DE3212335C2 - Mit Schaltleitungen versehenes Schaltstück für Trockentransformatoren - Google Patents
Mit Schaltleitungen versehenes Schaltstück für TrockentransformatorenInfo
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Abstract
Aus Isolationsmasse hergestelltes, im Inneren mit Schaltleitungen versehenes Schaltstück für Gießharztransformatoren, bei dem an den Längsseiten gegenüberliegend die Mittelanschlüsse und im Bereich der Enden Außenanschlüsse angeordnet sind, wobei wenigstens bei einem, einem Ende des Schaltstücks (2) zugeordneten Paar der Außenanschlüsse die Anschlußkontakte (6, 6Δ; 7, 7Δ) von den im montierten Zustand vertikalen Seiten (4, 5; 40, 41) des Schaltstücks (2) her im Bereich der Stirnseiten (4; 5) zugänglich sind. Das Schaltstück ist mit einer Querschnittsverengung (38) versehen.
Description
45
Die Erfindung betrifft ein aus Isoliermasse hergestelltes, im Inneren mit Schaltleitungen versehenes Schaltstück
für einen Trockentransformator, insbesondere einen Gießharztransformator, zur Herstellung der Schaltverbindung
zur Dreieckschaltung der drei Wicklungen auf einem Dreischenkelkern, bei dem an den Längsseiten
des Schaltstückes gegenüberliegend die Mittelanschlüsse angebracht und im Bereich der Enden Außenanschlüsse
in Paaren angeordnet sind.
Ein Schaltstück der eingangs genannten Art ist aus der Beschreibung der DE-GM 19 71 623 bekannt. Das
bekannte Schaltstück besteht aus einem länglichen, quaderförmigen Kunstharzkörper, bei dem auf den beiden
langen Schmalseiten je drei elektrische Anschlüsse vorhanden sind. Derartige Schaltleisten müssen in zur Anpassung
an verschiedene Tränsförfnätörenäbmessungen benötigten Größen serienmäßig vorgefertigt und
auf Lager gehalten werden.
Es stellt sich damit die Aufgabe, ein Schaltstück für Trockentransformatoren anzugeben, das für die üblichen
Typen nur in einer einzigen Größe hergestellt werden muß und somit die Lagerhaltung erheblich verbilligt
und vereinfacht.
Diese Aufgabe wird bei einem Schaltstück gemäß Erfindung
dadurch gelöst, daß die Außenanschlüsse in die Stirnseiten des Schaltstückes eingelassen sind und daß
in Draufsicht das Schaltstück eine Doppelkeulen-Form besitzt, mit einer Querschnittsverengung im Bereich der
Mittelanschlüsse gegenüber dem Stirnseiten-Querschnitt, wobei die Querschnittsverengung des Schaltstücks und der Abstand der zu einem Paar gehörenden
Außenanschlüsse so bemessen ist, daß die Kriec'istrecke
längs der Oberfläche des Schaltstücks zwischen den Blankflächen der Mittelanschlüsse im wesentlichen
gleich dem Abstand bzw. der Kriechstrecke zwischen den Blankflächen der zwei stirnseitigen Außenanschlüsse
ist (F i g. 2).
An den Außenanschlüssen können Anschlußelemente befestigt werden und mit den Anschlußkontakten der
diesbezüglichen Wicklungen verbunden werden.
Bei der Doppelkeulen-Form läßt sich erheblich Material einsparen, da gemäß Erfindung der Kriechweg längs
der Oberfläche von den Blankflächen der in der Querschnittsverengung angeordneten Mittelanschlüsse im
wesentlichen gleich dem Abstand bzw. dem Kriechweg zwischen den Blankflächen zweier Außenanschlüsse im
Stirnseitenbereich ist
Mit dem Schaltstück gemäß Erfindung können Montage- und Verlegearbeiten in sehr kurzer Zeit durchgeführt
werden, wobekdas Schaltstück preiswerter hergestellt
werden kann als übliche, quaderförmige Schaltstücke,
da für fast alle Transformatorabmessungen ein einziges Schaltstück genügt
Schließlich erstrecken sich die Vorteile eines Schaltstückes gemäß Erfindung auch auf die Gestaltung der
üblicherweise notwendigen Schutzkappe. Diese wird vorzugsweise als ein den äußersten Abstand der Außenanschlüsse
überbrückendes, im Querschnitt im wesentlichen U-förmiges Profil gestaltet, das auf der Vorderseite
drei im gleichen Abstand liegende und gleichweit von der Kante der Schutzkappe entfernte Bohrungen aufweist.
Weiterhin können an den sich gegenüberliegenden Wandungen der Schutzkappe die Seitenflanken des
Schaltstückes im Stirnseitenbereich berührende Halteklötzchen angeordnet sein, die damit in einfacher Weise
ein Aufschieben der Schutzkappe ermöglichen.
Weitere Eigenschaften werden in der nachfolgenden Beschreibung anhand der Zeichnung näher erläutert.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt. Die Figuren der Zeichnung zeigen
im einzelnen
Fig. la und Ib einen Gießharztransformator mit Dreischenkelkern und dem Schaltstück gemäß Erfindung
einschließlich einer Abdeckung in Vorder- und Seitenansicht;
F i g. 2 das Schaltstück in perspektivischer Darstellung;
F i g. 3 die Abdeckkappe für das Schaltstück.
Die im folgenden benutzten Begriffe »horizontal« und »vertikal« sollen im Zusammenhang der Beschreibung
und der Ansprüche sich auf den montierten Zustand des Schaltstückes beziehen. Es sollen aber auch
Abweichungen von der exakt horizontalen oder vertikalen Ausrichtung möglich sein, beispielsweise durch
schrägliegende oder geschnittene oder gekrümmte Seiten.
In den Fig. la und Ib ist ein Drehstrom-Trockentransformatcr
1 dargestellt, der in bekannter Art drei Wicklungen 30, 31, 32 auf einem Dreischenkelkern
trägt. Zur Verbindung der einzelnen Schaltleitungen der Wicklungen 30--32 ist im oberen Bereich der Wicklungsanordnung
ein Schaltstück 2 vorgesehen, das aus einer Isoliermasse, vorzugsweise Gießharz, hergestellt
ist Das Schaltstück hat eine Doppelkeulenform, bei dem Stirnseiten 4, 5 und Grundseiten 40, 41 im montierten
Zustand vertikal liegen. An den oben und unten liegenden Längsseiten 33, 34 (vgl. F i g. 2) sind gegenüberliegend
zwei Mittelanschlüsse 3, 3' angebracht, während
jeweils ein Paar Außenanschlüsse 6, 6' bzw. 7, T in Achsenrichtung in die planen Stirnseiten 4, 5 eingelassen
und von den vertikalen Seiten des Schaltstückes 2 auch zugänglich ist
Die Anschlüsse 6, 6' und 7, T sind als Klötzchen mit eingebohrtem Gewinde gestaltet, während die Anschlußelemente
9, 10 zwischen den Anschlüssen des Schaltstücks und den Anschlüssen der Wicklungen 30
bis 32 vorzugsweise als streifen- oder drahtförmige Gebilde, beispielsweise Laschen, ausgebildet sind.
Wesentlich ist, daß die genannten Anschlüsse mit einfachen
Verbindungselementen 9, 10 (Laschen oder Drahtstücken) verbunden werden können, so daß ein
einziges Schaltstück mit Verbindungselementen, die jeweils an Ort und Stelle auf eine bestimmte Länge geschnitten
werden können, an eine große Mannigfaltigkeit verschiedener Transformatorenabmessungen angepaßt
werden kann.
Hinter den Anschlüssen 6,6' bzw. 7, T setzen sich in
die Isoliermasse hinein Verbindungsleitungen 8 fort und bilden in an sich bekannter Weise verschiedene Verbindungen
der Anschlüsse 3,3'; 6,6' bzw. 7, T untereinander.
Dabei werden Verbindungen beispielsweise so gewählt, daß der Außenanschluß 6' Verbindung hat mit
dem Mittelanschluß 3, der Außenanschluß 6 Verbindung hat mit dem Außenanschluß T und der Außenanschluß 7
Verbindung hat mit dem Mittelanschluß 3'. Aus schalttechnischen Überlegungen müssen diese Verbindungen
variiert werden können. Durch Verdrehung des Schaltstückes 2 können die Verbindungsanordnungen der Anschlußkontakte
geändert werden, ohne daß die Anordnung der Verbindungsleitungen selbst geändert werden
müßte.
Das Schaltstück 2 mit den eingelegten Schaltleitungen 8 kann nach einem der bekannten Gießverfahren,
z. B. als Spritzguß, Druckguß, mit kalthärtendem Gießharz im offenen Gießverfahren oder mit heißhärtendem
Gießharz im Vakuum vergossen, hergestellt sein. Es ist auch möglich, daß das Schaltstück aus zwei Teilen, nämlich
einem Deckel und einem Boden besteht, in denen entsprechend vorgesehene Nuten für die Verlegung der
Leitungen eingelassen sind.
Die Außenanschlüsse 6, 6' bzw. 7, T können auch als Ösen, Haken, Schuhe und dergleichen ausgebildet sein,
die entweder auf den Stirnseiten 4,5 der vorderen oder
der hinteren Grundseite 40,41 des Schaltstückes 2 in die Isolationsmasse eingebettet sind oder aus der Oberfläche
herausragen.
Wie aus F i g. 2 ersichtlich, hat das Schaltstück 2 in Draufsicht eine X- oder Doppelkeulen-Form. Im Bereich
der Stirnseiten 4,5 ist der Körper des Schaltstükkes 2 flügelartig erweitert, während er im Mittelbereich,
d. h. dort, wo die Kontakte der Mittelanschlüsse 3, 3' angeordnet sind, eine Querschnittsverengung 38 gegenüber
dem Stirnseitenquerschnitt aufweist. Wie aus F i g. Ib und 2 erkennbar ist, ist das Schaltstück 2 relativ
flach.
Wesentlich ist, daß der Kriechweg zwischen den Blankflächen 11,12 der Mi.telanschlüsse 3,3' längs der
Oberfläche des Schaltstücks im wesentlichen gleich dem Abstand bzw. Kriechweg zwischen den Blankflächen 13,
14; 13', 14' ist. die zu den stirnseitigen Anschlüssen 6,6';
7, T gehören. Demnach sind die Kriechstrecken zwisehen den Blankflächen der Kontaktpaare jeweils praktisch
gleich groß. Bei minimaler Abmessung dieser Kriechstrecken läßt sich daher eine erhebliche Materialersparnis
bei der Fertigung eines Schaltstücks 2 erzielen.
ίο Beim Einsatz der beschriebenen Schaltstücke 2 ist im
allgemeinen zur Überdeckung der einzelnen Anschlußkontakte eine Schutzkappe 15 (F i g. 3) erforderlich. Die
Lage der Schutzkappe ist aus den F i g. 1 a/l b und die Gestalt aus der F i g. 3 erkennbar. Die Schutzkappe 15
kann als ein im Querschnitt im wesentlichen U-förmiges Profil gestaltet sein, das an den Stirnseiten und an seiner
Rückseite offen ist, d.h. die Seitenwandungen 19, 20 bilden zusammen mit der Vorderseite 26 das U-Profil.
Die Länge der Schutzkappe 15 bemißt sich nach dem Abstand der äußerst liegenden Blankfläche 13, 14 bzw.
13', 14' an den Wicklungen, wobei die ^rhutzkappe 15
seitlich hierüber etwas hinausragt. Um oua Transforsnatoranschlüsse
herausführen zu können, besitzt die Schutzkappe 15 drei in gleichem Abstand liegende Bohrungen
16,17,18, die vom Seitenrand der Schutzkappe 15 einen festen Abstand haben. Diese drei, demnach in
Flucht liegenden Bohrungen 16,17,18 werden üblicherweise
in der Schutzkappe angebracht, wenn der Abstand der Blankflächen 14,12,14' bekannt ist Bei einer
Umstellung der Schaltung, demzufolge die anderen Blankflächen 13', 11,13 als Verbindung dienen, die nach
außen führen, muß die Schutzkappe lediglich um 580° gedreht werden, wobei die Bohrungen 16—18 wiederum
in der richtigen Position liegen.
Üblicherweise werden die Abstände Mitte — Mitte der Bohrungen 16—17—18 gleich dem Abstand Mitte
— Mitte der Kernschenkel des Transformators 1 bemessen.
Innen an den Seitenwandungen 19,20 der Sdiutzkappe
15 sind kleine Halteklötzchen 21 angebracht, die im Stirnseitenbereich sich über die Seitenflanken 22,23 des
Schal itücks schieben und dort gehalten werden. Diese einfache Befestigung ist möglich, da an den Seitenflanken
22, 23 keine Anschlüsse mehr vorhander, sind, so daß diese Klötzchen 21 unmittelbar hier berühren können,
ohne daß die in der Querschnittsverengung & liegenden Kontakte der Mittelanschlüsse 3, 3' im Wege
stehen.
Als Material für die Schutzkappe wird üblicherweise ein transparentes Polycarbonat verwendet, das auch selbstlöschend ist, so daß die Brandgefahr entsprechend herabgesetzt ist.
Als Material für die Schutzkappe wird üblicherweise ein transparentes Polycarbonat verwendet, das auch selbstlöschend ist, so daß die Brandgefahr entsprechend herabgesetzt ist.
Insgesamt ergibt sich damit durch die besondere Gestaltunp
und Auswahl der Werkstoffe für das Schaltstück 2 und die Schutzkappe 15 eine Reihe von Vorteilen,
die sowohl eine problemlose Montage als auch eiiie
preiswertere und sichere Herstellung dieser Teile bei Transformatoren ermöglichen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
- Patentansprüche:t. Aus Isoliermasse hergestelltes, im Inneren mit Schaltleitungen versehenes Schaltstück für einen Trockentransformator, insbesondere einen Gießharztransformator, zur Herstellung der Schaltverbindung zur Dreieckschaltung der drei Wicklungen auf einem Dreischenkelkern, bei dem an den Längsseiten des Schaltstückes gegenüberliegend die Mit- no telanschlüsse angebracht und im Bereich der Enden Außenanschlüsse in Paaren angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Außenanschlüsse (6,6'; 7, T) in die Stirnseiten (4; 5) des Schaltstückes (2) eingelassen sind, und daß in Draufsicht das Schaltstück (2) eine DoppelkeuIen-Form besitzt, mit einer Querschnittsverengung (8) im Bereich der Mittelanschlüsse (3, 3') gegenüber dem Stirnseiten-Querschnitt, wobei die Querschnittsverengung des Schaltstücks und der Abstand ikr zu einem Paar gehörenden Außenanschlüsse so oemessen ist, daß die Kriechstrecke längs der Oberfläche des Schaltstücks zwischen den Blankflächen (11,12) der Mittelanschlüsse (3,3') im wesentlichen gleich dem Abstand bzw. der Kriechstrecke zwischen den Blankflächen (13,14; 13', 14') der zwei stirnseitigen Außenanschlüsse (6, 6'; 7, T) ist (F ig. 2). - 2. Schaltstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es mit einer Schutzkappe (15) versehen ist, die. als ein den Abstand der Außenanschlüsse überbrückendes, im Querschnitt im wesentlichen U-förmiges Profil gestaltet ist, das auf der Vorderseite drei im gleichen Abstand liegende und gleich weit von der Kante der Schutzkappe entfernte Bohrungen (16,17,18) aufweist
- 3. Schaltstück mit Schutzkappe nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch an den sich gegenüberliegenden Wandungen (19,20) der Schutzkappe (15) angeordnete, die Seitenflanken (22,23) des Schaltstückes (2) im Stirnseitenbereich berührende Halteklötzchen (21).
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