DE2732963C2 - Schütz - Google Patents
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- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
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- H01R4/30—Clamped connections, spring connections utilising a screw or nut clamping member
- H01R4/301—Clamped connections, spring connections utilising a screw or nut clamping member having means for preventing complete unscrewing of screw or nut
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Schütz, insbesondere Leistungs- oder Hilfsschütz, mit einem in einem
Gehäuse untergebrachten, von der Befestigungsebene abliegenden Kontaktsystem sowie einem das Kontaktsystem
betätigenden und zwischen diesem und der Befestigungsebene angeordneten Magnetsystem, wobei
das Gehäuse an dem von der Befestigungsebene abliegenden Ende durch einen Deckel abgeschlossen ist,
wobei ferner das Kontaktsystem Kontaktschienen mit an zwei einander gegenüberliegenden Seiten des
Gehäuses befindlichen Kontaktanschlußschrauben und mit feststehenden Kontaktstücken sowie gemeinsam
betätigbare, als öffner und/oder Schließer wirkende Brücken mit beweglichen Kontaktstücken aufweist,
wobei außerdem die Kontaktanschlußschrauben in zwei parallel zur Befestigungsebene und mit Abstand
voneinander verlaufenden Ebenen in Reihen und stufenweise derart angeordnet sind, daß ihr Abstand
von der Schützmittelebene mit größer werdendem Abstand von der Befestigungsebene kleiner ist, und
wobei schließlich die feststehenden Kontaktstücke der in den beiden Ebenen vorgesehenen Kontaktschienen je
paarweise auf Senkrechten zur Gehäusebefestigungsebene liegen.
Schütze der vorgenannten Gattung sind in der Praxis in verschiedenen Bauarten bekannt Bei allen hat sich
übereinstimmend ein wesentlicher Nachteil ergeben, der darin zu sehen ist, daß die Anschlußmöglichkeiten
der Verdrahtung sehr umständlich sind. Schütze werden in der Praxis meist reihenweise dicht nebeneinander in
Schaltschränken eingebaut, wobei die Befestigungsebenen, meist unter Zwischenschaltung von U-förmigen
Befestigungsschienen vertikal verlaufen. Die Schütze sind in diesem Falle im allgemeinen in waagerechten
Reihen dicht nebeneinander eingesetzt, so daß die Anschlußleitungen nach oben und nach unten verlaufen
und in Kanälen zwischen den Schützenreihen zusammengeführt sind. Bei allen bisher bekannten Schützen
der anfangs erläuterten Gattung liegen die Anschlüsse, insbesondere die Anschlußschrauben, für die Verdrahtung
übereinander, d.h. in senkrechten Ebenen zur Befestigungsebene des Schaltschrankes, wenn die
Kontaktanschlußschrauben in zwei oder mehr Ebenen im Schütz, die parallel zur Befestigungsebene verlaufen,
vorgesehen sind. In der Praxis ist es somit unerläßlich, daß zunächst die Verdrahtung an den Kontaktanschlußschrauben
vorgenommen wird, die sich in einer der Befestigungsebene nächstliegenden Ebene befinden.
Erst danach kann man die Verdrahtung an den Kontaktanschlußschrauben in der oder den Ebenen
vornehmen, die einen größeren Abstand von der Befestigungsebene des Schaltschrankes aufweisen.
Ein derart fabrikmäßig vorbereiteter und vollständig verdrahteter Schaltschrank ist auf dem Transport zum
Einsatzort erheblichen Erschütterungen ausgesetzt, so daß es unerläßlich ist, daß sämtliche Kontaktanschlüsse
nach Aufbau des Schaltschrankes auf festen Sitz und Kontaktsicherheit überprüft werden. Dies hat sich in der
Praxis als außerordentlich umständlich erwiesen, da die Verdrahtung von den Kontaktanschlußschrauben der
äußeren Ebene den Zugang zu den Kontaktanschluß-
schrauben der darunterliegenden inneren Ebene oder Ebenen erschwert Man ist also bei besonders hohen
Ansprüchen bezüglich der Kontaktsicherheit gezwungen, die Verdrahtung der äußeren Ebene zu lösen, um
die darunterliegenden Kontaktanschlußschrauben nachziehen zu können.
Eine besondere Konstruktion einec Schaltkammer
mit in Durchbrüchen der Wände eingeführten Festkontaktteilen ist aus dem DE-GM 7415 932 bekannt
Hierbei sind zwar die Kontaktanschlußschrauben in Jen
beiden übereinander liegenden Ebenen stufenweise derart angeordnet, daß ihr Abstand von der Schützmittelebene mit größer werdendem Abstand von der
Befestigungsebene kleiner wird, jedoch liegen alle Kontaktanschlußschrauben der übereinander liegenden
Kontaktschienen in einer Querschnittsebene, in welcher auch die übereinander liegenden Kontaktschienen
verlaufen. Wenn die Verdrahtungen an allen Kontaktanschlußschrauben vorgesehen sind, so überdecken die
oberen Verdrahtungen die Kontaktanschlußschrauben mit ihren Verdrahtungen, die darunter liegen. Es ist auch
hier wieder nicht möglich, beispielsweise mit einem Schraubenzieher von oben her, also senkrecht zur
Befestigungsebene, an die unteren Kontaktanschlußschrauben heranzukommen, ohne vorher die oberen
Verdrahtungen zu entfernen.
Das gleiche gilt sinngemäß auch für das aus dem DE-GM 19 01 736 bekannten Schaltschütz mit Klappankermagnet Da die Schütze in Schaltschränken sehr
dicht nebeneinander angeordnet sind, kann man praktisch nur in Richtung senkrecht zur Befestigungsebene mittels Schraubenzieher an die Kontaktanschlußschrauben herankommen. Auch bei dem bekannten
Schütz überdecken sich wieder die Verdrahtungen, so daß es bei vorgesehener Verdrahtung nicht möglich ist,
an den darunterliegenden Kontaktanschlußschrauben Änderungen der Verdrahtung oder auch nur ein
Nachziehen der Schrauben vorzunehmen.
Ein weiteres elektromagnetisches Schaltgerät, insbesondere Motorschutz mit Hilfskontakten ist aus der
DE-OS 24 07 057 bekannt. Zwar sind hier auch wieder
die Kontaktanschlußschrauben in den beiden übereinander liegenden Ebenen stufenweise derart angeordnet,
daß ihr Abstand von der Schützmittelc-bene mit größer werdendem Abstand von der Befestigungsebene kleiner
wird, jedoch liegen auch hier die Kontaktanschlußschrauben der verschiedenen Ebenen so zueinander,
daß die Verdrahtungen zu den oberen Kontaktanschlußschrauben die darunterliegenden Kontaktanschlußschrauben ganz oder zumindest weitgehend so
überdeckt
Des weiteren ist aus der FR-PS 13 01 590 ein elektromagnetisches Schaltgerät bekannt, welches im
wesentlichen aus einem Unterteil und einem Oberteil besteht, die zusammensteckbar sind. Das nach der
Befestigungsebene zuliegende Unterteil weist an zwei einander gegenüberliegenden Seiten mit Abstand
voneinander Kontaktanschlußschrauben mit Kontaktschienen auf, die ihrerseits Festkontaktsiücke tragen
und mit elektromagnetisch betätigten beweglichen Kontaktstücken zusammenarbeiten. Auf Lücke mit
diesen Kontaktanschlußschrauben sind in einer tiefer gelegenen Ebene weitere Anschlußschrauben vorgesehen, die mit Steckkontakten verbunden sind. Nach
Zusammenbau des gesamten Gerätes sind aber alle diese vorgenannten Kontaktanschlußschrauben von
weiteren entsprechenden Kontaktanschlußschrauben am Oberteil überdeckt, welches außer dem Magnetsystem noch weitere Kontakte enthält. Diese Kontaktanschlußschrauben des Obeiteiles liegen aber in gleichen
senkrechten Ebenen zu der Befestigungsebene mit den unteren Kontaktanschlußschrauben, wie ein Zusammenhalten z. B. der Figuren 1 und 2 mit der Figur 9
ergibt Auch bei diesem Gerät sind also die Kontaktanschlußschrauben des Unterteiles bei vollständig vorgesehener Verdrahtung nicht mehr frei zugänglich, weil sie
von der Verdrahtung am Oberteil überdeckt sind.
Aus der US-PS 31 34 869 ist ein elektromagnetisches Schaltgerät bekannt, bei welchem Magnetsystem und
Kontaktsystem auf der Befestigungsebene nebeneinander angeordnet sind. Das Kontaktsystem enthält hier
nur drei nebeneinander, also in einer Ebene angeordnete Schaltkammem mit Festkontakten und beweglichen
Kontakten. Hierbei sind zwar die Kontaktanschlußschrauben etwas versetzt zueinander gezeichnet, jedoch
stellt sich hier das Problem der freien Zugänglichkeit aller Kontaktanschlußschrauben bei vorgesehener Verdrahtung nicht, weil die Schaltkammem wie gesagt nur
in einer Ebene vorhanden sind. Würde man senkrecht zur Befestigungsebene des Gerätes eine weitere
Schaltkammerreihe mit Kontaktanschlußschrauben vorsehen, so wurden sich auch hier die Verdrahtungen
wieder gegenseitig überdecken. Von Nachteil bei diesem bekannten Gerät ist außerdem, daß dieses
wegen der nebeneinander Anordnung von Magnetsystem und Kontaktsystem außerordentlich viel Platz
beansprucht.
Bei einem weiteren bekannten Gerät gemäß der US-PS 33 04 522 sind die Kontaktschienen zwischen
den außenliegenden Kontaktanschlußschrauben und den Festkontaktstücken in ihrer Ebene teils, nach der
einen, teils nach der anderen Seite zu gekröpft ausgebildet. Dies hat aber nichts mit einem freien
Zugänglichmachen der Kontaktanschlußschrauben bei vorgesehener Verdrahtung zu tun, denn es ist auch hier
nur eine Reihe von nebeneinander liegenden Schaltkammem vorgesehen, so daß sich hier die Problematik
des Überdeckens von Verdrahtungen unterschiedlicher Ebenen nicht stellt. Im übrigen ist bei diesem bekannten
Gerät der freie Zugang zu den Kontaktanschlußschrauben dadurch in der Praxis erheblich behindert, daß das
Kontaktsystem nach der Befestigungsebene zu, das Magnetsystem dagegen darüber, also mit Abstand von
der Befestigungsebene angeordnet sind.
Demgegenüber liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Schütz zu schaffen, bei welchem
eine einfache Handhabung der Anschlußmöglichkeiten der Verdrahtungen gegeben ist und bei welchem
wahlweise die Verdrahtung an den oberen und an den unteren Kontaktanschlußschrauben oder umgekehrt
vorgenommen bzw. die Kontaktanschlußschrauben nachgezogen werden können, ohne daß die in der Praxis
vorgegebene und je nach Anzahl der Pole beschränkte Breite des Schützes vergrößert zu werden braucht.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die langen, nach der Befestigungsebene zu
liegenden Kontaktschienen innerhalb ihrer Ebenen mit einem schräg verlaufenden Schienenteil derart seitlich
gekröpft sind, daß sich ihre Kontaktanschlußschrauben in Mittelebenen zwischen den von der Befestigungsebene abliegenden Kontaktanschlußschrauben befinden,
und daß die Kontaktanschlußschrauben für die Spule des Magnetsystems im Bereich der Ebene der nach der
Gehäusebefestigungsebene zu liegenden Kontaktschienen, ebenfalls seitlich versetzt zu den Kontaktanschlußschrauben der anderen Ebene angeordnet sind, so daß
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■ alle Kontaktanschlußschrauben bei vorgesehener Ver- dem Profil. Die Befestigung der vorbeschriebenen
drähtung frei zugänglich sind. Gehäuseteile untereinander erfolgt mittels nicht ge-
sich aus den Unteranspirüchen. Insbesondere die F i g. 2 und 3 in Verbindung mit dem
der Lage der Verdrah tu hg und frei zugänglich ist.
Die Erfindung wird bevorzugt bei Leistungsschützen voneinander verlaufenden Ebenen angeordnet wobei
bis zu 7,5KW sowiii bei Hilfsschützen bis 2ÖA die Kontaktschienen 5 der deckelseitigeh Ebene kürzer
Dauerstrom angewendet, Und zwar wahlweise für vier is als die Kontaktschienen 4 der anderen Ebene gewählt
und acht Kontakte, Das Schütz weist ein Gehäuse aus sind. Die kontaktschienen 3 und 4 sind innerhalb ihrer
Kunststoff auf, in Welchem ein Kontaktsystem sowie ein Ebenen derart geformt daß die feststehenden Kontaktdas Kontaktsystem betätigendes Magnetsystem unter- stücke 9, 10 bzw. 11 der In den beiden Ebenen
gebracht sind, wobei das Gehäuse an dem von der vorgesehenen Kontaktschienen je paarweise auf Senk-Befestigungsseite 1 abliegenden Ende durch einen 20 rechten zur Gehäusebefestigungsebene 1 liegen. Die
Deckel 2 abgeschlossen ist wobei das Kontaktsystem langen Kontaktschienen 3, 4 sind dabei gemäß Fig.2
Kontaktschienen 3,4 und 5 mit Kbn taktarischlußschrau- mit einem schrägverläUfendeh Teil 3a bzw. 4a versehen,
ben 6,7 und 8 und mit feststehenden Kontaktstücken 9, Gemäß Fig. 1 bis 3 ist das Schütz achtpolig gewählt
1Ö und 11 aufweist. Ferner gehören zum Kontaktsystem Aus den Fig. 2 und 3 ersieht man zwei weitere
bewegliche Kontaktstülcke 12, 13, 14 und 15, die auf 25 Kontaktanschlußschrauben 35 und 36. Es handelt sich
jeweils nur zur Hälfte in F i g. 1 gezeichneten Brücken hierbei um die Kohtäktanschlußschrauben für die Spüle
16« 17,18 und i9 sitzen. Wobei diese Brücken in an sich 28 des Magnetsystems, und zwar sind diese Kontaktanbekannter Weise in ein<em gemeinsamen Brückenträger schlußschrauben im Bereich der Ebene der Kontakt-20 eingesetzt sind, und zwar unter Zwischenschaltung schienen 3,4 bzw. deren Kontaktanschlußschrauben 6,7
von Federn 21 in entsprechenden Ausnehmungen. Die 30 angeordnet Um eine stromieitende Verbindung zwi-Kontaktbrücken können dabei so eingesetzt werden, sehen der Spule 28 einerseits und diesen Kontaktandaß sie entweder als öffner oder Schließer wirken. schlußschrauben 35, 36 andererseits herzustellen, sind
Das Gehäuse, welches das vorerläuterte Kontaktsy- ah der teilungsebene 37 (Fig. 1) zwischen dem
stenl umschließt, ist iii parallel zur Gehäusebefesti- Gehäuseteil 22 des Mägnetsystetns und dem Gehäusegungsebene verlaufenden Ebenen geteilt, und zwar 35 teil 23 des Kontaktsystems nicht gezeichnete Federkonbestcht dieses Gehäuse aus einem unteren Gehäuseteil takte vorgesehen, die im wesentlichen aus zwei Teilen
22i einem darüber angeordneten Gehäuseteil 23 und bestehen, einem teil an der Unterseite des Gehäuseteidem Deckel 2 oder, bei Zwischenschaltung eines les 23 und einem anderen teil an der Oberseite des
SchaltkammerSockels, aus einem weiteren Gehäuseteil Gehäuseteil 22. Wenn msr, diese beiden Gehäuseteile
24. Das Schütz gemäß F i g. 1 läßt sich also mit wenigen 40 durch Schrauben miteinander verbindet stützen sich die
Handgriffen voh einem vierpoligen Schütz in ein ,beiden Federköhtakte aufeinander ab und geben eine
achtpöliges oder umgekehrt umwandeln. Das untere stromleitende Verbindung. Ah diese beiderseitigen
Gehäuseteil 22 mit Füßteil 25 umschließt größtenteils Federkontakte sind elektrische Leitungen ängeschlosdas Magnetsystem, undi zwar einmal den eingesetzten sen, die in den Gehäuseteilen einerseits zur Spüle und
Kern 26 mit KUrzschiußringen 27 und Spule 28 sowie 45 andererseits zu den Kontaktanschlußschrauben 35, 36
den yertikal beweglichen Anker 29, der aber nach geführt sind.
Stellung nach oben heraüsrägt, daß man ihn leicht Trennwände 38 zur Betriebssicherheit voneinander
abheben und auch die übrigen Teile des Magnetsystems getrennt sind, sind in offeheh Nuten 39, gemäß F i g. 4
aus dem Gehäuse herausnehmen kann. Der Anker 29 ist so und 5, entsprechender Gehäusewandungsteile durch
mit dem Brückenhalter 20 hi geeigneter Weise zur Klemmwirkung befestigt Außerdem Werden sie durch
gemeinsamen Betäiigiiflg der Kontakte verbünden. Aufsatz des das Kcstakisysteni enthaltenden, wie
Um den Schlag des Ankers 29 auf den Kern 26 beschrieben als Schaltkammersockel dienenden Gehäugegenüber der Befestigungswand des nicht gezeichne- seteiles 24 bzw. des Deckels 2 gehalten. Zur
ten Schaltschrankes anzufangen, ist eine Gummiplatte 55 Vergrößerung der Klemmwirkung ist vorteilhaft in
30 zwischen kern 26 tihd einer Befestigungsplatte 31 jeder Nute ein Nöckenvöfspfütig 40 und in jeder
vorgesehen; Am linken Ende der Befestigungsplatte 31 Kontäktschiene eine entsprechende Öffnung 41 oder in
ist gemäß Fi g, U ein in Richtung der eingezeichneten einer anderen Gestalt4ia vorgesehen (Fig. 6).
Pfeile bewegbarer Schieber 32 vorgesehen, der in Von besonderer Bedeutung ist daß im Schaltrechter Stellung imit seiner Nase 32a hinter den ftaiid 66 kammersöckel 24 und im Deckel 2 senkrecht zilf
einer U-förinigenι Befestigungsschiene 331 des Schalt- Gehäüseijefestigungsebehe 1 verläufende ühd den
schranke* greift; während die gegenüberliegende Kante Kohtaktähscnlußschrauben 6, K 8 zugeordnete Führuii-33a der U-pröfilierten Schiene zürn Einsetzen hinter ein gen 2a, 24a für den Einsatz eines SchraübehzieherschafaUsgeldinktes teil 31 a der Befestigungsschiene 31 tes vorgesehen sind. ZWeckniäßigerWeise sind diese
geschoben werden kann. Ein quer verlaufender 65 Führungen als zylindrische Löcher ausgebildet wobei
leistenartiger Vorsprung 30a der Gummiplatte 30 der Durchmesser der Locherdeiner als der Schraubehdrückt von oben gegen die Kante des U-Profiles und kopf 6a, 7a, 8a der Kontaktahschlußschrauben gewählt
verhindert das seitliche Verschieben des Schützes aus ist
Die Kontaktanschlußschrauben 6, 7, 8 und 35, 36 wirken jeweils mit nach zwei einander gegenüberliegenden
Seitenflächen 42, 43 des Schaltkammersockels 24 öffnenden Klemmen 44 (F i g. 7) zusammen, so daß die
Anschlußleitungen 34 wahlweise einfach oder mehrfach eingeführt werden können. Die Klemmen sind mit
selbstöffnenden Klemmscheiben versehen. Gemäß F i g. 7 weist die Klemme 44 einen im wesentlichen
rechteckigen Rahmen auf. Wenn in diesen offenen Rahmen die Enden der Anschlußleitungen 34 eingeführt to
sind und die Kontaktanschlußschraube 7 betätigt wird,
so drückt das untere Schraubenende auf die feststehende Kontaktschiene 45 entsprechend den Kontaktschienen
3,4 und 5, so daß der Rahmen der Klemmen 44 mit den Anschlußleitungen so lange nach oben hin bewegt
wird, bis die Anschlußleitungen festgespannt sitzen.
Statt der vorerläuterten Klemmen können auch andere Schraubenanschlüsse mit einfachen Maschinenschrauben
oder Lötanschlüsse oder Flachsteckanschlüsse für die Befestigung der Anschlußleitungen vorgesehen
sein.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Schütz, insbesondere Leistungs- oder Hilfsschütz,
mit einem in einem Gehäuse untergebrachten, von der Befestigungsebene abliegenden Kon- s
taktsystem sowie einem das Kontaktsystem betätigenden und zwischen diesem und der Befestigungsebene
angeordneten Magnetsystem, wobei das Gehäuse an dem von der Befestigungsebene
abliegenden Ende durch einen Deckel abgeschlossen ist, wobei ferner das Kontaktsystem Kontaktschienen
mit an zwei einander gegenüberliegenden Seiten des Gehäuses befindlichen Kontaktanschlußschrauben
und mit feststehenden Kontaktstücken sowie gemeinsam betätigbare, als Öffner und/oder Schlie-Ben
wirkende Brücken mit beweglichen Kontaktstücken aufweist, wobei außerdem die Kontaktanschlußschrauben
in zwei parallel zur Befestigungsebene und mit Abstand voneinander verlaufenden
Ebenen in Reihen und stufenweise derart angeordnet sind, daß ihr Abstand von der Schützmittelebene
mit größer werdendem Abstand von der Befestigungsebene kleiner ist, und wobei schließlich die
feststehenden Kontaktstücke der in den beiden Ebenen vorgesehenen Kontaktschienen je paarweise
auf Senkrechten zur Gehäusebefestigungsebene liegen, dadurch gekennzeichnet, daß die
langen, nach der Befestigungsebene zu liegenden Kontaktschienen (3, 4) innerhalb ihrer Ebenen mit
einem schräg verlaufenden Schienenteil (3a, 4a)
derart seitlich gekröpft sind, daß sich ihre Kontaktanschlußschrauben (6, 7) in Mittelebenen zwischen
den von der Befestigungsebene abliegenden Kontaktanschlußschrauben (8) befinden, und daß die
Kontaktanschlußschrauben (35,36) für die Spule des Magnetsystems im Bereich der Ebene der nach der
Gehäusebefestigungsebene zu liegenden Kontaktschienen (3, 4), ebenfalls seitlich versetzt zu den
Kontaktanschlußschrauben der anderen Ebene angeordnet sind, so daß alle Kontaktanschlußschrauben
bei vorgesehener Verdrahtung frei zugänglich sind.
2. Schütz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse in an sich bekannter Weise in
parallel zur Gehäusebefestigungsebene verlaufende Ebenen geteilt ist, so daß das Magnetsystem von
einem Gehäuseteil und das Kontaktsystem von mindestens einem weiteren Gehäuseteil umgeben
ist, und daß an der Teilungsebene (37) zwischen dem Gehäuseteil des Magnetsystems und dem des so
Kontaktsystems Federkontakte für eine Stromleitungsverbindung zwischen Spule und Kontaktanschlußschrauben
(35,36) vorgesehen sind.
3. Schütz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktschienen (3, 4, 5) in offenen
Nuten der Gehäusewandung durch Klemmwirkung befestigt und durch Aufsatz des das Kontaktsystem
enthaltenden als Schaltkammersockel dienenden Gehäuseteiles bzw. de*, Deckels gehalten sind, und
daß zwecks Vergrößerung der Klemmwirkung in jeder Nute (39) ein Nockenvorsprung (40) und in
jeder Kontaktschiene (45) eine entsprechende Öffnung (41) vorgesehen sind.
4. Schütz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktanschlußschrauben
(7) mit nach zwei einander gegenüberliegenden Seitenflächen des Schaltkammersockels
öffnenden Klemmen (44) zum Einführen der ein- oder zweipoligen Anschlußleitungen
(34) zusammenwirken, und daß die Klemmen selbstöffnende Klemmscheiben (45) aufweisen.
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