DE1274718B - Kontaktfedersatz fuer fernmeldetechnische Geraete - Google Patents

Kontaktfedersatz fuer fernmeldetechnische Geraete

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DE1274718B
DE1274718B DE1965S0095685 DES0095685A DE1274718B DE 1274718 B DE1274718 B DE 1274718B DE 1965S0095685 DE1965S0095685 DE 1965S0095685 DE S0095685 A DES0095685 A DE S0095685A DE 1274718 B DE1274718 B DE 1274718B
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contact spring
contact
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spring set
springs
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DE1965S0095685
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Erwin Awakowicz
Karl Breu
Albert Geese
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Siemens AG
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Siemens AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H1/00Contacts
    • H01H1/12Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage
    • H01H1/14Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by abutting
    • H01H1/24Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by abutting with resilient mounting
    • H01H1/26Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by abutting with resilient mounting with spring blade support
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R9/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
    • H01R9/16Fastening of connecting parts to base or case; Insulating connecting parts from base or case
    • HELECTRICITY
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    • H01H11/00Apparatus or processes specially adapted for the manufacture of electric switches
    • H01H11/04Apparatus or processes specially adapted for the manufacture of electric switches of switch contacts
    • H01H11/06Fixing of contacts to carrier ; Fixing of contacts to insulating carrier
    • H01H2011/062Fixing of contacts to carrier ; Fixing of contacts to insulating carrier by inserting only

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  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

  • Kontaktfedersatz für fernmeldetechnische Geräte Die Erfindung betrifft Kontaktfedersätze, deren Kontaktfedern in zwei keilförmig sich verengende Ausnehmungen von Isolierstoffträgern gehalten sind. Alle Geräte mit mechanischen Schaltaufgaben, wie beispielsweise die Umschalter von Fernsprechgeräten oder auch Relais, benötigen zur Durchführung ihrer Aufgaben Kontaktfedersätze, bei denen eine unterschiedliche Anzahl von Kontaktfedem zwischen einzelnen Isolierstoffteilen gehalten sind, die häufig zusätzliche Funktionen der Befestigung und Halterung des Kontaktfedersatzes zu übernehmen haben.
  • Die Schwierigkeiten bei der Herstellung, Montage und Reparatur von Kontaktfedersätzen liegen im allgemeinen darin, daß eine Vielzahl von kleinen Teilen zu einer Baugruppe zusammengefaßt werden muß, die mechanisch beeinflußt werden kann, mit Lötanschlüssen versehen ist und deren Kontakte möglichst gut gegen Staub und Schmutz geschützt werden sollen. Dies alles soll aber unter möglichst geringem Aufwand geschehen, da die Mehrzahl aller fernmeldetechnischen Geräte mit zumeist mehreren Kontaktfedersätzen bestückt ist.
  • Es ist daher eine Vielzahl von Anordnungen bekanntgeworden, die diese Schwierigkeiten zu umgehen versuchen und die beispielsweise durch automatisierbare Schichtungsmethoden, durch das Umspritzen ganzer Federsatzpakete oder durch das Einschieben und Verriegeln der Kontaktfedern in vorgefertigte Kanäle von Isolierstoffträgern eine einfache und präzise Fertigung erlauben.
  • Es sind weiterhin Anordnungen bekannt, bei denen der Kontaktfedersatzträger aus zwei nebeneinanderliegenden Isolierkörpern besteht, die an ihren einander zugekehrten Flächen mit durchgehenden, paarweise einander ergänzenden parallelen Schlitzen zur Aufnahme der Kontaktfedern versehen sind. Diese Isolierstoffkörper werden jeweils seitlich, also senkrecht zur Längsrichtung der Kontaktfedern auf dieselben aufgeschoben. Die Schlitzbreite entspricht über dem weitaus größeren Teil der Schlitztiefe der Dicke der Kontaktfedern, lediglich die Ränder der offenen Schlitzenden sind durch Abschrägen leicht keilförmig gestaltet, um das Aufschieben auf die Kontaktfedern zu erleichtern.
  • Die Erfindung weist einen weiteren Weg zur Herstellung von Kontaktfedersätzen, bei dem die oben geschilderten Schwierigkeiten dadurch umgangen werden, daß jede Kontaktfeder in zwei parallel zu ihrer Längsachse sich keilförmig verengenden Ausnehmungen mit an ihren Längsseiten überstehenden Ansätzen geführt und mit Hilfe von kegelförmigen Erhebungen am längsseitigen Ende zu diesen Ausnehmungen zentriert und in ihnen fixiert sind.
  • Mit der erfindungsgemäßen Anordnung werden mehrere Vorteile erzielt. Zunächst ist die Herstellung von keilförmigen Ausnehmungen in durch Spritzvorgänge hergestellten Isolierstoffteilen sehr viel leichter als die Herstellung von Ausnehmungen mit parallelen Kanten, da das Abziehen des Fertigteiles vom Werkzeug dann keine Schwierigkeiten bereitet. Weiterhin ist das Einschieben der überstehenden Ansätze einer Kontaktfeder in eine keilförmige Ausnehmung von der breiteren Seite her ein sehr einfacher Montagevorgang. Die Ausbildung der Kontaktfedern mit kegelförmigen Ansätzen an ihrem lötseitigen Ende dient darüber hinaus nicht nur zur Erzielung eines besonders festen Preßsitzes mit einer sicheren Dreipunktanlage in den keilförmigen Ausnehmungen, sondem auch zu einer Zentrierung der Feder auf die Mittellage zwischen den beiden keilförmigen Ausnehmungen, da jede der kegelförrnigen Erhebungen dem Druck des Preßsitzes so weit auszuweichen versucht, bis beide Erhebungen die gleiche Kraft aufzunehmen haben.
  • Es erscheint zweckmäßig, mehreren Kontaktfedem einen gemeinsamen Isolierstoffkörper als Träger zuzuordnen. Dieser Träger, der auch gleichzeitig etwa erforderliche Haltefunktionen an einem Gerät übernehmen kann, kann also einen oder mehrere Kontaktfedersätze in nur einem Isolierstoffteil aufnehmen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform können die Kontaktfedem in einem Abstand vom lötseitigen Ende, der etwa der Einspannlänge üblicher Kontaktfedern entspricht, mit zwei einander gegenüberliegenden Ansätzen versehen sein. Diese Ansätze sollen in vorteilhafter Weise dazu dienen, die Einschubtiefe in die keilförmigen Ausnehmungen zu begrenzen, so daß die auf der anderen Seite überstehenden kontaktseitigen Enden alle die gleiche oder eine andere gewünschte Länge haben. Die keilförmigen Ausnehmungen können dabei zweckmäßigerweise an ihrer schmalsten Stelle genauso breit oder ein weniges breiter sein, als die dickste Kontaktfeder bzw. eine durch Verschränken oder ähnliche Fertigungsvorgänge veränderbare Profilstärke der seitlich überstehenden Ansätze ist.
  • In vorteilhafter Weise können die kegelförmigen Erhebungen auf weiteren Ansätzen, die zwischen den erstgenannten in dem lötseitigen Ende liegen, angeordnet sein.
  • Ihre Erhöhung wird zweckmäßigerweise so gewählt, daß sie zusammen mit der Stärke der Feder etwas größer ist als die Breite der kegelförmigen Ausnehmung an der Berührungsstelle. Damit wird eine gewisse Verformung des Isolierstoffes beim Einschieben erreicht, die einen festen Preßsitz und eine definierte Dreipunktauflage zusammen mit den erstgenannten Ansätzen ergibt.
  • Der Isolierstoffträger kann einen im wesentlichen schachtartigen Durchbruch zur Aufnahme der Kontaktfedern haben. Es erscheint von Vorteil, daß der Isolierstoffträger trotzdem eine beliebige Form zur Erfüllung anderer Funktionen erhalten, beispielsweise beliebig lang ausgebildet werden kann, wodurch die Bildung eines gegen Staub und Schmutz schützenden Gehäuses möglich wird.
  • Hierbei ist es auch möglich, den schachtartigen Durchbruch mit Hilfe einer oder mehrerer Zwischenwände zu unterteilen. Der Isolierstoffträger erhält damit eine größere Festigkeit, die sich besonders bei der Aufnahme vieler Kontaktfedern vorteilhaft bemerkbar macht.
  • Die Zwischenwände - ebenso selbstverständlich die Außenwände des schachtartigen Durchbruchs - können zweckmäßig die Kontaktfedem in ihrer Ruhelage abstützen. Eine entsprechende Anordnung der Zwischenwände macht das Justieren der Federn auch bei Fertigungsungenauigkeiten im Bereich der Einspannstellen überflüssig.
  • Zur genannten Definition der Lage können die Kontaktfedern nahe ihren Kontaktstellen mit auf die Zwischenwände zu weisenden ' warzenartigen Vorsprünge versehen sein. Die Vorsprünge verhindern außerdem, daß die Federn während des Einschiebens mit ihren freien Kanten den Isolierstoff verletzen und dem Einschieben Widerstand entgegensetzen, der zu Verbiegungen der Federn führen kann.
  • Zweckmäßig können dann für jede Kontaktfeder zwei keilförmige Ausnehmungen in einander gegenüberliegenden Wänden des Durchbruches vorgesehen sein. Die Kontaktfedern können also in ein gehäuseartiges Gebilde, dessen Durchbruch breiter ist als die Breite der Kontaktfedern und schmaler als die Breite j der Kontaktfedern mit ihren Ansätzen, alle parallel zueinander eingeschoben werden und liegen in einem durch die keilförmigen Ausnehmungen und die Zwischenwände vorgegebenen Abstand voneinander und an vier Seiten gegen Berührung und Verschmutzen geschützt.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung kann der Isolierstoffträger den überwiegenden Teil der Länge der Kontaktfedern umgeben. Nach ohne weiteres möglicher Anordnung weiterer Isolierstoffteile als Deckel und Boden des kastenartigen Trägers erhält man ein Gehäuse für den Kontaktfedersatz, das allseits gegen Staub, Schmutz und Berührung schützt. Das im folgenden beschriebene Ausführungsbeispiel soll der näheren Erläuterung der Erfindung dienen. Es zeigt F i g. 1 einen Schnitt durch einen erfindungsgemäßen Kontaktfedersatz für Fernsprechgeräte, F i g. 2, 3 und 4 verschiedene Einzelheiten der Kontaktfederbefestigung.
  • In F i g. 1 ist ein Gehäuse 1 zu erkennen, dessen etwa rechteckiger Querschnitt im Inneren mehrere schachtartige Durchbrüche 2 hat. Mehrere keilförmige Ausnehmungen 3 sind in einem Bereich 4 des Gehäuses vorgesehen, in dem alle Durchbrüche zu einem einzigen vereinigt sind. Von dieser Seite der Öffnung sind mehrere Kontaktfedern 5 eingeschoben, wobei jeder Kontaktfeder zwei einander gegenüberliegende keilförmige Ausnehmungen 3 zugeordnet sind. Die im weiteren Verlauf die einzelnen Durchbrüche voneinander abtrennenden Zwischenwände 6 dienen als Anschlag für die Ruhelage der Kontaktfedern 5. Mit Hilfe seitlicher Ansätze 7 bis 10 kann das Gehäuse 1 in Geräten befestigt werden. Die Figur läßt erkennen, daß eine Abdeckung der unteren und oberen Öffnungen des Durchbruches bis auf den zur Erhaltung der Bewegungsfreiheit der Kontaktfedern erforderlichen Raum ohne weiteres möglich ist, so daß das Gehäuse nahezu allseits gegen Schmutz und Staub geschlossen werden kann.
  • Eine Einzelheit der Befestigung der Kontaktfedern wird in F i g. 2 dargestellt. Die Figur stellt einen Ausschnitt der Ansicht des Kontaktfedersatzes von der Einschubseite der Federn her dar. Mit 11 sei der Durchbruch zwischen den beiden Gehäusewandungen 12 und 13 bezeichnet. In diese Wandungen sind die keilförmigen Ausnehmungen 14 und 15 eingeschnitten. Die Kontaktfeder 16 wird von der breiteren Seite der keilförmigen Ausnehmungen 14 und 15 her eingeschoben, so daß die seitlichen Ansätze 17 und 18 in den keilförmigen Ausnehmungen gleiten. Zwei kegelförmige Erhebungen 19 und 20 auf den seitlichen Ansätzen 17 und 18 kommen damit mit einem Bereich ihrer äußeren Flanken in die keilförmigen Ausnehmungen, zentrieren zunächst die Kontaktfeder 16 auf eine Mittellage zwischen die beiden Seitenwände 12 und 13 und verformen bei richtigem Einschieben den Isolierstoff so weit, daß ein fester Preßsitz der Kontaktfeder entsteht.
  • In F i g. 3 ist eine Ansicht der keilförmigen Ausnehmung 15, in F i g. 2 in der seitlichen Wand 12 des Gehäuses dargestellt. Die Kontaktfeder 16 ist mit durchgehenden Linien außerhalb des Gehäuses und mit unterbrochenen Linien in der eingeschobenen Stellung gezeigt. Weitere seitliche Ansätze 21 der Kontaktfeder 16 kommen in der eingeschobenen Stellung zum Anschlag an der oberen Kante 22 der keilfönnigen Ausnehmung 15. Die Kontaktfeder 16 wird also zwischen diesem Anschlag und dem durch die kegelförmige Erhebung 19 und die ihr gegenüberliegende Seite der Kontaktfeder 16 gebildeten eine sichere Dreipunktlage in der keilförmigen Ausnehmung finden.
  • Eine perspektivische Ansicht der wesentlichen Teile der erfindungsgemäßen Anordnung ist in F i g. 4 dargestellt. Die seitliche Gehäusewand ist mit 23 bezeichnet. Eine keilförmige Ausnehmung 24 geht dabei die oben beschriebene Verbindung mit einem seitlichen Ansatz 26 einer kegelförmigen Erhebung 27 der Kontaktfeder 25 ein. Die weitere keilförmige Ausnehmung 28, die auf der der gezeigten Kontaktfeder gegenüberliegenden Seite der Gehäusewand 23 liegt, deutet darauf hin, daß auch zwei oder mehrere Kontaktfedersätze nebeneinander in einem Isolierstoffträger angeordnet werden können. Die Erfindung ist also nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern kann, was die Zahl der Kontaktfedern und die Ausformung des Isolierstoffträgers betrifft, beliebig variiert werden.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Kontaktfedersatz, dessen Kontaktfedem in zwei keilförmig sich verengenden Ausnehmungen von Isolierstoffträgem gehalten sind, d a d u r c h gekennzeichnet, daß jede Kontaktfeder (5,16,25) in zwei parallel zu ihrer Längsachse sich keilförinig verengenden Ausnehmungen(3, 14, 15, 24) mit an ihren Längsseiten überstehenden Ansätzen (17, 18, 21, 26) geführt und mit Hilfe von kegelförmigen Erhebungen (19, 20, 27) am längsseitigen Ende zu diesen Ausnehmungen (3, 14, 15, 24) zentriert und in ihnen fixiert sind.
  2. 2. Kontaktfedersatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfedern (25) in einem Abstand vom lötseitigen Ende, der etwa der Einspannlänge üblicher Kontaktfedern entspricht, mit zwei einander gegenüberliegenden Ansätzen (26) versehen sind. 3. Kontaktfedersatz nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die kegelförmigen Erhebungen (19, 20) auf weiteren Ansätzen (17, 18), die zwischen dem erstgenannten und dem lötseitigen Ende liegen, angeordnet sind. 4. Kontaktfedersatz nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierstoffträger (1) einen im wesentlichen schachtartigen Durchbruch zur Aufnahme der Kontaktfedem hat. 5. Kontaktfedersatz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der schachtartige Durchbruch (2) zumindest über einen Teil seiner Länge durch eine oder mehrere Zwischenwände (6) unterteilt ist. 6. Kontaktfedersatz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenräume (6) die Kontaktfedern in ihrer Ruhelage abstützen. 7. Kontaktfedersatz nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfedern nahe ihren Kontaktstellen mit warzenartigen, auf die Zwischenwände zuweisenden Vorsprüngen versehen sind. 8. Kontaktfedersatz nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß für jede Kontaktfeder (1.6) zwei keilförmige Ausnehmungen (14, 15) in einander gegenüberliegenden Wänden des Durchbruchs vorgesehen sind. 9. Kontaktfedersatz nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet ' daß der Isolierstoffträger (1) den überwiegenden Teil der Länge der Kontaktfedem umgibt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 956 605; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1841488.
DE1965S0095685 1965-02-26 1965-02-26 Kontaktfedersatz fuer fernmeldetechnische Geraete Withdrawn DE1274718B (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE956605C (de) * 1953-09-05 1957-01-24 Siemens Ag Albis Kontaktfedersatz fuer Schaltapparate, insbesondere fuer Fernmelderelais u. dgl.
DE1841488U (de) * 1961-07-19 1961-11-16 Landis & Gyr Ag Halterung fuer kontaktfedern.

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE956605C (de) * 1953-09-05 1957-01-24 Siemens Ag Albis Kontaktfedersatz fuer Schaltapparate, insbesondere fuer Fernmelderelais u. dgl.
DE1841488U (de) * 1961-07-19 1961-11-16 Landis & Gyr Ag Halterung fuer kontaktfedern.

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