DE8805069U1 - Explosionsgeschütztes elektrisches Installationsgerät - Google Patents
Explosionsgeschütztes elektrisches InstallationsgerätInfo
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Description
BBG BROWN BOVERl AKTIENGEiSELLSGHAFT
Mannheim 14. April 1988
Mp .-Nr. 523/88 2iPT/P4-Ft/Ht
Die Erfindung betrifft ein explosionsgeschütztes elektrisches Installationsgerät nach dem Oberbegriff des
Anspruches 1.
Zur Bildung eines explosionsgeschützen Leitungsschutz-Bchalters
wird ein nicht explosionsgeschützt ausgeführter Leitungsschutzschalter in ein napfförmiges Gehäuse
eingesetzt und darin nach Herstellung der elektrischen Anschlüsse zu druckfest und zünddurchschlagssicher ausgeführten
Durchführungen innerhalb des Gehäuses dadurch verschlossen, daß eine Tragplatte an den freien Rand des
Gehäuses angebracht wird, die dann anschließend mittels Gießharz vergossen wird. Die Betätigung des Leitungsschutzschalters
von außen geschieht entweder über ein hin- und her schiebbares Betätigungselement oder über
eine Betätigungskurbel, entsprechend bekannten
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Mp.-NIf, 523/88 *" " " '2" t# 14. April 1988
Leifeüngsödhutasuhaitem. Mehrpolige Leitungsschützschai-"
ter sind bis jetzt nosh nicht in ein druckfest gekapselt
tes Gehäuse eingebaut worden, weil die Kupplung der
Schaltknebel der nebeneinander aufgereihten Leitüncfs-'
schutzschalterpole gewisse Schwierigkeiten enthält. Zwar ist es bekannt geworden, einen mehrpoligen Leitungsschutzschalter
in einem druckfest gekapselten Gehäuse zusammen mit anderen Installationseinrichtungen unterzubringen
und dabei den mehrpoligen Leitungsschutzschalter Von außen auch zu betätigen; die Verbindung der Schaltknebel,
die mittels einer U-förmigen, alle Schaltknebel erfassenden und alle Schaltknebel überdeckenden Schiene
erfolgt, konnte nur mittels eines unmittelbar oberhalb des Leitungsschutzschalters angeordneten, als Handkurbel
ausgebildeten Betätigungselement betätigt werden. Dabei besaß die Handkurbel im Inneren des Gehäuses einen gabelartigen
Greifer, der die U-förmige Schiene erfaßte Und auf diese Weise die Betätigung des Leitungsschutzschalters
bewirkte. Ein explosionsgeschützer Leitungsschutzschalter, der als mehrpoliger Leitungsschutzschalter
ausgebildet ist und der so von außen betätigt werden kann, wie ein normaler handelsüblicher Leitungsschutzschalter,
insoweit,, als das Betätigungsorgan eine Schwenkbewegung um eine Achse ausführt, die der Achse
der Schaltknebel des Leitungsschutzschalters bzw. der Leitungsschutzschalterpole enspricht, ist bis jetzt noch
nicht bekannt geworden. Dies ist darauf zurückzuführen,
daß eine geeignete starre Kupplung der Schaltpole mit einer Betätigung, die auch leicht zu montieren ist, bis
heute noch nicht bekannt ist.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen mehrpolige
Leitungsschutzschalter explosionsgeschützt auszuführen, wobei die Betätigung des explosionsgeschützten
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Mp.-Nr. 523/88 ·" " " · 3 " " 14. April 1988
Leitucgsschutzschalters von außerhalb des Gehäuses
gleichsinnig der normalen Betätigung eines handelsüblichen, nicht explosionsgeschützten Leitungsschutzschalters
erfolgt. Selbsverständlich soll die Erfindung auch | anwendbar sein bei Fehlerstromschutzschaltern und Kombinationen
von Leitungsschutzschaltern und Fehlerstromschutzschaltern bzw. Differenzstromschutzschaltern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1.
Erfindungsgemäß also benutzt man einzelne Kupplungsstücke, die über die Schaltknebel gesteckt werden, welche
einzelnen Kupplungsstücke die Kupplungsstange auf ?
der Stirnseite der Schaltknebel festhalten. Diese Kup- ; plungsstange wirkt dann mit der kurbelartigen Betätigungseinrichtung
zusammen, mit der der Leitungsschutzschalter von außen betätigt werden kann.
Unter Umständen besteht dabei die Gefahr, daß die Kupplungsstange nicht ausreicht, um alle Schalterpole
gleichzeitig zu betätigen. Zu diesem Zweck besitzt jedes Kupplungsstück gemäß den kennzeichnenden Merkmalen des
Anspruches 1 einen U-förmigen Abschnitt, in den eine Versteifungsschiene, die alle Kupplungsstücke über- ;
brückt, eingesetzt wird. Zumindest durch die Verbindung f bzw. kombinierte Anwendung der Versteifungsschiene und I
der Kupplungsstange wird eine absolut starre Ankopplung Ü· der Schaltknebel der einzelnen Schalterpole an die kur- '·
f beiartige Betätigungseinrichtung erzielt. \
Für die Fixierung der Kupplungsstücke gibt es zwei Möglichkeiten.
Zum einen wird die Tatsache ausgenutzt, daß die Seitenflächen de* Sähaltknebel, die parallel zu
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Mp.-Nr. 523/88 ··' ·· ·■ 4" " 14. April 1988
deren Schwenkachse verlaufen, Nuten aufweisen, dann können die Kupplungsstücke gemäß kennzeichnenden Merkmalen
des Anspruches 5 über die Nuten an den einzelnen Schaltknebeln verrastet werden. Bei anderen Schaltgeräten, bei
denen die Schaltknebel Bohrungen aufweisen, die parallel zur Schwenkachse verlaufen, können die Kupplungsstücke
so ausgebildet sein, wie im Anspruch 6 angegeben; die Fixierung der Kupplungsstücke erfolgt dann durch Preßoder
Klemmsitz des Zapfens in der Bohrung, wie in dem Anspruch 7 angegeben.
Wenn ein Fehlerstrom-Bauteil explosionsgeschützt zusammen mit den Leitungsschutzschaltern gekapselt werden
soll, dann sind gemäß kennzeichnenden Merkmalen der Ansprüche 9 bis 13 zwei Schiebebolzen vorgesehen, mit
denen zum einen die Prüftaste des Fehlerstrombauteils und zum anderen der am Fehlerstrombauteil angebrachte
Schaltknebel zur Rückstellung des Fehlerstrombauteils nach dessen Auslösung betätigt werden können.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Verbesserungen sind den weiteren Unteransprüchen zu entnehmen.
Anhand der Zeichnung, in der einige Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt sind, sollen die Erfindung
sowie weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Verbesserungen und weitere Vorteile näher erläutert und beschrieben
werden.
Es zeigt:
Figur 1 eine Schnittansicht durch einen explosionsgeschützten Leitungsschutzschalter, parallel zur
Verbindungslinie der Klemmen eines Leitungsschutzschaltterpoles geschnitten/
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Mp.-Nr. 523/88 5" " 14. April 1988
Figur 2 eine Schnittansicht gemäß Schnittlinie II-II
der Figur 1,
Figur 3 eine Schnittansicht durch einen Leitungsschutzschalter
mit Fehlerstrombauteil, ähnlich der Schnittansicht gemäß Figur 1,
Figur 4 eine Schnittansicht durch ein Installationsgerät gemäß Figur 3, ähnlich der Schnittansicht
der Figur 2,
Figur 5 eine Schnittansicht gemäß der Schnittlinie V-V der Figur 4,
Figur 6 eine weitere Ausgestaltung der Erfindung, und n ähnlich den Schnitten gemäß den Figuren 1 und
2 bziv. 3 und 4, und
Figur 8 Schnittansichten des Schaltknebels mit bis 10 Kupplungsstück.
Es sei nun Bezug genommen auf die Figur 1:
Das explosiongeschützte elektrische Installationsgerät ist ein mehrpoliger Leitungsschutzschalter 10 mit drei
Leitungsschutzschalterpolen 10/1, 10/2 und 10/3. Der
Leitungsschutzschalter 10 ist in einem Gehäuse 11 untergebracht, das einen napfförmigen Gehäuseteil 12 und einen
Gehäuseverschluß 13 aufweist. Das napfförmige Gehäuseteil
12 besitzt vier Seitenwände 14 und eine Napfbodenwand 15, die einen zentralen Aufsatz 16 und beidseitig
dazu je einen kreisbogenförmigen Abschnitt 17 und 18 aufweist, deren äußere Kreisradius von der Kreisbewegung
einer kurbelartigen Betätigungseinrichtung für den Leitungsschutzschälter
10 bestimmt ist.
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Jeder der Leitungsschutzschalterpole 10/1, 10/2 und 10/3
besitzt einen Schaltknebel 20/1, 20/2 und 20/3, die von einem Kupplungsstück 21/1, 21/2 und 21/3 umfaßt sind,
welches Kupplungsstück in Figur 8 im Schnitt näher dargestellt ist.
welches Kupplungsstück in Figur 8 im Schnitt näher dargestellt ist.
Es sei nun Bezug genommen auf die Figur 8:
Aus der Stirnfläche des Leitungsschutzschalters 10 ragt der Schaltknebel 20 heraus, dessen beide, annäheind parallel
zur Schwenkachse des Schaltknebels 20 verlaufenden Seitenflächen 22 und 23 jeweils eine Nut 24 und 25
aufweisen, welche Nuten 24 und 25 ebenfalls parallel zur Schwenkachse des Schaltknebels 20 verlaufen. Das Kupplungsstück 21 ist U-förmig ausgebildet mit zwei U--Schenkeln 26 und 27, an deren Innenflächen je eine Leiste 28 und 29 vorgesehen ist, die so ausgebildet und
angepaßt sind, daß sie in die Nuten 25 und 24 hineingreifen können. Der eine der beiden Schenkel 26, der in der Zeichnung links dargestellt ist, besitzt auf seiner Außenfläche eine schwalbenschwanzartig geformte Aussparung 30, die eine Versteifungsschiene 31 aufnimmt. Der
Innengrund des Kupplungsstückes zwischen den beiden
Schenkeln 26 und 27 bildet mit der Stirnfläche 32 einen Freiraum 33, der eine Kupplungsstange 34 aufnimmt. In
der Figur 2 erkennt man die Kupplungsstange 34, die die drei Schalterpole 10/1, 10/2 und 10/3 nach einer Seite
hin, hier der rechten Seite hin, deutlich überragt und
in eine Aufnahme 35 eingreift, el je an einem Bolzen 36
angebracht ist, der durch eine Buchse 37, die in der
Seitenwandung 14 des Gehäuses eingesetzt ist, druckfest und zünddurchschlagsicher verdrehbar hindurchgeführt
ist. Am außen befindlichen Ende des Bolzens 36 befindet sich ein Hebelarm 18, dessen freies Ende den Abschnitt
aufweisen, welche Nuten 24 und 25 ebenfalls parallel zur Schwenkachse des Schaltknebels 20 verlaufen. Das Kupplungsstück 21 ist U-förmig ausgebildet mit zwei U--Schenkeln 26 und 27, an deren Innenflächen je eine Leiste 28 und 29 vorgesehen ist, die so ausgebildet und
angepaßt sind, daß sie in die Nuten 25 und 24 hineingreifen können. Der eine der beiden Schenkel 26, der in der Zeichnung links dargestellt ist, besitzt auf seiner Außenfläche eine schwalbenschwanzartig geformte Aussparung 30, die eine Versteifungsschiene 31 aufnimmt. Der
Innengrund des Kupplungsstückes zwischen den beiden
Schenkeln 26 und 27 bildet mit der Stirnfläche 32 einen Freiraum 33, der eine Kupplungsstange 34 aufnimmt. In
der Figur 2 erkennt man die Kupplungsstange 34, die die drei Schalterpole 10/1, 10/2 und 10/3 nach einer Seite
hin, hier der rechten Seite hin, deutlich überragt und
in eine Aufnahme 35 eingreift, el je an einem Bolzen 36
angebracht ist, der durch eine Buchse 37, die in der
Seitenwandung 14 des Gehäuses eingesetzt ist, druckfest und zünddurchschlagsicher verdrehbar hindurchgeführt
ist. Am außen befindlichen Ende des Bolzens 36 befindet sich ein Hebelarm 18, dessen freies Ende den Abschnitt
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Mp.-Nr, 523/88 *'"'"' *'·' ! 7*··"·· 14, Apifil 1988
17 überragt, wobei ah dessen freiem Ende quer dazu Und
den Abschnitt 17 überdenkend ein Sdhältgriff 39 befestigt
ist, dessen freies Ende äbgekröpft ist und mit seiher Abkröpfühg 40 in eine zwischen dem Abschnitt 17
Und dem Aufsatz 16 befindliche Vertiefung 41 eingreift, wodurch eine Führung des Betätigungsgriffes 39 bewirkt
wird. Alle diese Bauelemente 35 bis 40 bilden die Betätigungseinrichtung
19. Die obere Fläche des Aufsatzes dient 2UITi Bsfsstigsn vsn Typsnbsssichnung und dgl,
In den Leitungsschutzschalter 10 sind Anschlußfahnen 42
und 43 eingesetzt, die mit nicht näher dargestellten Anschlußklemmen am Leitungsschutzschalter 10 verbunden
sind. Diese Anschlußfahnen 42 und 4? sind jeweils mit
dem inneren Ende eines Durchführungsbolzens 44 Und 45 verbunden, hier mittels Schrauben 46 und 47 daran angeschraubt;
die Durchführungsbolzen 44 und 45 verlaufen parallel zu den Seitenwänden 14 und zwar sind der Anzahl
der Schalterpole 10/1, 10/2, und 10/3 entsprechende Durchführungsbolzen 44 und 45 vorhanden. Das äußere Ende
der Durchführungsbolzen ist mit Klemmschrauben 48 und versehen, an denen Anschlußleiter befestigt werden können.
Der Leitungsschutzschalter 10 liegt an seinem unteren Ende auf einer Tragplatte 50 auf, die gegen einen inneren
umlaufenden Absatz 51 an der Innenwandüng der Seitenwänae 14 angeformt sind; der restliche Bereich zwischen
der Tragplatte 50 und dem freien Endfand der Seitenwand 14 ist mit Gießharz 52 ausgegossen.
Die Ausführung gemäß der Figur 3 ist der der Figur 1 praktisch identisch. Unterschiede bestehen insoweit, als
das Gehäuse 11 zur Aufnahme auch eines
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Fehlerstrombaüteiis 60 mit LeitUngssähUtZsöhäiterpölen
61/1 und 61/2 ausgestattet ist,
Es sei Bezug genommen auf die Figur 5:
Man erkennt den Aufsatz 16 sowie das Pehlerstrombauteil
60 zusammen mit einem Schaltknebel 62, Auf den Schalt-^ knebel 62 ist das Kupplungsstück 21 aufgestzt, das die
Kuppiuncjsstsncjs 34 führt bzw. ip.it dein Schaltknebel 52-Verbindet.
Der Aufsatz 16 besitzt eine senkrecht zur unteren Tragplatte 50 verlaufende Bohrung 63, die einen
Schiebebolzen 64 zünddurchschlagsicher führt, der an seinem außerhalb des Aufsatzes 16 befindlichen Ende einen
Pilzköpf 65 und an seinem im Inneren befindlichen Ende einen Druckkopf 66 aufweist. Durch Betätigung des
Schiebebolzens 24 in Pfeilrichtüng P kann ein unterhalb des Schiebebolzens 64 angeordneter Prüftastknopf (nicht
näher dargestellt) des Fehlerstrombauteiles betätigt werden. Senkrecht zu der Ausrichtung des Schiebebolzens
64 ist im Aufsatz 16 ein weiterer Schiebebolzen 67 vorgesehen, der ebenfalls zünddruchschlagssicher durch eine
öffnung 68 ins Innere des Gehäuses eingeführt ist. Der weitere Schiebebolzen besitzt an seinem äußeren Ende
einem dem Pilzkopf entsprechenden Pilzkopf 69; an seinem im Inneren des Gehäuses befindlichen Ende besitzt der
Schiebebolzen 67 einen Querzapfen 70, der in die Bewegungsbahn des Schaltknebels 62 mit Küpplungsstück 21
hineinragt und an diesem Ende eine Abschrägung 71 besitzt. Dieser weitere Schiebebc-izen 69 dient zur Betätigung
des Schaltknebels 62 in Pfeilrichtung B und er ist mittels einer Zugfeder 72 dauernd in Pfeilrichtung E
beaufschlagt. Die Zugfeder 72 ist einerseits an einer in
das Gehäuse eingeschraubten Schraube 73 und zum anderen an dem Querzapfen 70 angelenkt, so daß die Schrägfläche
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Mp.-Nr, 523/88 94* *' 14. April 1988
71 immer in Berührung mit dem Kuppiüngsstück 21 steht*
Wenn aufgrund einer Fehleräüslösüng der Schaltknebel 62
in die in Figur 5 dargestellte Stellung gelängt, darin
kann der Schaltkriebel 62 mittels des weiteren Verschie-1
beboizeris 67 wieder in die aüslösebereite Stellung umgeechaltet
bzw. zurückgedrückt werden, wobei der Schaltknebel 62 in Pfeilridhtung B verschwenkt wird.
Da über die Kupplungsstange 34 such die beiden Lsitungs-Bchutzschalterpole
61/2 und 61/1 gekoppelt sind· muß zum Einschalten sowohl der weitere Schiebebolzen 67 als auch
flie Betätigungseinrichtung 19 verschwenkt werden.
Aus Figur 4 geht hervor, daß die Kupplungsstange Ab-Bchnitte
unterschiedlichen Querschnittes aufweist, nämlich in dem Bereich innerhalb des Küpplungsstückes einen
geringeren Querschnitt und zwischen den beiden Schälterpolen 61/1 und 61/2 einen Bereich mit größerem Durchmes-6er
34/1 besitzt; dieser Bereich dient dazu, die Kupplungsstange im montieren Zustand in der richtigen Lage
fcu halten. Wenn mehrere Schalterpole vorhanden sind,
dann besitzt die Kupplungsstange auch der Anzahl der Zwischenräume zwischen den Schalterpolen entsprechende
Bereiche mit größerem Querschnitt.
Die Tragplatte 50 ist mittels Schraubenverbindungen 74 an dem Gehäuse 11 befestigt.
Die Figuren 6 und 7 zeigen eine ähnliche Ausgestaltung
wie die Figuren 3 bis 5. Unterschiedlich ist folgendes:
An der Stirnfläche des Leitungsschutzschalters 10 ist
ein angenähert Z-förmigsr Aufsatz 80 mittels einer Nietverbindung 81 befestigt. Dieser Aufsatz 80 trägt an
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u seinem cie/ra Sehe * bkilebsl 62 zugewandten Ende einen Mik^o*-
SGhältei? 82 Und in die schalbenschwanzförmige ÄUgäpai'ünc
30 das Küpplüngsstückes 21 ist eine Biegefeder 83 einge-
setzt, die dann, wenn der Schaltknebel 22 in Pfeilridh-
;S tung B verschwenkt wird, mit dem Stift 84 des Mikro-
;j echalters 82 in Verbindung gelangt; das durch Schließen
des Mikroschalters 82 erzeugte elektrische Signal wird über eine Anschlußklemme 85 nach außen geleitet. Zu die-
ö'le hindurch ein Anöchlußleiter zur Leitung 87 zum Mikroschalter
hindurdhgeführt ist, welcher Anschlußleiter an einer U-förmigen Fahne 88 im Inneren einer mit Gieß-^
harz 89 ausgegossenen Vertiefung 90 elektrisch leitend verbunden ist. Das äußere Ende der Anschlußfahne 88
trägt dann die Klemmschraube 85. Mit diesem Signal wird ?! die Schaltstellung des Schalters im Inneren des Gehäuses
11 nach außen elektrisch angezeigt.
Aus der Figur 6 ist ersichtlich, daß die Betätigungseinrichtung 19 auch auf der gegenüberliegenden Seite wie in
Figuren 1 und 2 dargestellt, angeordnet sein kann. An-Bonsten ist kein Unterschied vorhanden.
Die Figur 9 und 10 zeigen zwei unterschiedliche Ausgestaltungen des Kupplungsstückes. Während das Kupplungs-Etück
21 mit den Leisten 28 und 29 in die Nuten 24 und 25 bzw. umgekehrc eingreift, hat das Kupplungsstück 95
zwar auch zwei Schenkel 96 und 97, wobei der Schenkel 96 die Aussparung 30 zur Aufnahme der Versteifungsschiene
31 enthält; an einem Ende aber ist der Zwischenraum zwischen den beiden Schenkeln 96 und 97 mittels einer Endwand
98 abgedeckt, an der ein Stichzapfen 99 mit unterschiedlicher Höhe angeformt ist; das freie Ende dess
Stichzapfens ist in seinem Querschnitt gegenüber dem
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endwsndseitigen Ende verjüngt. Dieser Stichzapfen 99
greift in eine rechteckförmige Durchbrechung oder Bohrung 100 im Schaltknebel 101 eines Leitungsschutzschalters
102 ein und der Abschnitt des Stichzapfens 99 mit größerem Durchmesser verklemmt sich innerhalb der Durchbrechung
100. An der Außenwand der Endwand 98 ist ein Zapfen 103 angeformt, der in die Aufnahme 35 der Betätigungseinrichtung
19 eingreifen kann.
Claims (14)
1. Explosionsgeschütztes elektrisches Installationsgerät, insbesondere Leitungsschutzschalter und/oder
Fehlerstrom- oder Differenzstrom-Schutzschalter, mit
einem napfförmigen Gehäuse, dessen freier Rand druckfest verschlossen ist, mit einem im Gehäuse untergebrachten
Schaltgerät, das einen um eine Achse schwenkbaren Schwenkhebel zu seiner Betätigung aufweist, und mit einer
kurbelartigen Betätigungseinrichtung, mit der der Schaltknebel von außerhalb des Gehäuses betätigbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß bei einem mehrpoligen Schaltgerät (10) über jeden Schaltknebel (20) ein annähernd
U-förmigeL Kupplungsstück (21) geschoben ist, das
den Schaltknebel an seinen parallel zur Schwenkachse verlaufenden Seitenflächen (22, 23) beidseitig umgreift,
wobei zwischen dem Innengrund des KupplungsStückes und der Stirnfläche des von dem jeweiligen Kupplungsstück
umfaßten Schaltknebels ein von beiden umschlossener Freiraum freigehalten ist, und daß durch die Freiräume
der miteinander fluchtenden Schaltknebel (27) mit Kupplungsstücken (21) eine Kupplungsstange (34) hindurchgreift,
die mit der Betätigungseinrichtung (19) gekuppelt ist.
2. Installationsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Kupplungstück (21) an der Außenfläche eines seiner Schenkel (26, 27) eine etwa U-förmige
Aussparung (30) aufweist und daß eine Versteifungsschiene (31) für alle KUpplünSsstüCke, diese
übergreifend, in die Unförmige Aussparung eingerastet
ist,
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3. Installationsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die U-förmige Aussparung eine Schwalbxänschwanzform
aufweist.
4. Installationsgerät nach einem oder mehreren der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsstange
mit der Anzahl der Zwischenräume zwischen den Schaltknebeln (21) und deren Abstand voneinander
entsprechenden Bereichen mit erhöhtem Durchmesser (34/1) versehen ist, welche die Kupplungsstange gegen axifle
Verschiebung sichern.
5. Installationsgerät, bei dem die Schaltknebel auf ihren beiden parallel zur Schwenkachse verlaufenden Seitenebenen
angeordnete, ggf. von einer der quer zur Schwenkachse verlaufenden Seitenfläche ausgehende, die
Seitenflächen mindestens teilweise überdeckende, parallel zur Schwenkachse verlaufende Nuten aufweisen, nach
mindestens einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsstücke (21) an ihren Schenkelinnenflächen
parallel zum Innengrund (33) verlaufende leistenartige Vorsprünge (28, 29) aufweisen, die in die
Nuten im montierten Zustand eingreifen.
6. Installationsgerät, bei dem die Schaltknebel parallel zur Schwenkachse verlaufende Bohrungen aufweisen,
nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsstücke (95) eine
senkrecht zu den Schenkeln (36, 97) und zum Innengrund
verlaufende Endwandungen (98) aufweisen, die den Raum zwischen den Schenkeln an einem Ende des Kupplungsstükkes
begrenzt, unr< daß an dieser EndwaKd (98) ein in den
Zwischenraum zwischen den beiden Schenkeln (96, 97) vorspringender Stichzapfen (99) angeformt ist, der im
montierten Zustand in die Bohrung oder Durchbrechung (100/ des zugehörigen Schältknebeis eingreift.
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Mp.-Nr. 523/88 *?t *'*' '"' J V ** 14. April 1988
7. installationsgerät nädh Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Stichzapfen (99) sich in seinem Querschnitt hin zur EndwandUncf (98) vergrößert* so daß
er an seinem freien Ende verjüngt ist Und sich im montierten
Zustand innerhalb der Durchbrechung (100), deren Querschnitt geringfügig kleiner 1st als der größte Querschnitt
des Stichzapfens (99), Verklemmt ist.
8. Installationsgerät nach Anspruch 6 oder 7» da^
durch gekennzeichnet, daß die Endwandung (98) an ihrer Außenfläche einen zapfenartigen Vorsprung (103) aufweist
un<ä daß der Zapfen des zur Betätigungseinrichtung (19) am nächsten gelegenen Kupplungsstückes (95) mit dieser
gekuppelt ist.
9. Installationsgerät nach einem oder mehreren der vorigen Ansprüche, mit einem Fehlerstrombauteil mit
Prüftaste und Schaltknebel, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (11) einen Schiebebolzen (64) enthält, der
im Bereich der Prüftaste des Fehlerstrombauteils in Richtung zur Prüftaste hin und in deren Bewegungsrichtung
liegend zünddurchschlagsicher im Gehäuse verschiebbar angeordnet ist.
10. Installationsgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (11) einen in Bewegungsrichtung
des Schaltknebels (62) des Fehlerstrombauteils verschiebbar weiteren Schiebebolzen (67) enthält, der
mittels einer Feder (72) dauernd gegen den Schaltknebel
angedrückt ist und in Richtung der Schältbewegung des
Schaltknebels verschiebbar zünddurchschlagsicher im Gehäuse geführt ist.
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11. installätiorisgerat nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß am inneren Ende des weiteren Schiebeboizeris
(67) ein als Mitnehmer dienender QUerzapfen (70) senkrecht zum Schiebebolzen (67) befestigt ist, del?
in den Bewegungsbereich des Schaltknebeis (62) greift»
12» installationsgerät nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, daß der Qüerzapfen (7Ö) im Bewegungsbereich
des Schaltknebels (62) eine Abschrägung (71) aufweist.
13. Installationsgerät nach Anspruch 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die Feder (72) als Zugfeder ausgebildet ist und mit einem Ende am Mitnehmerzapfen (70)
angreift, wogegen das andere Ende ortsfest im Gehäuse (11) angelenkt ist.
14. Installationsgerät nach mindestens einem der
vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an wenig-•tens
einem der Leitungsschutzschalterpole (10/1, 10/2, 10/3) ein Haltelement (80) für einen Mikröschalter C82)
befestigt ist und daß das Kupplungsstück (21) mit dem
Kikroschalter (82) zusammenwirkt.
Priority Applications (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DE8805069U DE8805069U1 (de) | 1988-04-16 | 1988-04-16 | Explosionsgeschütztes elektrisches Installationsgerät |
Applications Claiming Priority (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DE8805069U DE8805069U1 (de) | 1988-04-16 | 1988-04-16 | Explosionsgeschütztes elektrisches Installationsgerät |
Publications (1)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| DE8805069U1 true DE8805069U1 (de) | 1988-07-14 |
Family
ID=6823036
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| DE8805069U Expired DE8805069U1 (de) | 1988-04-16 | 1988-04-16 | Explosionsgeschütztes elektrisches Installationsgerät |
Country Status (1)
| Country | Link |
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