Nachstehend wird die Erfindung anhand von in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispielen näher
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 und 2 in jeweils einer Seitenansicht ein Verh;nc-ungselerreni im eingebauten Zustand, bei dem
das Trägereleiiic::1. einer. Gewindebolzen aufweist und
F i g. 3 und 4 in zwei Seitenansichten eine weitere Ausführungsform eines eingebauten Verbindungselementes,
bei dem das Tragerelement mit Schraubösen versehen ist.
Beim Ausführungsbeispiel nach den F i g. 1 und 2 besteht das Verbindungselement aus einem metallischen
Trägerelement 4 mit einem Gewindebolzen 5. In einer Querbohrung des Trägerelementes 4 ist das Kontaktelement
isoliert geführt, das aus einem Koaxialleitungsabschnitt
8 besteht, dessen Innenleiter in Form von Kontaktbändern 8' beidseitig aus dem Isolierstoffträger
7 und dem gleichlangen Trägerelemeru 4 herausgeführt ist. Auf zwei einander gegenüberliegenden Seiten des
Trägerelementes 4 sind im Bereich oberhalb der frei herausragenden Kontaktbänder 8 Halteklötzchen 9 aus
Isolierstoff mit Schrauben 10 befestigt, die gefederte
Druckelemente enthalten. Diese gefederten Druckelemente bestehen aus jeweils einem Druckstift 13 aus
Isolierstoff und einer Druckfeder 12. Zur Aufnahme der gefederten Druckelemente ist in den Halteklötzchen 9
ein Querdurchbruch 11 für die Druckfeder 12 vorgesehen
und eine vom Querdurchbruch aus in Längsrichtung des Halteklötzchens 9 zum Rand verlaufende Bohrung
für den Druckstift 13. Der Druckstift 13 ist T-förmig ausgebildet und liegt mit seinen Querstegen an der
Innenwandung des Querdurchbruchs M auf. Die
Druckfeder 12 besteht aus einer Schraubfeder, die an der Stirnseite des Druckstiftes 13 einerseits und an der
gegenüberliegenden Wandung des Querdurchbruchs andererseits anliegt. Die Druckstifte 13 liegen auf den
aus dem Tragerelement 4 herausragenden Kontaktbändern 8' auf und drücken diese im eingebauten Zustand
auf die miteinander zu kontaktierenden Leiterbahnen auf der Oberseite der Substrate 14, die auf dem
Gehäuseboden 1 einer mit dem Deckel 2 abgedeckten Mikrowellenbaugruppe unter Zwischenlage eines
Federbleches 35 aufliegen. Die Substrate 14, deren Leiterbahnen miteinander zu kontaktieren sind, sind
dabei unter einem der Dicke des TVägerelementes 4 entsprechenden Abstand angeordnet, so daß das
Tragerelement 4 in diesen Zwischenbereich eingesetzt werden kann. Die Befestigung des Trägerelementes 4
erfolgt durch die Schraubverbindung des in den Gehäuseboden 1 eintauchenden Gewindebolzens 5 und
der von der Unterseite des Gehäusebodens i auf den Gewindebolzen 5 aufschraubbaren Mutter 6, die in e.ner
Ausnehmung des Gehäusebodens 1 versenkt ist. Mit 3 ist in der Figur die Wand bezeichnet, die zur Bildung
hochfrequenzdichter Kammern im Mikrowellengehäuse eingefügt ist und in deren Bereich das Verbindungs-
element angeordnet ist.
Das Verbindungselement nach den Fig. 3 und 4 unterscheidet sich von dem vorstehend beschriebenen
Ausführungsbeispiel nach den Fig.] und 2 in der Weise,
daß das metallische i lagerelement 24 anstelle eines Gewindebolzens zur Befestigung im Gehauseboden 21
rirr mn dem Deckel 22 abgeschlossenen Mikrowellenbaugruppe
zwei seitlich angeordnete Schraubösen 25 aufweist. Diese Schraubösen 25 sind an den Schmalseiten
des Trägerelementes 24 senkrecht zu deren Ebene angeordnet und liegen auf dem Absatz einer stufcnför
migen Ausnehmung in der Wand 23 auf. Die Befestigung erlolgt mittels der Schrauben 26 Das Koniaktelement
besteht hierbei aus einem K.ontaktbändchen 28', das auf
Isolierstofflräger 27 befestigt k,l uie beiderseits über
d'"i iKolierMofiträger 27 hinausragenden linden des
Kotiti'.klbaiiuL'hens 28' liefen auf den i;,;!cii':i;:dc- /j
kontaktirrenden l.ciierbahneri auf der Oberseite der
Substrate 34 auf und werden mittels der gefederten Druckelemente auf die Leiterbahnen gcdrüi>:i. Die
gefederten Drixkelcmente vnd enisp-^hcnd der
Aiisiuhrungsfcrm nach den 1-" i g. I und 2. ausgeführt und
besteh;:!! aus jeweils dem Druckstift Si aus Isolierstoff und der Druckfeder il. die in seitlich am Trägerelement
iiiiiieis tier Schraube 30 befestigten Halieklöt/ciien 29
angeordnet sind. Der QucrdurchbruLh 31 dknt zui
Aufuahir.c der Dr'ickfcder 32. Zwischen den Substrate"
27, 54 und dem ochäuseboden 21 ist ein Federblech 35
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Lösbares Verbindungselement zur reflexionsarmen elektrischen Verbindung von auf einer Unterlage
nebeneinander liegenden Schaltungsplatten gegebenenfalls unterschiedlicher Höhe, deren gedruckte
Leiterbahnen tragende Oberflächen parallel verlaufen, oder von einer gedruckten Schaltungsplatte mit einer Koaxialleitung, deren Innenleiter
parallel zur Oberfläche der Schalungsplatte verläuft, unter Verwendung eines auf den miteinander
zu kontaktierenden Leiterbahnen aufliegenden Kontaktelementes in Form eines flachen Lekerstückes,
auf dem ein unter Federwirkung stehendes Druckelement im Bereich der Kontaktierungsstellen
zwischen Kontaktelement und Leiterbahnen etwa senkrecht aufliegt, gemäß dem Oberbegriff der
Patentansprüche i bis b des llauptpütentes
23 48 165, dadurch gekennzeichnet, daß
das Kontaktelemcnt als von einem Isolierstoffträger (7, 27) gehaltene Kontaktbrücke (8; 28)
ausgebildet ist und mit seinen beidseitig den !solierstoffträger (7, 27) überragenden Enden auf
den zu verbindenden Leiterbahnen der Substrate (14, 34) aufliegt, daß das Trägerelement (4, 24) aus
Metall besteht und in den Spalt zwischen den die zu kontaktierenden Leiterbahnen tragenden Substraten
(14,34) eingreift und sich an der Unterlage (1,21) abstützt, sowie eine durchgehende Querausnehmung
aufweist, durch die die Kontaktbrücke (8,28) isoliert geführt ist, daß auf zwei einander gegenüberliegenden
Seiten des Trägerelementes (4, 24) im Bereich oberhalb der frei herausragenden Enden der
Kontaktbrücke (8; 28) je ein Halteklötzchen (9, 29) aus Isolierstoff lösbar befestigt ist, das einen
Querdurchbruch (11, 31) für die parallel zur Längsrichtung des Trägerelementes (4, 24) angeordnete
Druckfeder (12, 32) und eine von dem Durchbruch (11, 31) aus in Längsrichtung des
Halteklötzchens (9, 29) zum Rand verlaufende Bohrung für einen von der sich in der Wandung des
Durchbruches (11, 31) abstützende Feder (12, 32) beaufschlagten Druckstift (13,33).
2. Verbindungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das metallische Trägerelement
(4) mittels eines Gewindebolzens (5) in einem die Substrate (14) tragenden Gehäuseboden (1) befestigt
ist.
3. Verbindungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das metallische Trägerelement
(24) mittels seitlich angeordneter Schraubösen (25) befestigt ist, die auf einem Absatz der Wandung oder
einer Zwischenwand (23) aufliegen und mit dieser verschraubt sind.
4. Verbindungselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktelement
aus einem Koaxialleitungsabschnitt (8) besteht, dessen beiderseits aus dem Isolierstoffträger (7) frei
herausragende Innenleiter (8') mit den Leiterbahnen kontaktieren.
5. Verbindungselement nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktelement
aus einer Streifenleitung (28) besteht, deren beiderseits über den plättchenförmigen Isolierstoffträger
(27) frei hinausragende Kontaktbändchen (28') mit den Leiterbahnen kontaktieren.
6. Verbindungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen dem Substrat (14, 34) und dem mit Masse verbundenen Gehäuseboden (1, 21) ein Federblech
(35) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742456366 DE2456366C3 (de) | 1974-11-28 | 1974-11-28 | Losbares Verbindungselement zur reflexionsarmen elektrischen Verbindung von Schaltungsplatten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742456366 DE2456366C3 (de) | 1974-11-28 | 1974-11-28 | Losbares Verbindungselement zur reflexionsarmen elektrischen Verbindung von Schaltungsplatten |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2456366A1 DE2456366A1 (de) | 1976-08-12 |
DE2456366B2 DE2456366B2 (de) | 1978-06-29 |
DE2456366C3 true DE2456366C3 (de) | 1979-03-01 |
Family
ID=5931987
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742456366 Expired DE2456366C3 (de) | 1974-11-28 | 1974-11-28 | Losbares Verbindungselement zur reflexionsarmen elektrischen Verbindung von Schaltungsplatten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2456366C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4745381A (en) * | 1985-10-14 | 1988-05-17 | Nec Corporation | Microwave connector assembly capable of being readily connected to microwave circuit components |
-
1974
- 1974-11-28 DE DE19742456366 patent/DE2456366C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2456366A1 (de) | 1976-08-12 |
DE2456366B2 (de) | 1978-06-29 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8340 | Patent of addition ceased/non-payment of fee of main patent |