DE69501182T2 - Modulares elektrisches Gerät mit Anschlussklemmen geschützt durch eine isolierende Platte - Google Patents

Modulares elektrisches Gerät mit Anschlussklemmen geschützt durch eine isolierende Platte

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DE69501182T2
DE69501182T2 DE1995601182 DE69501182T DE69501182T2 DE 69501182 T2 DE69501182 T2 DE 69501182T2 DE 1995601182 DE1995601182 DE 1995601182 DE 69501182 T DE69501182 T DE 69501182T DE 69501182 T2 DE69501182 T2 DE 69501182T2
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Guy Cottone
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    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/02Bases, casings, or covers
    • H01H9/0264Protective covers for terminals
    • HELECTRICITY
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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/28Clamped connections, spring connections
    • H01R4/38Clamped connections, spring connections utilising a clamping member acted on by screw or nut
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R9/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
    • H01R9/22Bases, e.g. strip, block, panel
    • H01R9/24Terminal blocks
    • H01R9/26Clip-on terminal blocks for side-by-side rail- or strip-mounting
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    • H02B1/015Boards, panels, desks; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/06Boards, panels, desks; Parts thereof or accessories therefor having associated enclosures, e.g. for preventing access to live parts

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  • Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft ein modulares elektrisches Gerät gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 (vgl. beispielsweise FR-A-2 602 948), das dazu bestimmt ist, in eine elektrische Anlage eingegliedert zu werden. Die modularen Geräte, auf die sich die Erfindung bezieht, sind insbesondere Geräte, die zum Steuern und/oder Schützen einer elektrischen Anlage bestimmt sind, wie Unterbrecher, Schutzschalter und dergleichen.
  • Bei diesem Typ von modularen Geräten besitzt eine Anschlußklemme im allgemeinen ein feststehendes leitendes Element und ein in der Höhe des Gehäuses bewegliches Element, beispielsweise einen von dem feststehenden Element durchsetzten Bügel, wobei aktive Teile dieses feststehenden Elements und dieses beweglichen Elements die Backen einer Klemme bilden, die dazu ausgelegt ist, unter der Betatigung durch eine Klemmschraube den Kern eines elektrischen Kabels einzuklemmen.
  • Da das bewegliche Element und die Schraube meistens aus metallischen Werkstoffen bestehen, muß nicht nur das leitende Element, sondern allgemeiner die ganze Klemme so geschützt werden, daß ein Installateur oder ein Benutzer nicht versehentlich oder absichtlich mit dieser Klemme in Kontakt kommen kann, nachdem das elektrische Kabel angeschlossen wurde.
  • Eine Anschlußklemme befindet sich im allgemeinen im Inneren eines das elektrische Gerät einschließenden Isoliergehäuses gegenüber einer Öffnung, durch welche das elektrische Kabel eingeführt werden kann, das dazu bestimmt ist, an dieser Klemme angeschlossen zu werden.
  • Diese Öffnung ist größer als das elektrische Kabel, denn sie muß die bequeme Einführung eines elektrischen Kabels durch einen Installateur gestatten, selbst wenn dieses Kabel einen großen Durchmesser hat.
  • Es ist deshalb möglich, daß ein Installateur oder ein Benutzer durch diese Öffnung mit der Klemme in Kontakt kommt, während das entsprechende elektrische Kabel bereits angeschlossen ist. Ziel der Erfindung ist es insbesondere, die Klemme so zu schützen, daß ein solcher Störfall nicht auftreten kann.
  • Es wurde vorgeschlagen, auf die Öffnungen zur Einführung der Kabel lösbare Stopfen oder Abdeckungen aus Isoliermaterial aufzubringen. Derartige Stopfen oder Abdeckungen verschaffen jedoch keinen ausreichend sicheren Schutz, da diese von einem Benutzer oder einem Installateur leicht abgenommen werden können.
  • Zweckmäßiger ist es, auf dem beweglichen Element der Anschlußklemme eine Isolierplatte zu verlegen, die sich an der Wand des Gehäuses, in der die Öffnung zur Einführung des Kabels vorgesehen ist, erstreckt und die von dem die Backe dieses beweglichen Elements bildenden aktiven Teil ausgeht und sich zur feststehenden Backe entgegengesetzt erstreckt, so daß sich die Platte, wenn die aus der feststehenden Backe und der beweglichen Backe bestehende Klemme das Kabel einklemmt, gegenüber dem vom Kabel freigelassenen Teil der Öffnung erstreckt und, wenn die Klemme offen ist, diese Öffnung frei läßt.
  • Auf diese Weise kann das Kabel, wenn die Klemme offen ist, leicht in die Öffnung eingeführt werden, die ihre maximale Größe hat. Wenn dagegen die Klemme das Kabel einklemmt, entspricht die Höhe der Öffnung, die durch das Vorhandensein der Platte begrenzt ist, genau dem Durchmesser dieses Kabels, so daß es nicht möglich ist, daß ein Benutzer oder ein Installateur mit der Klemme in Kontakt kommt.
  • Bei den Klemmen, deren bewegliche Backe sich unterhalb der feststehenden Backe befindet, ist die Platte so angeordnet, daß sich ihr oberes Ende in der Höhe dieser beweglichen Backe befindet, und ist diese feststehende Backe in der Höhe des oberen Teils der Öffnung zur Einführung des Kabels installiert.
  • Infolgedessen entspricht der Teil der Öffnung, den die Platte frei läßt, dem Raum zwischen den Backen.
  • Diese Anordnung gestattet es zu gewährleisten, daß das anzuschließende Kabel auch wirklich in die Klemme der Anschlußklemme eingeführt ist und nicht oberhalb oder unterhalb von dieser.
  • Es sind ferner Anschlußklemmen bekannt, deren beweglicher Teil eine plattenförmige Ausweitung besitzt, die die Aufgabe hat zu gewährleisten, daß das Kabel auf die oben dargelegte Weise zwischen die Backen der Klemme der Anschlußklemme eingeführt wird. Da diese Platte jedoch metallisch ist, spielt sie keine Rolle beim elektrischen Schutz der Anschlußklemme.
  • Im Rahmen der Erfindung stellt sich das Problem der Befestigung der Platte aus isolierendem Werkstoff an den beweglichen Element der Anschlußklemme, die metallisch ist.
  • Eine vorteilhafte Lösung besteht darin, diese Platte an dem beweglichen Element der Klemme durch Arme einzuhängen, deren Enden Haken bilden, die mit entsprechenden Aufnahmen des beweglichen Elements in Eingriff sind. Diese Einhakeinrichtung ist zuverlässig, wenn die Anschlußklemme und die Platte im Gehäuse des Geräts installiert sind, wobei der Ausschlag dieser Platte durch die Wand des Gehäuses begrenzt wird, an welcher sich diese Platte erstreckt.
  • Wenn jedoch die Anschlußklemme sich außerhalb des Gehäuses befindet, besteht die Gefahr, daß die Haken jederzeit aus ihren jeweiligen Aufnahmen austreten, so daß sich die Platte von der Anschlußklemme löst.
  • In manchen Gehäusen können die Anschlußklemme und die Platte nacheinander installiert werden. Dies ist insbesondere bei Gehäusen insbesondere von Schutzschaltern der Fall, die aus zwei Schalenhälften bestehen, die in einer zu den großen Seiten des Gehäuses parallelen Verbindungsebene zusammenfügbar sind. In solchen Gehäusen wird die Anschlußklemme liegend in einer halben Aufnahme installiert, die in einer der Schalenhälften vorgesehen ist, und dann durch die ergänzende halbe Aufnahme bedeckt, die in der anderen Schalenhälfte vorgesehen ist. Die Öffnung zur Einführung des Kabels besteht im allgemeinen aus zwei einander ergänzenden Ausschnitten, die auf der einen und auf der anderen Schalenhälfte vorgesehen sind. Wenn die Anschlußklemme an einer der Schalenhälften installiert ist, bleibt sie auf ihrer ganzen Höhe zugänglich. Es ist deshalb einfach, die Haken der Schutzplatte in ihre Aufnahmen an dem beweglichen Element der Anschlußklemme einzuführen.
  • Andere Gehäuse, wie beispielsweise Gehäuse für Differentialunterbrecher, besitzen einen nach oben offenen Sockel, in den die Elemente des Geräts eingeführt werden, wobei ein Deckel oder eine Kappe diesen Sockel abdeckt. Bei diesem Gehäusetyp besteht die Aufnahme einer Anschlußklemme, wie es bekannt ist, aus zwei ergänzenden Aufnahmen, die an dem Sockel bzw. an der Kappe des Gehäuses vorgesehen sind, wobei die Trennung der Anschlußklemmenaufnahme in zwei Teile in diesem Fall also senkrecht zur Höhe des Gehäuses stattfindet. Im allgemeinen ist die im Sockel vorgesehene Aufnahme größer als die in der Kappe vorgesehene Aufnahme, wobei die Öffnung zur Einführung des elektrischen Kabels vollständig in diesem Sockel vorgesehen ist. In manchen Gehäusen schließt die Kappe die Aufnahme der Anschlußklemme einfach ab, wobei diese vollständig im Sockel enthalten ist. Wie dem auch sei, bei diesem Typ von Gehäusen muß die Anschlußklemme stehend in der Aufnahme des Sockels angeordnet werden, und infolgedessen wird ein ganzer unterer Teil dieser Anschlußklemme unzugänglich. Insbesondere ist der Ausschlagbereich der Klemme der Anschlußklemme in dieser Aufnahme des Sockels eingeschlossen. Infolgedessen ist es kompliziert, eine mit ihrer Schutzplatte ausgerüstete Anschlußklemme in einer solchen Aufnahme zu installieren.
  • Ziel der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu schaffen, die die einfache Installierung einer Klemmenschutzplatte insbesondere in einem Gehäuse gestattet, das einen Sockel und eine Kappe bzw. einen Deckel aufweist.
  • Zu diesem Zweck schlägt die Erfindung ein modulares elektrisches Gerät vor, das in einem Isoliergehäuse eingeschlossen ist, das aus einem nach oben offenen Sockel besteht, den eine Kappe bedecken kann, und das Anschlußklemmen aufweist, deren jede in einer Aufnahme angeordnet ist, die an diesem Sockel gegenüber einer Öffnung vorgesehen ist, durch welche ein elektrisches Kabel eingeführt werden kann, und ein feststehendes leitendes Element und ein in der Höhe des Gehäuses bewegliches Element aufweist, wobei aktive Teile des feststehenden und des beweglichen Elements die feststehende bzw. die bewegliche Backe einer Klemme bilden, die dazu ausgelegt ist, unter der Betätigung durch eine Klemmschraube den Kern des elektrischen Kabels einzuklemmen, und eine zu dieser Öffnung parallel angeordnete Isolierplatte dem beweglichen Element der Anschlußklemme zugeordnet ist, damit diese Platte, wenn die Klemme das Kabel einklemmt, sich gegenüber dem vom Kabel freigelassenen Teil der Öffnung erstreckt und, wenn die Klemme offen ist, diese Öffnung freiläßt, wobei dieses Gerät dadurch gekennzeichnet ist, daß das Gehäuse einen von der Basis des Sockels ausgehenden und in die Aufnahme der Anschlußklemme mündenden Durchgang besitzt, durch den die Isolierplatte eingeführt werden kann, wobei diese mit elastischen Einhakmitteln versehen ist, die dazu ausgelegt sind, sich in entsprechenden Aufnahmen an dem beweglichen Element zu befestigen, wenn dieses in seiner unteren Stellung der Öffnung der Klemme ist.
  • Diese Anordnung gestattet die Einführung der Isolierplatte in das Gehäuse auf sehr einfache Weise. Sie gestattet sogar die Einführung dieser Isolierplatte, wenn die Gesamtheit der Elemente des Geräts in den Sockel eingesetzt ist und dieser mit der Kappe abgedeckt ist.
  • Da die Anschlußklemmen im allgemeinen in das Gehäuse mit geschlossenen Klemmen eingesetzt werden, genügt es zur Befestigung des beweglichen Elements und der Platte, nachdem diese in das Gehäuse eingeführt wurde, die Klemmschraube zu betätigen, um die Klemme der Anschlußklemme zu öffnen. Das bewegliche Element bewegt sich nun bis in die Stellung nach unten, in der die elastischen Einhakmittel der Platte in die entsprechenden Aufnahmen dieses beweglichen Elements eintreten. Die Platte ist nun an dem beweglichen Element befestigt und bewegt sich mit diesem.
  • Die Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung, die unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung folgt. In dieser zeigen:
  • Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Teils eines erfindungsgemäßen elektrischen Geräts, die insbesondere eine Anschlußklemme dieses Geräts zeigt,
  • Fig. 2 einen Schnitt gemäß der Richtung II-II des in Fig.1 dargestellten Teils des elektrischen Geräts,
  • Fig. 3 eine der Fig. 1 ähnliche Ansicht des elektrischen Geräts in einer anderen Betriebsstellung der Anschlußklemme.
  • Ein modulares elektrisches Gerät 1, das in Fig. 1 teilweise dargestellt ist, ist in ein Isoliergehäuse eingeschlossen, das aus einem nach oben offenen Sockel 2 besteht, den eine Kappe bedecken kann. Es handelt sich hier um einen Differentialunterbrecher. In diesem Fall hat das Gehäuse, wie es bekannt ist, eine allgemeine Parallelepipedform und enthält auf Höhe seiner kleinen Seitenflächen Aufnahmen für Anschlußklemmen. Im vorliegenden Fall besteht jede der Aufnahmen des Gehäuses aus einer nach oben offenen Aufnahme, die im Sockel 2 vorgesehen ist und die entsprechende Anschlußklemme ganz aufnehmen kann, wobei die (nicht dargestellte) Kappe diese Aufnahme schließen kann.
  • Fig. 1 zeigt eines der seitlichen Enden des Sockels 2 des Gehäuses des Geräts 1, auf dessen Höhe sich zwei nach oben offene Aufnahmen 3 für Anschlußklemmen befinden. Eine dieser Aufnahmen ist vollständig ohne Anschluß im Inneren dargestellt. Die andere, die mit örtlichen Wegbrechungen dargestellt ist, enthält eine Anschlußklemme 5.
  • Wie man in Fig. 1 sieht, besitzt die Anschlußklemme 5 ein feststehendes leitendes Element 6 und ein in der Höhe des Gehäuses bewegliches Element 7.
  • Das feststehende Element 6 besteht aus einer Platte vorteilhafterweise aus Kupfer, die mehrere Male so gebogen ist, daß sie sich, wie man in Fig. 2 sieht, zunächst vertikal nach oben in einem ersten Abschnitt erstreckt, dann horizontal in einem zweiten Abschnitt, der von einer Bohrung 9 durchsetzt ist, dann nach einer Biegung nach unten in einem dritten vertikalen Abschnitt, dann nach einer Biegung auf den ersten Abschnitt zu in einem vierten horizontalen Abschnitt 34 und schließlich nach einer Biegung nach oben in einem fünften vertikalen Abschnitt, der zum zweiten Abschnitt zurückführt. Das Ende dieses fünften Abschnitts ist, wie man in den Fig. 1 und 2 sieht, mit einem Vorsprung versehen, der in eine im zweiten Abschnitt vorgesehene Aufnahme eingesteckt werden kann.
  • Das bewegliche Element 7 besteht, wie man in Fig. 1 sieht, aus einem im wesentlichen rechteckigen Bügel mit einer nach außen abgerundeten Unterseite 33. Die Oberseite dieses beweglichen Elements 7 ist von einer Gewindebohrung durchsetzt, die im Inneren des Bügels durch zwei einander gegenüber angeordnete, mit Gewinde versehene Platten verlängert ist, wobei das Ganze ein Gewinde 10 bildet.
  • Wie man in Fig. 1 sieht, wird das bewegliche Element 7 von dem vierten Abschnitt 34 des feststehenden Elements 6 durchsetzt. Eine Klemmschraube 8, die in den Fig. 2 und 3 in Strichpunktlinien dargestellt ist, durchquert das feststehende Element 6 in seiner Höhe, indem es die Bohrung 9 seines zweiten Abschnitts durchquert, wobei das Ende dieser Schraube auf dem vierten Abschnitt 34 aufliegt. Diese Schraube 8 ist mit dem Gewinde 10 des beweglichen Elements 7 in Eingriff.
  • Auf diese Weise sind das feststehende Element 6 und das bewegliche Element 7 miteinander verbunden, wobei die Schraube 8 es gestattet, sie in bezug aufeinander vertikal zwischen zwei Endstellungen, die in den Fig. 2 und 3 dargestellt sind, in Translationsbewegung zu versetzen.
  • Auf diese Weise montiert, besitzen das feststehende und das bewegliche Element der Anschlußklemme 5 aktive Teile, und zwar die Unterseite 31 des vierten Abschnitts 34 des feststehenden Elements und die Oberseite 32 des unteren Abschnitts 33 des beweglichen Elements, die die feststehende bzw. die bewegliche Backe einer Klemme bilden, die unter der Betätigung durch die Klemmschraube 8 den Kern eines elektrischen Kabels (nicht dargestellt) einklemmen können, das an diese Anschlußklemme angeschlossen werden soll.
  • Die Anschlußklemme 5 wird stehend in die Aufnahme 3 eingeführt, wie man in den Fig. 1 bis 3 sehen kann. Die Innenform dieser Aufnahme ist so ausgebildet, daß das feststehende Element 6 gehalten wird, indem alle seine seitlichen Bewegungen verhindert werden und indem es durch eine Schulter in einem oberen Teil des Sockels 2 zurückgehalten wird, wie man in den Fig. 1 bis 3 sehen kann. Durch Aufsetzen der Kappe auf den Sockel 2 wird die Blockierung dieses feststehenden Elements vervollständigt, indem sie auf seinem zweiten Abschnitt zum Aufliegen kommt.
  • Wie man in den Fig. 2 und 3 sieht, tritt der zweite Abschnitt des feststehenden Elements 6 über eine Trennwand 26, die die Aufnahme 3 vom Rest des Sockels 2 trennt, wobei der erste Abschnitt dieses feststehenden Elements sich außerhalb dieser Aufnahme längs dieser Trennwand erstreckt. Dieser erste Abschnitt des feststehenden Elements 6 gewährleistet die elektrische Verbindung der Anschlußklemme 5 mit den (nicht dargestellten) Elementen des in dem Sockel 2 eingeschlossenen Geräts 1.
  • Der Kopf der Schraube 8 besitzt, wie man in den Fig. 2 und 3 sieht, eine Schulter, über welcher sich von der Kappe kommende Anschlagsmittel (nicht dargestellt) erstrecken können, um diese Schraube vertikal zu blockieren, so daß diese, wenn das Gehäuse geschlossen ist, nur mehr über einen Freiheitsgrad der Drehung bezüglich des Gehäuses verfügt. In der Kappe dieses Gehäuses ist ein Durchgang vorgesehen, um Zugang von außen zu diesem Kopf der Schraube 8 zu haben, um diese betätigen zu können, wenn das Gehäuse geschlossen ist.
  • Unterhalb der Schulter, die das feststehende Element 6 vertikal zurückhalten kann, hat die Aufnahme 3 eine an das bewegliche Element 7 angepaßte Form, so daß dieses vertikal im Sockel 2 gleiten kann. Fig. 2 zeigt dieses bewegliche Element in seiner untersten Stellung, die der Stellung der maximalen Öffnung der Klemme der Anschlußklemme 5 entspricht, und Fig. 3 zeigt es in seiner obersten Stellung, die der maximal angezogenen Stellung dieser Klemme entspricht.
  • Wie man in den Fig. 1 bis 3 sieht, ist in einer Außenwand 20 des Abteils 3 gegenüber der Klemme 5 eine Öffnung 4 vorgesehen, und zwar, genauer gesagt, gegenüber dem feststehenden Element 7, wenn dieses in seiner in Fig. 2 gezeigten untersten Stellung ist. Durch diese Öffnung 4 kann das Ende eines an die Anschlußklemme 5 anzuschließenden elektrischen Kabels (nicht dargestellt) eingeführt werden.
  • Die feststehende Backe 31 der Anschlußklemme 5 erstreckt sich in derselben Höhe wie die obere Grenze der Öffnung 4, wie man in Fig. 2 sieht. Wenn die Klemme der Anschlußklemme 5 offen ist, d.h. wenn das bewegliche Element 7 in seiner in Fig. 2 gezeigten untersten Stellung ist, befindet sich die bewegliche Backe 32 im wesentlichen in derselben Höhe wie die untere Grenze der Öffnung 4.
  • Eine Isolierplatte 11 ist so ausgelegt, daß sie in das Abteil 3 an dem beweglichen Element 7 eingehängt eingesetzt werden kann, und zwar parallel zu der Wand 20, in der die Öffnung 4 vorgesehen ist. Diese Isolierplatte 11 ist vorteilhafterweise einstückig und besteht aus einem relativ elastischen Werkstoff.
  • Sie besitzt, wie man in Fig. 1 sieht, einen Hauptteil 11A in Form einer an den Ecken abgerundeten rechteckigen Platte.
  • Sie besitzt ferner, wie man in den Fig. 1 bis 3 sieht, zwei seitliche Arme 13, die von dem oberen Teil des Hauptteils 11A ausgehen und sich insgesamt vertikal nach oben erstrecken. Diese Arme 13 sind so gebogen, daß ihre Enden 13A sich in der Horizontalen erstrecken, wie man in den Fig. 2 und 3 sieht.
  • Diese Arme 13 bilden Einhakmittel, da ihre umgebogenen Enden 13A so ausgelegt sind, daß sie sich in entsprechenden, im beweglichen Element 7 vorgesehenen Aufnahmen 14 befestigen können, um die Isolierplatte 11 an diesem beweglichen Element einzuhängen, wie man in den Fig. 1 bis 3 sieht. Die Aufnahmen 14 sind Ausschnitte, die an den beiden Enden der unteren abgerundeten Seite 33 des beweglichen Elements 7 vorgesehen sind.
  • Wie man in Fig. 1 sieht, sind die Arme 13 nicht ganz an den seitlichen Enden des Hauptteils 11A der Platte 11 vorgesehen, wobei die Abschnitte 12 dieses Teils 11A, die sich ausserhalb des sich zwischen diesen Armen befindlichen Bereichs erstrecken, zwei seitliche Flügel der Platte 11 bilden.
  • Die Isolierplatte 11 besitzt schließlich eine untere Zunge 11B, die bezüglich dieses Hauptteils versetzt ist, wie man in den Fig. 2 und 3 sieht. Diese Zunge 11B, die eine kleinere Breite als der Teil 11A hat, ist seitlich bezüglich dieses zentriert. Ihr Querschnitt ist im wesentlichen dreieckig und wird nach unten größer, wie man in den Fig. 2 und 3 sieht. An ihrem unteren Ende ist eine Schulter 23 vorgesehen, wie man in den Fig. 2 und 3 sieht.
  • Zwei Nuten 19, die sich vertikal in Nähe der Wand 20 erstrecken, sind einander gegenüber in der Aufnahme 3 vorgesehen, und zwar auf einer äußeren Seitenwand dieser Aufnahme bzw. auf der seitlichen Trennwand, die die beiden in Fig.1 dargestellten Aufnahmen voneinander trennt. Die in dieser vorgesehenen Nut 19 kann man insbesondere in Fig. 3 sehen.
  • Diese Nuten sind so ausgelegt, daß sie die seitlichen Flügel 12 der Isolierplatte 11 so aufnehmen können, daß diese in der Aufnahme 3 in Gleitführungsverbindung ist, indem sie vertikal auf der Wand 20 gleitet.
  • Wie man in den Fig. 2 und 3 sieht, ist in der Basis des Sockels 2 ein Durchgang 18 vorgesehen, der die Aufnahme 3 mit dem Äußeren verbindet und durch den die Isolierplatte 11 in diese Aufnahme eingeführt werden kann.
  • Die Platte 11 wird vertikal in die Durchführung 18 eingeführt, wobei diese groß genug ist, um den oberen Teil dieser Platte durchtreten zu lassen, wobei örtliche Verbreiterungen den Durchgang der Arme 13 gestatten.
  • Indem die seitlichen Flügel 12 in die entsprechenden Nuten 19 eintreten, gleitet die Platte vertikal längs der Wand 20 bis die Zunge 11B der Platte infolge ihrer Versetzung bezüglich des Hauptteils 11A und ihres zunehmenden Querschnittes an der unteren Wand 21 der Aufnahme 3 in Anschlag kommt, in welcher der Durchgang 18 vorgesehen ist.
  • Wenn auf die Platte 11 eine ausreichende vertikale Kraft ausgeübt wird, verformt sich diese Zunge 11B elastisch durch Biegung auf die Wand 20 zu, wobei die geneigte Seite 4ieser Zunge eine Schräge bildet. Dies gestattet den Durchgang der gesamten Platte 11 durch den Durchgang 18.
  • Nachdem die Platte vollständig in die Aufnahme 3 eingeführt wurde, gelangt die Zunge 11B in ihre ursprüngliche, in Fig.2 dargestellte Stellung zurück. Die Schulter 23 der Zunge 11B befindet sich nun an einem Bereich 22 der Oberseite der Wand 21 in Anschlag und hält so die Platte 11 zurück, die aus der Aufnahme 3 nicht mehr austreten kann.
  • Die Zunge 11B bildet somit eine elastisch verformbare Anschlagseinrichtung, die in Zusammenarbeit mit einer feststehenden Anschlagseinrichtung der Aufnahme 3 die Einführung der Platte 11 in diese Aufnahme 3 irreversibel machen kann.
  • Im allgemeinen wird die Anschlußklemme 5 in die Aufnahme 3 mit maximal angezogener Klemme eingeführt, wie in Fig. 3 dargestellt ist. Wenn die Platte ganz in die Aufnahme 3 eingeführt ist, genügt es, mit Hilfe der Schraube 8 das bewegliche Element 7 bis in seine in Fig. 2 dargestellte untere Stellung der maximalen Öffnung der Klemme herunterzubewegen.
  • Die abgerundete Unterseite 33 dieses beweglichen Elements 7 kommt nun mit den Armen 13 in Kontakt, wobei die Unterseite dieser Seite 33 die Rolle einer Schräge spielt, die diese Arme 13 zwingt, sich elastisch durch seitliche Biegung zu verformen. Die beiden Arme entfernen sich nun voneinander, bis ihre umgebogenen Enden 13A sich auf Höhe der Aufnahmen 14 des beweglichen Elements 7 befinden. Zu diesem Zeitpunkt gelangen die Arme 13 in die Vertikale zurück, wobei ihre umgebogenen Enden 13A, wie in Fig. 2 dargestellt ist, in die Aufnahmen 14 eintreten.
  • Die Arme 13 bilden also elastische Einhakeinrichtungen, die die Befestigung der Platte 11 an dem beweglichen Element 7 gestatten.
  • Wie man in den Fig. 2 und 3 sieht, befindet sich das obere Ende des Hauptteils 11A der Platte 11 auf Höhe der unteren Backe 32 der Anschlußklemme 5.
  • Wenn also die Klemme der Anschlußklemme 5 in ihrer in Fig. 2 dargestellten maximal geöffneten Stellung ist, in der die untere Backe 32, wie im vorstehenden erwähnt wurde, sich im wesentlichen auf Höhe der unteren Grenze der Öffnung 4 befindet, wird diese durch die Platte 11 freigelassen. Ein elektrisches Kabel kann also zwischen die Backen 31 und 32 der Klemme eingeführt werden.
  • Wenn das bewegliche Element 7, betätigt durch die Schraube 8, sich wieder nach oben bewegt hat, so daß die Klemme das Kabel einklemmt, gelangt das obere Ende der Platte wie die Backe 32 gerade unter dieses Kabel.
  • Da die obere Grenze der Öffnugn 4 sich in der Höhe der feststehenden Backe 31 erstreckt, ist das Kabel an ihr in Anschlag und nimmt deshalb einen oberen Teil der Öffnung ein, wobei sich die Platte 11 gegenüber dem ganzen unteren Teil dieser Öffnung erstreckt, die von dem Kabel freigelassen ist.
  • Auf diese Weise isoliert die Platte 11 die Anschlußklemme 5 nach außen, wenn diese an ein Kabel angeschlossen ist.

Claims (6)

1. Modulares elektrisches Gerät (1), das in einem Isoliergehäuse eingeschlossen ist, das aus einem nach oben offenen Sockel (2) besteht, den eine Kappe bedecken kann, und das Anschlußklemmen (5) aufweist, deren jede in einer Aufnahme (3) angeordnet ist, die an diesem Sockel (2) gegenüber einer Öffnung (4) vorgesehen ist, durch welche ein elektrisches Kabel eingeführt werden kann, und ein feststehendes leitendes Element (6) und ein in der Höhe des Gehäuses bewegliches Element (7) aufweist, wobei aktive Teile des feststehenden und des beweglichen Elements die feststehende bzw. die bewegliche Backe (31, 32) einer Klemme bilden, die dazu ausgelegt ist, unter der Betätigung durch eine Klemmschraube (8) den Kern des elektrischen Kabels einzuklemmen, und eine zu dieser Öffnung parallel angeordnete Isolierplatte (11) dem beweglichen Element (7) der Anschlußklemme (5) zugeordnet ist, damit diese Platte (11), wenn die Klemme das Kabel einklemmt, sich gegenüber dem vom Kabel freigelassenen Teil der Öffnung (4) erstreckt und, wenn die Klemme offen ist, diese Öffnung (4) freiläßt, wobei dieses Gerät (1) dadurch gekennzeichnet ist, daß das Gehäuse einen von der Basis des Sockels (2) ausgehenden und in die Aufnahme (3) der Anschlußklemme (5) mündenden Durchgang (18) besitzt, durch den die Isolierplatte (11) eingeführt werden kann, wobei diese mit elastischen Einhakmitteln (13) versehen ist, die dazu ausgelegt sind, sich in entspre-chenden Aufnahmen (14) an dem beweglichen Element (7) zu befestigen, wenn dieses in seiner unteren Stellung der Öffnung der Klemme ist.
2. Elektrisches Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die feststehende Backe (31) der Anschlußklemme (5) sich in der Höhe der oberen Grenze der Öffnung (4) zur Einführung des Kabels befindet, wobei sich die bewegliche Backe (32) der Anschlußklemme unterhalb der feststehenden Backe befindet, und daß die Isolierplatte (11) an dem beweglichen Element (7) der Anschlußklemme eingehängt ist, wobei ihr oberes Ende sich in der Höhe der beweglichen Backe befindet.
3. Elektrisches Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierplatte (11) mit an ihren Enden umgebogenen Armen (13) versehen ist, die die elastischen Einhakmittel bilden, wobei die entsprechenden Aufnahmen (14) auf dem beweglichen Element (7) dazu ausgelegt sind, die umgebogenen Enden (13A) der Arme aufzunehmen, so daß die Platte durch diese Arme an dem beweglichen Element eingehängt ist.
4. Elektrisches Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Element (7) der Anschlußklemme (5) aus einem Bügel besteht, der von dem die Backe (31) bildenden aktiven Teil des feststehenden Elements (6) dieser Anschlußklemme durchsetzt ist und von im wesentlichen rechteckiger Form mit einer Abrundung auf Höhe seiner Unterseite (33) ist, wobei diese eine Schräge bildet, die, wenn das bewegliche Element sich auf die Isolierplatte (11) zu nach unten bewegt, die Arme (13) dieser Isolierpiatte dazu zwingt, sich elastisch zu verformen, bis sie sich auf Höhe der Aufnahmen (14) befinden, die dazu ausgelegt sind, ihre umgebogenen Enden (13A) aufzunehmen.
5. Elektrisches Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierplatte (11) an ihrem unteren Ende mit einem elastisch verformbaren Anschlagsmittel (11B) versehen ist, das dazu ausgelegt ist, mit einem im Inneren der Aufnahme (3) gebildeten feststehenden Anschlagsmittel (22) zusammenzuwirken, so daß verhindert wird, daß die Platte diese Aufnahme verläßt, nachdem sie in diese vollständig eingeführt worden ist.
6. Elektrisches Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zu beiden Seiten der Aufnahme (3) Nuten (19) vorgesehen sind, die dazu ausgelegt sind, zwei seitliche Flügel (12) der Isolierplatte (11) aufzunehmen, so daß die Platte vertikal in der Aufnahme gleiten kann.
DE1995601182 1994-05-18 1995-05-10 Modulares elektrisches Gerät mit Anschlussklemmen geschützt durch eine isolierende Platte Expired - Lifetime DE69501182T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR9406070A FR2720195B1 (fr) 1994-05-18 1994-05-18 Appareil électrique modulaire à bornes de raccordement protégées par une plaquette isolante.

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69501182D1 DE69501182D1 (de) 1998-01-22
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