DE10304248A1 - Anschlussklemmvorrichtung zum Anschluss eines Ringkabelschuhs und zugehöriges elektrisches Gerät - Google Patents

Anschlussklemmvorrichtung zum Anschluss eines Ringkabelschuhs und zugehöriges elektrisches Gerät Download PDF

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Abstract

Es werden eine besonders einfache aufgebaute Anschlussklemmvorrichtung (1) für ein elektrisches Gerät (3) angegeben, mit welcher ein handhabungstechnisch einfaches Anklemmen eines insbesondere mit einem Ringkabelschuh (18) abgeschlossenen elektrischen Leiters (12) ermöglicht ist. Die Anschlussklemmvorrichtung (1) umfasst ein an einem Gehäuse (2) ortsfest fixiertes Anschlussstück (4), wobei das Anschlussstück (4) mit einer Gewindebohrung (5) versehen ist, die mit einer unverlierbar gehaltenen Klemmschraube (7) zur Herstellung einer Klemmkontaktierung eines elektrischen Leiters (12) zusammenwirkt, und wobei die Klemmschraube (7) einen langgestreckten, zylindrischen Führungskopf (8) aufweist, der in einer Gehäusebohrung (9) spielfrei und in Axialrichtung verschiebbar geführt ist.

Description

  • Anschlussklemmvorrichtung zum Anschluss eines Ringkabelschuhs und zugehöriges elektrisches Gerät Die Erfindung bezieht sich auf eine Anschlussklemmvorrichtung für ein elektrisches Gerät, insbesondere zum Anschluss eines durch einen Ringkabelschuh abgeschlossenen elektrischen Leiters, mit einem an einem Gehäuse ortsfest fixierten Anschlussstück, wobei das Anschlussstück mit einer Gewindebohrung versehen ist, die mit einer unverlierbar gehaltenen Klemmschraube zur Herstellung einer Klemmkontaktierung eines elektrischen Leiters zusammenwirkt. Die Erfindung bezieht sich weiterhin auf ein mit einer derartigen Anschlussvorrichtung ausgestattetes elektrisches Gerät.
  • Schraubklemmen sind als Anschlussklemmvorrichtungen in der elektrischen Anschlusstechnik zur Kontaktierung von elektrischen Leitern an elektrischen Geräten weit verbreitet. Um bei Verwendung eines flexiblen Leiters, insbesondere eines Litzendrahtes, ein Ausfasern des Leiterendes zu vermeiden, und somit einen guten und fehlersicheren Kontakt zwischen dem Leiter und dem Gerät sicherzustellen, ist es üblich, das Leiterende zunächst mit einem so genannten Kabelschuh abzuschließen. Der Kabelschuh wird dann wiederum in der Anschlussklemmvorrichtung des Geräts klemmkontaktiert. Eine gebräuchliche Form eines Kabelschuhs ist ein so genannter Ringkabelschuh. Dieser trägt an seinem Freiende ein ringartig ausgebildetes und mit einer Schrauböffnung versehenes Endstück. Dieses Endstück wird an der Anschlussklemmvorrichtung verschraubt, indem es nach Art einer Beilagscheibe der Klemmschraube unterlegt wird. Die Verwendung eines Ringkabelschuhs ist insofern vorteilhaft, als infolge des ringartig die Klemmschraube umgebenden Endstücks ein versehentlicher Kontaktverlust zwischen dem Leiter und der Klemmvorrichtung auch bei locker sitzender Klemmschraube praktisch ausgeschlossen ist.
  • Um einen Ringkabelschuh an der Anschlussklemmvorrichtung anklemmen zu können, muss notwendigerweise die Klemmschraube vollständig aus der korrespondierenden Gewindebohrung des Anschlussstücks herausgedreht werden. Bei einer herkömmlichen Anschlussklemmvorrichtung ist die Klemmschraube jedoch lediglich an der Gewindebohrung gehalten. Nach dem Herausdrehen der Klemmschraube ist diese somit lose. Das Anklemmen des Ringkabelschuhs ist dadurch mit einer vergleichsweise aufwändigen Handhabung verbunden. Eine einfache Handhabung der Anschlussklemmvorrichtung ist vor allem dann wünschenswert, wenn aufgrund beengter Platzverhältnisse in einem Gerät die Anschlussklemmvorrichtung nur schlecht zugänglich ist. Unter diesen Umständen besteht zumeist auch eine erhöhte Gefahr, dass die Klemmschraube beim Herausdrehen herabfällt und mitunter nicht wiederauffindbar und unerreichbar bleibt.
  • Zur Überwindung dieser Problematik sind Anschlussklemmvorrichtungen bekannt, bei denen die Klemmschraube in ihrer Öffnungsstellung, d.h. in vollständig aus der Gewindebohrung des Anschlussstücks herausgedrehtem Zustand verliersicher gehalten ist. Diese Lösungen sind jedoch nur vergleichsweise aufwändig zu realisieren. Sie sind demzufolge entsprechend kostenintensiv. So ist aus der DE 692 11 466 T2 (deutsche Übersetzung der EP 535 507 B1 ) eine Anschlussklemmvorrichtung bekannt, bei welcher ein elastisches Teil vorgesehen ist, das die Klemmschraube in deren Öffnungsstellung hält, wobei die Klemmschraube unter Überwindung einer elastischen Kraft von der Öffnungsstellung in die Schließstellung bewegbar ist. Alternativ ist hier ein die Klemmschraube drehbar haltendes Halteelement vorgesehen, welches in zumindest zwei Positionen, d.h. der Öffnungsstellung der Klemmschraube und deren Schließstellung, befestigt ist. In ähnlicher Weise ist gemäß der DE 196 14 371 A1 eine L-förmige Beilagscheibe vorgesehen, die einerseits die Klemmschraube drehbar haltert und andererseits an einem Gehäuse verschiebbar geführt ist. Durch Verschiebung der Beilagscheibe innerhalb des Gehäuses ist die daran befestigte Klemmschraube von ihrer Öffnungsstellung in die Schließstellung verfahrbar. Bei beiden bekannten Lösungen ist somit zusätzlich zum Gehäuse und der Klemmschraube ein Teil vorhanden, welches gegenüber dem Gehäuse verschiebbar oder zumindest verformbar ist. Die Herstellung und Anbringung eines solchen zusätzlichen Teils erfordern einen vergleichsweise hohen Herstellungs- und/oder Montageaufwand.
  • Bei einer aus der DE 695 13 571 T2 (deutsche Übersetzung der EP 688 063 B1 ) bekannten Anschlussklemmvorrichtung trägt die Klemmschraube sowohl in ihrem Schaftbereich als auch in ihrem Kopfbereich je ein Außengewinde. Das Gewinde des Schraubenschaftes korrespondiert hierbei in bekannter Weise mit der Gewindebohrung des Anschlussstücks, während das Gewinde des Schraubenkopfes mit dem Innengewinde einer Gehäusebohrung korrespondiert. Die Gewindebohrung des Anschlussstücks und die Gehäusebohrung sind hierbei derart zueinander orientiert, dass beim Herausdrehen der Klemmschraube das am Schraubenkopf angebrachte Außengewinde in das Gewinde der Gehäusebohrung eingreift, bevor die Klemmschraube vollständig aus der Gewindebohrung des Anschlussstücks herausgedreht ist. In der Öffnungsstellung der Klemmschraube, wenn also die Klemmschraube vollständig aus der Gewindebohrung des Anschlussstücks herausgedreht ist, wird die Klemmschraube weiterhin durch die Schraubverbindung zwischen dem Gewindekopf und der Gehäusebohrung gehalten. Die doppelte Gewindeführung der letztgenannten bekannten Lösung ist wiederum vergleichsweise aufwändig, zumal die beiden Innengewinde der Gewindebohrung einerseits und der Gehäusebohrung andererseits sehr genau zueinander positioniert sein müssen, um eine ungünstige Materialspannung zu vermeiden. Zum anderen ist die Handhabung der bekannten Vorrichtung vergleichsweise kompliziert, zumal die Klemmschraube auf ihrem gesamten Weg zwischen ihrer Schließstellung und ihrer Öffnungsstellung mittels einer handhabungstechnisch vergleichsweise aufwändigen Schraubbewegung angetrieben werden muss.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine insbesondere zum Anschluss eines Ringkabelschuhs geeignete Anschlussklemmvorrichtung anzugeben, die konstruktiv besonders einfach aufgebaut ist und eine einfache Handhabung bezüglich An- und Abklemmung eines elektrischen Leiters ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale des Anspruchs 1. Danach umfasst die Klemmschraube einen langgestreckten, zylindrischen Führungskopf, der in einer Gehäusebohrung spielfrei, insbesondere formschlüssig, und in Axialrichtung der Klemmschraube verschiebbar geführt ist. Durch den zylindrischen Führungskopf, welcher in der zur Gewindebohrung des Anschlussstücks notwendigerweise koaxial angeordneten Gehäusebohrung einliegt, ist unabhängig von der Stellung der Klemmschraube sichergestellt, dass die Klemmschraube stets zentriert bezüglich der Gewindebohrung ausgerichtet ist. Unter dem Begriff langgestreckt wird verstanden, dass die axiale Höhe des Führungskopfs mindestens etwa seinem Durchmesser entspricht, diesen aber bevorzugt deutlich übersteigt, so dass ein Verkanten der Klemmschraube in der Gewindebohrung oder der Gehäusebohrung praktisch unmöglich ist. Durch die spielfreie Halterung der Klemmschraube in der Gehäusebohrung wird hierbei auf besonders einfache Weise eine Verlustsicherung der Klemmschraube erreicht.
  • Der Führungskopf einerseits und die Gehäusebohrung andererseits sind bevorzugt derart dimensioniert, dass die Klemmschraube nur unter Überwindung eines mittels eines Betätigungswerkzeugs aufzubringenden Betätigungsdrucks innerhalb der Gehäusebohrung verschiebbar ist. Mit anderen Worten bildet der Führungskopf mit der Gehäusebohrung einen Reibschluss aus, dessen Haltekraft ausreicht, um ein selbsttätiges Verrutschen der Klemmschraube unter Wirkung der Schwerkraft oder Erschütterungen zu verhindern. Andererseits ist der Reibschluss derart schwach ausgebildet, dass eine einfache Verschiebung der Klemmschraube mittels eines Betätigungswerkzeugs, z.B. eines Schraubendrehers, möglich ist.
  • Um darüber hinausgehend einen Verlust der Klemmschraube zu verhindern, ist bevorzugt ein Anschlag vorgesehen, der eine Verschiebung der Klemmschraube über deren Öffnungsposition hinaus verhindert. Dieser Anschlag kann sowohl durch einen Vorsprung der Klemmschraube als auch durch eine in die Gehäusebohrung eingreifende Ausformung des Gehäuses realisiert sein. In einer besonders einfachen Ausführung übernimmt ein am Schraubschaft der Klemmschraube befestigtes Klemmelement, insbesondere eine Dachscheibe, gleichzeitig die Funktion dieses Anschlags. Ein derartiges Klemmelement ist ohnehin üblicherweise bei einer Klemmschraube vorgesehen.
  • Zur Vereinfachung des Anklemmvorgangs eines Leiters ist das Freiende des Schafts der Klemmschraube vorzugsweise mit einem gewindelosen Einführstück versehen. Hierbei genügt es, nach der Positionierung des Ringkabelschuhs auf dem Anschlussstück der Anschlussklemmvorrichtung die Klemmschraube lediglich mit dem Betätigungswerkzeug in Richtung des Anschlussstücks anzudrücken, um den Ringkabelschuh provisorisch an der Anschlussklemmvorrichtung zu befestigen. Der zu kontaktierenden Leiter wird hierbei an der Anschlussklemmvorrichtung vorfixiert, ohne dass hierfür eine handhabungstechnisch aufwändige Schraubbewegung ausgeführt werden müsste. Dies ist insbesondere von Vorteil, wenn aufgrund beengter Platzverhältnisse oder bei Montage von mehreren Leitern an demselben Anschlussstück eine Positionierung nur erschwert durchführbar ist. Nach Andrücken der Klemmschraube an das Anschlussstück sind der oder die Leiter jedoch bereits verlustsicher an der Anschlussklemmvorrichtung gehalten, so dass beim abschließenden Festdrehen der Klemmschraube die Leiter nicht mehr manuell positioniert werden müssen.
  • Zur weiteren Vereinfachung des Anklemmvorganges weist das Gehäuse zweckmäßigerweise eine Positionierkontur für einen Ringkabelschuh auf. Diese Positionierkontur umfasst zumindest eine Führungsrückwand, an welcher der Ringkabelschuh beim Einschieben in die Anschlussklemmvorrichtung derart an schlägt, dass seine Schrauböffnung mit der Gewindebohrung des Anschlussstücks in Oberdeckung steht. Optional weist die Positionierkontur weiterhin Seitenwände auf, welche eine seitliche Zentrierung der Schrauböffnung des Ringkabelschuhs bezüglich der Gewindebohrung bewirken.
  • Bezüglich eines elektrischen Geräts wird die Aufgabe erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale des Anspruchs 7. Danach ist die erfindungsgemäße Anschlussklemmvorrichtung im Gerät integriert. Das Gehäuse der Anschlussklemmvorrichtung ist hierbei insbesondere integral mit dem Gehäuse des Geräts ausgeführt.
  • Die Anschlussklemmvorrichtung erlaubt es hierbei insbesondere, das Gerät auch unter stark beengten Platzverhältnissen auf einfache Weise mit elektrischen Zuleitungen zu kontaktieren. Die Integration der erfindungsgemäße Anschlussklemmvorrichtung in dem Gerät macht es möglich, das Gerät besonders
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert. Darin zeigen:
  • 1 bis 4 in einem schematischen Schnitt ein elektrisches Gerät mit einer Anschlussklemmvorrichtung in aufeinanderfolgenden Betätigungsschritten beim Anklemmen eines mit einem Ringkabelschuh abgeschlossenen elektrischen Leiters und
  • 5 bis 8 in Darstellung gemäß 1 die Anschlussklemmvorrichtung gemäß den 1 bis 4 in aufeinander folgenden Betätigungsschritten beim Abklemmen des elektrischen Leiters.
  • Einander entsprechende Teile sind in den Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • In 1 ist eine Anschlussklemmvorrichtung 1 dargestellt, die im nur angedeuteten Gehäuse 2 eines elektrischen Geräts 3 integriert ist. Bei dem Gerät 3 handelt es sich beispielsweise um einen elektrischen Schutzschalter.
  • Die Anschlussklemmvorrichtung 1 umfasst ein platten- oder stabförmig ausgebildetes Anschlussstück 4, das mit einer Gewindebohrung 5 versehen ist und am Gehäuse 2 ortsfest fixiert ist. Die Gewindebohrung 5 korrespondiert mit dem Schaft 6 einer Klemmschraube 7. Die Klemmschraube 7 umfasst weiterhin einen zylinderförmigen, langgestreckten Führungskopf 8, der in einer Gehäusebohrung 9 spielfrei einliegt. Die Gehäusebohrung 9, die Gewindebohrung 5 und die Klemmschraube 7 sind hierbei koaxial bezüglich einer gemeinsamen Schraubachse 10 ausgerichtet. Die Gehäusebohrung 9 und die Gewindebohrung 5 sind hierbei voneinander axial beabstandet und werden getrennt von einer Gehäuseöffnung, die als Einschubschlitz 11 für einen elektrischen Leiter 12 dient.
  • Zwischen dem Führungskopf 8 und dem ein Außengewinde 13 tragenden Teil des Schafts 6 ist ein gewindeloser Halsbereich 14 ausgebildet. Der Halsbereich 14 trägt ein in an sich bekannter Weise z.B. als Dachscheibe, Beilagscheibe oder Federring ausgebildetes Klemmelement 15, das drehbar aber unverlierbar am Halsbereich 14 befestigt ist. Freiendseitig trägt der Schaft 6 ein gewindeloses Einführstück 16.
  • Der elektrische Leiter 12 umfasst ein bevorzugt flexibles, aus mehreren Einzellitzen bestehendes Stromkabel 17, das endseitig mit einem Ringkabelschuh 18 abgeschlossen ist. Der Ringkabelschuh 18 ist mit einem dem Stromkabel 17 zugewandten Krimpbereich 19 mit dem Stromkabel 17 verkrimpt. Freiendseitig trägt der Ringkabelschuh 18 einen flachen Klemmsteg 20, in den eine Schrauböffnung 21 eingebracht ist. Seinen in der Anschlusstechnik gebräuchlichen Namen erhält der Ringkabelschuh 18 daher, dass die Schrauböffnung 21 einen ringförmig geschlossenen Rand aufweist, und der Schaft 6 einer in montierter Stellung durch die Schrauböffnung 21 eingeführten Klemmschraube 7 somit ringartig und damit verliersicher vom Material des Ringkabelschuhs 17 umgeben ist.
  • 1 zeigt die Anschlussklemmvorrichtung 1 vor Anklemmung des Leiters 12. Hierbei befindet sich die Klemmschraube 7 in einer Öffnungsstellung, in der der Schaft 6 vollständig aus der Gewindebohrung 5 herausgedreht ist und zwischen dem Einführstück 16 und dem Anschlussstück 4 ein axialer Abstand gebildet ist, der mindestens der einfachen, bevorzugt aber mindestens der zweifachen, Materialstärke des Klemmstegs 20 entspricht. In der Öffnungsstellung der Klemmschraube 7 ist deren Führungskopf 8 vollständig in die Gehäusebohrung 9 zurückgezogen. Das hinsichtlich seines Durchmessers den Führungskopf 8 überragende Klemmelement 15 liegt dabei an dem dem Einschubschlitz 11 zugewandten Ende der Gehäusebohrung 9 an. Das Klemmelement 15 dient somit als Anschlag, der den Verschiebungsweg der Klemmschraube 7 bezüglich einer vom Anschlussstück 4 weggerichteten axialen Bewegung über die in 1 dargestellte Öffnungsstellung hinaus verhindert. Die Klemmschraube wird durch die Gehäusebohrung 9 durch Ausbildung eines leichten, zerstörungsfrei überwindbaren Reibschlusses in ihrer Öffnungsstellung gehalten. Der Führungskopf 8 und die Gehäusebohrung 9 sind dafür insbesondere derart dimensioniert, dass der Führungskopf 8 spielfrei in der Gehäusebohrung 9 einliegt.
  • Die 2 bis 4 zeigen aufeinanderfolgende Betätigungsschritte bei der Anklemmung des Leiters 12 an der Anschlussklemmvorrichtung 1. Hierzu wird zunächst gemäß 2 der Klemmsteg 20 des Ringkabelschuhs 18 in Einschubrichtung 23 zwischen dem Einführstück 16 und dem Anschlussstück 4 hindurch in den Einschubschlitz 11 eingeschoben. Das Einführen des Ringkabelschuhs 18 wird durch eine Positionierkontur des Gehäuses 2 erleichtert, die zumindest eine Rückwand 24 des Einschubschlitzes 11 umfasst. Die Rückwand 24 ist dabei derart angeordnet, dass beim Anschlag des in Einschubrichtung 23 eingeschobenen Klemmstegs 20 an der Rückwand 24 die Schrauböffnung 21 etwa zentriert, zumindest aber in Deckung mit der Gewindebohrung 5 liegt.
  • Zur Fixierung des Ringkabelschuhs 18 an der Anschlussklemmvorrichtung 1 wird nun mittels eines Betätigungswerkzeugs 25, insbesondere eines Schraubendrehers, die Klemmschraube 7 in Axialrichtung gegen das Anschlussstück 4 verschoben. Hierzu muss eine die Rückhaltekraft des Reibschlusses zwischen dem Führungskopf 8 und der Gehäusebohrung 9 überwindende Betätigungskraft F aufgebracht werden. Die Rückhaltekraft, und damit die erforderliche Betätigungskraft F ist hierbei so groß gewählt, dass eine Verschiebung der Klemmschraube 7 gegenüber der Gehäusebohrung 9 nur durch gezielte Betätigung, nicht jedoch durch die Gravitation oder durch Erschütterungen des Geräts 3 verursacht werden.
  • Die Klemmschraube 7 wird hierbei so weit gegen das Anschlussstück 4 vorgeschoben, bis gemäß 3 der gewindetragende Teil des Schafts 6 am Anschlussstück 4 anliegt. Das Einführstück 16 des Schafts 6 ist dabei bereits in die Gewindebohrung 5 eingetaucht. In dieser Stellung ist der Ringkabelschuh 18, und damit der Leiter 12, bereits verliersicher an der Anschlussklemmvorrichtung 1 befestigt, so dass eine weitere manuelle Unterstützung und Positionierung des Leiters 12 nicht erforderlich ist. Dies erleichtert insbesondere die Durchführung des Anklemmvorgangs unter beengten Platzverhältnissen. Zur Herstellung der Klemmkontaktierung zwischen dem Leiter 12 und dem Anschlussstück 4 wird nun abschließend die Klemmschraube 7 mittels des Betätigungswerkzeugs 25 in die Gewindebohrung 5 eingeschraubt.
  • 4 zeigt die Anschlussklemmvorrichtung 1 in Schließstellung der Klemmschraube 7, in welcher die Klemmschraube 7 weitestmöglich in die Gewindebohrung 5 eingeschraubt, und der Ringkabelschuh 18 zur Herstellung eines guten elektrischen Kontaktes ortsfest und unter Vorspannung zwischen dem Füh rungskopf 8 und dem Anschlussstück 4 fixiert ist. Das dem Führungskopf 8 unterlegte Klemmelement 15 dient hierbei in an sich bekannter Weise zur Erhöhung der Klemmwirkung.
  • In den 5 bis 8 ist in aufeinanderfolgenden Betätigungsschritten der Abklemmvorgang des Leiters 12 von der Anschlussklemmvorrichtung 1 dargestellt. Dieser vollzieht sich im Wesentlichen in umgekehrter Reihenfolge wie der Anklemmvorgang. Zunächst wird gemäß 5 die Klemmschraube 7 mittels des Betätigungswerkzeuges 25 aus der Gewindebohrung 5 herausgeschraubt, bis das Außengewinde 13 des Schafts 6 gemäß 6 nicht mehr mit der Gewindebohrung 5 in Eingriff steht. Zumal das gewindelose Einführstück 16 am Freiende des Schafts 6 zu diesem Zeitpunkt noch immer in die Gewindebohrung 5 hineinsteht, kann der Leiter 12 nun nicht sofort entnommen werden. Zur Freigabe des Leiters 12 wird daher das Betätigungswerkzeug 25 unter das Klemmelement 15 geschoben und die Klemmschraube 7 gemäß 7 durch Ausübung der Betätigungskraft F vom Anschlussstück 4 abgehoben, bis das Klemmelement 15 gemäß 7 am Rand 22 anschlägt, und die Klemmschraube 7 dadurch wieder in ihre Öffnungsstellung zurückverfahren ist.
  • Gemäß 8 kann danach der Leiter 12 aus der Anschlussklemmvorrichtung 1 entnommen werden.

Claims (7)

  1. Anschlussklemmvorrichtung (1) für ein elektrisches Gerät (3) mit einem an einem Gehäuse (2) ortsfest fixierten Anschlussstück (4), wobei das Anschlussstück (4) mit einer Gewindebohrung (5) versehen ist, die mit einer unverlierbar gehaltenen Klemmschraube (7) zur Herstellung einer Klemmkontaktierung eines elektrischen Leiters (12) zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmschraube (7) einen langgestreckten, zylindrischen Führungskopf (8) aufweist, der in einer Gehäusebohrung (9) spielfrei und in Axialrichtung verschiebbar geführt ist.
  2. Anschlussklemmvorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungskopf (8) mit der Gehäusebohrung (9) zumindest in einer Öffnungsstellung einen Reibschluss ausbildet, so dass die Klemmschraube (7) gegen eine unbeabsichtigte Verschiebung gegenüber der Gehäusebohrung (9) gesichert ist und nur mittels eines Betätigungswerkzeuges (25) unter Aufbringung einer Betätigungskraft (F) verschiebbar ist.
  3. Anschlussklemmvorrichtung (1) nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen den Verschiebeweg der Klemmschraube (7) in der Öffnungsposition begrenzenden Anschlag (15).
  4. Anschlussklemmvorrichtung (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag durch ein am Schaft (6) der Klemmschraube (7) unverlierbar befestigtes Klemmelement (15) realisiert ist.
  5. Anschlussklemmvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Freiende des Schafts (6) der Klemmschraube (7) mit einem gewindelosen Einführstück (16) versehen ist.
  6. Anschlussklemmvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (2) eine Positionierkontur (24) für einen den Leiter (12) abschließenden Ringkabelschuh (18) aufweist.
  7. Elektrisches Gerät (3) mit einer Anschlussklemmvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6.
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