DE19614371A1 - Anschlußklemmenvorrichtung für Elektrogeräte - Google Patents

Anschlußklemmenvorrichtung für Elektrogeräte

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anschlußklemmenvor­ richtung für ein Elektrogerät, welche den Anschluß eines kreisringförmigen Crimpkontakts erleichtert, ohne daß eine Anschlußklemmenschraube von einer Anschlußklemmenplatine des Elektrogeräts gelöst werden muß.
Es sind konventionelle Anschlußklemmenvorrichtungen bekannt, die in ein Elektrogerät, wie beispielsweise ein elektromag­ netisches Schütz oder einen elektromagnetischen Schalter, eingebaut sind, und zur Verbindung elektrischer Leiter mit dem Elektrogerät dienen. Derartige, konventionelle Anschluß­ klemmenvorrichtungen weisen feste Anschlußklemmen (nachste­ hend als "Anschlußklemmenstreifen" bezeichnet) auf, die je­ weils mit einem Schraubenloch versehen sind, und weisen an die Anschlußklemmenstreifen gekuppelte Schrauben auf, sowie lose von den Schrauben gehalterte Beilagscheiben. Nachstehend kann die zusammengebaute Anordnung aus Schraube und Beilag­ scheibe auch zusammen als "Anschlußklemmenschraube" bezeich­ net werden. Ein elektrischer Leiter wird dadurch an das Elek­ trogerät angeschlossen, daß der elektrische Leiter zwischen den Anschlußklemmenstreifen und die Beilagescheibe eingeführt und die Schraube festgezogen wird. Wenn man einen elektrischen Leiter, der mit einem kreisringförmigen Crimpkontakt versehen ist, der ein rundes Loch aufweist, an die Anschlußklemmenvor­ richtung anschließen möchte, so ist es erforderlich, die be­ reits festgezogene Schraube von dem Anschlußklemmenstreifen zu lösen, die Schraube in das runde Loch des Crimpkontakts einzuführen, und dann die Schraube in dem Schraubenloch des Anschlußklemmenstreifens festzuziehen. Bei diesen Anschluß­ arbeiten ist dafür Zeit erforderlich, die bereits einmal fest­ gezogene Schraube von dem Anschlußklemmenstreifen zu lösen. Darüber hinaus läßt es sich nicht ausschließen, daß die ge­ löste Schraube herunterfällt. Fällt die gelöste Schraube her­ unter, so ist zusätzliche Zeit dazu erforderlich, sie zu fin­ den und aufzunehmen, und sinkt der Wirkungsgrad des Anschluß­ vorgangs. Um diese Schwierigkeiten auszuschalten wurden eini­ ge verbesserte Anschlußklemmenvorrichtungen vorgeschlagen.
Fig. 11 ist eine schematische Querschnittsansicht, welche ein Hauptteil eines Beispiels für konventionelle Anschlußklemmen­ vorrichtungen für Elektrogeräte zeigt. In Fig. 11 ist ein An­ schlußklemmenstreifen 51 an einem aus Isoliermaterial beste­ henden Gestell der Anschlußklemmenvorrichtung befestigt. Der Anschlußklemmenstreifen 51 weist ein Schraubenloch 51A auf. Eine Schraube 52, die in das Schraubenloch 51A eingeschraubt werden soll, weist einen Kopf 52A auf. Eine Beilagscheibe 53 wird ausreichend locker gehaltert, so daß sie auf einem Hals drehbar ist, der in der Nähe des Kopfes 52A der Schraube 52 ausgebildet ist. Ein Anschlußklemmendeckel 54, der die An­ schlußklemmenvorrichtung zur Vermeidung eines elektrischen Schlages abdeckt, ist mit einem runden Loch 55 versehen, das zur Aufnahme eines Schraubendrehers zum Festziehen bzw. Lösen der Schraube 52 dient. Das runde Loch 55 ist so ausgebildet, daß sein Durchmesser etwas größer ist als jener des Kopfes 52A der Schraube 52. Eine Halterungsspitze 56, die mit der unte­ ren Oberfläche des Kopfes 52A kuppelt, um die Schraube 52 zu haltern, springt von der Unterkante des runden Lochs 55 aus vor. Die Halterungsspitze 56 haltert die Schraube 52 so, daß die Spitze der Schraube 52 sich in einer Höhe entsprechend einem Abstand H oberhalb des Anschlußklemmenstreifens 51 be­ findet. In diesem Zustand wird die Anschlußklemmenvorrichtung versandt.
Daher erleichtert diese konventionelle Anschlußklem­ menvorrichtung, die in der japanischen Veröffentlichung einer ungeprüften Patentanmeldung Nr. Sho 60-130068 beschrieben ist, den Anschluß des elektrischen Leiters an die Anschlußklemmen­ vorrichtung, ohne die Schraube 52 zu lösen, durch Herunter­ drücken der Anschlußklemmenschraube, bei welcher die Schraube 52 im Eingriff mit dem kreisringförmigen Crimpkontakt steht, und durch Festziehen der Schraube 52.
Fig. 12 ist eine schematische Querschnittsansicht, welche ein Hauptteil einer weiteren konventionellen Anschlußklemmenvor­ richtung zeigt, die in der japanischen Veröffentlichung eines geprüften Patents Nr. Hei 4-4707 beschrieben ist. Fig. 13 ist eine Perspektivansicht, welche die Anschlußklemmenschraube von Fig. 12 zeigt. Wie aus den Fig. 12 und 13 hervorgeht, weist eine Anschlußklemmenplatine als Anschlußklemmenvorrichtung einen Anschlußklemmenstreifen 51 auf, der an einem Gestell 58 befestigt ist, welches aus einem Isoliermaterial besteht. Der Anschlußklemmenstreifen 51 weist ein rundes Loch 51A auf. Eine Schraube 52, die in das Schraubenloch 51A eingesetzt werden soll, ist mit einem Kopf 52A versehen. Eine L-förmige Beilag­ scheibe 57 ist so locker gehaltert, daß sie auf einem Hals drehbar ist, der in der Nähe des Kopfes 52A der Schraube 52 vorgesehen ist. Die Schraube 52 und die Beilagscheibe 57 bil­ den eine Anschlußklemmenschraube 60. Die L-förmige Beilag­ scheibe 57 weist einen Beilagscheibenabschnitt 57A auf, durch welchen die Schraube 52 eingeführt wird, und einen vertikalen Plattenabschnitt 57B, der L-förmig gebogen ist. Der vertika­ le Plattenabschnitt 57B ist so mit einem Führungsgraben 58A gekuppelt, der auf dem Gestell 58 vorgesehen ist, daß die Schraube 52 zum Anschlußklemmenstreifen 51 über eine einstell­ bare Entfernung geführt wird, welche das Festziehen bzw. Lösen der Schraube an den bzw. von dem Anschlußklemmenstreifen 51 erleichtert. Eine Plattenfeder 59 ist so hinter dem Anschluß­ klemmenstreifen 51 angeordnet, daß die Spitze der Schraube 52 und die Oberfläche des Anschlußklemmenstreifens 51 vonein­ ander um einen Abstand H beabstandet sind, wenn die Platten­ feder 59 und der vertikale Plattenabschnitt 57B miteinander an ihren Spitzen gekuppelt sind. Auch diese konventionelle Anschlußklemmenvorrichtung erleichtert den Anschluß des elek­ trischen Leiters, ohne daß die Schraube 52 gelöst werden soll, nämlich durch Herunterdrücken der Anschlußklemmenschraube, welche die Schraube 52 aufweist, die im Eingriff mit dem kreisringförmigen Crimpkontakt steht, und durch Festziehen der Schraube 52.
Die Anschlußklemmenvorrichtung gemäß Fig. 11 macht die Arbeit entbehrlich, die Anschlußklemmenschraube von dem Anschluß­ klemmenstreifen außer Eingriff zu bringen, um den kreisring­ förmigen Crimpkontakt anzuschließen, da die Anschlußklemmen­ vorrichtung gemäß Fig. 11 an die Kunden in dem Zustand gelie­ fert wird, in welchem die Anschlußklemmenschrauben auf dem Anschlußklemmendeckel gehalten werden. Sobald jedoch der Kopf der Schraube, die in das runde Loch des kreisringförmigen Crimpkontakts eingeführt ist, von der Halterungsspitze gelöst wird, wird die Schraube in das Schraubenloch des Anschluß­ klemmenstreifens geführt, während die Schraube durch einen elektrischen Leiter und einen Schraubendreher gehaltert wird. Dies macht es schwierig, die Schraube anzuziehen. Wenn der elektrische Leiter aus Versehen gezogen wird, kann die An­ schlußklemmenschraube aus der Anschlußklemmenvorrichtung her­ ausfallen. Wenn die Anschlußklemmenschraube von dem Anschluß­ klemmenstreifen gelöst wird, um die Verdrahtung zu ändern oder eine neue Verdrahtung vorzunehmen, so ist es schwierig, den Schraubenkopf mit der Halterungsspitze zu kuppeln, um die An­ schlußklemmenschraube festzuhalten. Da es in diesem Fall eben­ falls erforderlich ist, den Anschlußklemmendeckel von dem Gestell zu lösen, wird der Arbeitswirkungsgrad wesentlich verschlechtert.
Bei der Anschlußklemmenvorrichtung gemäß den Fig. 12 und 13 wird die Anschlußklemmenschraube durch die Plattenfeder in einer vorbestimmten Position gehalten. Während die Spitze der Schraube in das runde Loch des kreisringförmigen Crimp­ kontakts eingeführt wird und die L-förmige Beilagscheibe von der Plattenfeder freigegeben wird, kuppelt der vertikale Plattenabschnitt der L-förmigen Beilagscheibe mit dem Füh­ rungsgraben des Gestells, um die Spitze der Schraube zum Schraubenloch des Anschlußklemmenstreifens zu führen. Daher ist es vor dem Anschluß des kreisringförmigen Crimpkontakts nicht erforderlich, die Anschlußklemmenschraube von dem An­ schlußklemmenstreifen zu lösen. Die Anschlußklemmenschraube kann so festgezogen oder losgedreht werden, daß sie relativ wirksam in einer vorbestimmten Position gehalten wird. Da jedoch die Plattenfeder verwendet wird, nimmt die Anzahl an Bauteilen zu. Da es erforderlich ist, einen Raum zur Aufnah­ me der Plattenfeder und des vertikalen Plattenabschnitts der L-förmigen Beilagscheibe hinter dem Anschlußklemmenstreifen vorzusehen, ist die Anschlußklemmenvorrichtung gemäß Fig. 12 und 13 nicht bei einem Elektrogerät einsetzbar, das kei­ nen Platz für einen derartigen Raum hat, beispielsweise bei elektromagnetischen Schaltern und dergleichen. Der vertikale Plattenabschnitt der L-förmigen Beilagscheibe ist so mit dem Führungsgraben gekuppelt, daß die Bewegungsrichtung des ver­ tikalen Plattenabschnitts begrenzt ist. Wenn daher die Enden zweier Leiter, die einen voneinander verschiedenen Durchmes­ ser aufweisen, parallel angeschlossen werden, verkippt sich die L-förmige Beilagscheibe nicht, so daß eine unzureichende Klemmkraft für den Leiter mit dem kleineren Durchmesser her­ vorgerufen wird. Wenn die Schraube zwangsweise angezogen wird, um eine ausreichende Klemmkraft zu erzielen, so kann der ver­ tikale Plattenabschnitt der L-förmigen Beilagscheibe an sei­ ner Basis verformt werden.
Angesichts der voranstehend geschilderten Umstände besteht ein Vorteil der vorliegenden Erfindung in der Bereitstellung einer kleinen Anschlußklemmenvorrichtung für Elektrogeräte, welche den einfachen, sicheren und äußerst effizienten An­ schluß elektrischer Leiter parallel erleichtert.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Anschlußklemmen­ vorrichtung zum Anschluß kreisringförmiger Crimpkontakte an Anschlußklemmenstreifen zur Verfügung gestellt, die an jewei­ ligen Anschlußklemmen-Gehäuseabschnitten eines Elektrogeräts befestigt sind, wobei jeder der Anschlußklemmenstreifen ein Schraubenloch aufweist, die Anschlußklemmen-Gehäuseabschnitte durch Isolierwände voneinander getrennt sind, und die An­ schlußklemmenvorrichtung aufweist:
Anschlußklemmenschrauben, die jeweils eine Schraube aufweisen und eine L-förmige Beilagscheibe, die lose und drehbar auf der Schraube gehaltert ist und einen Führungsplattenabschnitt aufweist, der gegenüberliegend dem Anschlußklemmenstreifen verläuft;
einen Anschlußklemmendeckel, der die Anschlußklemmen-Gehäuse­ abschnitte abdeckt und mit runden Löchern zum Handhaben der jeweiligen Anschlußklemmenschrauben versehen ist, sowie Füh­ rungsvorrichtungen aufweist, die jeweils mit einem vertikalen Graben versehen sind, der auf der Platte an der Seite des An­ schlußklemmendeckels angeordnet ist und eine Öffnung aufweist, welche dem runden Loch gegenüberliegt, um den Führungsplatten­ abschnitt gleitbeweglich zum Anschlußklemmenstreifen entlang dem vertikalen Graben und von dem Anschlußklemmenstreifen weg zu führen
Kupplungsklauen, die jeweils zwischen dem runden Loch und der Schraube angeordnet sind, um die Anschlußklemmenschraube so zu halten, daß die Spitze der Schraube um eine bestimmte Ent­ fernung von dem Anschlußklemmenstreifen beabstandet angeord­ net ist; und
eine Schwenkvorrichtung zum Freigeben der Führungsplattenab­ schnitte von den jeweiligen Führungsabschnitten, wenn die Spitzen der Schrauben mit den jeweiligen Anschlußklemmenstrei­ fen gekuppelt sind, damit auf diese Weise die L-förmigen Bei­ lagscheiben verschwenken können.
Vorzugsweise weist jede der Schwenkvorrichtungen einen ersten Schwenkmechanismus auf, der mit sich verjüngenden Abschnit­ ten versehen ist, die auf beiden Seiten der Führungsplatten­ abschnitte der L-förmigen Beilagscheibe so ausgebildet sind, daß sich die Breite der Führungsplattenabschnitte in Richtung zur Oberkante des Führungsplattenabschnitts verjüngt.
Vorzugsweise weist jede der Schwenkvorrichtungen auf:
einen zweiten Schwenkmechanismus, der den Führungsplatten­ abschnitt aufweist, der aus dünnen Seitenabschnitten, einem dicken Zentrumsabschnitt und stufenförmigen Abschnitten be­ steht, die zwischen den dünnen Seitenabschnitten und dem dicken Zentrumsabschnitt vorgesehen sind, und sich verjüngen­ de Abschnitte aufweist, die auf einer Seite jedes der dünnen Seitenabschnitte so ausgebildet sind, daß sich die Breite des Führungsplattenabschnitts in Richtung auf dessen Oberkante hin verringert; und
einen dritten Schwenkmechanismus, der den vertikalen Graben enthält, an welchen die dünnen Seitenabschnitte und die stu­ fenförmigen Abschnitte gekuppelt sind, um die Führung des Führungsplattenabschnitts zu erleichtern, wobei die Kanten des vertikalen Grabens, die den stufenförmigen Abschnitten gegenüberliegen, so ausgeschnitten sind, daß der Führungs­ plattenabschnitt von dem Führungsabschnitt freigegeben wird, wenn die Spitze der Schraube mit dem Anschlußklemmenstreifen verbunden ist.
Vorzugsweise weist jede der Schwenkvorrichtungen auf:
einen ersten Schwenkmechanismus, der sich verjüngende Ab­ schnitte aufweist, die so auf beiden Seiten des Führungsplat­ tenabschnitts der L-förmigen Beilagscheibe ausgebildet sind, daß sich die Breite des Führungsplattenabschnitts in Rich­ tung auf die Oberkante des Abschnitts hin verengt;
einen Vorsprung, der auf dem Führungsplattenabschnitt vorge­ sehen ist, und sich gegenüberliegend zur Schraube erstreckt; und
einen vierten Schwenkmechanismus, der mit einem Vertikal­ schlitz zum Führen des Vorsprungs versehen ist, wobei sich der Schlitz nach unten erweitert.
Vorzugsweise sind der Anschlußklemmendeckel und der Licht­ bogenlöschdeckel des Elektrogeräts einstückig ausgebildet.
Die lose auf der Anschlußklemmenschraube gehalterte Beilag­ scheibe weist einen Führungsplattenabschnitt auf, der gegen­ überliegend dem Anschlußklemmenstreifen verläuft. Der Füh­ rungsplattenabschnitt ist auf dem vertikalen Graben gehaltert, der auf dem Anschlußklemmendeckel ausgebildet ist, so daß der Führungsplattenabschnitt linear bewegt werden kann. Diese An­ ordnung erleichtert die Anordnung des Führungsabschnitts und der Kupplungsklaue für die Anschlußklemmenschraube innerhalb der Anschlußklemmenvorrichtung. Die Anschlußklemmenvorrich­ tung weist einen Anschlußklemmendeckel auf, der mit den run­ den Löchern zum Handhaben der Anschlußklemmenschrauben auf einer ersten Seitenoberfläche versehen ist, und weiterhin Einführungslöcher zur Aufnahme der elektrischen Leiter auf einer zweiten Seitenoberfläche senkrecht zur ersten Seiten­ oberfläche. Während des Versands des Elektrogeräts wird die Schraube durch die Kupplungsklaue in einer vorbestimmten Po­ sition gehalten. Da die Spitze der Anschlußklemmenschraube immer durch den Führungsabschnitt in Richtung auf das Schrau­ benloch der festen Anschlußklemme geführt wird, wird die An­ schlußklemmenschraube festgezogen oder gelöst, um die vorbe­ stimmte Position wieder einzunehmen, ohne daß sie herunter­ fällt. Da der Führungsplattenabschnitt der L-förmigen Beilag­ scheibe von der Schwenkvorrichtung von dem Führungsabschnitt freigegeben wird, wenn die Schraube mit dem Anschlußklemmen­ streifen gekuppelt ist, verkippt sich die L-förmige Beilag­ scheibe so, daß sie eine ausreichende Klemmkraft auf die bei­ den Leiterenden ausübt, die parallel angeschlossen werden sollen, selbst wenn die Leiter einen voneinander unterschied­ lichen Durchmesser aufweisen.
Durch solche Ausbildung der Schwenkvorrichtung eines ersten Schwenkmechanismus, der sich verjüngende Abschnitte aufweist, die auf beiden Seiten des Führungsplattenabschnitts der L- förmigen Beilagscheibe vorgesehen sind, daß sich die Breite des Führungsplattenabschnitts in Richtung zur Oberkante des Führungsplattenabschnitts hin verengt, wird ein Raum zwischen den sich verjüngenden Abschnitten und dem Führungsabschnitt geschaffen, wenn der Führungsplattenabschnitt unter die Un­ terkante des Führungsabschnitts abgesenkt wird. In diesem Zu­ stand kann die L-förmige Beilagscheibe sich so in dem erzeug­ ten Raum verschwenken, daß sie eine ausreichende Klemmkraft auf zwei Leiterenden ausübt, die parallel angeschlossen wer­ den sollen, selbst wenn die Leiter einen voneinander verschie­ denen Durchmesser aufweisen.
Durch Ausbildung der Schwenkvorrichtung eines zweiten Schwenk­ mechanismus, der die dünnen Seitenabschnitte des Führungs­ plattenabschnitts und die sich verjüngenden Abschnitte auf­ weist, die auf den Seiten des dünnen Seitenabschnitts vorge­ sehen sind, und eines dritten Schwenkmechanismus, der den vertikalen Graben aufweist, an welchen die dünnen Seitenab­ schnitte und die stufenförmigen Abschnitte des Führungsplat­ tenabschnitts gekuppelt sind, wobei die Kanten des vertika­ len Grabens, welche den stufenförmigen Abschnitten gegenüber­ liegen, so ausgeschnitten sind, daß sich die Breite des ver­ tikalen Graben nach unten vergrößert, wird in einem kleinen Raum eine äußerst präzise Führung des Führungsplattenab­ schnitts ermöglicht. Da der zweite und der dritte Schwenk­ mechanismus komplementär zueinander arbeiten, um die L-för­ mige Beilagscheibe freizugeben, verkippt sich die L-förmige Beilagscheibe so, daß sie eine ausreichende Klemmkraft auf das Leiterende mit dem kleineren Durchmesser ausübt.
Die L-förmige Beilagscheibe kann dadurch verkippen, daß die Schwenkvorrichtung eines ersten Schwenkmechanismus sich verjüngende Abschnitte aufweist, die auf beiden Seiten des Führungsplattenabschnitts der L-förmigen Beilagscheibe vor­ gesehen sind, so daß sich die Breite des Führungsplattenab­ schnitts in Richtung auf die Oberkante des Abschnitts hin verengt, wobei ein Vorsprung auf dem Führungsplattenabschnitt vorgesehen ist, der Vorsprung sich gegenüberliegend zur Schraube erstreckt, und ein vierter Schwenkmechanismus einen Vertikalschlitz aufweist, der sich nach unten hin erweitert, wobei der Vorsprung in den erweiterten Teil des Vertikal­ schlitzes hinein abgesenkt wird, also in dem vierten Schwenk­ mechanismus angeordnet ist. Daher wird auch auf ein Leiter­ ende, welches einen kleineren Durchmesser aufweist, eine aus­ reichende Klemmkraft ausgeübt. Beim Lösen, um die Anschluß­ klemmenschraube zur Kupplungsklaue zu entfernen, kehrt der Vorsprung einfach zum Schlitz zurück.
Die Erfindung wird nachstehend anhand zeichnerisch dargestell­ ter Ausführungsbeispiele näher erläutert, aus welchen weitere Vorteile und Merkmale hervorgehen. Es zeigt:
Fig. 1 eine Perspektivansicht in Explosionsdarstellung ei­ ner Anschlußklemmenvorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine Perspektivansicht der Anschlußklemmenschraube von Fig. 1, gesehen in einem unterschiedlichen Win­ kel;
Fig. 3 eine Querschnittsansicht der in Fig. 1 gezeigten Teile in zusammengebautem Zustand;
Fig. 4 eine Ansicht in Explosionsdarstellung der Installie­ rung der Anschlußklemmenvorrichtung von Fig. 3 bei einem elektromagnetischen Schalter
Fig. 5A eine Querschnittsansicht der Anschlußklemmenvorrich­ tung gemäß der ersten Ausführungsform in ihrem Be­ reitschaftszustand;
Fig. 5B eine Querschnittsansicht der Anschlußklemmenvorrich­ tung, in welche die Crimpanschlußklemme eingeführt ist, gemäß der ersten Ausführungsform;
Fig. 5C eine Querschnittsansicht der Anschlußklemmenvorrich­ tung, mit welcher die Crimpanschlußklemme verbunden wurde, gemäß der ersten Ausführungsform;
Fig. 6 eine Perspektivansicht einer Anschlußklemmenschraube gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 7 eine Querschnittsansicht des Bereitschaftszustands der Anschlußklemmenvorrichtung gemäß der zweiten Ausführungsform;
Fig. 8 eine Querschnittsansicht des fertiggestellten Ver­ bindungszustands bei der Anschlußklemmenvorrichtung gemäß der zweiten Ausführungsform;
Fig. 9 eine Perspektivansicht einer Anschlußklemmenvorrich­ tung gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfin­ dung;
Fig. 10 eine Perspektivansicht einer Anschlußklemmenvorrich­ tung gemäß einer vierten Ausführungsform der Erfin­ dung;
Fig. 11 eine schematische Querschnittsansicht eines Haupt­ teils eines Beispiels für die konventionellen An­ schlußklemmenvorrichtungen;
Fig. 12 eine schematische Querschnittsansicht eines Haupt­ teils einer anderen konventionellen Anschlußklemmen­ vorrichtung; und
Fig. 13 eine Perspektivansicht der Anschlußklemmenschraube von Fig. 12.
Fig. 1 ist eine Perspektivansicht in Explosionsdarstellung, welche eine Anschlußklemmenvorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung zeigt. Fig. 2 ist eine Perspek­ tivansicht der Anschlußklemmenschraube von Fig. 1, gesehen aus einem unterschiedlichen Winkel. Hierbei besteht eine An­ schlußklemmenschraube 1 aus einer Schraube 2, einer L-förmi­ gen Beilagscheibe 3, die locker und drehbar auf der Schraube 2 gehaltert ist, und einer Federscheibe 9. Die L-förmige Bei­ lagscheibe 3 weist einen quadratischen, flachen Beilagschei­ benabschnitt auf, auf dessen unterer Oberfläche ein Druck­ stift 3A ausgebildet ist, und einen Führungsplattenabschnitt 4, der sich senkrecht von einer Kante des flachen Beilagschei­ benabschnitts aus zur Seite gegenüberliegend dem Anschluß­ klemmenstreifen erstreckt (in den Figuren nach oben). Der Füh­ rungsplattenabschnitten 4 ist mit einem Schwenkmechanismus versehen, der sich verjüngende Abschnitte 7 aufweist, die auf beiden Seiten des Führungsplattenabschnitts 4 so ausgebildet sind, daß sich die Breite des Führungsplattenabschnitts 4 in Richtung auf die Oberkante des Führungsplattenabschnitts 4 verringert. Weiterhin ist der Führungsplattenabschnitt 4 mit einem Kerbenabschnitt 3B an der Grenze zwischen dem flachen Beilagscheibenabschnitt und dem Führungsplattenabschnitt ver­ sehen. Ein Anschlußklemmendeckel 10, der aus Isoliermaterial besteht, ist dazu vorgesehen, zu verhindern, daß Fingerspitzen einen elektrischen Schlag erleiden. Runde Löcher 5, durch welche ein Schraubendreher eingeführt werden kann, sind auf einer oberen Platte 10A des Anschlußklemmendeckels 10 vorge­ sehen. Die runden Löcher 5 sind so ausgebildet, daß ihr Durch­ messer etwas größer ist als der Durchmesser des Kopfes 2A der Schraube 2. Ein Führungsabschnitt 6, in welchem ein vertika­ ler Graben vorgesehen ist, ist auf einer Seitenplatte 10B des Anschlußklemmendeckels 10 vorgesehen. Der vertikale Graben weist eine Öffnung auf, welche dem runden Loch 5 gegenüber­ liegt.
Fig. 3 ist eine Querschnittsansicht, welche die in Fig. 1 ge­ zeigten Teile im zusammengebauten Zustand zeigt. Wenn in Fig. 3 der Führungsplattenabschnitt 4 der Anschlußklemmenschraube 1 nach oben in den Führungsabschnitt 6 eingeführt ist, kuppeln die Kante der Öffnung des vertikalen Grabens des Führungsab­ schnitts 6 und der Kerbenabschnitt 3B, der auf der Grenze zwi­ schen dem flachen Beilagscheibenabschnitt und dem Führungs­ plattenabschnitt vorgesehen ist, so miteinander, daß der Füh­ rungsplattenabschnitt 4 von der Grabenwand umgeben ist, und die Anschlußklemmenschraube 1 entlang dem vertikalen Graben geführt wird. Der Anschlußklemmendeckel 10 weist eine Kupp­ lungsklaue 8 auf, die dadurch gebildet wird, daß die Innen­ wand des runden Loches 5 nach unten verlängert wird, und die verlängerte Innenwand elastisch ausgebildet ist. Wenn die Spitze der Kupplungsklaue 8 mit der unteren Oberfläche des Kopfes der Schraube 2 kuppelt, wird die Anschlußklemmenschrau­ be 1 in einer vorbestimmten Position gehalten. Daher ist die Anschlußklemmenschraube 1 in den Anschlußklemmendeckel 10 ein­ gebaut. Der Anschlußklemmendeckel 10 weist Haken 10C auf, die seitlich von der Seitenplatte des Deckels 10 aus vorsprin­ gen. Das Bezugszeichen 20 bezeichnet einen Lichtbogenlösch­ deckel eines elektromagnetischen Schalters als Beispiel für das Elektrogerät. Der Lichtbogenlöschdeckel 20 ist mit einem Loch 20C versehen. Der Anschlußklemmendeckel 10, in welchen die Anschlußklemmenschraube 1 eingebaut ist, wird auf dem elektromagnetischen Schalter über den Lichtbogenlöschdeckel 20 dadurch angebracht, daß der Haken 10C mit den Kanten der Löcher 20C in Eingriff gebracht wird.
Fig. 4 ist eine Perspektivansicht in Explosionsdarstellung, welche die Anbringung der Anschlußklemmenvorrichtung von Fig. 3 an einem elektromagnetischen Schalter zeigt. Wie aus Fig. 4 hervorgeht, weist der elektromagnetische Schalter 61 ein Gestell 21 auf, das mit Anschlußklemmengehäuseabschnitten 23 versehen ist, die voneinander durch Isolierwände getrennt sind, welche Phasentrennwände 22 und den Lichtbogenlöschdeckel 20 umfassen. Ein Anschlußklemmenstreifen 11, bei welchem ein nicht gezeigtes Schraubenloch in den zentralen Teil des Strei­ fens gebohrt ist, ist an der Innenseite jedes der Anschluß­ klemmengehäuseabschnitte 23 befestigt. Ein Graben 22D ist auf der Phasentrennwand 22 vorgesehen. Wie voranstehend bereits geschildert ist das Loch 20C in den Lichtbogenlöschdeckel 20 gebohrt. Vorsprünge 10D sind auf den Ecken des Anschlußklem­ mendeckels 10 ausgebildet. Kerbenabschnitte 10E sind auf der Seitenplatte des Anschlußklemmendeckels 10 entsprechend den Phasentrennwänden 22 ausgebildet. Die Anschlußklemmenvorrich­ tung wird dadurch auf dem elektromagnetischen Schalter 61 angebracht, daß der Anschlußklemmendeckel 10 entlang dem Ge­ stell 21 eingeschoben wird, so daß die Vorsprünge 10D, die Haken 10C und die Kerbenabschnitte 10E jeweils mit den Gräben 22D, den Löchern 20C bzw. der Phasentrennwand 22 in Eingriff gelangen. Alternativ hierzu können der Anschlußklemmendeckel 10 und der elektromagnetische Schalter so konstruiert sein, daß der Anschlußklemmendeckel nach unten hin auf dem elektro­ magnetischen Schalter angebracht werden kann.
Die Fig. 5A bis 5C erläutern die Schritte für den Anschluß eines kreisringförmigen Crimpkontakts an der voranstehend ge­ schilderten Anschlußklemmenvorrichtung gemäß der Erfindung.
Fig. 5A zeigt den Bereitschaftszustand. Fig. 5B zeigt jenen Zustand, in welchem die Crimpanschlußklemme in die Anschluß­ klemmenvorrichtung eingeführt wird. Fig. 5C erläutert jenen Zustand, in welchem der Abschluß der Crimpanschlußklemme an der Anschlußklemmenvorrichtung fertig ist. Wie aus Fig. 5A hervorgeht, wird der Führungsplattenabschnitt 4 nach oben in den Führungsabschnitt 6 des Anschlußklemmendeckels 10 einge­ führt. Die Anschlußklemmenschraube 1 wird nach oben bis zu einer Position geführt, in welcher die untere Oberfläche des Kopfes der Schraube 2 mit der Kupplungsklaue 8 kuppelt. Dann wird ein Abstand H sichergestellt, der für die Verdrahtung eines nackten Leiters und eines kreisringförmigen Crimpkon­ taktes zusammen erforderlich ist, oder für eine überlappen­ de Verdrahtung zweier kreisringförmiger Crimpkontakte, wobei der Abstand H zwischen der Spitze der Schraube 2 und dem An­ schlußklemmenstreifen 11 vorhanden ist. Die Anschlußklemmen­ vorrichtung wird im Bereitschaftszustand verschickt. Bei dem Arbeitsvorgang des Anschlusses einer elektrischen Verdrahtung an die Anschlußklemme entfällt daher der Arbeitsvorgang zum Lösen der Schraube 2, die an dem Anschlußklemmenstreifen 11 vorgesehen ist, von dem Anschlußklemmenstreifen 11, und ist die Anzahl an Schritten zum Anschluß der Verdrahtung verrin­ gert. Wie aus Fig. 5B hervorgeht, wird ein kreisringförmiger Crimpkontakt 19, der elektrisch mit dem Ende eines elektri­ schen Leiters 18 verbunden ist, in den Raum H eingeführt, und die Spitze der Schraube 2 wird in das Loch des Crimpkontakts 19 eingeführt. Wie aus Fig. 5C hervorgeht, wird die Schraube 2 mit einem Schraubendreher heruntergedrückt, der in das run­ de Loch 5 eingeführt ist, um den Kopf der Schraube 2 von der Kupplungsklaue 8 zu lösen. Da der Führungsplattenabschnitt 4 der Anschlußklemmenschraube 1, die heruntergedrückt wird, durch den Führungsabschnitt 6 geführt wird, wird die Anschluß­ klemmenschraube 1, ohne umzukippen, zum Schraubenloch des An­ schlußklemmenstreifens 11 geführt, bis die Schraube 2 das Schraubenloch erreicht. Nachdem die Anschlußklemmenschraube 1 das Schraubenloch erreicht hat, wird die Schraube 2 angezogen, um den kreisringförmigen Crimpkontakt 19 fest zwischen dem Anschlußklemmenstreifen 11 und der L-förmigen Beilagscheibe 3 zu befestigen.
Wenn der kreisringförmige Crimpkontakt 19 gelöst wird, wird die Schraube 2 gelöst, und die Anschlußklemmenschraube 1 nach oben gedrückt, beispielsweise durch einen Schraubendreher oder dergleichen, der unter die L-förmige Beilagscheibe 3 einge­ führt wird, bis die Anschlußklemmenschraube 1 mit der Kupp­ lungsklaue 8 kuppelt. Dann wird der kreisringförmige Crimp­ kontakt 19 herausgezogen. Der Führungsplattenabschnitt 4 der Anschlußklemmenschraube 1 wird durch den Führungsabschnitt 6 des Anschlußklemmendeckels 10 dauernd während dieser Schrit­ te geführt. Daher wird der kreisringförmige Crimpkontakt 19 glatt außer Eingriff gebracht, ohne Schwierigkeiten hervorzu­ rufen, wie etwa ein Umdrehen oder Herausfallen der Anschluß­ klemmenschraube 1.
Wie aus Fig. 5C hervorgeht, wird der Führungsplattenabschnitt 4 unter die Unterkante des Führungsabschnitts 6 abgesenkt, um einen Raum zwischen den sich verjüngenden Abschnitten 7 zu schaffen, die auf beiden Seiten des Führungsplattenabschnitts 4 und des Führungsabschnitts 6 vorgesehen sind. Nunmehr kann sich die L-förmige Beilagscheibe 3 in dem erzeugten Raum ver­ schwenken. Wenn daher die Enden nackter Leiter, die einen unterschiedlichen Durchmesser aufweisen, parallel angeschlos­ sen werden, oder wenn ein Ende eines nackten Leiters und ein kreisringförmiger Crimpkontakt überlappend angeschlossen wer­ den, erleichtert die L-förmige Beilagscheibe ein Verkippen zur Seite mit dem kleineren Durchmesser hin, so daß eine aus­ reichende Klemmkraft auf den Leiter mit dem kleineren Durch­ messer ausgeübt wird.
Nachstehend wird unter Bezugnahme auf die Fig. 6 bis 8 eine Anschlußklemmenvorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungs­ form der Erfindung erläutert. Fig. 6 ist eine Perspektivan­ sicht, welche die Anschlußklemmenschraube gemäß der zweiten Ausführungsform zeigt. Fig. 7 ist eine Querschnittsansicht, welche den Bereitschaftszustand der Anschlußklemmenvorrich­ tung gemäß der zweiten Ausführungsform zeigt. Fig. 8 ist ei­ ne Querschnittsansicht, welche den fertiggestellten Anschluß­ zustand bei der Anschlußklemmenvorrichtung gemäß der zweiten Ausführungsform zeigt. Wie aus Fig. 6 hervorgeht, weist eine Anschlußklemmenschraube 1 eine L-förmige Beilagscheibe 3 auf, die mit einem Führungsplattenabschnitt 4 versehen ist. Der Führungsplattenabschnitt 4 ist auf seinen beiden Seiten dün­ ner ausgebildet, so daß ein stufenförmiger Abschnitt 32 zwi­ schen einem dünnen Seitenabschnitt 31 und einem dicken zen­ tralen Abschnitt 35 ausgebildet wird. Der Führungsplattenab­ schnitt 4 weist einen zweiten Schwenkmechanismus auf, der verjüngte Abschnitte 7 aufweist, die auf beiden Seiten des Führungsplattenabschnitts 4 (an der Seitenkante der dünnen Seitenabschnitte 31) vorgesehen sind, so daß sich die Breite des Führungsplattenabschnitts 4 in Richtung zur Oberkante des Führungsplattenabschnitts 4 hin verringert. Wie aus Fig. 7 hervorgeht, weist ein Führungsabschnitt 6 einen vertikalen Schlitz 33 auf, der auf einer Seitenplatte eines Anschluß­ klemmendeckels 10 vorgesehen ist. Der vertikale Schlitz 33 weist eine Breite auf, welche der Breite des dicken zentralen Abschnitts 35 des Führungsplattenabschnitts 4 entspricht. Der Führungsabschnitt 6 umgibt die dünnen Seitenabschnitte 31 einschließlich der Stufenabschnitte 32 so, daß die Anschluß­ klemmenschraube 1 in vertikaler Richtung entlang dem Schlitz 33 geführt wird. Der Schlitz 33 verbreitert sich seitlich in seinem unteren Abschnitt, so daß ein dritter Schwenkmechanis­ mus 34 ausgebildet wird.
Wie voranstehend erläutert ist Fig. 8 eine Querschnittsan­ sicht, welche die auf die voranstehend geschilderte Weise aufgebaute Anschlußklemmenvorrichtung zeigt, welche nackte Enden 18A und 18B elektrischer Leiter verbindet, die einen voneinander unterschiedlichen Durchmesser aufweisen, und zwar zwischen einem Anschlußklemmenstreifen 11 und der L-förmigen Beilagscheibe 3. Zuerst werden die nackten Enden 18A und 18B zwischen den Anschlußklemmenstreifen 11 und die L-förmige Beilagscheibe 3 eingeführt. Dann wird die Anschlußklemmen­ schraube 1 aus der vorbestimmten Position aus, in welcher die Anschlußklemmenschraube 1 durch eine nicht dargestellte Kupp­ lungsklaue gehalten wurde, heruntergedrückt. Der Führungs­ plattenabschnitt 4 der Anschlußklemmenschraube 1 wird in ver­ tikaler Richtung durch seinen dicken zentralen Abschnitt 33 geführt, der in den Schlitz 33 eingepaßt ist. Wenn die Ober­ kante des Führungsplattenabschnitts 4 den zweiten Schwenk­ mechanismus erreicht, wird der Führungsplattenabschnitt 4 von dem Schlitz 33 freigegeben. Die L-förmige Beilagscheibe 3 verkippt so, daß sie sich in einer stabilen Lage befindet, in welcher ihre Druckstifte die jeweiligen nackten Enden 18A bzw. 18B berühren. Dann wird eine Klemmkraft auf die nackten Enden 18A und 18B durch festes Anziehen der Schrau­ be 2 zur Befestigung der nackten Enden ausgeübt, die einen unterschiedlichen Durchmesser aufweisen, und so auf der An­ schlußklemmenvorrichtung befestigt werden. Ein kreisringför­ miger Crimpkontakt und ein nacktes Ende eines Leiters werden auf die gleiche Weise überlappend an die Anschlußklemmenvor­ richtung angeschlossen.
Fig. 9 ist eine Perspektivansicht, welche eine Anschlußklem­ menvorrichtung gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfin­ dung zeigt. Die Anschlußklemmenvorrichtung von Fig. 9 unter­ scheidet sich von der in Fig. 6 gezeigten Anschlußklemmenvor­ richtung in der Hinsicht, daß ein Führungsplattenabschnitt 4, der verjüngte Abschnitte 7 (den ersten Schwenkmechanismus) aufweist, einer L-förmigen Beilagscheibe 3 eine gleichförmi­ ge Dicke aufweist, und daß ein zylindrischer Vorsprung 41 in der Nähe der Oberkante auf der rückseitigen Oberfläche des Führungsplattenabschnitts 4 vorgesehen ist. Der zylindrische Vorsprung 41 ist dazu vorgesehen, den dicken zentralen Ab­ schnitt 35 bei der zweiten Ausführungsform zu ersetzen. Durch Ausbildung des Schlitzes 33 von Fig. 7 oder 8 auf solche Wei­ se, daß der zylindrische Abschnitt 41 in den Schlitz 33 paßt, und durch Aufweiten der Schlitzbreite im unteren Abschnitt zur Ausbildung eines vierten Schwenkmechanismus werden die­ selben Funktionen und Auswirkungen erhalten, wie sie bei der zweiten Ausführungsform unter Bezugnahme auf die Fig. 6 bis 8 geschildert wurden.
Fig. 10 ist eine Perspektivansicht, welche eine Anschlußklem­ menvorrichtung gemäß einer vierten Ausführungsform der Erfin­ dung zeigt. Die Anschlußklemmenvorrichtung gemäß Fig. 10 unterscheidet sich von der in den Fig. 1 bis 5C gezeigten An­ schlußklemmenvorrichtung in der Hinsicht, daß der Anschluß­ klemmendeckel 10 bei der ersten Ausführungsform und der Licht­ bogenlöschdeckel 20 zu einem einstückigen Anschlußklemmen­ deckel 42 vereinigt sind. Durch diese einstückige Ausbildung werden die Anzahl an Teilen und Elementen des elektromagneti­ schen Schalters verringert. Darüber hinaus ist der Aufbau der Anschlußklemmenvorrichtung einfacher, da Teile und Elemente wie beispielsweise Haken 10C und Löcher 20C zum Anschließen bzw. Lösen der Anschlußklemmenvorrichtung an das bzw. von dem Elektrogerät nicht mehr nötig sind.
Wie voranstehend geschildert ist die Anschlußklemmenvorrich­ tung gemäß der vorliegenden Erfindung für ein Elektrogerät so ausgelegt, daß infolge der Tatsache, daß der Führungsab­ schnitt und die Kupplungsklaue für die Anschlußklemmenschraube innerhalb des Anschlußklemmendeckels angeordnet sind, der konventionellerweise nur dazu vorgesehen war, Fingerspitzen gegen einen elektrischen Schlag zu schützen, die Anschluß­ klemmenvorrichtung kleiner ausgebildet werden kann, welche eine Haltefunktion und Führungsfunktion für die Anschlußklem­ menschraube hat. Darüber hinaus wird die Situation vermieden, daß die Anschlußklemmenschraube herausfällt, sich umdreht oder verloren geht, was nämlich alles bei der konventionel­ len Anschlußklemmenvorrichtung auftreten konnte, und darüber hinaus ist beim Anschluß eines kreisringförmigen Crimpkontakts keine Arbeit mehr zum Lösen der Anschlußklemmenschraube von dem Anschlußklemmenstreifen erforderlich. Dies führt dazu, daß die vorliegende Erfindung ein Elektrogerät zur Verfügung stellen kann, welches eine Anschlußklemmenvorrichtung auf­ weist, die verringerte Abmessungen und einen hohen Arbeits­ wirkungsgrad zum Anschluß von Drähten aufweist.
Durch Anordnen des ersten Schwenkmechanismus, des zweiten und dritten Mechanismus, oder erster und vierter Schwenk­ mechanismen zwischen dem Führungsplattenabschnitt und dem Führungsabschnitt wird eine Anschlußklemmenvorrichtung für ein Elektrogerät zur Verfügung gestellt, welche wirksam und sicher den Anschluß nackter Enden elektrischer Leiter mit unterschiedlichem Durchmesser parallel ermöglicht, oder den Anschluß eines kreisringförmigen Crimpkontakts und eines nackten Endes eines elektrischen Leiters übereinander.
Die voranstehende Beschreibung einer bevorzugten Ausführungs­ form der Erfindung erfolgte zur Erläuterung und Beschreibung. Die Beschreibung soll nicht als erschöpfend verstanden wer­ den, oder die Erfindung auf nur die exakt beschriebene Form einschränken, und angesichts der voranstehend geschilderten Lehre sind Abänderungen und Variationen möglich, oder lassen sich bei der Umsetzung der Erfindung in die Praxis erlernen.
Die Ausführungsformen wurden dazu ausgewählt und beschrieben, um die Grundlagen der Erfindung zu erläutern, und deren Ein­ satz in der Praxis, um einem Fachmann auf diesem Gebiet die Verwendung der Erfindung in verschiedenen Ausführungsformen und mit verschiedenen Abänderungen zu ermöglichen, die für den jeweils angestrebten Zweck geeignet sind. Der Gesamtum­ fang der vorliegenden Erfindung ergibt sich aus der Gesamt­ heit der Anmeldeunterlagen, und soll von den Patentansprüchen umfaßt sein.

Claims (5)

1. Anschlußklemmenvorrichtung zum Anschließen von Kontakten an Anschlußklemmenstreifen eines Elektrogeräts, wobei jeder der Anschlußklemmenstreifen ein Schraubenloch auf­ weist, und die Anschlußklemmen-Gehäuseabschnitte durch Isolierwände voneinander getrennt sind, wobei die An­ schlußklemmenvorrichtung aufweist:
mehrere Anschlußklemmenschrauben, die jeweils eine Schrau­ be aufweisen, und eine L-förmige Beilagscheibe, die lose und drehbar auf der Schraube gehaltert ist, und mit einem Führungsplattenabschnitt versehen ist, der sich gegenüber­ liegend dem Anschlußklemmenstreifen erstreckt;
einen Anschlußklemmendeckel, der die Anschlußklemmen-Gehäu­ seabschnitte abdeckt, und mit runden Löchern zum Betätigen der jeweiligen Anschlußklemmenschrauben versehen ist;
Führungsvorrichtungen, die jeweils einen vertikalen Graben aufweisen, der auf einer Seitenplatte des Anschlußklemmen­ deckels vorgesehen ist, und eine Öffnung aufweist, welche dem runden Loch gegenüberliegt, zum Führen des Führungs­ plattenabschnitts gleitbeweglich zum Anschlußklemmenstrei­ fen und von diesem weg entlang dem vertikalen Graben;
mehrere Kupplungsklauen, die jeweils zwischen dem runden Loch und der Schraube angeordnet sind, um die Anschlußklem­ menschraube so zu haltern, daß die Spitze der Schraube von dem Anschlußklemmenstreifen um einen vorbestimmten Abstand beabstandet ist; und
eine Schwenkvorrichtung zum Freigeben der Führungsplatten­ abschnitte von den Führungsabschnitten, wenn die Spitzen der Schrauben mit dem jeweiligen Anschlußklemmenstreifen gekuppelt sind, damit sich die Beilagscheiben verschwenken können.
2. Anschlußklemmenvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß jede der Schwenkvorrichtungen einen ersten Schwenkmechanismus aufweist, der mit verjüngten Abschnitten versehen ist, die auf beiden Seiten des Führungsplattenab­ schnitts der Beilagescheibe vorgesehen sind, so daß sich die Breite des Führungsplattenabschnitts in Richtung auf die Oberkante des Führungsplattenabschnitts hin verringert.
3. Anschlußklemmenvorrichtung nach Anspruch 1 , dadurch gekenn­ zeichnet, daß jede der Schwenkvorrichtungen aufweist: ei­ nen zweiten Schwenkmechanismus, der mit dem Führungsplat­ tenabschnitt versehen ist, der dünne Seitenabschnitte, ei­ nen dicken zentralen Abschnitt und abgestufte Abschnitte zwischen den dünnen Seitenabschnitten und dem dicken zen­ tralen Abschnitt aufweist, und mit verjüngten Abschnitten versehen ist, die auf einer Seite der dünnen Seitenab­ schnitte so ausgebildet sind, daß sich die Breite des Füh­ rungsplattenabschnitts in Richtung zu dessen Oberkante verringert; und einen dritten Schwenkmechanismus, der den vertikalen Graben aufweist, an welchen die dünnen Seiten­ abschnitte und die abgestuften Abschnitte angekuppelt sind, so daß der Führungsplattenabschnitt geführt wird, wobei die Kanten des vertikalen Grabens, welche den stufenförmi­ gen Abschnitten gegenüberliegen, so ausgeschnitten sind, daß der Führungsplattenabschnitt von dem Führungsabschnitt freigegeben wird, wenn die Spitze der Schraube mit dem An­ schlußklemmenstreifen gekuppelt ist.
4. Anschlußklemmenvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß jede der Schwenkvorrichtungen aufweist: einen ersten Schwenkmechanismus, der verjüngte Abschnitte auf­ weist, die auf beiden Seiten des Führungsplattenabschnitts der Beilagscheibe so vorgesehen sind, daß sich die Breite des Führungsplattenabschnitts in Richtung zu dessen Ober­ kante hin verringert, einen Vorsprung, der auf dem Füh­ rungsplattenabschnitt vorgesehen ist und sich gegenüber­ liegend zur Schraube erstreckt, und einen vierten Schwenk­ mechanismus, der einen Vertikalschlitz aufweist, um den Vorsprung zu führen, wobei sich der Schlitz nach unten er­ weitert.
5. Anschlußklemmenvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Anschlußklemmendeckel und ein Lichtbogen­ löschdeckel des Elektrogeräts einstückig miteinander ausge­ bildet sind.
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