DE2649869C3 - - Google Patents
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- Germany
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- circuit boards
- conductor tracks
- contact element
- contact
- plate
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- Expired
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Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R12/00—Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
- H01R12/70—Coupling devices
- H01R12/71—Coupling devices for rigid printing circuits or like structures
- H01R12/712—Coupling devices for rigid printing circuits or like structures co-operating with the surface of the printed circuit or with a coupling device exclusively provided on the surface of the printed circuit
- H01R12/714—Coupling devices for rigid printing circuits or like structures co-operating with the surface of the printed circuit or with a coupling device exclusively provided on the surface of the printed circuit with contacts abutting directly the printed circuit; Button contacts therefore provided on the printed circuit
Landscapes
- Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
- Measuring Leads Or Probes (AREA)
- Testing Of Individual Semiconductor Devices (AREA)
Description
Die Fig, 1 bis 3 zeigen das Verbindungselement in
einer perspektivischen Ansicht und in zwei Längsschnitten, Das Verbindungselement besteht aus einem Träger
1 aus Isolierstoff, an dessen Unterseite, das ist die den miteinander zu kontaktierenden Schaltkreisen zugekehrte
Seite, ein verlustarmes, quaderförmiges Dielektrikum
3 befestigt ist, in dem in einer schlitzförmigen Aussparung das Kontaktelement 4 eingesetzt ist Die
Enden des aus einem Federblech bestehenden Kontaktelementes 4 sind nach unten sichelförmig durchgebogen
derart, daß sie auf den miteinander zu kontaktierenden Leiterbahnen 5,6 der an ihrer Unterseite vorzugsweise
metallisierten Leiterplatten bzw. Substrate 7, 8 aufliegen. Die Leiterplatten bzw. Substrate 7, 8 sind unter
einem gegenseitigen Abstand unter Bildung eines Spaltes auf dem Gehäuseboden 9 eines Gehäuses
angeordnet. In den Spalt zwischen den Leiterplatten bzw. Substraten 7, 8 ist ein Plättchen 10 aus
dielektrischem Material eingesetzt mit einem Gewindezapfen 11 an seiner Unterseite, der beispielsweise durch
eine Metallisierung der Unterseite an dieser befestigt ist
Der Gewindezapfen 11 ist in eine Bohrung des Gehäusebodens 9 eingesetzt und mit einer Mutter 16
von der Unterseite her verschraubt. Der Träger 1, der
zwei parallel verlaufende vertikale Bohrungen zur Aufnahme der gefederten Druckelemente, bestehend
aus Druckstiften 12 aus Isolierstoff und Schraubenfedern 13, aufweist, Hegt mit dem an seiner Unterseite
befestigten quaderförmigen Dielektrikum 3 auf dem Plättchen 10 aus dielektrischem Material auf. Das
Plättchen 10, dessen Dicke der Dicke der Leiterplatten bzw. Substrate 7,8 entspricht, besteht aus dem gleichen
Dielektrikum wie diese, also beispielsweise aus Keramik. Ein ausreichender Kontaktdruck des Kontaktelementes
4 auf die Leiterbahnen 5, 6 der Leiterplatten bzw. Substrate 7, 8 wird durch die Druckstifte 12 im
Zusammenwirken mit den Schraubenfedern 13 erreicht, die sich in einem Gehäuse 2 aus Isolierstoff abstützen.
Dieses den Träger 1 umschließende Gehäuse besitzt
U-förmiges Profil, wobei der mittlere, plattenförmige
Teil auf der Oberseite des Trägers 1 aufliegt und die Schenkel 14 an dessen Seiten anliegen. Die Schenkel
sind in ihrer Länge derart bemessen, daß sie sich bis zur Höhe des Plättchens 10 aus dielektrischem Material
ίο erstrecken und mit in ihrem Endbereich angebrachten
Nasen 15 in entsprechende Ausnehmungen des Plättchens 10 eingreifen. Somit wird also der Träger 1
mit der elektrisch wichtigen Kontaktzone, bestehend aus dem quaderförmigen Dielektrikum 3 und dem
aus den Druckstiften 12 und den dazugehörigen
elektrischen Eigenschaften besonders vorteilhaft durch die geschichtet aufgebauten Dielektrika aus dem
quaderförmigen Dielektrikum 3 und dem Plättchen 10 im Kontaktbereich. Die resultierende wirksame Dielektrizitätskonstante
ist relativ gering, so daß mit dem mechanisch stabilen und relativ breiten Kontaktelement
4, das in einem nahezu verlustlosen Dielektrikum 3 gelagert ist, sehr gute Anpassung in dem breiten
Frequenzbereich bis zum Beispiel etwa 18 GHz erzielt wird. Die Leitungswelle wird in diesem Verbindungsele-
jo ment mit kieinstmöglichen Verlusten z. B. von der
Leiterbahn 5 zur Leiterbahn 6 definiert übertragen. Daneben besteht ferner die Möglichkeit, das Kontaktelement,
z. B. für Meßzwecke usw, von oben her zu entfernen und wieder einzusetzen.
Claims (2)
1. Lösbares Verbindungselement zur reflexionsarmen elektrischen Verbindung von auf einer Unterlage
nebeneinanderliegenden Scbaltungsplatten, deren gedruckte Leiterbahnen tragende Oberflächen
parallel verlaufen, unter Verwendung eines auf den miteinander zu kontaktierenden Leiterbahnen aufliegenden
Kontaktelementes in Form eines flachen Leiterstückes, auf dem ein unter Federwirkung
stehendes Druckelement im Bereich der Kontaktierungsstellen zwischen Kontaktelement und Leiterbahnen
etwa senkrecht aufliegt, nach Hauptpatent 23 48 165, wobei in einem zwischen den Schaltungsplatten bestehenden Spalt ein Plättchen aus
dielektrischem Material von der gleichen Dielektrizitätskonstante und Dicke der benachbarten Schaltungsplatten
angeordnet ist und das Kontaktelement als Kontaktbrücke ausgebildet ist, auf deren Enden
durch Schraubenfedervorspannung angedrückte
Druckstifte aufliegen, gekennzeichnet durch die Kombination der Merkmale, daß das
Plättchen (10) auf der Unterseite einen Zapfen (11)
zur Befestigung im Gehäuseboden (9) für die Schaltungsplatten (J, 8) trägt, daß die in parallele
Bohrungen eines Isolierstoffträgsrs (1) im Abstand der Kontaktieningsstellen eingesetzten Druckstifte
(12) von je einer Schraubenfeder (13), die in die Bohrungen für die Druckstifte (12) axial verlängernden
Bohrungen liegen und sich an einem die Bohrungen abschließenden Deckel (2) abstützen,
vorgespannt sind, daß an der Unterseite des Isolierstoffträgers (1) ein vRrlustarmes, quaderförmiges
Dielektrikum (3) befestigt fe», in das in eine
schlitzförmige Aussparung das mit sichelförmig gegen die Leiterbahnen (5, 6) durchgebogenen
Enden versehene Kontaktelement (4) eingesetzt ist, und daß der Deckel (2) zwei den Isolierstoffträger (1)
seitlich umgreifende Schenkel (14) hat, deren untere Enden in Ausnehmungen des Plättchens (10)
einrasten und so den Isolierstoffträger (1) samt Dielektrikum (3) am Plättchen (15) halten.
2 Lösbares Verbindungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (U) in den
Gehäuseboden (9) eines die Schaltungsplatten (7,8) aufnehmenden Gehäuses eingesetzt, beispielsweise
eingeschraubt, eingepreßt oder eingeklebt ist
Die Erfindung bezieht sich auf ein lösbares Verbindungselement zur reflexionsarmen elektrischen Verbindung
von auf einer Unterlage nebeneinanderliegenden Schaltungsplatten, deren gedruckte Leiterbahnen tragende
Oberflächen parallel verlaufen, unter Verwendung eines auf den miteinander zu kontaktierenden
Leiterbahnen aufliegenden Kontaktelementes in Form eines flachen Leiterstückes, auf dem ein unter
Federwirkung stehendes Druckelement im Bereich der Kontaktierungsstellen zwischen Kontaktelement und
Leiterbahnen etwa senkrecht aufliegt, nach Hauptpatentanmeldung 23 48 165, wobei in einem zwischen den
Schaltungsplatten bestehenden Spalt ein Plättchen aus dielektrischem Material von der gleichen Dielektrizitätskonstante
und Dicke der benachbarten Schaltungsplatten angeordnet ist und das Kontakteiement als
Kontaktbrücke ausgebildet ist, auf deren Enden durch Schraubenfedervorspannung angedruckte Druckstifte
aufliegen.
In Mikrowellenbaugruppen, z. B. für die Richtfunktechnik,
ist es erforderlich, kleinere Scbaltungsplatten, sogenannte M IC-Schaltkreise, auf Keramiksubstrat
miteinander oder mit Hybridschaltungen auf Kunststoffsubstrat bis zu hohen Frequenzen reflexionsarm
elektrisch zu verbinden. Ferner werden häufig auch Übergänge von derartigen Schaltungen auf Koaxialstecker
oder -leitungen benötigt Derartige Verbindungen von Substrat zu Substrat als auch der Übergang auf
eine Koaxialleitung sollen dabei möglichst leicht lösbar ausgeführt sein, um die elektrische Funktion des
einzelnen Schaltkreises jederzeit durch Aufnahme in
is Testadaptern prüfen zu können, was bei bisher meist
durch Lötung hergestellten Verbindungen nicht ohne weiteres möglich ist
Ein Verbindungselement der eingangs genannten Art ist bekannt Fig. U bis Fig. 13 der DE-OS 23 48165.
Dabei ist zwischen die zu überbrückenden Leiterbahnen und deren Substrat ein Plättchen gleicher Dicke und
gleicher Dielektrizitätskonstante eingelegt Auf diesem Plättchen ist jedoch unmittelbar das Kontaktelement
befestigt Ferner wird durch eine durch die Trägerplatte
der Schaltungsplatten von unten her hindurchgreifende Spannzange über einen Kunststoffbügel das Kontaktelement
auf die Leiterbahnen der Schaltungsplatten gedrückt so daß die Entnahme und insbesondere das
Wiedereinsetzen des Verbindungselementes von oben her erschwert ist
Bei einer weiteren Ausführung dieser DE-OS (Fig. 1 und Fig. 4) ist der Träger mit einem Zapfen versehen,
der in eine Bohrung eines die Substrate tragenden Gehäusebodens eingesetzt ist Bei einer anderen
Ausführung (Fig. 8) ist das Kontaktelement in den Träger aus Isolierstoff unmittelbar eingelegt Je eine
Feder und ein Druckelement sind in koaxialen Bohrungen angeordnet Bei einer weiteren Ausführung
(Fig. 9) ist eine einschnappbare Kapye von oben her
befestigt und durch diese Kappe werden gleichzeitig die Federn der Druckelemente vorgespannt.
Der Hauptpatentanmeldung 23 48 165 lag die Aufgabe zugrunde, ein lösbares Verbindungselement zu
schaffen, das eine verbesserte elektrische Kontaktgabe an den Kontaktierungsstellen bei der Verbindung von
IC-Schaltkreisen auf Keramiksubstrat oder Hybridschaltungen auf Kunststoffsubstrat miteinander oder
deren Verbindung mit Koaxialleitungen reflexionsarm bis zu hohen Frequenzen gewährleistet und eine
so einfache Herstellung und Montage ermöglicht
Der Erfindung, die eine weitere Lösung hierfür bietet liegt zudem speziell die Aufgabe zugrunde, ein
Verbindungselement der eingangs genannten Art derart zu verbessern, daß sowohl eine leichtere Auswechselbarkeit
des Verbindungselements von der Oberseite der
Anordnung her erreicht wird, als auch für die elektrische
Übertragung in einem sehr breiten Frequenzband gute
elektrische Eigenschaften erzielt werden.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des
(K) Patentanspruches 1 angegebene Merkmalskombination gelöst
In vorteilhafter Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes
ist der Zapfen in den Gehäuseboden eines die Schaltungsplatten aufnehmenden Gehäuses eingesetzt
<»r) beispielsweise eingeschraubt eingepreßt oder eingeklebt.
Nachstehend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762649869 DE2649869B2 (de) | 1976-10-29 | 1976-10-29 | Verbindungselement zur reflexionsarmen elektrischen Verbindung gedruckter Schaltungsplatten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762649869 DE2649869B2 (de) | 1976-10-29 | 1976-10-29 | Verbindungselement zur reflexionsarmen elektrischen Verbindung gedruckter Schaltungsplatten |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2649869A1 DE2649869A1 (de) | 1978-05-03 |
DE2649869B2 DE2649869B2 (de) | 1979-02-01 |
DE2649869C3 true DE2649869C3 (de) | 1979-09-27 |
Family
ID=5992067
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762649869 Granted DE2649869B2 (de) | 1976-10-29 | 1976-10-29 | Verbindungselement zur reflexionsarmen elektrischen Verbindung gedruckter Schaltungsplatten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2649869B2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102011009440A1 (de) * | 2011-01-26 | 2012-07-26 | Diehl Ako Stiftung & Co. Kg | Vorrichtung zur elektronischen und mechanischen Verbindung von zwei nebeneinander angeordneten Leiterplatten |
-
1976
- 1976-10-29 DE DE19762649869 patent/DE2649869B2/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2649869A1 (de) | 1978-05-03 |
DE2649869B2 (de) | 1979-02-01 |
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