DE8907705U1 - Kunststoffteil mit Gewindebereich und Gegengewindeteil - Google Patents

Kunststoffteil mit Gewindebereich und Gegengewindeteil

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DE8907705U1
DE8907705U1 DE8907705U DE8907705U DE8907705U1 DE 8907705 U1 DE8907705 U1 DE 8907705U1 DE 8907705 U DE8907705 U DE 8907705U DE 8907705 U DE8907705 U DE 8907705U DE 8907705 U1 DE8907705 U1 DE 8907705U1
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Kleemeier Schewe and Co Ksh 4900 Herford De GmbH
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Kleemeier Schewe and Co Ksh 4900 Herford De GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B39/00Locking of screws, bolts or nuts
    • F16B39/22Locking of screws, bolts or nuts in which the locking takes place during screwing down or tightening
    • F16B39/28Locking of screws, bolts or nuts in which the locking takes place during screwing down or tightening by special members on, or shape of, the nut or bolt
    • F16B39/30Locking exclusively by special shape of the screw-thread
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B39/00Locking of screws, bolts or nuts
    • F16B39/22Locking of screws, bolts or nuts in which the locking takes place during screwing down or tightening
    • F16B39/28Locking of screws, bolts or nuts in which the locking takes place during screwing down or tightening by special members on, or shape of, the nut or bolt
    • F16B39/32Locking by means of a pawl or pawl-like tongue

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
DIPL-ING. BODO THfELKING
__ TELEFON: (0521) &bgr;0621 + &bgr;3313
DIPL- ING. OTTO ELBERTZHAGEN tp». 932os9 »nwttd
POSTSCHECKKONTO: HAN 3&Ogr;91 93-3&Ogr;2 ANWALTSAKTE: 15 265 a
&thgr;. Juni 1998 /su
Anmelder: Kleemeier, Schewa & Co. KSH GnsbH Daimlerstraße 1, 4900 Herford
Kuasiistofftsi? &it Gewir jeüereich und G«<?engewindeceil
Dia Erfindung betrifft ein Kunststo.ttteil mit Gewindebereich und damit verschraubbareia
Bei Kunststoffteilen ist es schwierig, Gewinde und Verschraubungen gegen ein unbeabsichtigtes Lösen zu sichern. Das Anziehen mit vorgegebenem Anzugsmoment stellt keine ausreichende Sicherung dar, weil Kunststoff fließfähig ist und -je nach Art des verwendeten Kunststoffs- innerhalb vergleichsweise kurzer Zeit das ursprüngliche Anzugsmoment auf einen Bruchteil absinke. Aus diesem Grund sind auch Schraubensicherungen, wie sie üblicherweise bei Metallgewindeteilen verwendet werden, wie beispielsweise Fächerscheiben oder Sicherungsringe, keine funktionsfähige Sicherung. Bei vielen Kunststoffen sind auch Schraubensicherungen durch klebstoffähnliches Material, wie sie mit gutem Erfolg bei Metallgewindeteilen eingesetzt werden, nicht verwendbar. So existieren bisher keine derartigen klebstoffähnlichen Materialien, welche in Verbindung mit Polyäthylen verwendbar sind.
15 265a 19.06.1989
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Kunststoffteil der als bekannt vorausgesetzten Art so aus 2 ab ;ii den, daß es zusammen mit seinem Gegengewindeteil gegen unbeabsichtigtes Lösen gesichert ist. Dabei soll bevorzugt dieses Kunststoffteil vom Schaft eines Filterdüsenkörpers gebildet sein, welcher zum Durchsetzen eines Apparatebodens ausgebildet i't und in seiner Einbaulage sicher fixierbar sein soll.
Die Lösung der der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe erfolgt dadurch, daß sowohl der Gewindebereich des Kunststoffteils als auch der des Gegengewindeteils miteinander korrespondierende widerhakenartige Bereiche aufweisen, von denen mindestens die widerhakenartigen Bereiche des Kunststoffteils beim Anziehen durch die widerhakenartigen Bereiche des Gegengewindeteils ohne bleibende Verformung überwindbar sind, wobei die widerhakenartigen Bereiche im endgültigen Einbauzustand einander hintergreifen und die miteinander verschraubten Teile gegen ein Lösen sichern.
Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung sind die widerhakenartignn Bereiche an den der Anzugsrichtung abgewandt· *n Flanken der Gewinde der miteinander verschraubten Teile vorgesehen.
Es hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen, daß die widerhakenartigen Bereiche durch Vorsprünge des einen Gewindebereichs und Ausnehmungen des komplementären Gewindebereichs ausgebildet sind.
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Die erfindungsgemäße Konstruktion erlaubt ein leichtgängiges Verschrauben der miteinander zu verschraubenden Gewindeteile von Hand. Dabei laufen die widerhakenartigen Bereiche des einen Gewindeteils zu Beginn des Verschraubungsvorgangs leicht an den widerhakenartigen Bereichen des Gegenstücks vorbei, ohne daß irgendeine eiastisune VerrOrntüny nftfeig ist. Die widerhakenartigen Bereiche können wegen eines entsprechend großen einseitigen Flankenspiels des einen Gewindeteils leicht einander ausweichen, ohne daß sie sich elastisch verformen müssen.
Eine elastische Verformung tritt erst im Endstadium des Verschraubungsvorgangs ein, sobald nämlich die Distanz zwischen der Anlagefläche des Gegengewindeteils und dessen ortsfester Gegenfläche geringer wird als das axiale Spiel zwischen den beiden Gewindeteilen. Sobald diese Position erreicht ist, können die beiden gewindetragenden Bereiche nur weiterverschraubt werden unter Ausnutzung der Kunststoffelastizität an dent widerhakenärtigen Bereich des Küiiätäi-üff teils. Es werden die widerhakenartigen Bereiche des Kunststoffteils beim weiteren Verschrauben überwunden, indem diese zeitweilig in Achsrichtung gestaucht werden und sich nach Überwinden wieder in Achsrichtung ausdehnen. Im endgültigen Einbauzustand hintergreifen also die widerhakenartigen Bereiche der miteinander verschraubten Teile einander und sichern diese gegen ein unbeabsichtigtes Lösen. Für den Sicherungseffekt ist es dabei nicht erforderlich, ein bestimmtes Anzugsmoment aufzubringen. Vielmehr wird eine ausreichende Sicherung auch häufig -je nach Anwendungsgebiet- bei einer von Hand vorgenommenen Verschraubung
erzielt.
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Als besonders zweckmäßig hat es sich erwiesen, daß beide miteinander verschraubten Teile aus Kunststoff bestehen.
Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung weisen die widerhakenartigen Bereiche des einen Teils in einer Drehyinhfimn ansfainen/ia nnH an i hrom hinderen Rn de Steil ab &mdash; fallende Flächen auf, wobei die hierzu komplementären, widerhakenartigen Bereiche des anderen Teils entsprechende, in Gegenrichtung geneigte Flächen aufweisen.
Dabei ist es besonders vorteilhaft, daß die in der ersten Drehrichtung ansteigenden Flächen der widerhakenartigen Bereiche flach ansteigend verlaufen.
Eine derartige Ausgestaltung der widerhakenartigen Bereiche führt zu einem besonders leichtgängigen Anzugsvorgang.
Es hat sich ferner als zweckmäßig erwiesen, daß die widerhakep.artigen Bereich« iwiachen den ansteigenden und den steil abfallenden Flächen parallel zu den benachbarten Gewindeflanken verlaufende Flächen aufweisen. Das Vorsehen solcher parallel zu den benachbarten Gewindeflanken verlaufender Flächen führt zu einem sicheren Führungs- und Tragverhalten der beiden Gewinde aufeinander.
Schließlich wird erfindungsgemäß noch vorgeschlagen, daß das Kunststoffteii vom Schaft eines Filterdüsenkörpers gebildet ist, welcher zum Durchsetzen einer Öffnung eines Apparatebodens ausgebildet ist, wobei das Gegengewindeteil eine Schraubmutter ist, welche zum Anlegen an die dem Filter-
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düsenkörper gegenüberliegende Seite des Apparatebodens ausgebildet ist.
Die Erfindung läßt sich mit besonderem Vorteil bei derartigen Filterdüsen anwenden. Bei Filterdüsenkörpern kommt es deriuf en; dsß disss nieglichst sinfsch cinzubsusr· unc' gegen ein unbeabsichtigtes Lösen zuverlässig gesichert sind. Dies war bisher nicht möglich. Alle Sicherungsmaßnahmen waren bisher unzureichend und führten häufig zu einem vorzeitig nötigen Öffnen des Behälters und Auswechseln der Filterdüsenkörper. Durch die erfindungsgemäße Lösung ist es möglich, eine schnelle und sichere Montage der Filterdüsenkörper von Hand trotz der in den meisten Fällen beengten Einbausituation vorzunehmen. Es genügt ein Einbau von Hand. Das erforderliche Anzugsmoment kann von Hand aufgebracht werden.
Nachstehend werden bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung anhand Aa-r zeichnung iiü einzelnen beschrieben. Es zeigen:
Figur 1 eine perspektivische Ansicht einer Schraube mit widerhakenartigen Bereichen,
Figur 2 eine perspektivische, teilweise aufgeschnittene Darstellung der zugehörigen Mutter,
Figur 3 eine vergrößerte Ansicht in Richtung des Pfeils
III gemäß Figuren 1 und 5,
Figur 4 eine vergrößerte Ansicht in Richtung des Pfeils
IV gemäß Figuren 2 und S
Figur 5 eine Explosionsdarstellung eines Filterdüsenkörpers, dessen Schaft das Kunststoffteil
bildet, mit einem Schnitt durch einen Behälterboden und mit einem aufgeschnittenen Gegengewindeteil .
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In den Zeichnungsfiguren sind gleiche oder einander entsprechende Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen, die sich ggfs. durch Hochstriche voneinander unterscheiden.
In Figur 1 ist ein Kunststoff teil 2 in Form eines Kunststoffbolzens dargestellt. Das Kunststoffteil 2 besitzt einen Gewindebereich 1. Auf dem Gewindebereich sind Widerhakenartige Bereiche 5 vorgesehen, deren Anordnung und Ausbildung genauer aus Figur 3 ersichtlich ist.
In Figur 2 ist ein Gegengewindeteil 3 in Form einer Mutter dargestellt. Das Gegengewindeteil 3 kann ebenfalls aus Kunststoff bestehen. Das Gegengewindeteil 3 besiezt ein Gewinde 4, das auf den der Anzugsrichtung abgewandten Flanken des Gewindes widerhakenartige Bereiche 6 aufweist. Diese sind in Figur 4 genauer dargestellt.
Auch die widerhakenartigen Bereiche 5 auf dem Gewindebereich 1 sind an denjenigen Seiten der Gewindeflanken angeordnet, welche von der Anzugsrichtung abgewandt sind. Die Anzugsrichtung ist durch den Pfeil A in Figur 1 symbolisiert.
Der widerhakenartige Bereich 5 besitzt einen flach ansteigenden Bereich 5a, an den sich ein Bereich 5c anschließt, der parallel zu der benachbarten Flanke &aacgr;&ohacgr;= Gewindes verläuft. Schließlich fällt der widerhakenartige Bereich 5 in einen steilen Bereich 5b bis auf die Gewindeflanke ab.
Die Ausbildung des widerhakenartigen Bereichs 6 ist analog zu Figur 5, nur entgegengesetzt. Auch hier beginnt der widerhakenartige Bereich 6 mit einem allmählich ansteigenden
&bull; ·
15 265 a 19.06.1989
Bereich 6a. Dieser Bereich geht über in einen zur benachbarten Flanke paral_elen Bereich 6c und schließlich in einen steil abfallenden Bereich 6b.
Die flach ansteigenden Bereiche 5a und 6a liegen im aufge schraubten Zustand etwa parallel zueinander.
Im endgültigen Verschraubungszustand können die Bereiche 6c und 5c an den Gewindeflanken des jeweils gegenüberliegenden anderen Gewindeteils anliegen. Die widerhakenartigen Bereiche verhindern ein unbeabsichtigtes Rückdrehen und Lösen der Teile voneinander.
In Figur 5 ist ein als sogenannte "Filterdüse" ausgebildetes Kunststoffteil 7 perspektivisch dargestellt, dessen Filterschaft das Kunststoffteil 2' mit Gewindebereich I1 bildet. Der Kunststoffschaft durchsetzt die Aufnahmebohrung 8 eines Behälterbodens 9. Das Gegengewindeteil 3* wird auf den Gewindebereich 1' aufgeschraubt, bis der Filterdüsenkörper an der gemäß Figur 5 links befindlichen Fläche des Behälterbodens 9 anliegt. Wenn die Mutter 3* von Hand fest angezogen ist, ist ein unbeabsichtigtes Lösen nicht mehr möglich.

Claims (7)

  1. PATENTANWÄLTE .:..'.. ·.·.·' *·· -
    DIPL.-ING. BODO THIELKING
    &ldquor; A__kl TELEFON: (&Ogr;521)&bgr;&thgr;&bgr;21 + &bgr;3313
    DIPL- ING. OTTO ELBERTZHAGEN telex.· 932059 anwttd
    POSTSCHECKKONTO: HAN 3O9193-3O2 ANWALTSAKTE: 15 265a DATUM:
    Sclmtsansprücäte:
    1. Kunststoffteil mit Gewindebereich und damit v-rschraubbarem Gegengewindeteil,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß sowohl der Gewindebereich (1,1') des Kunststoffteils (2,2*) ais auch der des Gegengewindeteils (3;3') miteinander korrespondierende widerhakenartige Bereiche (5 und 6: 5' und 6') aufweisen, von denen mindestens die widerhakenartigen Bereiche (5;5f) des Kunststoffteils (2;2·) beim Anziehen durch' die widerhakenartigen Bereiche (6;6() des Gegengewindeteils (3;3') ohne bleibende Verformung überwindbar sind, wobei die widerhakenartigen Bereiche (5 und 6; 5' und 6'), im endgültigen Einbauzustand einander hintergreifen und die miteinander verschraubten Teile (2 und 3; 2* und 3') gegen ein Lösen sichern.
  2. 2. Kunststoffteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß die widerhakenartigen Bereiche (5 und 6; 5' und 6') an den der Anzugsrichtung abgewandten Flanken der Gewinde der miteinander verschraubten Teile vorgesehen sind.
  3. 3. Kunststoffteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
    daß die widerhakenartigen Bereiche (5 und 6; 5* und 6')
    265a 19.06.1989
    durch Vorsprünge des einen Gewindebereichs und Ausnehmungen des komplementären Gewindebereichs ausgebildet sind.
  4. 4. Kunststoffteil nach einem oder mehreren der Anspruchs 1 bis 3,
    dadurch gekennzeichnet,
    de« beide miteinander verschraubten Teile (2;3;2';3M aus Kunststoff bestehen.
  5. 5. Kunststoff teil nach ein-?«« oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die widerhakenartigen Bereiche (5; 6;5';6'} des einen Teils in eimr ersten Orehrichtung (5a) ansteigende und an ihrem ninteren Ende steil abfallende Flächen (5b) aufweisen, wobei die hierzu komplementären widerhakenartigen Bereiche des anderen Teils entsprechende, in Gegenrichtung geneigte Flächen (6a und 6b) aufweisen.
  6. 6. Kunststoff teil nach eine*u oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die in der ersten Drehrichtung ansteigenden Flächen (5a;6a) der widerhakenartigen Bereiche (5;6;5';6·) flach ansteigend verlaufen.
  7. 7. Kunststoffteil nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6,
    dadurch gekennzeichnet,
    265 a 19.06.1989
    daß die widerhakenartigen Bereiche (5;6;5';6') zwischen den ansteigenden (5a;6a) und den steil abfallenden Flächen (5b;6b) parallel zu den benachbarten Gewindef !anker· verlaufende Flacher. (5c; 6c) aufweisen.
    S. Kunststoffteil nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß es vom Schaft (2' ) eines Filterdusenkörpert/ (7) gebildet ist, welcher zum Durchsetzen einer Öffnung (8) eines Apparatebodens (9) ausgebildet ist, wobei das Gegengewindeteil (31) eine Schraubmutter ist, welche zum Anlegen an die dem Filterdüsenkörper (7) gegenüberliegende Seite des Apparatebodens (9) ausgebildet ist.
DE8907705U 1989-06-23 1989-06-23 Kunststoffteil mit Gewindebereich und Gegengewindeteil Expired DE8907705U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19852288C1 (de) * 1998-11-13 2000-06-29 Phoenix Contact Gmbh & Co Kabelanschluß- oder -verbindungseinrichtung
DE102005008779B3 (de) * 2005-02-25 2006-11-23 Sfs Intec Holding Ag Gewindeelement

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DE102005008779B3 (de) * 2005-02-25 2006-11-23 Sfs Intec Holding Ag Gewindeelement
US7832971B2 (en) 2005-02-25 2010-11-16 Sfs Intec Holding Ag Threaded element

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