DE2161635A1 - Drossel oder transformator, insbesondere als vorschaltgeraet fuer gasentladungslampen - Google Patents

Drossel oder transformator, insbesondere als vorschaltgeraet fuer gasentladungslampen

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DE2161635A1
DE2161635A1 DE19712161635 DE2161635A DE2161635A1 DE 2161635 A1 DE2161635 A1 DE 2161635A1 DE 19712161635 DE19712161635 DE 19712161635 DE 2161635 A DE2161635 A DE 2161635A DE 2161635 A1 DE2161635 A1 DE 2161635A1
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    • H01F27/324Insulation between coil and core, between different winding sections, around the coil; Other insulation structures
    • H01F27/326Insulation between coil and core, between different winding sections, around the coil; Other insulation structures specifically adapted for discharge lamp ballasts
    • HELECTRICITY
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    • H01F38/00Adaptations of transformers or inductances for specific applications or functions
    • H01F38/08High-leakage transformers or inductances
    • H01F38/10Ballasts, e.g. for discharge lamps

Description

  • Drossel oder Transformator, insbesondere als Vorscllaltgerit für Gasentladungslampen Die Erfindung betrifft eine Drossel oder einen Transformator, insbesondere als Vorschaltgert für Gasentladungslampen, mit einem iVern und einem Mantel, die aus Blecillamellen zusammengesetzt sind und denen gegenüber die Wicklung durch einen Isolierstoff isoliert ist.
  • U den Vorschriften des VDE über Isolationsfestigkeit der Wicklunten rjegeneinander und gegen Masse und über den Berührschutz von spannungsführenden Teilen zu entsprechen, bestehen die bekannten Drosseln oder Transformatoren der obengenannten Art aus einer größeren Zalil von Einzelteilen, so daß ihre flerstellung und ihre Montage verhältnismäßig umständlich und teuer sind.
  • Eine bekannte Drossel benötigt zum Beispiel zur Erfüllung der Bestimmungen für die elektrische Isolierung sechs Einzelteile aus Isolierstoff, und zwar zwei Flansche und vier U-förmige, die Wicklung im Fensterraum des Eisenkernes umhüllende Isolierteile.
  • Der Berürschutz der frei liegenden Wicklungsflächen wird durch zwei metallische Gehäuseteile erzielt. Es werden also insgesamt acht Teile benötigt. Der weitere Nachteil dieser Anordnung besteht darin, daß als Folge der räumlichen Trennung zwischen elektrischen Anschlüssen und Wicklung sowie wegen der metalliseinen Trennwand die Leitungsenden der Wicklung mit einem IsolieP schlauch versehen sein müssen, um Kurzschlüsse zu verhindern.
  • Au£-qabe der rfindun ist es derngecjenüber, die Zahl der Einzelteile und insbesondere der Isolierteile bei einer Drossel oder einem Transformator der eingangs genannten Art auf ein Mindestmaß herabzusetzen und im Rahmen der Massenfertigung eine kleinstmögliche Fertigungszeit zu erreichen.
  • Gemäß der Erfindung ist die Wicklung in ein ihrer Gestalt angepaßtes, den Kern wenigstens teilweise umschiießendes und vom Mantel umschlossenes Gehäuse aus Isolierstoff eingelegt, dessen öffnung durch ein Verschlußteil abgedeckt ist und das Ausgänge für die Wicklungsdrähte besitzt.. Bei der Herstellung von Dro-sseln und Transformatoren dieser Art können freitragende Wicklungen vorgesehen werden, die mittels schnellaufender Wickelmaschinen automatisch gefertigt werden. Die auf diese Weise hergestellte Wicklung braucht sodann nur in das offene Gehäuse aus Isolierstoff eingelegt zu werden. Sodann wird das Verschlußteil auf das Gehäuse aufgebracht. Die innerhalb des Gehäuses vorhandenen lIohlräune werden zweckmäßig durch eine Vakuumtränkung ausgefüllt, um eine bessere Wärmeabfuhr zu erzielen. Zur Erzielung der erforderlichen Isolierwirkung sind daher nur noch zwei Teile erforderlich. Da das Einführen der Wicklung in das offene Gehäuse ebenfalls automatisch geschehen kann, kann die Fertigungszeit noch weitergehend um ein erhebliches Maß verringert werden.
  • Zweckmäßig bestehen die Ausgänge für die Wicklungsdrähte aus am Gehäuse ausgebildeten Rohrstücken, die unten einen Schlitz aufweisen und auf denen durch Quetschung an sich hekannte Kabelendhülsen befestigt sind, welche die Enden der Wicklungsdrähte fest umschließen. Hierdurch ergibt sich eine weitere Verringerung der Zahl der Einzelteile für die Drossel oder den Transformator und eine weitere Vereinfachung der Herstellung.
  • In dcr Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 eine Drossel gemäß der Erfindung in einer Seitenansicht, Fig. 2 die Drossel in einer Vorderansicht, Fig. 3 das offene Wicklungsgehäuse der Drossel als Teildarstellung in einer Draufsicht, Fig 4 das Gehäuse in einer Vorderansicht, Fig. 5 die Vorderwand des Gehäuses in einer Teildarstellung in einer Ansicht, Fig. 6 die Vorderwand des Gehäuses mit den Anschlußteilen in einer Teildarstellung in einem senkrechten Schnitt, Fig. 7 ein Verschlußteil für das Gehäuse in einer Draufsicht, Fig. 8 das Verschlußteil in einem senkrechten Schnitt gemäß Ü Linie VIII-VIII der Fig. 7, Fig. 9 das Gehäuse mit der eingelegten Wicklung in einem senkrechten Schnitt quer zur Längserstreckung, Fig. 10 eine andere Ausführungsform eines Gehäuses in einer Draufsicht, Fig. 11 eine weitere Äusfühungsform eines Gehäuses in einer Draufsicht, Fig. 12 einen Transformator gemäß der Erfindung in einem senkrechten Schnitt quer zur Längserstreckung, Flf . 13 den Transformator in einem waagerechten Schnitt gemäß der 1inic ,'III-XIII der Fig. 14, Fig. 14 die Vorderwand des Gehäuses des Transformators in einer Teildarstellung in einer Ansicht, Fig. 15 eine andere Ausführungsform eines Transformators in einem senkrechten Schnitt quer zur Längserstreckung, Fig. 16 eine weitere Ausführungsform eines Transformators in der gleichen Darstellungsart und Fig. 17 eine nochmals veränderte Ausführungsform eines Transformators in der gleichen Darstellungsart.
  • Die in Fig. 1 - 3 dargestellte Drossel 1 besitzt einen aus T-förmigen Lamellen bestehenden Kern 2, dessen Längssteg 3 von einem Gehäuse 4 umgeben ist, das die Wicklung 5 enthält. Das Gehäuse 4 aus Isolierstoff ist von einem Mantel 6 umgeben, der ebenfalls aus Hiechlamellen besteht. Der Mantel 6 und der Kern 2 werden von einer Montageschiene 7 zusammengehalten, indem deren umgebogene Enden 8 unter Federwirkung in entsprechend ausgebildete Nuten 9 des Mantels 6 eingreifen.
  • An der Vorderwand 4a dzs Gehäuses 4 sind Rohrstücke 10 ausgebildet, durch welche die Enden 11 der Wicklungsdrähte hindurchgehen. Die Rohrstücke 10 weisen unten einen Schlitz 12 auf, der in eine sich verbreiternde Ausnehmung 13 der Vorderwand 4a des Gehäuses übergeht. Zu beiden Seiten der Ausnehmung 13 sind außerdem in der Zc:-dt r;,and 4a des Gehäuses 4 Längsöffnungen 14 angeordnet (Fig.5).
  • Auf die vorderen Enden der Rohrstücke 10 sind mittels eines Quetschvorganges die metallischen Endhülsen 15 bekannter Gestaltung aufgesetzt, deren beide hinteren Lappen 16 beim Zusammenquetschen den Schlitz 12 des Rohrstücks 10 verschließen und auf dem Rohrstück 10 einen sicheren lIalt finden, während das vordere Enae 7 der Endhülsen 15 in bekannter Weise nach dem Zusammenquetschen das Leitungsende 11 der Wicklung 5 unmittelbar umschließt und festhalt. Die A<usnehmuna 13 der Wand 4a, die sich zum Schlitz 12 des Rohrstücks 10 verengt, soll das Einführen des Wicklungsendes 11 in das Rohrstück 10 erleichtern. Die Längsöffnungen 14 dienen zur mechanischen Entlastung bei den eim Quetschvorgang auftretenden Beanspruchungen. 4uf der Montageschienc 7 ist noch eine elektrische Schraubklemme 18 angeordnet, in welche die vorderen Enden 17 der Endhülsen 15 eingesteckt und mittels der Schrauben 19 festgelegt werden. Die andere Schraube des Netzes und 20 der Scllraubklemme 18 dient zum Anschluß des Verbrauchers, z.
  • B. in Gestalt einer Gasentladungslampe. Im Innern des Gehäuses 4 ist zwischen den seitlichen Ausprägungen 21 der Längssteg 3 des lamellierten Kerns 2 angeordnet, während Rippen 22 an der Außenwand des Gehäuses 4 als Anschläge für den lamellierten Mantcl 6 dienen und außerdem zur Versteifung des Gehäuses 4 beitragen.
  • Die um das Gehäuse 4 herumlaufenden Rippen 22 besitzen oben eine Ausnehmung 23, die zur Fixierung einer nicht dargestellten Luftspalteinlage dient.
  • In Fig. 7 und 8 ist ein deckelartiges Verschlußteil 24 dargestellt, mit dem das Gehäuse 4 gemäß Fig. 3 abgeschlossen werden kann. Das Verschlußteil 24 ragt hierbei mit Rippen 25 in das Innere des Gehäuses 4 hinein, die sich nach außen verjüngoil und daher das Aufsetzen des Verschlußteils 24 auf das Gehäuse 4 erleichtem. Andererseits sind die Rippen 25 weitestgehend der Gestalt der Wicklung 5 angepaßt. In Fig. 9 ist das Verschlußteil 24 in seiner wirksamen Lage innerhalb der Drossel 1 und des Gehauses 4 dargestellt.
  • In Fig. 10 ist das Verschlußteil 26 bei 27 an dem Gehäuse 4 angelenkt.
  • In Fig. 11 besteht das Verschlußteil aus zwei Hälften 28, die ei 29 an dem Gehäuse 4 angelenkt sind.
  • In den Fil. 12 bis 14 ist als~Ausführungsbeispiel der Erfindung ein Transformator lloher-Impedanz dargestellt. Das Gehäuse 30, da: in diesem Falle die beiden übereinander liegenden Wicklungen 31 und 32 aufnimmt, weist eine ähnliche Gestaltung auf, wie sie ollen mit Bezug auf das Gehäuse 4 der Drossel 1 beschrieben worden ist. In diesem Fall sind jedoch drei Verschlußteile 33 vorgesehen, von denen die beiden oberen auch als isolierende Zwischenlagen zwischen den Wicklungen 31 und 32 und den zwischen diesen angeordneten magnetischen Nebenschlüssen 34 dienen.
  • Wie Fig. 13 erkennen läßt, weist auch das Gehäuse 30 an seinen beiden Enden Rohrstücke 35 für die Wicklungsenden 36 des Trans rmators auf. Im Inneren des Gehäuses 30 sind in der Nachbarschaft der Rohrsti!cf=e 35 Rippen 37 derart angeordnet, daß sie an das Verschlußteil 33 anstoßen, so daß jedes Wicklungsende 36 seinen eigenen Verlegungskanal besitzt und daher eine zusätzliche Isolierung der Wicklun;mnden entfallen kann.
  • Bei dem in Fig. 15 dargestellten Transformator ist jeder Wicklung 31 und 32 ein eigenes Gehäuse 38 bzw. 39 aus Isolierstoff zugeordnet. Die Einlegeöffnung der Gehäuse 38 und 39 ist wiederum durch einen Verschlußteil 40 bzw. 41 abgedeckt.
  • Bei dem Transformator nach Fig. 16 bilden das Gehäuse 38 für die Wicklung 31 und das Verschlußteil 41 für das Gehäuse 39 der Wicklung 32 ein Stück. Hierdurch kommt eine fertigungsmäßige Vereinfachung zustande, weil ein Stück weniger herzustellenund zu montieren ist.
  • bei dem Transformator nach Fig. 17 besitzen die Wicklungen 31 und 32 ein gemeinsames Gehäuse 42, derart, daß zwischen ihnen eine feste Trennwand 43 dieses Gehäuses liegt. Das beiderseits offene Gehäuse ist wiederum durch Verschlußteile 44 und 45 abgeschlossen. Bei-dieser Ausführungsform bewirkt die Trennwand 43 eine elektrisch sichere Trennung der beiden Wicklungen 31 und 32.
  • Die Ausgänge für die Wicklungsdrähte, z. B. in Gestalt von Rohrstücken 10 bzw. 35 können anstatt unmittelbar am Gehäuse 4 bzw. 30 naturgemäß auch an dem ein Teil des Gehäuses bildenden Verschlußteil ausgebildet sein.

Claims (14)

PatentansEEche
1. Drossel oder Transformator, insbesondere als Vorschaltgemit für'Gasentladungslampen, mit einem Kern und einem Mantel, die aus Blechlamellen zusammengesetzt sind und denen gegenüber die Wicklung durch einen Isolierstoff isoliert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Wicklung (5 bzw. 31, 32) in ein ihrer Gestalt angepaßtes, den Kern (2) wenigstens teilweise umschließendes und vom Mantel (6) umschlossenes Gehäuse (4 bzw. 30 bzw.
38,39 bzw. 42) aus Isolierstoff eingelegt ist, dessen öffnung durch ein Verschlußteil (24 bzw. 26 bzw. 28 bzw. 33 bzw. 40, 41 bzw. 44, 45) abgedeckt ist und das Ausgänge (10 bzw. 35) für die Wicklungsdrähte (11 bzw. 36) besitzt.
2. Drossel oder Transformator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgänge für die Wicklungsdrähte (11 bzw. 36) aus am Gehäuse (4 bzw. 30) ausgebildeten Rohrstücken (10 bzw. 35) bestehen, die unten einen Schlitz (12) aufweisen uS auf denen durch Quetschung an sich bekannte Kabelendhülsen (15) befestigt sind, welche die Enden der Wicklungsdrähte (11 bzw. 3'6) fest umschliessen.
3. Drossel oder Transformator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalh der Schlitze (12) der Rohrstücke (10) in der Wand des Gehäuses (4) sich bis zum Rand dieser Wand erstrekkende und sich erweiternde Ausnehmungen (13) vorgesehen sind.
4. Drossel oder Transformator<nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand (4a) des Gehäuses (4) zu beiden Seiten der Ausncimungen (13) Längsöffnungen (14) aufweist.
5. Drossel oder Transformator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (4) außen Rippen (22) aufweist, die als Anschläge für den lamellierten Mantel <6) dienen.
6. Drossel oder Transformator nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (22) eine Ausnehmung (23) aufweisen, die zur Festlegung einer Luftspalteinlage dient.
7. Drossel oder Transformator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußteil (24) derart profiliert ist, daß scin Einsetzen in das Gehäuse erleichtert ist und es sich der Gestalt der Wicklung (5) anpaßt.
8. Drossel oder Transformator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (4) und das Verschlußteil (26, 28) aus einem Stück und aus,Kunststoff bestehen und daE das Gehäuse (4) mit dem Verschlußteil (26, 28) durch Gelenkstücke (27, 29) verbunden ist (Fig. 10, 11).
9. Drossel oder Transformator nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußteil aus zwei Hälften (28) besteht, von denen jede für sich mit Hilfe von Gelenkstücken (29) an dem Gehäuse (4) angelenkt ist (Fig. 11).
10. Drossel oder Transformator nach Anspruch 1 mit mehreren Wicklungen, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Wicklungen (31, 32) oder zwischen diese und magnetische Nebenschliisse (34) Verschlußteile (33) eingelegt sind (Fig. 12).
11. Drossel oder Transformator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Innern des Gehäuses (30) in der Nachbarschaft der Rohrstücke (35) an das Verschlußteil (33) anstoßende Rippen (37) derart angeordnet sind, daß jedes Wicklungsende (36) seinen eigenen Verlegungskanal besitzt (Fig. 13).
12. Drossel oder Transformator nach Anspruch 1 mit mcllreren Wicklungen, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Wicklungen (31, 32) ein eigenes Gehäuse (38, 39) aus Isolierstoff zugeordnet ist, dessen Einlegeöffnung durch ein Verschlußteil (40, 41) abgedeckt ist (Fig. 15).
13. Drossel oder Transformator nach Anspruch 1 mit mehreren Wicklungen, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (38) für die erste Wicklung (31) und das Verschlußteil (41) für das Gehäuse (39) der zweiten Wicklung (32) ein Stück bilden (Fig. 16).
14. Drossel oder Transformator nach Anspruch 1 mit mehreren Wicklungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Wicklungen (31, 32) ein gemeinsames Gehäuse (42) besitzen und durch eine feste Trennwand (43) dieses Gehäuses getrennt sind.
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DE2161635B2 DE2161635B2 (de) 1974-04-25
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3309108C2 (de) * 1983-03-15 1985-10-03 Schwabe GmbH & Co KG Elektrotechnische Fabrik, 7068 Urbach Drossel oder Kleintransformator
DE3309110C2 (de) * 1983-03-15 1985-03-21 Schwabe GmbH & Co KG Elektrotechnische Fabrik, 7067 Urbach Drossel oder Transformator, insbesondere als Vorschaltgerät für Gasentladungslampen

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