DE2930843C2 - - Google Patents
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
- H02G5/00—Installations of bus-bars
- H02G5/007—Butt joining of bus-bars by means of a common bolt, e.g. splice joint
Landscapes
- Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)
- Installation Of Bus-Bars (AREA)
- Manufacturing Of Electrical Connectors (AREA)
- Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Verbindungsvorrichtung zum elek
trischen Anschluß der Enden von Sammelschienen mit rechteckigem Querschnitt mit
den im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkma
len.
Eine derartige Vorrichtung ist beispielsweise aus der DE-OS
23 08 778 bekannt. Bei dieser bekannten Vorrichtung gelangen
die Enden von Sammelschienen zwischen zwei Kontaktplatten,
die in Aussparungen von gegenüberliegenden Isolierwangen ein
gesetzt sind. Mehrere Paare von Isolierwangen sind dabei ne
beneinander angeordnet und werden von einer dazu senkrecht
verlaufenden Klemmstange durchdrungen und gehalten. Jeweils
zwischen zwei Paaren von Isolierwangen sind Federn vorgese
hen, die diese in Abstand voneinander halten. Nach dem Ein
führen der Enden von Sammelschienen zwischen die Kontaktplat
ten wird der aus den Kontaktplatten, Isolierwangen und Fe
dern bestehende Stapel mittels einer Klemmvorrichtung zusam
mengedrückt, die zwei an der Vorder- und Hinterseite des
Stapels angreifende Platten umfaßt, wobei diese Platten mit
tels der Klemmstange in axialer Richtung aufeinander zubewegt
werden und dadurch die Klemmwirkung erzeugen.
Dabei erweist es sich als nachteilig, daß es zu einer unre
gelmäßigen Verteilung des Kontaktdrucks der Klemmen auf den
Schienen kommen kann, die beispielsweise durch das Fließen
der Isolierstoffe oder durch eine nichthomogene Temperatur
verteilung verursacht wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Verbindungsvorrichtung
der oben beschriebenen Art derart zu verbessern, daß keine
unregelmäßige Verteilung des Kontaktdrucks auftritt und die
wie die bekannte Vorrichtung den Vorteil besitzt, daß durch
eine Einrichtung garantiert wird, daß die Klemmen vor dem
Aufsetzen eines Deckels oder einer Verschlußwange geschlos
sen sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den im kennzeichnen
den Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand
der Zeichnungen erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine Darstellung der Isolierteile und der Enden der
Schienen ohne Klemmen und Klemmorgane,
Fig. 2 einen Schnitt in der Ebene PP′ von Fig. 1 durch die
Vorrichtung,
Fig. 3 einen Schnitt in der Ebene Q von Fig. 2 durch eine
Einzelheit der Vorrichtung und
Fig. 4 eine der Fig. 3 entsprechende Darstellung einer Kon
taktklemme mit ihren elastischen Organen.
Eine Verbindungsvorrichtung zur elektrischen Verbindung der
Enden von Sammelschienen besitzt insbesondere ein isolieren
des Gehäuse 61, das in Fig. 1 sichtbar ist, in der die Ein
gangsschienen R, S, T und die Ausgangsschienen R′, S′, T′
in unterbrochenen Linien dargestellt sind.
Die zu einer gemeinsamen Phase gehörenden Schienen, beispiels
weise die Schienen R und R′, treten mit ihren Enden 34, 34′
in das Innere von Aussparungen, beispielsweise in die Aus
sparungen 21 R ein und liegen in einer gemeinsamen Ebene P, P′.
Zu diesem Zweck sind an zwei einander entgegengesetzten Seiten
des Gehäuses seitliche Öffnungen 49, 49′ vorgesehen. Andere
Aussparungen 21 S und 21 T sind für die anderen Schienen vor
gesehen.
Das Gehäuse 61 ist aus isolierenden, in Formen hergestellten
Teilen 59, 57, 58, 60 zusammengesetzt, die längs der Ebenen
50 R , 50 S , 50 T aneinander anliegen, so daß in jede der Aus
sparungen Verbindungsklemmen eingesetzt werden können. Diese
Teile werden beispielsweise durch Gewindestangen 62, 63 zu
sammengehalten.
Diese Klemmen 10, 10′, 10′′ werden in den Aussparungen durch Trennwände 51
gehalten und von den benachbarten Aussparungen isoliert, wäh
rend Befestigungsorgane 37, 38 zur bleibenden Befestigung des
Gehäuses an einem Kanal dienen (Fig. 2).
Fig. 4 zeigt eine der Klemmen 10 zur elektrischen Verbindung.
Diese Klemme besteht aus zwei Kontaktbrücken 12, 13, deren
Kontakte 5, 7 bzw. 6, 8 an den Enden von zwei Schenkeln 14, 15
angeordnet sind. Diese Schenkel, die in einer gemeinsamen Ebene
so angeordnet sind, daß ihre Kontakte 5, 6 bzw. 7, 8 einander
gegenüberstehen, sind durch zwei U-förmige Federn 9, 11 mit
einander verbunden, deren gekröpfte Enden 24, 25 in Ausschnitte
26, 27 eintreten, die auf den nach außen gerichteten Flächen
28, 29 der Kontaktbrücken vorgesehen sind. Die einander zuge
wandten Flächen 30, 33 sind bei zusammengebauter Vorrichtung
zu beiden Seiten eines heckenartigen Organs 16 angeordnet.
Die Federn 9, 11 haben die Aufgabe, auf die beiden Kontakt
brücken in Nähe der Kontakte lokalisierte und aufeinander zu
gerichtete Kräfte auszuüben.
Wenn sich eine Klemme 10 in einer Aussparung 21 (Fig. 3) befin
det, ist ein drehbares Organ 16 zwischen die Schenkel 14 und 15
eingesetzt. Dieses drehbare Organ, das Klemmorgan genannt wird,
ist so geformt, daß die Federn in einer seiner beiden Winkel
stellungen eine Annäherung der Kontakte bewirkt, während die
Kontakte in der anderen Stellung voneinander entfernt sind.
Bei der in Fig. 3 dargestellten Stellung besitzt das Klemm
organ zwei Abflachungen 66, 67 gegenüber den Flächen 30 bzw.
33, so daß die einander gegenüberstehenden Kontakte auf den
einander entgegengesetzten Flächen der Schienenenden 34, 34′
aufliegen können.
Wenn das Klemmorgan eine Vierteldrehung ausführt, wirken
Nockenflächen 17, 18 mit den Flächen 30, 33 zusammen und
entfernen die Kontaktbrücken voneinander. Die Kontaktbrücken
müssen sich in dieser Stellung befinden, wenn die Schienen
enden in die Aussparung eingeführt werden.
Wie Fig. 2 in einem Schnitt durch die Ebene PP′ von Fig. 1
zeigt, wird die Aussparung 21 von dem Klemmorgan 16 durch
quert. Dieses ist an seinen Enden 39 und 52 in zwei Lagern
40, 53 mit der Achse, XX′ drehbar gelagert, die in die Aus
sparung eintreten. Die parallel zu dieser Achse gemessene
Abmessung l dieser Aussparung ist so gewählt, daß mehrere
Klemmen 10, 10′, 10′′ parallel demselben Klemmorgan zuge
ordnet werden können.
Dadurch wird es möglich, nur die für die Beförderung einer
bestimmten Stromstärke erforderliche Klemmenzahl zu verwen
den. Wenn die Aussparung nicht vollständig mit Klemmen aus
gefüllt ist, kann eine isolierende Einlage 68 das nicht be
nutzte Volumen ausfüllen.
Während die Klemmen in ihrer Ebene durch Trennwände 51, 68
und die den Öffnungen 49, 49′ benachbarten Flächen 70, 71
gehalten werden, werden sie in einer zur Achse XX′ parallelen
Richtung durch Vorsprünge 19, 20, 22, 23 (Fig. 3) und 19′, 20′
(Fig. 2) in ihrer Stellung gehalten, die die Abmessung l der
Aussparung bestimmen.
Damit die Klemmen sich öffnen können, sind zwischen den Trenn
wänden und den Klemmen Spiele vorgesehen.
Zur Betätigung des Klemmorgans 16 ist ein Teil 41 aus isolie
rendem Werkstoff mit einer Formöffnung 54 auf das Ende 52 auf
gesteckt.
Dieses Teil 41 besitzt auf der dem Organ 16 entgegengesetzten
Seite einen Kopf mit zwei ebenen Außenflächen 43 und 44, die
seine Betätigung mit Hilfe eines Werkzeugs gestatten. Diese
Flächen erhält man beispielsweise durch seitliches Abfräsen
einer zylindrischen Fläche. Das Teil 41 besitzt ferner eine
Rotationsfläche 42 mit der Achse XX′, die durch Schultern 55
und 56 begrenzt ist. Diese Flächen und diese Schultern wirken
mit dem Lager 53 zusammen, um die drehbare Lagerung und die
axiale Befestigung des Klemmorgans zu gewährleisten.
Das isolierende Gehäuse 61, das aus den isolierenden Teilen
57 bis 60 zusammengesetzt ist, ist wie gesagt an einem Kanal
ende befestigt.
Fig. 2, in der die Schienen in unterbrochenen Linien darge
stellt sind, zeigt, auf welche Weise die Verbindung zwischen
zwei Kanalenden hergestellt wird. Eine erste Wange 35, die das
Gehäuse aufnimmt, ist an einem Eingangskanalende 31 befestigt
und besitzt beispielsweise einen U-förmigen Querschnitt. Ein
Ausgangskanalende 32, das dieselbe Form und denselben Quer
schnitt wie das Eingangskanalende 31 besitzt, kann infolge
dessen durch diese Wange so geführt werden, daß die von ihr
getragenen Schienenenden 34′ in das isolierende Gehäuse ein
treten können.
Nach der Einführung der Schienenenden wird ein Deckel 46, der
aus einer zweiten, der ersten Wange entsprechenden Wange be
steht, auf die von der ersten Wange 35 nicht bedeckten Kanal
enden 31, 32 aufgesetzt. Bolzen 47, 48, die die beiden Wangen
miteinander verbinden, stellen eine feste Verbindung her.
Bestimmte Maßnahmen gewährleisten jedoch, daß sich alle Klem
men in einer geöffneten Stellung befinden, bevor die Anbrin
gung der zweiten Wange vorgenommen wird. Diese Maßnahmen garan
tieren, daß durch das Festschrauben der Bolzen 47 und 48 eine
gute Ausfluchtung der Eingangs- und Ausgangskanäle erreicht
wird, bevor durch Schließung der Klemmen die elektrische Ver
bindung hergestellt wird.
Der Teil der beweglichen Wange 46, der sich gegenüber den
Betätigungsköpfen 41, 43 und 44 befindet, ist mit ebenso
viel Öffnungen 45 vorgesehen, wie Klemmorgane vorgesehen sind.
Das Profil dieser Öffnungen entspricht dem Profil der Abflachun
gen 43, 44 und die Länge des Kopfes 41 ist so gewählt, daß die
Wange 46 nur dann aufgesetzt werden kann, wenn diese Teile 41
die Öffnungen 45 durchqueren. Da die Anordnung dieser Öffnun
gen der Stellung der Köpfe 41 entspricht, in der die Betäti
gungsorgane die Kontaktbrücken voneinander entfernen, ist die
Garantie gegeben, daß die mechanische Verbindung der Eingangs-
und Ausgangskanalenden in geöffneter Stellung der Klemmen aus
geführt wird.
Wenn die mechanische Verbindung hergestellt ist, treten die
Köpfe 41 an der Wange hervor und zeigen durch ihre Ausrich
tung an, ob die Vorrichtung geschlossen oder unterbrochen ist.
Anschließend wird die Wange 46 zum Abdecken der in Höhe der
Öffnungen 45 bestehenden Zwischenräume mit einem isolieren
den Deckel 72 versehen, der Aussparungen 73 besitzt, deren
Form der der Köpfe entspricht. Aufgrund der Ausrichtung der
Profile der Aussparungen 73 kann die Wange nur dann mit die
sem Deckel versehen werden, wenn alle Köpfe 41 um 90° verschwenkt
wurden und wenn infolgedessen alle Klemmen sich in geschlosse
nem Zustand befinden.
Das Vorhandensein dieses Deckels zeigt somit an und garantiert,
daß die elektrische Verbindung von zwei benachbarten Kanälen
hergestellt wurde.
Die Erfindung betrifft eine Verbindungsvorrichtung zur elek
trischen Verbindung der Enden von Sammelschienen, die in
Schutzkanälen angeordnet sind.
Klemmen, auf die elastische Organe einwirken und die jeder
zu verbindenden Phase zugeordnet sind, werden durch ebenso
viele Klemmorgane betätigt, wie zu verbindende Phasen vor
handen sind. Die Köpfe dieser Klemmorgane sind so geformt
und angeordnet, daß die mechanische Verbindung des Eingangs
kanals mit dem Ausgangskanal nur im geöffneten Zustand der
Klemmen vorgenommen werden kann, während die endgültige
Verschließung der Vorrichtung nur im umgekehrten Zustand
möglich ist.
Claims (8)
1. Verbindungsvorrichtung zum elektrischen Anschluß der
Enden von Sammelschienen mit rechteckigem Querschnitt,
die zueinander parallel im Inneren eines Schutzkanals an
geordnet sind, an andere entsprechende, gegenüber ange
ordnete Enden mit folgender Ausgestaltung:
- a) leitende Klemmen (10) liegen durch Einwirkung eines Klemmorgans (16) jeweils elastisch an den Enden von zwei in einer gemeinsamen Ebene liegenden Schienen an;
- b) die Klemmen (10) werden durch Aussparungen (21) gehal ten und isoliert, die an isolierenden Teilen (57, 58, 59, 60) vorgesehen sind, die zwischen den Enden und pa rallel zu den Schienen angeordnet sind;
- c) jedem Paar von in einer Ebene liegenden Schienenenden (34, 34′) ist mindestens eine Klemme (10) (10′) . . . zu geordnet;
- d) die Klemme (10) (10′) . . . besteht aus zwei starren, zu dieser Ebene parallel angeordneten Kontaktbrücken (12, 13);
- e) die einander gegenüber angeordneten und Kontakte (5, 6, 7, 8) tragenden Teile der Kontaktbrücken (12, 13) sind örtlich der Wirkung eines gesonderten elastischen Organs (9, 10) ausgesetzt, das bestrebt ist, sie einan der zu nähern,
dadurch gekennzeichnet, daß
- f) die Kontakte (5, 6, 7, 8) an den Enden (1, 2, 3, 4) der Kontaktbrücken (12, 13) angeordnet sind,
- g) die Schenkel (14, 15) der Kontaktbrücken zu beiden Seiten des drehbaren Klemmorgans (16) angeordnet sind,
- h) das Klemmorgan (16) Nockenflächen (17, 18) besitzt, die mit den Schenkeln derart zusammenwirken, daß sie sich in einer bestimmten Winkelstellung voneinander entfernen und
- i) das Klemmorgan (16) in zwei Lagern (40, 53) drehbar ge lagert ist, die in den isolierenden Teilen (57, 58) zu beiden Seiten der Aussparung (21) angeordnet sind.
2. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Aussparung (21) parallel
zur Drehachse des Klemmorgans eine Abmessung (1) besitzt,
die die parallele Anordnung mehrerer Klemmen (10, 10′,
10′′) gestattet, die so angeordnet sind, daß sie mit ei
nem gemeinsamen Klemmorgan (16) zusammenarbeiten können.
3. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die isolierenden Teile
(57, 58, 59, 60) an einer ersten Wange (35) befestigt
sind, die mit einem (31) der beiden Schutzkanäle (31,
32) fest verbunden ist, die die zu verbindenden Schie
nensätze enthalten.
4. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Ende (52) jedes
drehbaren Klemmorgans (16) äußere, prismenförmige Betäti
gungsflächen (43, 44) besitzt, die mit einem Spannwerk
zeug zusammenwirken können, daß eine zweite Wange (46),
die mit zwei benachbarten Schutzkanalenden (64, 65) ver
bunden werden kann, ebenso viele Öffnungen (45) besitzt,
wie Klemmorgane (16) vorhanden sind, und daß das Profil
jeder Öffnung so geformt, angeordnet und ausgerichtet ist,
daß die zweite Wange nur dann mit den Schutzkanälen ver
bunden werden kann, wenn sich die Klemmorgane in einer
bestimmten Winkelstellung befinden und wenn die Enden
der Klemmorgane die Öffnungen durchqueren.
5. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Betätigungsflä
chen (43, 44) von einem isolierenden Teil (41) getragen
werden, das auf das Ende (52) des Klemmorgans (16) auf
gesteckt ist, und daß das isolierende Teil eine Rota
tionsfläche (42) und mindestens eine Schulter (55, 56)
besitzt, die mit dem diesem Ende entsprechenden Lager
zusammenwirkt.
6. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß jedes elastische Organ
(9, 11) aus einem elastischen, U-förmigen Draht besteht,
dessen Enden jeweils eine gekröpfte Verlängerung (24, 25)
besitzt, wobei die Verlängerungen in zwei Ausschnitten
(26, 27) sitzen, die auf den Flächen (28, 29) der Kon
taktbrücken (12, 13) vorgesehen sind, die den Flächen
(30, 33) entgegengesetzt sind, die mit den entsprechen
den Nockenflächen (17, 18) zusammenwirken.
7. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Klemmorgane (16) die
Klemmen (10) in die geöffnete Stellung bringen, wenn
die zweite Wange (46) mit der ersten verbunden ist,
und daß ein Deckel (72), der den Öffnungen (45) ent
sprechend geformte Aussparungen (73) besitzt, nur dann
an der Wange befestigt werden kann, wenn die Betätigungs
organe die Klemmen in die Stellung bringen, in der die
Kontaktbrücken geschlossen sind.
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