DE19852288C1 - Kabelanschluß- oder -verbindungseinrichtung - Google Patents

Kabelanschluß- oder -verbindungseinrichtung

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Kabelanschluß- oder -verbindungseinrichtung (40) zum elektrisch leitenden Anschluß eines vorzugsweise mehradrigen Kabels an ein elektrisches Gerät oder zum elektrisch leitenden Verbinden von zwei vorzugsweise mehradrigen Kabeln, mit einem einen Gewindedom (42) mit einem Außengewinde (43) aufweisenden Anschlußbauteil (41) und einer ein Innengewinde (46) und eine Kabeldurchführungsöffnung (47) aufweisenden Überwurfmutter (45) zum Aufschrauben auf das Anschlußbauteil (41). Um eine Kabelanschluß- oder -verbindungseinrichtung (40) der zuvor genannten Art zur Verfügung zu stellen, bei der ein Öffnen grundsätzlich zwar nur mit Hilfe eines Werkzeugs möglich sein, der Einsatz spezieller Werkzeuge aber vermieden werden soll, ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß an der Überwurfmutter (45) ein ein Messer (48) mit Schneidkante (49) aufweisendes Arretiermittel (50) vorgesehen ist, daß die Schneidkante (49) des Messers (48) auf das Außengewinde (43) des Gewindedomes (42) wirkt und daß das Messer (48) in Verschraubrichtung unter einem Winkel (alpha) kleiner 90 DEG zur Tangente des Außengewindes (43) und in Löserichtung unter einem Winkel (beta) größer 90 DEG zur Tangente des Außengewindes (43) angeordnet ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Kabelanschluß- oder -verbindungseinrichtung zum elektri­ schen leitenden Anschluß eines vorzugsweise mehradrigen Kabels an ein elektrisches Gerät oder zum elektrischen leitenden Verbinden von zwei vorzugsweise mehradri­ gen Kabeln, mit einem einen Gewindedom mit Außengewinde aufweisenden An­ schlußbauteil und einer ein Innengewinde und eine Kabeldurchführungsöffnung aufweisenden Überwurfmutter zum Aufschrauben auf das Anschlußbauteil.
Zunächst soll nachfolgend erläutert werden, welche Bedeutung die zuvor verwende­ ten Begriffe haben. Der Begriff Kabel steht für eine elektrische Leitung, die minde­ stens eine Ader, in der Regel aber mehrere Adern aufweist. Sind mehrere Adern vor­ handen, so wird von einem mehradrigen Kabel gesprochen.
Einleitend ist gesagt, daß die Erfindung eine Kabelanschluß- oder -verbindungsein­ richtung zum elektrisch leitenden Anschließen eines Kabels an ein elektrisches Gerät oder zum elektrisch leitenden Verbinden von zwei Kabeln betrifft. Geht es um das Anschließen eines Kabels an ein elektrisches Gerät, so liegt eine Kabelanschlußein­ richtung vor. Sollen zwei Kabel miteinander verbunden werden, so handelt es sich um eine Kabelverbindungseinrichtung. Im folgenden wird überwiegend immer auf ei­ ne Kabelanschlußeinrichtung abgestellt. Gleichwohl ist jedoch auch eine Kabelver­ bindungseinrichtung im zuvor erläuterten Sinn gemeint.
Einleitend ist auch gesagt, daß die Kabelanschlußeinrichtung zum elektrisch leitenden Anschließen eines Kabels an ein elektrisches Gerät bestimmt ist. Hier ist ein elektri­ sches Gerät ganz allgemein zu verstehen; insbesondere sollen unter den Begriff elek­ trisches Gerät auch elektrische Bauteile, Einrichtungen und Vorrichtungen fallen.
Eine Kabelanschluß- und auch eine Kabelverbindungseinrichtung der eingangs ge­ nannten Art sind bereits aus dem Firmenprospekt der Firma Phoenix Contact GmbH & Co. "QUICKON Q 1,5 ...., Schnellanschlußtechnik", Teilkatalog 2 (März 1997) und der deutschen Gebrauchsmusterschrift 295 12 585 bekannt.
Aufgrund der Anforderungen der DIN 31000 (März 1979), die zugleich eine VDE- Bestimmung ist, nämlich VDE 1000/3.79, ist es bei Kabelanschluß- und -verbindungs­ einrichtungen mit maximal auftretenden Spannungen von über 60 V erforderlich, daß die stromführenden Bauteile derart ausgebildet sind, daß sie nur unter Zuhilfenahme eines Werkzeugs geöffnet werden dürfen. In diesem Zusammenhang wird auch auf den Firmenprospekt der Firma Phoenix Contact GmbH & Co. "QUiX Schnellan­ schlußtechnik für den Geräteanschluß, TNR 5097856/30.06.98-00" verwiesen, aus dem ebenfalls eine Kabelanschlußeinrichtung der eingangs genannten Art hervor­ geht. Zum Lösen der aus dem zuvor genannten Firmenprospekt bekannten Über­ wurfmutter dient dort ein spezielles Werkzeug, nämlich ein ganz besonderer Steck­ schlüssel.
Aus der DE 89 07 705 U1 geht bereits ein Kunststoffteil mit einem Gewindedom mit Außengewinde hervor, auf den eine entsprechende, ein Innengewinde aufweisende Mutter aufgeschraubt werden kann. Sowohl am Innen- als auch am Außengewinde sind Messer in Form widerhakenartiger Vorsprünge mit Schneidkanten vorgesehen, welche in Verschraubrichtung unter einem Winkel kleiner 90° zum Außengewinde und in Löserichtung unter einem Winkel größer 90° zum Außengewinde angeordnet sind.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es nun, eine Kabelanschlußeinrichtung der eingangs genannten Art zur Verfügung zu stellen, bei der ein Öffnen grundsätzlich zwar auch nur mit Hilfe eines Werkzeugs möglich sein, der Einsatz spezieller Werk­ zeuge aber vermieden werden soll.
Die zuvor hergeleitete Aufgabe ist bei einer Kabelanschlußeinrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an der Überwurfmutter ein ein Messer mit Schneidkante aufweisendes Arretiermittel vorgesehen ist, daß die Schneidkante des Messers auf das Außengewinde des Gewindedomes wirkt und daß das Messer in Verschraubrichtung unter einem Winkel kleiner 90° zur Tangente des Außengewindes und in Löserichtung unter einem Winkel größer 90° zur Tangente des Außengewindes angeordnet ist. Bei dieser Ausführungsform wirkt das Messer zwar grundsätzlich auf das Außengewinde des Gewindedomes, aufgrund der Winkel­ stellung des Messers wird jedoch der Verschraubvorgang, also die Bewegung der Überwurfmutter in Verschraubrichtung, nicht behindert, während sich beim Versuch des Losdrehens der Überwurfmutter das Messer mit seiner Schneidkante in das Au­ ßengewinde des Gewindedoms eingräbt.
Bei einer besonders einfachen Ausgestaltung ist das Arretiermittel als Blechstreifen ausgebildet. Das Messer ist dabei aus dem Blechstreifen herausgebogen oder von dem Blechstreifen abgebogen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform weist das Arretiermittel einen Eingriffs- oder Angriffsabschnitt zum An- oder Einsetzen eines Werkzeugs von außen her auf. Be­ vorzugt handelt es sich hierbei um eine am äußeren Ende des Blechstreifens vorgese­ hene Eingriffsöffnung.
Um den Zugang zum Außengewinde des Gewindedoms des Anschlußbauteils zu er­ möglichen, ist das Arretiermittel in eine Durchgangsöffnung der Überwurfmutter ein­ gesetzt. Diese Überwurfmutter ist vorzugsweise entsprechend der Form des Blech­ streifens schlitzförmig ausgebildet und befindet sich in der Stirnwandung der Über­ wurfmutter. Außerdem ist die Durchgangsöffnung im wesentlichen axial ausgerichtet.
Bei dieser bevorzugten Ausgestaltung mit der im wesentlichen axial ausgerichteten Durchgangsöffnung ist der Blechstreifen im wesentlichen tangential zum Gewinde­ dom ausgerichtet. Das Messer ist dabei dann unter einem flachen Winkel von vor­ zugsweise weniger als 20° von dem Blechstreifen abgebogen bzw. aus diesem ent­ sprechend herausgebogen.
Um die Verbindung mit dem Arretiermittel wieder zu lösen zu können, ist im Bereich der Durchgangsöffnung eine beim Herausziehen des Blechstreifens aus der Durch­ gangsöffnung mit dem Messer zusammenwirkende Auflaufschräge an der Überwurf­ mutter vorgesehen, um das Messer außer Eingriff mit dem Außengewinde des Gewin­ dedomes zu bringen. Die Auflaufschräge sorgt letztlich dafür, daß das Messer, das fe­ dernd ausgebildet ist, in die Ebene des Blechstreifens zurückgebogen wird.
Zur axialen Fixierung des Blechstreifens ist an diesem ein abstehender Vorsprung zum Zusammenwirken mit einer korrespondierenden Anschlagfläche an der Über­ wurfmutter in der Sicherungsstellung vorgesehen. Die axiale Fixierung in der Siche­ rungsstellung ist deshalb wichtig, damit gewährleistet werden kann, daß der Blech­ streifen nicht zu tief in die Durchgangsöffnung hineingesteckt wird, so daß das an­ schließende Außereingriffbringen mit dem Außengewinde des Gewindedomes ohne Probleme möglich wird.
Bevorzugt ist am Blechstreifen noch ein weiterer Vorsprung vorgesehen, der wieder­ um zwischen dem Vorsprung und dem Messer angeordnet ist. Dieser Vorsprung dient zum Zusammenwirken mit einer korrespondierenden weiteren Anschlagfläche an der Überwurfmutter zur axialen Fixierung in der Lösestellung. Im übrigen kann durch entsprechende Ausbildung der zuvor genannten Vorsprünge oder noch weiterer Vor­ sprünge sichergestellt werden, daß der Blechstreifen nicht vollständig aus der Durch­ gangsöffnung herausgezogen werden kann.
Bei einer anderen bevorzugten Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Kabelan­ schlußeinrichtung ist der Blechstreifen derart an der Überwurfmutter gehalten, daß das Messer bei Betätigung des Arretiermittels von außen über ein Werkzeug tordiert und/oder verschwenkt wird und dadurch außer Eingriff mit dem Außengewinde des Gewindedoms kommt. Bei dieser Ausführungsform ist dann die Durchgangsöffnung vorzugsweise im Mantel der Überwurfmutter vorgesehen.
Zur Betätigung mit Hilfe eines Werkzeugs ist am Blechstreifen ein nach außen über die Überwurfmutter überstehender Angriffsabschnitt vorgesehen. Um dabei eine ma­ nuelle Betätigung des Angriffsabschnittes von Hand zu verhindern, ist an der Über­ wurfmutter ein den Angriffsabschnitt übergreifender und eine Betätigungsöffnung für ein Werkzeug freigebender Bügel vorgesehen. Durch diese Konstruktion ist in je­ dem Falle sichergestellt, daß das Messer nur mit Hilfe eines Werkzeuges außer Eingriff mit dem Außengewinde des Gewindedomes gebracht werden kann.
Die vorliegende Erfindung eignet sich im übrigen besonders in Verbindung mit Ka­ belanschluß- oder -verbindungseinrichtungen der zuvor genannten Art, wobei ein Adernaufnahme- und -führungsteil und eine mit Schneidklemmen und mit Anschluß­ klemmen versehene Klemm- und Anschlußeinheit vorgegeben sind, wobei die mit den Schneidklemmen zu kontaktierenden bzw. von den Schneidklemmen einzuklemmen­ den Aderenden und die zugeordneten Schneidklemmen unter einem Winkel kleiner 180° verlaufen und wobei beim Aufschrauben der Überwurfmutter auf das Anschluß­ bauteil oder beim Einschrauben des Anschlußbauteils in die Überwurfmutter die Schneidklemmen die Aderisolation der Aderenden durchtrennen und mit den Leitern kontaktieren.
Bevorzugt gehören also zu der erfindungsgemäßen Kabelanschlußeinrichtung
eine Überwurfmutter,
eine Adernaufnahme- und -führungsteil,
eine mit Schneidklemmen und mit Anschlußelementen versehene Klemm- und Anschlußeinheit und
ein hülsenförmiges Anschlußbauteil, das mit einem dem Innengewinde der Überwurfmutter entsprechenden Außengewinde versehen ist.
Zuvor ist ausgeführt, daß die mit den Schneidklemmen kontaktierenden bzw. von den Schneidklemmen einzuklemmenden Aderenden und die zugeordneten Schneid­ klemmen unter einem Winkel kleiner 180° verlaufen. Das sagt zunächst nur, daß die Aderenden und die zugeordneten Schneidklemmen nicht parallel zueinander verlau­ fen, weil dann ein funktionsgerechtes Einwirken der Schneidklemmen auf die Ader­ enden nicht möglich ist. Der Winkel zwischen den mit den Schneidklemmen kontak­ tierenden bzw. von den Schneidklemmen einzuklemmenden Aderenden und den zu­ geordneten Schneidklemmen kann sowohl ein spitzer als auch ein rechter Winkel sein; auch ein stumpfer Winkel ist nicht ausgeschlossen.
Weiterhin ist einleitend gesagt, daß beim Aufschrauben der Überwurfmutter auf das Anschlußbauteil oder beim Einschrauben des Anschlußbauteils in die Überwurfmutter die Schneidklemmen die Aderisolation der Aderenden durchtrennen und mit den Lei­ tern kontaktieren. Das Aufschrauben der Überwurfmutter auf des Anschlußbauteils oder das Einschrauben des Anschlußbauteils in die Überwurfmutter führt ja zu einer Relativbewegung zwischen dem Adernaufnahme- und -führungsteil und der Klemm- und Anschlußeinheit und damit zu einer Relativbewegung zwischen den Aderenden und den Schneidklemmen. Diese Relativbewegung führt dazu, daß die Schneidklem­ men die Aderisolation der Aderenden durchtrennen und dann mit den Leitern kon­ taktieren.
Reduziert man, nur zum besseren Verständnis, keinesfalls einschränkend, die in Rede stehende Kabelanschluß- oder -verbindungseinrichtung auf eine Kabelanschlußein­ richtung mit bevorzugter Zuordnung der einzelnen Bauteile zum Kabelanschlußbau­ teil einerseits und zum Geräteanschlußbauteil andererseits, so geht es also um eine Kabelanschlußeinrichtung zum elektrisch leitenden Anschließen eines vorzugsweise mehradrigen Kabels an ein elektrisches Gerät, mit einem Kabelanschlußbauteil und mit einem Geräteanschlußbauteil, wobei zu dem Kabelanschlußbauteil eine Überwurfmut­ ter und ein Adernaufnahme- und -führungsteil sowie zu dem Geräteanschlußbauteil eine mit Schneidklemmen und mit Anschlußelementen versehene Klemm- und An­ schlußeinheit und ein hülsenförmiges, mit einem dem Innengewinde der Überwurf­ mutter entsprechenden Außengewinde versehenes Anschlußbauteil, das auch als An­ schlußkörper bezeichnet werden kann, gehören, wobei die mit den Schneidklemmen zu kontaktierenden bzw. von den Schneidklemmen einzuklemmenden Aderenden und die zugeordneten Schneidklemmen unter einem Winkel kleiner 180° verlaufen und wobei beim Aufschrauben der Überwurfmutter auf den Anschlußkörper die Schneidklemmen die Aderisolation der Aderenden durchtrennen und mit den Leitern kontaktieren.
Erläuterungsbedürftig sind nunmehr noch die zuvor angesprochenen Einzelteile Adernaufnahme- und -führungsteil, Klemm- und Anschlußeinheit und Anschlußbau­ teil. Die nachfolgende Erläuterung dieser Einzelteile bezieht sich auf die zuvor ange­ sprochene Kabelanschlußeinrichtung.
Das zu dem Anschlußbauteil gehörende Adernaufnahme- und -führungsteil ist übli­ cherweise kabelseitig mit einer Aufnahme- bzw. Einführungsöffnung für die Gesamt­ heit aller Adern oder mit einer der Anzahl der Adern entsprechenden Anzahl von Aufnahme- bzw. Einführungsöffnungen für die einzelnen Adern versehen. Außerdem ist das Adernaufnahme- und -führungsteil mit Aderführungskanälen versehen. Weist das Adernaufnahme- und -führungsteil kabelseitig nur eine Aufnahme- bzw. Einfüh­ rungsöffnung auf, so verzweigt sich diese Aufnahme- bzw. Einführungsöffnung dann in die einzelnen Aderführungskanäle. Ist jedoch kabelseitig eine der Anzahl der einzuführenden Adern entsprechende Anzahl von Aufnahme- bzw. Einführungsöff­ nungen verwirklicht, dann gehen die einzelnen Aufnahme- bzw. Einführungsöffnun­ gen in die Aderführungskanäle über.
Die in dem Adernaufnahme- und -führungsteil verwirklichten Aderführungskanäle sind unter Berücksichtigung der Geometrie und der Anordnung der Schneidklemmen der Klemm- und Anschlußeinheit so gestaltet und geführt, daß die mit den Schneid­ klemmen kontaktierenden bzw. von den Schneidklemmen einzuklemmenden Ader­ enden und die zugeordneten Schneidklemmen unter dem gewünschten Winkel ver­ laufen, beispielsweise unter einem spitzen Winkel oder unter einem rechten Winkel.
Die zu dem Geräteanschlußbauteil gehörende Klemm- und Anschlußeinheit ist auf der dem Adernaufnahme- und -führungsteil zugewandten Seite mit Schneidklemmen, an der anderen Seite mit Anschlußelementen versehen. Es handelt sich dabei um in der Regel einstückig ausgeführte Metallteile, die auf einer Seite als Schneidklemmen und auf der anderen Seite als Anschlußelemente ausgestaltet sind. Die Ausführung und Ausgestaltung der Anschlußelemente hängt davon ab, welche Anschlußart für die in­ nere Verdrahtung des entsprechenden elektrischen Gerätes gewünscht wird bzw. zur Verfügung steht. Insbesondere können die Anschlußelemente als Flachsteck-, Wire- Wrap- oder als Lötanschlußelemente ausgeführt sein.
Wie bei der in Rede stehenden Kabelanschlußeinrichtung die Überwurfmutter und das Adernaufnahme- und -führungsteil die beiden wesentlichen Funktionselemente des Kabelanschlußbauteils darstellen, bilden das hülsenförmige, mit einem dem Innen­ gewinde der Überwurfmutter entsprechenden Außengewinde versehene Anschluß­ bauteil und die mit Schneidklemmen und mit Anschlußelementen versehene Klemm- und Anschlußeinheit die beiden wesentlichen Funktionselemente des Gerätean­ schlußbauteils. Im verschraubten Zustand, d. h. dann, wenn die Überwurfmutter auf das Anschlußbauteil aufgeschraubt ist, bilden die Überwurfmutter und des Anschluß­ bauteils ein abgeschlossenes Gehäuse, das die inneren Funktionselemente, nämlich das Adernaufnahme- und -führungsteil und die Klemm- und Anschlußeinheit, auf­ nimmt und umschließt.
Zum Stand der Technik gehören zunächst Schneidklemmen, wozu auf die Druck­ schriften verwiesen werden darf, die weiter oben bereits angeführt worden sind.
Weiter gehören zum Stand der Technik Kabelanschlußeinrichtungen der zuvor be­ schriebenen Art, bei denen jedoch die Aderenden radial oder im wesentlichen radial in entsprechend ausgeführte und angeordnete Schneidklemmen eingeführt werden, wobei die Radialbewegung der Aderenden abgeleitet wird aus einer Axialbewegung, nämlich dem Aufschrauben einer Überwurfmutter auf einen Anschlußkörper, der ein dem Innengewinde der Überwurfmutter entsprechendes Außengewinde aufweist (vgl. die deutschen Patentschriften 31 50 568 und 32 20 006).
Ferner gehören zum Stand der Technik Leiteranschlußeinrichtungen zum elektrisch leitenden Anschluß mehrerer elektrischer Leiter - oder auch nur eines elektrischen Leiters - an ein elektrisches Gerät (vgl. die deutsche Offenlegungsschrift 32 11 983 und die deutsche Patentschrift 42 03 455). Dabei sind jeweils folgende Konstrukti­ ons- und Funktionsmerkmale verwirklicht:
  • a) Die Leiterverbindungseinrichtung besteht von ihrer grundsätzlichen Struk­ tur her aus einem Leiteranschlußbauteil und einem Geräteanschlußbauteil.
  • b) Das Leiteranschlußbauteil ist als Leiteraufnahme- und -führungsteil ausge­ führt, das entweder leiterseitig mehrere Aufnahme- bzw. Einführungsöffnun­ gen aufweist, die in Leiterführungskanäle übergehen, oder leiterseitig eine Aufnahme- bzw. Einführungsöffnung aufweist, die in einen Leiterführungs­ kanal übergeht.
  • c) Zu dem Geräteanschlußbauteil gehören ein Anschlußkörper und jeweils mit einer Schneidklemme und mit einem Anschlußelement versehene Klemm- und Anschlußeinheiten oder eine mit einer Schneidklemme und mit einem Anschlußelement versehene Klemm- und Anschlußeinheit.
  • d) Die in dem als Leiteraufnahme- und -führungsteil ausgebildeten Leiteran­ schlußbauteil vorgesehenen Leiterführungskanäle weisen an ihren den Auf­ nahme- bzw. Einführungsöffnungen fernen Enden eine Umlenkung auf bzw. der Leiteranführungskanal weist an seinem der Aufnahme- bzw. Ein­ führungsöffnung fernen Ende eine Umlenkung auf.
  • e) Die Leiterführungskanäle bzw. der Leiterführungskanal verlaufen bzw. ver­ läuft parallel zu den Schneidklemmen bzw. der Schneidklemme, und zwar auf einer ersten Seite, durchdringen bzw. durchdringt dann die Ebene der Schneidklemmen bzw. der Schneidklemme und verlaufen bzw. verläuft da­ nach auf der anderen Seite der Schneidklemmen bzw. der Schneidklemme.
  • f) Das axiale Einführen eines Leiters in eine Aufnahme- bzw. Einführungsöff­ nung bzw. in die Aufnahme- bzw. Einführungsöffnung führt - wegen der Umlenkung, die die Leiterführungskanäle aufweisen bzw. der Leiterfüh­ rungskanal aufweist - dazu, daß beim Einführen eines Leiters dieser die Ebene der entsprechenden Schneidklemme bzw. der Schneidklemme kreuzt.
  • g) Wird das Leiteranschlußbauteil axial relativ zum Geräteanschlußbauteil be­ wegt (oder umgekehrt), so findet in dem Bereich des eingeführten Leiters, der die Ebene der entsprechenden Schneidklemme bzw. der Schneidklemme kreuzt, eine Kontaktierung zwischen der Schneidklemme und dem einge­ führten Leiter statt.
Des weiteren weist die Kabelanschlußeinrichtung mindestens ein Dichtungselement zur axialen und radialen Abdichtung und eine Zugentlastung auf, die beim Auf­ schrauben der Überwurfmutter auf das Anschlußbauteil wie die entsprechenden Ein­ zelteile einer sogenannten PG-Verschraubung wirken, wobei die Zugentlastung eine das Kabel betreffende Zugentlastung ist. Dort, wo elektrische Leiter mit Schneid­ klemmen kontaktieren, ist es von besonderer Bedeutung, daß die Kontaktstellen zwi­ schen dem Leiter und der Schneidklemme "ruhiggestellt sind", so daß die Kontaktstel­ len weitgehend gasdicht abgeschlossen sind und auch abgeschlossen bleiben. Des­ halb ist bei der Kabelanschluß- oder -verbindungseinrichtung, von der die Erfindung konkret ausgeht, neben der zuvor beschriebenen, das Kabel betreffenden Zugentla­ stung noch eine die einzelnen Leiter betreffende Zugentlastung verwirklicht. Kon­ kret sind dazu die in den Adernaufnahme- und -führungsteil vorgesehenen Aderfüh­ rungskanäle mit umlaufenden Rippen versehen.
Im übrigen ist bei der bekannten Kabelanschluß- oder -verbindungseinrichtung das Adernaufnahme- und -führungsteil mit Einschnitten versehen, die von der der Klemm- und Anschlußeinheit zugewandten Seite nach innen ragen. Beim Zusammenfügen von Kabelanschlußbauteil und Geräteanschlußbauteil bzw. von erstem Kabelverbin­ dungsbauteil und zweitem Kabelverbindungsbauteil, konkret also beim Aufschrau­ ben der Überwurfmutter auf des Anschlußbauteils, dringen die Schneidklemmen der Klemm- und Anschlußeinheit sukzessive in die in dem Adernaufnahme- und -füh­ rungsteil vorgesehenen Einschnitte ein, durchdringen die Aderisolation der einzelnen Adern und kontaktieren dann die einzelnen Leiter.
Ist die bekannte Kabelanschluß- oder -verbindungseinrichtung als Kabelanschlußein­ richtung ausgeführt, so ist vorzugsweise das Anschlußbauteil an seiner dem Kabelan­ schlußbauteil abgewandten Seite besonders ausgestaltet, nämlich mit einem Sechs­ kant und einem sich davon weg erstreckenden Einschraub- oder Einsteckteil verse­ hen. Diesbezügliche Details ergeben sich insbesondere aus dem Firmenprospekt der Firma Phoenix Contact GmbH & Co. "QUICKON Q 1,5 ...", "Schnellanschlußtechnik", Teilkatalog 2 (März 1997).
Schließlich sind bei der bekannten Kabelanschluß- oder -verbindungseinrichtung zwischen dem Adernaufnahme- und -führungsteil und dem Geräteanschlußbauteil bzw. dem zweiten Kabelverbindungsbauteil wirksame Codierelemente vorgesehen, beispielsweise eine Nut oder Nuten am Adernaufnahme- und -führungsteil und eine zugeordnete Feder bzw. zugeordnete Federn am Geräteanschlußbauteil bzw. am zweiten Kabelverbindungsbauteil (oder umgekehrt). Der Teil der Codierelemente, der am Geräteanschlußbauteil bzw. am zweiten Kabelverbindungsbauteil verwirklicht ist, kann am Anschlußbauteil, an der Klemm- und Anschlußeinheit oder sowohl am An­ schluß- oder Verbindungskörper als auch an der Klemm- und Anschlußeinheit ver­ wirklicht sein. Die Codierelemente können nur eine Aufgabe, aber auch zwei Aufga­ ben haben. Haben die Codierelemente nur eine Aufgabe, so besteht diese in der rich­ tigen Zuordnung zwischen dem Adernaufnahme- und -führungsteil einerseits und der Klemm- und Anschlußeinheit andererseits, und zwar insoweit, als damit sichergestellt wird, daß die Schneidklemmen in die Einschnitte eingeführt werden können, mit de­ nen das Adernaufnahme- und -führungsteil versehen ist. Lösen die Codierelemente auch eine zweite Aufgabe, so besteht diese darin, die richtige Zuordnung einer be­ stimmten Ader des Kabels zu einer bestimmten Schneidklemme der Klemm- und An­ schlußeinheit sicherzustellen.
Bevorzugte Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nach­ folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung.
Es zeigt
Fig. 1 eine Querschnittsansicht einer erfindungsgemäßen Kabelanschlußein­ richtung,
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung der Einzelheit X aus Fig. 1,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht der Kabelanschlußeinrichtung aus Fig. 1, teilweise geschnitten,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines Arretiermittels der Kabelanschlußein­ richtung aus Fig. 1,
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht einer Überwurfmutter einer weiteren Aus­ führungsform der erfindungsgemäßen Kabelanschlußeinrichtung,
Fig. 6 eine perspektivische Draufsicht auf die Überwurfmutter aus Fig. 5,
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht in die Überwurfmutter aus Fig. 5 unter Weglassung des Arretiermittels,
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht in die Überwurfmutter aus Fig. 5 und
Fig. 9 eine perspektivische Ansicht des Arretiermittels der Überwurfmutter aus Fig. 5.
Die Fig. 1 bis 9 betreffen eine Kabelanschlußeinrichtung 40, die zum elektrisch leiten­ den Anschluß eines Kabels an ein elektrisches Gerät oder zum elektrisch leitenden Verbinden von zwei Kabeln dient. Die Kabel sind nicht dargestellt. Die Kabelan­ schlußeinrichtung 40 weist ein Anschlußbauteil 41 auf, das mit einem Gewindedom 42 mit Außengewinde 43 versehen ist. Des weiteren weist das Anschlußbauteil 41 vorliegend einen als Sechskant ausgebildeten Flansch 44 auf.
Weiterhin ist die Kabelanschlußeinrichtung 40 mit einer Überwurfmutter 45 versehen, die ein Innengewinde 46 und eine Kabeldurchführungsöffnung 47 aufweist. Das In­ nengewinde 46 korrespondiert zum Außengewinde 43, so daß die Überwurfmutter 45 auf das Außengewinde 43 des Gewindedoms 42 des Anschlußbauteils 41 auf­ schraubbar ist. Der aufgeschraubte Zustand ist in den Fig. 1 bis 3 dargestellt.
Wesentlich ist nun, daß an der Überwurfmutter 45 ein ein Messer 48 mit Schneidkan­ ten 49 aufweisendes Arretiermittel 50 vorgesehen ist. Die Schneidkante 49 des Mes­ sers 48 wirkt dabei auf das Außengewinde 43 des Gewindedomes 42. Erfindungsge­ mäß ist das Messer 48 in einem bestimmten Winkel zum Außengewinde 43 bzw. zum Gewindedom 42 ausgerichtet, nämlich derart, daß das Messer 48 in Verschraubrich­ tung unter einem Winkel α kleiner 90° und in Löserichtung unter einem Winkel β größer 90° jeweils zur Tangente des Außengewindes 43 angeordnet ist (vgl. Fig. 8).
Sowohl bei der Ausführungsform gemäß den Fig. 1 bis 4 als auch bei der Ausfüh­ rungsform gemäß den Fig. 5 bis 9 ist das Arretiermittel 50 als Blechstreifen ausgebil­ det, wobei das Messer 48 aus dem Blechstreifen herausgebogen (vgl. Fig. 4) oder von dem Blechstreifen abgebogen (vgl. Fig. 9) ist.
Das in Fig. 4 dargestellte Arretiermittel 50 weist an seinem äußeren Ende 51 eine Ein­ griffsöffnung 52 zum Eingreifen eines Werkzeugs, wie eines Schraubendrehers, auf. Das Arretiermittel 50 ist bei der Ausführungsform gemäß den Fig. 1 bis 3 in eine Durchgangsöffnung 53 der Überwurfmutter 45 eingesetzt. Diese Durchgangsöff­ nung 53 ist entsprechend der im wesentlichen langgestreckten Rechteckform des Blechstreifens schlitzförmig ausgebildet und befindet sich in der Stirnwandung 54 der Überwurfmutter 45. Im übrigen ist die Durchgangsöffnung 53 im wesentlichen axial ausgerichtet. Der Blechstreifen als Arretiermittel 50 ist, wie sich insbesondere aus den Fig. 1 bis 3 ergibt, im wesentlichen tangential zum Gewindedom 42 angeord­ net und ausgerichtet. Das federnde Messer 48, das aus dem Blechstreifen herausge­ bogen ist, verläuft unter einem flachen Winkel von weniger als 20° zur Ebene des Blechstreifens.
Wie sich insbesondere aus Fig. 2 ergibt, ist im Bereich der Durchgangsöffnung 53 eine Auflaufschräge 55 vorgesehen. Diese Auflaufschräge 55 wirkt mit dem abgebo­ genen Messer 48 zusammen, wenn das Arretiermittel 50 in axialer Richtung mit Hilfe eines Werkzeugs aus der Durchgangsöffnung 53 herausgezogen wird. Dabei drückt die Auflaufschräge 55 das Messer 48 zurück in die Ebene des Blechstreifens, so daß das Messer 48 außer Eingriff mit dem Außengewinde 43 des Gewindedoms 42 kommt. Am Blechstreifen ist weiterhin ein abstehender Vorsprung 56 vorgesehen, der zum Zusammenwirken mit einer korrespondierenden Anschlagfläche 57 an der Überwurfmutter 45 zur axialen Fixierung in der in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Si­ cherungsstellung dient. Der Vorsprung 56 ist in der gleichen Richtung wie das Mes­ ser 48 aus dem Blechstreifen herausgebogen, jedoch um eine andere Achse. Während das Messer 48 um eine Längsachse des Blechstreifens herausgebogen ist, ist der Vor­ sprung 56 um eine Querachse des Blechstreifens aus diesem herausgebogen.
Am Blechstreifen ist weiterhin zwischen dem Vorsprung 56 und dem Messer 48 ein weiterer Vorsprung 58 vorgesehen, der über die andere Seite des Blechstreifens über­ steht und ebenfalls um eine Querachse aus dem Blechstreifen herausgebogen ist. Der weitere Vorsprung 58 ist zum Zusammenwirken mit einer korrespondierenden weite­ ren Anschlagfläche 59 an der Überwurfmutter 45 vorgesehen, um den Blechstreifen in axialer Richtung in der Lösestellung zu fixieren.
Zum Zusammenbau der Kabelanschlußeinrichtung 40, die in den Fig. 1 bis 3 darge­ stellt ist, wird die Überwurfmutter 45 auf das Anschlußbauteil 41 aufgeschraubt. In diesem Zustand liegt dann der Vorsprung 56 auf der Anschlagfläche 57 auf. Bei Dre­ hung der Überwurfmutter 45 in Verschraubrichtung liegt das Messer 48 federnd auf dem Außengewinde 43, wobei aber aufgrund der Winkelstellung des Messer 48 der Verschraubvorgang nicht behindert wird. Beim Versuch, die Überwurfmutter 45 zu lösen, also bei einer Bewegung der Überwurfmutter 45 in Löserichtung, gräbt sich das Messer 48 mit seiner Schneidkante 49 in das Außengewinde 43 des Gewinde­ doms 42 ein, so daß das Lösen verhindert wird.
Wird nun beispielsweise ein Schraubendreher 60 in die Eingriffsöffnung 52 einge­ setzt und dieser mit seiner Spitze dann auf eine Auflagefläche 61 an der Überwurf­ mutter 45 aufgelegt, so kann mittels Hebelwirkung das Arretiermittel 50 in axialer Richtung bewegt werden. Dabei wird zunächst der weitere Vorsprung 58 über eine Auflaufschräge 62 in die Ebene des Blechstreifens gedrückt, während das Messer 48 über die Auflaufschräge 55 ebenfalls in die Ebene des Blechstreifens gedrückt wird. Hinter der Auflaufschräge 62 federt der weitere Vorsprung 58 wieder aus und legt sich auf die weitere Anschlagfläche 59, so daß die Lösestellung erreicht ist. Der Blechstreifen wird in der Lösestellung dadurch gehalten, daß er unter der Vorspan­ nung des Messer 48 nach unten gezogen wird, gleichzeitig aber mit dem weiteren Vorsprung 58 auf der weiteren Anschlagfläche 59 aufliegt. In jedem Falle ist in dieser Stellung das Messer 48 aber aus dem Außengewinde 43 des Gewindedomes 42 her­ ausgedrückt, so daß die Überwurfmutter 45 abgeschraubt werden kann.
Nach dem Abschrauben wird mit dem Schraubendreher 60 der weitere Vorsprung 58 wieder in die Ebene des Blechstreifens eingedrückt und das Arretiermittel 50 in die Durchgangsöffnung 53 gedrückt. Dabei federt das Messer 48 wieder aus und legt sich auf das Außengewinde 43 des Gewindedoms 42.
Im übrigen versteht es sich, daß es sich bei dem Arretiermittel 50 um ein Stanzteil han­ delt, das anschließend in entsprechender Weise gebogen worden ist.
Bei der in den Fig. 5 bis 9 dargestellten Ausführungsform ist lediglich ein Teil der Ka­ belanschlußeinrichtung 40, nämlich die Überwurfmutter 45, dargestellt. Wie sich aus Fig. 9 ergibt, handelt es sich bei dem Arretiermittel 50 bei dieser Ausgestaltung eben­ falls um einen Blechstreifen, der allerdings im wesentlichen nicht in einer Ebene ver­ läuft, sondern mehrere voneinander abgewinkelte Abschnitte aufweist, worauf im folgenden noch näher eingegangen wird. Der Blechstreifen als Arretiermittel 50 ist an sich fest an der Überwurfmutter 45 gehalten. Zur Halterung des Arretiermittels 50 ist am Blechstreifen ein Lagerungsabschnitt 63 mit einem Hakenkopf 64 zum Eingreifen in eine korrespondiere Öffnung 65 in der Überwurfmutter 45 vorgesehen. Um den Lagerungsabschnitt 63 kann das Arretiermittel 50 elastisch tordiert werden und zwar zumindest soweit, daß das Messer 48 mit seiner Schneidkante 49 außer Eingriff mit dem hier nicht dargestellten Außengewinde des Gewindedomes kommen kann.
Im Gegensatz zu der zuvor beschriebenen Ausführungsform ist die Durchgangsöff­ nung 53 vorliegend nicht in der Stirnwandung 54 der Überwurfmutter 45 vorgese­ hen, sondern im axialen Mantel 66. Bei der dargestellten Ausführungsform erweitert sich die Durchgangsöffnung 53 nach innen hin.
Wie sich insbesondere aus Fig. 9 ergibt, ist der Blechstreifen als Arretiermittel 50 mit einem abgewinkelten Angriffsabschnitt 67 versehen, der, wie sich aus den Fig. 6 und 8 ergibt, nach außen über die Überwurfmutter 45 übersteht. Der Angriffsabschnitt 67 ist nochmals zum Ende hin abgewinkelt und weist dort einen Endabschnitt 68 auf. Während die vorgenannten Abschnitt 67, 68 um eine Längsachse abgewinkelt sind, ist vom Endabschnitt 68 um eine Querachse eine Lasche 69 abgebogen, auf deren Bedeutung nachfolgend eingegangen wird. Der nach außen überstehende Bereich des Arretiermittels 50 wird von einem Bügel 70, der einteilig mit der Überwurfmutter 45 ausgebildet ist, übergriffen. In axialer Richtung bildet der Bügel 70 eine Betäti­ gungsöffnung 71 zum Eingriff eines Werkzeugs.
Beim Aufschrauben der Überwurfmutter 45 liegt die Schneidkante 49 des Messers 48 auf dem Außengewinde 43 des Gewindedoms 42 auf, wobei aufgrund der Winkel­ stellung des Messers 48 ein Aufschrauben möglich ist. Wird in entgegengesetzter Richtung, also in Löserichtung gedreht, gräbt sich die Schneidkante 49 in das Außen­ gewinde 43 des Gewindedoms 42 ein. Um den Eingriff des Messers 48 wieder lösen zu können, wird zwischen den Bügel 70 und den Angriffsabschnitt 67 ein Werkzeug eingesetzt, wodurch das Arretiermittel 50 derart elastisch tordiert wird, daß das Mes­ ser 48 mit seiner Schneidkante 49 außer Eingriff mit dem Außengewinde 43 kommt. Die Lasche 69 verhindert dabei ein zu starkes Abschwenkens des Messers 48 vom Außengewinde 43.

Claims (15)

1. Kabelanschluß- oder -verbindungseinrichtung (40) zum elektrisch leitenden An­ schluß eines vorzugsweise mehradrigen Kabels an ein elektrisches Gerät oder zum elektrisch leitenden Verbinden von zwei vorzugsweise mehradrigen Kabeln, mit ei­ nem einen Gewindedom (42) mit einem Außengewinde (43) aufweisenden Anschluß­ bauteil (41) und einer ein Innengewinde (46) und eine Kabeldurchführungsöffnung (47) aufweisenden Überwurfmutter (45) zum Aufschrauben auf das Anschlußbauteil (41), dadurch gekennzeichnet, daß an der Überwurfmutter (45) ein ein Messer (48) mit Schneidkante (49) aufweisendes Arretiermittel (50) vorgesehen ist, daß die Schneidkante (49) des Messers (48) auf das Außengewinde (43) des Gewindedomes (42) wirkt und daß das Messer (48) in Verschraubrichtung unter einem Winkel (α) kleiner 90° zur Tangente des Außengewindes (43) und in Löserichtung unter einem Winkel (β) größer 90° zur Tangente des Außengewindes (43) angeordnet ist.
2. Kabelanschluß- oder -verbindungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Arretiermittel (50) als Blechstreifen ausgebildet ist und daß das Messer (48) aus dem Blechstreifen herausgebogen oder von dem Blechstreifen abge­ bogen ist.
3. Kabelanschluß- oder -verbindungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Arretiermittel (50) einen Eingriffs- oder Angriffsabschnitt zum An- oder Einsetzen eines Werkzeuges von außen her aufweist.
4. Kabelanschluß- oder -verbindungseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Eingriff oder Angriffsabschnitt am äußeren Ende (51) des Blech­ streifens vorgesehen und als Eingriffsöffnung (52) ausgebildet ist.
5. Kabelanschluß- oder -verbindungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Arretiermittel (50) in eine Durchgangsöffnung (53) der Überwurfmutter (45) eingesetzt ist.
6. Kabelanschluß- oder -verbindungseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die schlitzförmig ausgebildete Durchgangsöffnung (53) in der Stirn­ wandung (54) der Überwurfmutter (45) vorgesehen und im wesentlichen axial aus­ gerichtet ist.
7. Kabelanschluß- oder -verbindungseinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Blechstreifen tangential zum Gewindedom (42) ausgerichtet ist und daß das Messer (48) unter einem flachen Winkel vom Blechstrei­ fen abgebogen ist.
8. Kabelanschluß- oder -verbindungseinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Messer (48) unter einem Winkel von weniger als 20° vom Blech­ streifen abgebogen ist.
9. Kabelanschluß- oder -verbindungseinrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Durchgangsöffnung (53) eine beim Her­ ausziehen des Blechstreifens mit dem Messer (48) zusammenwirkende Auflauf­ schräge (55) vorgesehen ist, um das Messer (48) außer Eingriff mit dem Außengewin­ de (43) des Gewindedoms (42) zu bringen.
10. Kabelanschluß- oder -verbindungseinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß am Blechstreifen ein abstehender Vorsprung (56) zum Zusammenwirken mit einer korrespondieren Anschlagfläche (57) an der Überwurf­ mutter (45) zur axialen Fixierung in der Sicherungsstellung vorgesehen ist.
11. Kabelanschluß- oder -verbindungseinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß am Blechstreifen ein weiterer Vorsprung (58) zum Zu­ sammenwirken mit einer korrespondierenden weiteren Anschlagfläche (59) an der Überwurfmutter (45) zur axialen Fixierung in der Lösestellung vorgesehen ist.
12. Kabelanschluß- oder -verbindungseinrichtung nach Anspruch 11, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der weitere Vorsprung (58) zwischen dem Vorsprung (56) und dem Messer (48) angeordnet ist.
13. Kabelanschluß- oder -verbindungseinrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Blechstreifen derart an der Überwurfmutter (45) gehalten ist, daß das Messer (48) bei Betätigung mittels eines Werkzeuges tordiert und/oder verschwenkt wird, so daß das Messer (48) außer Eingriff mit dem Außen­ gewinde (43) des Gewindedomes (42) kommt.
14. Kabelanschluß- oder -verbindungseinrichtung nach Anspruch 13, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Durchgangsöffnung (53) im Mantel (66) der Überwurfmutter (45) vorgesehen ist.
15. Kabelanschluß- oder -verbindungseinrichtung nach Anspruch 13 oder 14, da­ durch gekennzeichnet, daß am Blechstreifen ein nach außen über die Überwurfmutter (45) überstehender Angriffsabschnitt (67) vorgesehen ist und daß an der Überwurf­ mutter (45) ein den Angriffsabschnitt (67) übergreifender und eine Betätigungsöff­ nung (71) für ein Werkzeug freigebender Bügel (70) vorgesehen ist.
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