DE69205406T2 - Verbinderanordnung. - Google Patents

Verbinderanordnung.

Info

Publication number
DE69205406T2
DE69205406T2 DE69205406T DE69205406T DE69205406T2 DE 69205406 T2 DE69205406 T2 DE 69205406T2 DE 69205406 T DE69205406 T DE 69205406T DE 69205406 T DE69205406 T DE 69205406T DE 69205406 T2 DE69205406 T2 DE 69205406T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
connector
holding member
connectors
cover
holding
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69205406T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69205406D1 (de
Inventor
Tatsuya Sumida
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sumitomo Wiring Systems Ltd
Original Assignee
Sumitomo Wiring Systems Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sumitomo Wiring Systems Ltd filed Critical Sumitomo Wiring Systems Ltd
Publication of DE69205406D1 publication Critical patent/DE69205406D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69205406T2 publication Critical patent/DE69205406T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/40Securing contact members in or to a base or case; Insulating of contact members
    • H01R13/42Securing in a demountable manner
    • H01R13/436Securing a plurality of contact members by one locking piece or operation
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/62Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement
    • H01R13/629Additional means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts, e.g. aligning or guiding means, levers, gas pressure electrical locking indicators, manufacturing tolerances
    • H01R13/62933Comprising exclusively pivoting lever

Landscapes

  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

    Hintergrund der Erfindung Fachgebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verbinderanordnung mit mehreren Paaren von männlichen und weiblichen Verbindern, die zum Eingriff miteinander angeordnet sind, und insbesondere eine Verbinderanordnung einer solchen Art, daß mehrere weibliche Verbinder jeweils als ein einzelnes Element ausgebildet sind, und während sie in einem Halteelement in Position gehalten werden, exakt mit männlichen Verbindern in Eingriff gebracht werden können, was vorteilhaft zur Anwendung in einem Kraftfahrzeug-Kabelbaum oder insbesondere einer Elektronikeinheit verwendet werden kann.
  • Beschreibung des bisherigen Stands der Technik
  • Da sich elektronische Bauteile in jüngster Zeit zunehmend in der Automobiltechnik verbreiten, tendiert die Anzahl der Kabelbaumschaltungen dazu, sich zu vergrößern, und dementsprechend steigt die Anzahl von in Kabelbaumschaltungen verwendeten Verbinder ständig an. Je stärker jedoch die an einem Verbinder angebrachte Anzahl von Kabelbäumen steigt, desto stärker vergrößert sich die Verbinderbelastung, wenn männliche und weibliche Verbinder miteinander in Eingriff gebracht werden, was zu einigen Betriebsschwierigkeiten führt. Ein weiteres Problem ist, daß verbundene Verbinder möglicherweise halb in Eingriff kommen, was zu einer Schwierigkeit derart führt, daß durch Kabelbäume verbundene elektronische Bauteile funktionsunfähig werden.
  • Während die Bereitstellung einer großen Anzahl von Anschlußaufnahmekammern in einem Verbinder zum Verbinden einer großen Anzahl von Kabelbäumen, wie aus dem obigen richtig eingeschätzt werden kann, wahrscheinlich zu vielfältigen Schwierigkeiten führt, erfordert eine Verringerung der Verbindungskapazität eines Verbinders männlich-weiblichen Eingriff einer großen Anzahl von Verbindern, deren Betrieb sehr schwierig ist. Weiter ist es in dem letzteren Fall notwendig, einen Haltemechanismus für jeden Verbinder zur Verfügung zu stellen. Dies bringt eine beträchtliche Komplexität in der Anordnung der Verbindereinrichtung und daher größeren Raumbedarf mit sich, was ein ernsthaftes Problem stellt, insbesondere wo Verbinder in eine Elektronikeinheit eingebracht werden sollen, die hohe Dichte und gemeinsame Anordnung von Bauelementen erfordert.
  • Diese Probleme können durch Anordnung in einer derartigen Weise gelöst werden, daß mehrere Verbinder, die jeder aus einem einzelnen Element mit einer verringerten Verbindungszahl bestehen, während sie in einem Halteelement gehalten werden, in einem Arbeitsgang mit mehreren Verbindern, die ebenso in einem Halteelement gehalten werden, in Eingriff gebracht werden können.
  • Durch diese Anordnung ist es möglich, die Zahl der notwendigen Arbeitsgänge zu verringern und auch das Problem des größeren Platzbedarfs zu lösen.
  • Eine derartige Anordnung, wie oben genannt, wurde bereits, wie zum Beispiel in der offengelegten japanischen Gebrauchsmusteranmeldung Nr. 3-20880 offenbart, vorgeschlagen.
  • In der in der obigen Veröffentlichung vorgeschlagenen herkömmlichen Verbinderanordnung werden mehrere erste Verbinder in mehreren in einer ersten Verbinderabdeckung vertieften Verbinderhalteteilen gehalten, während zweite Verbinder ebenso in mehreren in einer zweiten Verbinderabdeckung vertieften Verbinderhalteteilen gehalten werden, wobei die mehreren Paare von ersten und zweiten Verbindern in ihrem Paßzustand zusammen befestigt werden, indem ein Klemmbolzen gespannt wird, der sich von einem in die erste Verbinderabdeckung gebohrten Bolzenloch bis zu einem in der zweiten Verbinderabdeckung geformten Bolzenführungsteil erstreckt.
  • Jedoch hat der oben beschriebene Verbinder die Nachteile, daß die Einführung eines Bolzenklemmsystems verschiedene Befestigungsteile, wie etwa Bolzen, Unterlagscheiben und Druckmuttern, mit sich bringt, was zu einer erhöhten Zahl von Teilen und wiederum zu erhöhten Herstellungskosten führt. Überdies ist, da die Befestigungsteile von den Verbindern getrennt sind, hinsichtlich dieser Teile ein Teilemanagement erforderlich. Ferner wird aufgrund der Tatsache, daß die Befestigungsteile aus metallischen Teilen zusammengesetzt sind, das Gewicht der Verbinderanordnung erhöht.
  • Ein weiteres Problem ist, daß die Anordnung eine beträchtliche Klemmbelastung mit sich bringt, weil die Verbinderabdeckungen, die jede mehrere Verbinder halten, aneinander befestigt werden. Dies erfordert eine besondere Klemmvorrichtung, wie etwa eine Schlagvorrichtung, was im Betrieb eine erhebliche Komplexität mit sich bringt.
  • Ein weiteres Problem ist, daß, wenn Klemmen mittels einer derartigen Schlagvorrichtung durchgeführt wird, auf die Verbinder ein beträchtlicher Schlag ausgeübt wird, und insbesondere wo die Verbinder mit einer Einheitenkomponente, die einen Computer oder ähnliches trägt, in Eingriff kommen, wird der Schlag auf die Einheitenkomponente übertragen mit dem Ergebnis, daß die gelöteten Teile und/oder Elemente der Einheitenkomponente ungünstig beeinflußt werden können.
  • Überdies hat jeder Verbinder in der herkömmlichen Verbinderanordnung eine sehr große Anzahl von Polen, was zur Zeit der Montage eines Kabelbaums oft zu fehlerhaftem Einrichten der Anschlüsse führt.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung ist darauf ausgerichtet, die vorangehenden Probleme des bisherigen Stands der Technik zu beseitigen, und daher ist es eine wesentliche Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Verbinderanordnung zur Verfügung zu stellen, die durch manuelle Bedienung einfaches und exaktes Verbinden und Befestigen der männlichen und weiblichen Verbinder ermöglicht, ohne auf das Verfahren der Befestigung durch Bolzenklemmen, das die Verwendung einer Schlagvorrichtung erfordert, zurückzugreifen und auf diese Weise die elektronischen Einheiten gegen Schlagmöglichkeiten, die aus der Verwendung der Schlagvorrichtung entstehen, zu schützen.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, eine Verbinderanordnung zur Verfügung zu stellen, bei der die Anzahl von mit der Verbindungs- und Befestigungsaufgabe zusammenhängenden Teilen verringert ist, einzelne Teile eliminiert werden oder die Anzahl derartiger Teile, wenn überhaupt notwendig, auf eins begrenzt wird, um das Teilemanagement zu erleichtern und für Kosten- und Gewichtsreduzierung zu sorgen.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Verbinderanordnung zur Verfügung zu stellen, bei der die Anzahl der Pole in Bezug auf jeden einzelnen der zusammen verwendeten Einzelverbinder verringert ist, um mögliche Anschlußmontagefehler zu verringern und den Freiheitsgrad bei der Konstruktion von Kabelbäumen zu verbessern.
  • Daher wird gemäß der vorliegenden Erfindung eine Verbinderanordnung mit miteinander in Eingriff bringbaren männlichen und weiblichen Verbindereinheiten, die für einen gleichzeitigen Eingriff unter einer solchen Bedingung angepaßt sind, daß mehrere Verbinderpaare in Position gehalten werden, zur Verfügung gestellt, wobei die Verbinderanordnung aufweist: ein Paar von Haltelementen zum lösbaren Halten der gleichen Anzahl von weiblichen und/oder männlichen Verbindem in einer vielfachen Anzahl, eine Abdeckung, die an einem der Halteelemente an der Seite, die elektrische Leitungen aufnimmt, befestigt ist, wobei ein Niederhalteteil derart von der Abdeckung vorsteht, daß primär innerhalb des Inneren des Halteelements gehaltene Verbinder sekundär durch das Niederhalteteil in Position gehalten werden, einen mit einer Nockennut geformten Hebel, der schwenkbar an einem der Halteelemente oder an der Abdeckung, die an dem einem Halteelement montiert ist, angebracht ist, und einen Stift, der von dem anderen Halteelement oder von der an dem anderen Halteelement montierten Abdeckung vorsteht, um in der Nockennut verschließend aufgenommen zu werden, wobei eine drehende Betätigung des Hebels mit dem, mit der Nockennut in Eingriff gebrachten Stift gleichzeitig den Eingriff der mehreren Verbinderpaare, die in den beiden Halteelementen gehalten werden, und zur gleichen Zeit das aneinander Verbinden der Halteelemente ermöglicht.
  • Insbesondere kann die Verbinderanordnung zum Beispiel von einer derartigen Anordnung sein, daß die Verbindereinheiten (7), die jeweils als Kabelbaum verbindende Verbinder mit der gleichen Anordnung angepaßt sind, lösbar in dem Halteelement (6) in Position eingesetzt sind, wobei ihre Hinterenden mittels der Abdeckung gegen das andere Halteelement (1) gepreßt werden, und wobei die anderen Verbindereinheiten (2), die als Leiterplatte verbindende Verbinder angepaßt sind, in dem Halteelement (1) gehalten werden, das als ein Verbindergehäuse dient, in dem die Verbindereinheiten (2) zur Aufnahme von Laschen, die von der Leiterplatte vorstehen, integral damit geformt sind, wobei der Hebel in Postion an der Verbindergehäuseseite montiert wird, und das Halteelement (6) mit einem dagegen vorstehenden Stift zum Sperren des Hebels vorgesehen wird.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung kann die Verbinderanordnung eine derartige Anordnung sein, daß die Abdeckung ein Rahmenteil, das aus einem rechteckigen Rahmenelement besteht, und ein Deckelteil, das mit dem Rahmenteil über ein Gelenkteil verbunden ist, aufweist, wobei das Rahmenteil ein in seinem Inneren geformtes Niederhalteteil und einen auf seiner äußeren Umfangsfläche geformten Vorsprung aufweist, das Deckelteil einen mit dem Vorsprung in Eingriff bringbaren Verschlußarm aufweist, wobei eine Öffnung des Rahmenteils durch das Deckelteil verschließbar ist.
  • Es wird bevorzugt, daß die Halteelemente, das Verbindergehäuse und der Hebel aus einem leichten Material, wie etwa einem Kunstharz, geformt werden.
  • Gemäß der oben beschriebenen Anordnung der Verbinderanordnung der vorliegenden Erfindung wird Eingreifen der männlichen und weiblichen Verbinder durch schwenkendes Drehen eines Hebels ausgeführt, und deshalb ist es möglich, die Verbinder durch Anwenden einer geringen Drehkraft zu verbinden und auf diese Weise das Auftreten eines Schlags zur Zeit des Verbindens der Stecker zu vermeiden.
  • Wie oben beschrieben werden die Verbinder primär innerhalb des Halteelements gehalten und weiter mittels des in der Abdeckung vorgesehenen Niederhalteteils sicher an Ort und Stelle gehalten. Dies verhindert zwangsläufig, daß Verbinder zur Zeit des Eingreifens der männlichen und weiblichen Verbinder aus ihrer Lage rutschen. Selbst wenn Verbinder nicht sicher durch das in dem Halteelement vorgesehene primäre Verschlußteil gehalten werden, können die Verbinder tatsächlich in das Halteelement gezwungen werden, indem die Abdeckung an das Halteelement montiert wird, um dadurch durch das primäre Verschlußteil in Position arretiert zu werden.
  • Wo die Abdeckung weiter ein Rahmenteil und ein Deckelteil wie oben beschrieben aufweist, ist es durch Lösen des Deckelteils möglich, visuell festzustellen; ob die Verbinder tatsächlich in dem Halteelement gehalten werden und daß die Drähte zur Zeit des Anbringens der Abdeckung nicht zwischen die Abdeckung und das Halteelement eingeklemmt werden.
  • In der vorliegenden Erfindung sind der Hebel und der Stift integral mit dem Halteelement geformt, und deshalb ist die Bereitstellung irgendwelcher getrennten Teile nicht erforderlich. Durch Vorsorgen, daß der Hebel und der Stift ebenso wie das Halteelement aus einem leichten Kunstharzmaterial geformt werden, ist es weiter möglich, jegliche wesentliche Zunahme an Gewicht und Größe aufgrund der Bereitstellung des Hebels und ähnlichem zu verhindern.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Diese und weitere Aufgaben und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung in Verbindung mit ihrer bevorzugten Ausführungsform genommen unter Bezug auf die Zeichnungen im Anhang deutlich, wobei:
  • Fig. 1 eine perspektivische Explosionsdarstellung ist, die eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 2 ein entlang der Linie II - II in Fig. 1 genommener Schnitt, wie in einer provisorisch geschlossenen Position in der ersten Ausführungsform der Erfindung betrachtet, ist;
  • Fig. 3 ein entlang der Linie III - III in Fig. 1 genommener Schnitt, wie in einer provisorisch geschlossenen Position in der ersten Ausführungsform der Erfindung betrachtet, ist;
  • Fig. 4 eine Querschnittsansicht ist, die einen wesentlichen Teil eines weiblichen Verbinders zeigt, während er in einem Halteelement in Position gehalten wird; und
  • Fig. 5 eine perspektivische Explosionsdarstellung ist, die eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Die vorliegende Erfindung wird nun was ihre Ausführungsformen anbetrifft unter Bezug auf die Zeichnungen im Anhang detaillierter beschrieben.
  • Fig. 1 bis 4 stellen eine erste Ausführungsform der Erfindung dar, die zum Anschließen einer Kabelbaum-Verbindereinheit (7) an eine Leiterplatten-Verbindereinheit (2) konstruiert ist.
  • Wie in Fig. 3 und 4 gezeigt, hat ein männliches Verbindergehäuse 1 auf der Leiterplattenseite mehrere Verbinderabschnitte 2, die als dicht nebeneinander angeordnete Anschlußaufnahmekammern dienen, wobei jeder Verbinderabschnitt sich von einer Leiterplatte 3 (siehe Fig. 2 und 3) erstrekkende männliche Laschen 4 aufnimmt. In dieser Ausführungsform dient das Verbindergehäuse 1 an sich gleichzeitig als Halteelement zum Halten der männlichen Verbinder 2.
  • In der ersten Ausführungsform werden, wie in Fig. 1 gezeigt, mehrere weibliche Verbinder 7 zum Verbinden von Kabelbäumen in einem Halteelement 6 an Ort und Stelle gehalten. Das Halteelement 6 hat einen Stift 5, der davon vorsteht, und eine Abdeckung 8, um zu verhindern, daß die weiblichen Verbinder 7 wegrutschen, wenn die Abdeckung 8 lösbar an dem Halteelement 6 montiert wird. Das männliche Verbindergehäuse 1, das gleichzeitig als Halteelement dient, wird mit einem mit einer Nockennut 10 geformten Hebel 9 ausgestattet. Die Nockennut 10 wird durch den Stift 5, der gegen das Halteelement 6 vorsteht, in verschließenden Eingriff gebracht. Mit dieser in Eingriff gebrachten Anordnung zwischen dem Stift 5 und der Nockennut 10 können die in dem Halteelement 6 gehaltenen mehreren weiblichen Verbinder 7 durch Drehen des Hebels 9 jeweils in einem Arbeitsgang in die in dem männlichen Verbindergehäuse 1 begrenzten Verbinderabschnitte 2 eingepaßt werden, so daß die männlichen Laschen 4 mit den Anschlüssen 11, die in den jeweiligen weiblichen Verbindern 7 vorgesehen sind, in Eingriff gebracht und verbunden werden.
  • Als nächstes wird der Aufbau der oben genannten Bestandteile im Detail beschrieben.
  • Jeder der weiblichen Verbinder 7 ist mit weiblichen Anschlüssen 11 versehen, die jeweils an Schaltungsstromwerte angepaßt sind. Die weiblichen Verbinder 7 sind jeweils wie eine Struktur mit größeren und kleineren fortgesetzt angeordneten zweistufigen rechteckigen Rahmen profiliert. Insbesondere hat jeder weibliche Verbinder 7 einen kleineren Rahmen 12, der an der Drahtmontageseite positioniert ist, und einen größeren Rahmen 13, der an der Verbinderanschlußseite positioniert ist, wobei ein gestuftes Verschlußteil 14 um dem Umfangsrandteil zwischen den kleineren und größeren Rahmen 12 und 13 in jedem Verbinder 7 geformt ist. Das gestufte Verschlußteil 14 ist, wie hier später beschrieben werden soll, geeignet, durch einen Vorsprung 28a, der auf einem in dem Halteelement 6 vorgesehenen elastischen Verschlußstück 28 geformt ist, verschließend in Eingriff gebracht zu werden, so daß jeder der jeweiligen weiblichen Verbinder 7 innerhalb des Halteelements 6 in Position gehalten werden kann.
  • Am oberen Ende des verbinderanschlußseitigen Rahmens 13 ist ein damit integral geformter Verschlußarm 16 (siehe Fig. 4) vorgesehen, und am oberen Ende des Arms 16 ist eine Verschlußschutzwand 18 vorgesehen, die in einem U-förmigen Muster vorsteht.
  • Der verbinderanschlußseitige Rahmen 13 bildet eine äußere Wand des weiblichen Verbinders 7, und im Inneren des Rahmens 13 ist ein innerer Rahmen 21 geformt, der eine Anschlußgehäusekammer 20 mit einem Zwischenraum 5 zum Verbinden eines männlichen Verbinders 2 damit begrenzt. Die Anschlußgehäusekammer 20 erstreckt sich integral mit dem drahtmontageseitigen Rahmen 12, und der innere Rahmen 21 wird in Fortsetzung der Anschlußgehäusekammer 20 geformt.
  • In der ersten Ausführungsform begrenzt das Innere jedes Rahmens 12 und inneren Rahmens 21 mehrere zweistufige Anschlußgehäusekammern 20, obere und untere (zwei Kammern für jede Stufe), in denen insgesamt vier Anschlüsse zum Drahtanschluß eingerichtet sind. Jede der Anschlußgehäusekammern 20 hat eine Öffnung auf der Drahtmontageseite und hat an der Verbinderanschlußseite ein durchgehendes Loch 22 zum Einführen der männlichen Lasche.
  • Das Halteelement 6, in dem vier weibliche Verbinder 7 untergebracht und in Position gehalten sind, besteht aus einem rechteckigen Rahmen, der longitudinal langgestreckt ist und sowohl an den Vorder- als auch an den Rückseiten offen ist und in seinem Inneren integral damit geformte longitudinal in gleichem Abstand zueinander angeordnete Trennwände 24 hat, die vier parallel angeordnete Verbinderhaltekammern 25 begrenzen.
  • Jede Verbinderhaltekammer 25 hat auf ihrer Unterseite 27 ein elastisches Stück 28, das in Richtung eines zugehörigen weiblichen Verbinders 7 gerichtet ist, und das elastische Teil 28 hat einen Vorsprung 28a, der auf seinem inneren oberen Teil geformt ist. Wenn der weibliche Verbinder 7 in einer durch einen Pfeil A in Fig. 1 gezeigten Vorwärtsrichtung vorwärts gedrückt wird, gleitet der verbinderanschlußseitige größere Rahmen 13 daher zum Eintritt in die Verbinderhaltekammer 25 über das elastische Verschlußstück 28 bis der Vorsprung 28a auf dem elastischen Verschlußstück 28 verschließend in das gestufte Verschlußteil 14 an der Grenze zwischen dem größeren Rahmen 13 und dem drahtmontageseitigen kleineren Rahmen 12 greift, so daß der weibliche Verbinder primär in der Verbinderhaltekammer 25, die in dem Halteelement 6 begrenzt ist, in Position gehalten wird, während er davon abgehalten wird, aus dem Halteelement 6 herauszurutschen.
  • Weiter hat das Halteelement 6 eine vordere Abschlußwand 29, um zu verhindern, daß die weiblichen Verbinder 7 nach vorne herausrutschen.
  • Die Decke jeder Verbinderhaltekammer 25 ist zurückgesetzt, um eine Nut 31 zum Aufnehmen einer Verschlußschutzwand 18, die auf der Oberseite jedes zugehörigen weiblichen Verbinders 7 geformt ist, zu formen.
  • Die transversale Breite W1 des Halteelements 6 wird im allgemeinen als gleich der Summe der Breite W2 des verbinderanschlußseitigen Rahmens 13 und der Breite W3 des drahtmontageseitigen Rahmens 12 jedes weiblichen Verbinders festgelegt (W1 = W2 + W3), so daß jeder weibliche Verbinder 7 vollständig im Inneren der jeweiligen Verbinderhaltekammern 25 des Halteelements 6 untergebracht werden kann.
  • Das Halteelement 6 hat obere und untere Wandteile 6a, 6b, die jeweils einen Vorsprungstift 5 haben, der auf dem mittleren Teil seiner äußeren Seite nach außen vorsteht, wobei die Stifte 5 lösbar mit Nockennuten 10 des Hebels 9 in Eingriff bringbar sind, welcher in dem männlichen Verbindergehäuse 1 vorgesehen ist, das hier später beschrieben wird.
  • Die oberen und unteren Wandteile 6a, 6b sind mit einem Paar von Vorsprüngen 35 zum Verschließen der Abdeckung 8 an Stellen in der Nähe der Abdeckung 8 vorgesehen. Weiter ist das obere Wandteil 6a mit einem Paar von Vorsprüngen 30 zum provisorischen Verschließen des männlichen Verbindergehäuses 1 an Stellen geformt, die näher am männlichen Verbindergehäuse 1 sind.
  • Männliche Verbinder 2, die zu den in dem Halteelement 6 gehaltenen weiblichen Verbindern 7 passen sollen, werden integral mit einem männlichen Verbindergehäuse 1 geformt, das, wie vorher erwähnt, gleichzeitig als ein Halteelement dient. Insbesondere hat das männliche Verbindergehäuse 1 auf der Rückseite eines ebenen vertikalen Wandteils 1a davon vier zylindrische Rahmen 1b, jeder im Schnitt mit einer rechteckigen Form, die damit integral geformt sind und in vorbestimmten Abständen angeordnet sind, wobei die zylindrischen Rahmen 1b jeweils an der Rückseite offen und an der vorderen und seitlichen Seite geschlossen sind, um einen Verbinderabschnitt 2 in der Form eines schachtelförmigen Gehäuses zu bilden.
  • Die, wie oben beschrieben, in dem männlichen Verbindergehäuse 1 parallel angeordneten vier Verbinderabschnitte 2 sind jeweils derart dimensioniert, um in Eingriff bringbar in den Zwischenraum 5 zwischen dem äußeren Rahmen des verbinderanschlußseitigen Rahmens 13 des weiblichen Verbinders 7, der in der zugehörigen Verbinderhaltekammer 25 des Halteelements 6 gehalten wird, und den inneren Rahmen 20 des Rahmens 13 montiert zu werden. Die Breite W4 (siehe Fig. 2) eines Vorsprungteils jedes Verbinderabschnitts 2 wird im allgemeinen gleich der Breite W2 des verbinderanschlußseitigen Rahmens 13 des zugehörigen weiblichen Verbinders 7 dimensioniert. Das obere Wandteil des Verbindergehäuses 1 wird mit einem Schlitz 39 geformt.
  • Die Vorderseite des vertikalen Wandteils 1a des männlichen Verbindergehäuses 1 ist an einer Einheit zum Unterbringen der Leiterplatte 3 (nur eine Öffnung 32 der Einheit ist in Fig. 1 gezeigt) befestigt. Die männlichen Laschen 4, die mit dem Schaltungskomplex der in der Einheit untergebrachten Leiterplatte 3 verbunden sind, stehen, wie in Fig. 2 und 3 gezeigt, durch das vertikale Wandteil 1a in jeden der vier Verbinderabschnitte 2 hervor. In der ersten Ausführungsform ist jeder weibliche Verbinder 7 vierpolig und deshalb stehen vier männliche Laschen 4 in vier Richtungen in jeden Verbinderabschnitt 2 vor. Die Zahl der Anschlüsse in jedem weiblichen Verbinder 7 ist variabel und dementsprechend ist die Zahl der verbindenden männlichen Laschen 4 ebenso variabel.
  • Der an dem Halteelement 6 zu befestigende Hebel 9 ist derart U-förmig, daß obere und untere Rahmenteile 9a, 9b davon jeweils in Abständen angeordnet sind, die zwischen Innenseiten von oberen und unteren Wandteilen 1c, 1d des männlichen Verbindergehäuses 1 und dem zylindrischen Rahmen 1b der Verbinderabschnitte 2 begrenzt sind, wobei die oberen und unteren Rahmenteile 9a, 9b an einem Ende durch ein stangenähnliches vertikales Rahmenteil 9c miteinander verbunden sind. Die oberen und unteren Rahmenteile 9a, 9b sind am anderen Ende mit einem stiftförmigen Drehschaft 9d versehen, der sich dadurch erstreckt und der locker in ein Schaftloch 34 montiert ist, das mitten durch die oberen und unteren Wände 1c, 1d des männlichen Verbinders geformt ist, so daß der Hebel 9 um den Drehschaft 9d drehbar ist. Die oberen und unteren Rahmenteile 9a, 9b sind jeweils mit einer im allgemeinen halbringförmigen Nockennut 10 geformt, die sich um den Drehschaft 9d herum befindet.
  • In der ersten Ausführungsform wird eine Abdeckung 8 zur Verfügung gestellt, um das Abrutschen der in dem Halteelement 6 gehaltenen weiblichen Verbinder 7 zu verhindern. Die Abdeckung 8 hat obere und untere Rahmen 8a, 8b und einen hinteren Rahmen 8c mit offener Vorderseite, der im Schnitt U-förmig ist. Die oberen und unteren Rahmen 8a, 8b der Abdeckung 8 sind jeweils mit einem Paar von Verschlußarmen 37 versehen, die nach vorne vorstehen und die verschließend mit den zugehörigen Vorsprüngen 35 des Halteelements 6 in Eingriff bringbar sind, um die Abdeckung 8 an dem Halteelement 6 zu befestigen.
  • Auf der Innenseice des hinteren Rahmens 8c und an einem Teil gegenüber den weiblichen Verbindern 7 wird ein Niederhalteteil 38 geformt, das geeignet ist, an obere und untere Oberflächenteile der drahtmontageseitigen Rahmenteile 12 der weiblichen Verbinder 7 zu stoßen, um die weiblichen Verbinder 7 sekundär zu halten, wenn sie in dem Halteelement 6 gehalten werden. An einem Ende der Abdeckung 8 ist bei ihrer longitudinalen Ansicht eine Öffnung 40 vorgesehen, die als eine Ziehbuchse für mit den einzelnen weiblichen Verbindem 7 verbundene Drähte dient.
  • Im folgenden wird die Art und Weise des Montagearbeitsganges für die oben beschriebene Verbinderanordnung erklärt.
  • Die vier weiblichen Verbinder 7 werden zuerst in die jeweiligen Verbinderhaltekammern 25 des Halteelements 6 eingesetzt, und die auf den elastischen Verschlußstücken 28 geformten Vorsprünge 28a werden mit den zugehörigen gestuften Verschlußteilen 14 in Eingriff gebracht. Dann wird die Abdeckung 8 am Hinterteil des Halteelements 6 befestigt und in Position verschlossen, indem die Verschlußarme 37 dazu gebracht werden, mit den Vorsprüngen 35 in Eingriff zu sein. Auf diese Weise werden die weiblichen Verbinder 7 mit den elastischen Verschlußstücken 28 in Eingriff gehalten und außerdem durch das Niederhalteteil 38 an die Rückseite gedrückt, so daß die weiblichen Verbinder 7 sicher in den Verbinderhaltekammern 25 in Position gehalten werden.
  • Im folgenden wird das Halteelement 6 auf die Rückseite des männlichen Verbindergehäuses 1 zubewegt, und die vier Verbinderabschnitte 2 werden, wie in Fig. 2 und 3 gezeigt, in die zugehörigen Öffnungen, die sich vor dem Halteelement 6 befinden, eingesetzt. Die zylindrischen Rahmen 1b, die Gehäuse für jeweilige Verbinderabschnitte 2 bilden, werden in Zwischenräume 5 zwischen einzelnen weiblichen Verbindem 7 eingepaßt, und die Vorsprünge 30 des Halteelements 6 kommen mit Schlitzen 39 des männlichen Verbindergehäuses 1 in verschließenden Eingriff. In diesem provisorisch verschlossenen Zustand werden die männlichen Laschen 4 an Eintrittsenden der durchgehenden Löcher 22 für männliche Laschen, die an den jeweiligen hinteren Enden der weiblichen Verbinder 7 offen sind, positioniert. Zu diesem Zeitpunkt wird der Stift 5 des Halteelements 6 für den an das männliche Verbindergehäuse 1 montierten Hebel 9 am hinteren Ende der Nockennut 10 angesiedelt.
  • Daraufhin wird der Hebel 9 bedient, um die Drehung in die durch den Pfeil B in Fig. 1 gezeigte Richtung zu beginnen. Durch die behebbare Drehung des Hebels 9 bewegt sich der Stift 5 entlang der Nockennut 10, um das Halteelement 6 auf das männliche Verbindergehäuse 1 zuzubewegen. Als Folge bewegt sich das Halteelement 6 von seiner Position, wie in Fig. 2 und 3 gezeigt, in den Figuren weiter nach rechts, so daß männlichen Laschen 4 erlaubt wird, zum Eintritt in das Innere von weiblichen Anschlüssen 11 durch die durchgehenden Löcher 22 der weiblichen Verbinder 7 zu gehen, wodurch eine elektrische Verbindung hergestellt wird. Zu der Zeit, wenn die männlichen Laschen 4 vollständig in die weiblichen Anschlüsse 11 eingepaßt sind, kommen die verbinderanschlußseitigen Rahmenteile 12 der weiblichen Verbinder 7 in den Zustand, daß sie mit den zylindrischen Rahmen 1b der Verbinderabschnitte 2 zusammenpassen.
  • Wie oben beschrieben gehen die weiblichen Verbinder 7 dabei mit den elastischen Stücken 28 in Eingriff, um primär in dem Halteelement 6 in Position gehalten zu werden, und außerdem werden die weiblichen Verbinder 7 an ihrer hinteren Endseite durch das Niederhalteteil 38 der Abdeckung 8 gegen die vordere Abschlußwand 29 gedrückt, wodurch sie sekundär in Position gehalten werden. Daher können die weiblichen Verbinder 7, selbst wenn sie nicht mittels elastischer Stücke 28 in Position gehalten werden, tatsächlich in das Halteelement 6 gezwungen werden, indem die Abdeckung 8 an das Halteelement 6 montiert wird, wodurch sie mit den elastischen Stücken 28 in Eingriff gebracht werden. Wenn die weiblichen Verbinder 7 in den Verbinderabschnitten 2 in Eingriff gebracht werden, ist es unwahrscheinlich, daß sie verkantet werden, um aus ihrer Ausrichtung zu gehen, wobei es auf diese Weise möglich ist, exaktes männliches-weibliches Verbinderverbinden zu erreichen.
  • Am Ende des Verbindungsarbeitsganges gehen auf der Innenseite der oberen und unteren Rahmenteile 9a, 9b des Hebels 9 vorgesehene gestufte Verschlußteile (nicht gezeigt) in Eingriff mit auf der Abdeckung 8 geformten Verschlußvorsprügen 43, um dadurch den Hebel 9 zu fixieren.
  • In der ersten Ausführungsform ist das an der elektronischen Einheit befestigte männliche Verbindergehäuse 1 mit einem Hebel 9 versehen. Wie oben dargelegt besteht daher, wenn die männlichen und weiblichen Verbinder einmal verbunden sind, um den Hebel 9 sicher zu fixieren, keine Möglichkeit, den Hebel 9 durch eine äußere auf Drähte wirkende Kraft zur Bewegung zu veranlassen.
  • Im folgenden wird unter Bezug auf Fig. 5 eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • In dieser zweiten Ausführungsform schließt eine Abdeckung 45 ein Rahmenteil 46 und ein Deckelteil 48 ein, das mit dem Rahmenteil 46 über ein Gelenkteil 47 verbunden ist.
  • Das Rahmenteil 46 ist ein longitudinal langgestreckter rechteckiger Rahmen, der an seinen beiden Vorder- und Rückseiten Öffnungen hat. Däs Rahmenteil 46 hat auch eine Öffnung 49 an einem longitudinalen Ende, durch das mit den weiblichen Anschlüssen 11 verbundene Drähte gezogen werden können. In dem Rahmenteil 46 sind rechteckige Schieberteile 50 vorgesehen, die positioniert sind, um den weiblichen Verbindern 7 derart gegenüberzustehen, daß die Schieberteile 50 gegen die hinteren Enden der weiblichen Verbinder 7 gedrückt werden. Weiter sind obere und untere Teile des Rahmenteils 46 jeweils mit einem Paar von Vorsprüngen 51 geformt, die mit Verschlußarmen 52 in Eingriff bringbar sind, die auf dem Deckelteil 48 vorgesehenen sind.
  • Beim Montieren der Verbinderanordnung dieser zweiten Ausführungsform werden die weiblichen Verbinder 7 zuerst in dem Halteelement 6 gehalten, und dann werden die Verschlußarme 37 auf dem Rahmenteil 46 der Abdeckung 45 mit den Vorsprüngen 35 des Halteelements 6 in Eingriff gebracht, um das Rahmenteil 46 an dem Halteelement 6 zu befestigen. In diesem Zustand werden Drähte der an einzelnen weiblichen Verbindern 7 vorgesehenen weiblichen Anschlüsse 11 durch die Seitenöffnung 49 des Rahmenteils 46 gezogen. Zu dieser Zeit ist es möglich, zu bestimmen, ob die weiblichen Verbinder 7 in dem Halteelement 6 exakt in Position gehalten werden. Dann wird das Deckelteil 48 an einem Gelenk 47 gedreht, um die Verschlußarme 52 zu veranlassen, in die Vorsprünge 51 einzugreifen und dadurch die rückseitige Öffnung des Rahmenteils 46 zu schließen, wie durch einen Pfeil C in Fig. 5 gezeigt. Danach wird das männliche Gehäuse 1 auf die gleiche Weise wie in der ersten Ausführungsform mit den in dem Halteelement 6 gehaltenen weiblichen Verbindern 7 verbunden.
  • In der zweiten Ausführungsform können die weiblichen Verbinder 7, wie oben beschrieben, mit an dem Halteelement 6 befestigter Abdeckung 45 visuell bestätigt werden. Dies sorgt für exakte Verbindung der weiblichen Verbinder 7 mit dem männlichen Verbindergehäuse 1 und leichte Bedienung beim Drahtziehen von der Öffnung 49.
  • Weitere Merkmale und Funktionen der zweiten Ausführungsform sind identisch mit denjenigen der ersten Ausführungsform, und deshalb wird deren Beschreibung weggelassen, wobei bemerkt wird, daß identische Elemente durch identische Referenznummern bezeichnet werden.
  • Der Bereich der vorliegenden Erfindung ist nicht auf die vorangehenden Ausführungsformen beschränkt, und der Aufbau der Vorrichtung kann auf vielfältige Weise modifiziert werden.
  • Zum Beispiel kann der Hebel an dem Halteelement oder der Abdeckung befestigt werden, und der in den Nockennuten des Hebels auf zunehmende Stift kann an der männlichen Gehäuseseite vorgesehen werden.
  • In den vorangehenden Ausführungsformen ist das elastische Verschlußstück in jeder Verbinderhaitekammer des Halteelements nur eines in der Anzahl, aber alternativ kann ein Paar von elastischen Stücken, rechten und linken oder oberen und unteren, vorgesehen werden, um zu ermöglichen, daß die Verbinder exakter in zugehörigen Verbinderhaltekammern gehalten werden.
  • Des weiteren kann bei den männlich-weiblichen Verbindern, die mit an der Bedrahtung befestigten Druck-Verdrahtungsverbindern versehen sind, das männliche Verbindergehäuse ähnlich denjenigen der weiblichen verbinder aus mehreren Verbindereinheiten zusammengesetzt sein, wobei die mehreren Verbindereinheiten in einem Halteelement untergebracht sind und die in dem Halteelement gehaltenen Verbindereinheiten mittels eines Hebels zusammengesetzt werden.
  • Wie aus der vorangehenden Beschreibung offenbar wird, ist es gemäß der vorliegenden Erfindung möglich, das Verbinden von Verbindern ohne große Bedienanstrengung und irgendein spezielles Werkzeug zu benötigen, manuell zu bewerkstelligen, da ein Halteelement, in dem mehrere Verbinder untergebracht und in Position gehalten werden, mittels eines Hebels in Eingriff gebracht werden kann. Ferner ist es unwahrscheinlich, daß die Anordnung zur Zeit des Verbindens der Verbinder einen Stoß verursacht, was der Verbinderanordnung erlaubt, an einer elektronischen Einheit oder ähnlichem ohne jeglichen nachteiligen Effekt montiert zu werden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Abdeckung lösbar an dem Halteelement auf der Drahtmontageseite montiert, so daß die Abdeckung mit einem Niederhalteteil versehen wird, das dazu dient, die in dem Halteelement gehaltenen Verbinder gegen die Wand des Halteelements zu drücken. Dies erlaubt, daß die Verbinder sicher in dem Verbinderhalteelement gehalten werden. Daher können Verbinder zur Zeit des Verbindens der männlichen und weiblichen Verbinder zwangsläufig in passenden Eingriff gebracht werden, ohne Verkanten oder einem plötzlichen Schlag ausgesetzt zu sein.
  • Insbesondere wenn die Abdeckung ein Rahmenteil, das aus einer rechteckigen Rahmenstruktur geformt ist, und ein mit dem Rahmenteil durch ein Gelenkteil verbundenes Deckelteil aufweist, ist es möglich, visuell zu bestimmen, ob Verbinder in dem Verbinderhalteelement in Position gehalten werden, wobei die Abdeckung an dem Rahmenelement in Position montiert ist. Dies erlaubt exakteres Anschließen und Verbinden der männlichen und weiblichen Verbinder.
  • Die Tatsache, daß der Hebel und der Stift, der mit dem Hebel verschließend in Eingriff bringbar ist, vollständig an dem Halteelement befestigt sind, beseitigt jeglichen Bedarf an getrennten Elementen zum Verbinden der Verbinder, was zu einer verringerten Anzahl von Teilen und größerer Leichtigkeit der Bedienung führt. Weiter kann eine mögliche Steigerung der Kosten vermieden werden. Der Hebel kann aus dem gleichen leichten Kunstharzmaterial wie demjenigen des Halteelements geformt werden, und dies bringt kein derartiges Problem wie erhöhtes Gewicht oder erhöhte Platzanforderungen mit sich.
  • Während bestehende Verbinder als in der Haltekammer zu haltende Verbinder verwendet werden können, ist es auch möglich, die Verbinder für gewöhnliche Verbindungsdrähte zu verwenden, wenn das Halteelement entfernt wird. Weiter sind jeweilige Verbinder gemäß der vorliegenden Erfindung aus einzelnen Verbindereinheiten zusammengesetzt, und Verbinder für höhere Ströme und Verbinder für kleinere Ströme können in einer Zusammensetzung verwendet werden, um entsprechend dem Schaltkreis zusammengesetzte Verbinder zu bilden. Dies trägt zum Vorteil des erhöhten Freiheitsgrads im Entwurf bei.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung mittels Beispielen unter Bezug auf die Zeichnungen im Anhang vollständig beschrieben wurde, muß hier bemerkt werden, daß für Fachleute vielfältige Änderungen und Modifikationen offensichtlich sind. Wenn derartige Änderungen und Modifikationen sonst nicht vom Bereich der vorliegenden Erfindung, wie durch die Ansprüche im Anhang definiert, abweichen, sollten sie deshalb wie darin enthalten konstruiert werden.

Claims (4)

1. Verbinderanordnung mit miteinander in Eingriff bringbaren männlichen und weiblichen Verbindereinheiten (2, 7), die für einen gleichzeitigen Eingriff unter einer solchen Bedingung angepaßt sind, daß mehrere Verbinderpaare in Position gehalten werden, mit:
ersten und zweiten Halteelementen (1, 6) zum lösbaren Ineinanderhalten der gleichen Anzahl von weiblichen und/oder männlichen Verbindern,
einer Abdeckung (8), die an der Seite des zweiten Halteelements, die elektrische Leitungen aufnimmt, befestigt ist, wobei die Abdeckung ein Niederhalteteil (38) aufweist, der davon in so einer Weise vorsteht, daß die primär innerhalb des Inneren des Halteelements (6) gehaltenen Verbinder sekundär durch das Niederhalteteil in Position gehalten werden,
einem mit einer Nockennut (10) geformten Hebel (9), der schwenkbar an dem ersten Halteelement (1) angebracht ist, und
einem Stift (5), der von dem zweiten Halteelement (6) vorsteht, um in der Nockennut verschließend aufgenommen zu werden, wobei eine drehende Betätigung des Hebels mit dem, mit der Nockennut in Eingriff gebrachten Stift gleichzeitig den Eingriff der mehreren Verbinderpaare, die in dem ersten und zweiten Halteelement gehalten sind, und, zur gleichen Zeit, das aneinander Verbinden der ersten und zweiten Halteelemente ermöglicht.
2. Verbinderanordnung nach Anspruch 1, wobei die weiblichen Verbindereinheiten (7), die als Kabelbaum verbindende Verbinder mit jeweils der gleichen Anordnung angepaßt sind, in dem zweiten Halteelement (6) lösbar in Position eingesetzt sind, wobei ihre Vorderenden mittels der Abdeckung gegen das erste Halteelement (1) gepreßt werden, und wobei die anderen männlichen Verbindereinheiten (2), die als Leiterplatte verbindende Verbinder angepaßt sind, in dem ersten Halteelement, das als ein Verbindergehäuse (1) dient, gehalten sind, wobei die Elemente der männlichen Verbindereinheiten (2) mit dem Verbindergehäuse zur Aufnahme von Laschen, die von der Leiterplatte vorstehen, integral geformt sind.
3. Verbinderanordnung nach Anspruch 1, wobei die Abdeckung ein Rahmenteil, das aus einem rechteckigen Rahmenelement besteht, und ein Deckelteil, das mit dem Rahmenteil iber ein Gelenkteil verbunden ist, aufweist, wobei das Rahmenteil ein im Inneren geformtes Niederhalteteil (50) und auf der äußeren Umfangsfläche geformte Vorsprünge (51) aufweist, das Deckelteil mit den Vorsprüngen (51) in Eingriff bringbare Verschlußarme (52) aufweist, wobei eine Öffnung des Rahmenteils durch das Deckelteil verschließbar ist.
4. Verbinderanordnung nach Anspruch 1, wobei die Halteele mente, das Verbindergehäuse und der Hebel aus einem leichten Kunstharzmaterial geformt sind.
DE69205406T 1991-12-27 1992-12-24 Verbinderanordnung. Expired - Lifetime DE69205406T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP1991108020U JP2539421Y2 (ja) 1991-12-27 1991-12-27 自動車用ワイヤハーネスに用いる組み合わせコネクタ

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69205406D1 DE69205406D1 (de) 1995-11-16
DE69205406T2 true DE69205406T2 (de) 1996-05-30

Family

ID=14473944

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69205406T Expired - Lifetime DE69205406T2 (de) 1991-12-27 1992-12-24 Verbinderanordnung.

Country Status (4)

Country Link
US (1) US5326279A (de)
EP (1) EP0549370B1 (de)
JP (1) JP2539421Y2 (de)
DE (1) DE69205406T2 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102019126467A1 (de) * 2019-10-01 2021-04-01 Lisa Dräxlmaier GmbH Steckverbinder zur modularen anordnung von kontakteinsätzen

Families Citing this family (38)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH06302353A (ja) * 1993-04-19 1994-10-28 Yazaki Corp 低挿入力コネクタ
JP3212210B2 (ja) * 1994-02-25 2001-09-25 タイコエレクトロニクスアンプ株式会社 カム部材付きコネクタ
DE9411359U1 (de) * 1994-07-13 1994-12-15 Siemens AG, 80333 München Verriegelbare Steckverbindung
GB2293053B (en) * 1994-09-06 1998-10-21 Sumitomo Wiring Systems Divisional connector
JP3278028B2 (ja) * 1994-11-07 2002-04-30 住友電装株式会社 防水コネクタ
US5709560A (en) * 1994-12-14 1998-01-20 Sumitomo Wiring Systems, Ltd. Connector having a pivotable connection-assistance member
US5735702A (en) * 1995-04-07 1998-04-07 Sumitomo Wiring Systems, Ltd. Lever type connector
JP3681134B2 (ja) * 1996-04-25 2005-08-10 タイコエレクトロニクスアンプ株式会社 レバー式コネクタ
NL1003147C2 (nl) * 1996-05-17 1997-11-18 Framatome Connectors Belgium Backpanel connectorsysteem.
JP3442577B2 (ja) * 1996-06-27 2003-09-02 矢崎総業株式会社 フードアッシーのコネクタへの組付方法および同組付構造
JP3511810B2 (ja) * 1996-07-25 2004-03-29 住友電装株式会社 レバー式コネクタの収容箱におけるレバー仮係止構造
JP3457146B2 (ja) * 1997-06-06 2003-10-14 矢崎総業株式会社 コネクタの係止構造
JP4168483B2 (ja) 1998-05-29 2008-10-22 モレックス インコーポレーテッド 電線中継方法及び電気コネクタ構造
DE19901734A1 (de) * 1999-01-18 2000-07-20 Delphi Tech Inc Verbindungssystem
US6343950B1 (en) 1999-02-23 2002-02-05 Mark E. Eginton Connector arrays
US6361336B1 (en) * 2001-02-16 2002-03-26 Alcoa Fujikura Limited Electrical coupling device for aligning and interengaging a plurality of multi-pin connectors
US6666728B2 (en) * 2001-04-17 2003-12-23 Sumitomo Wiring Systems, Ltd. Divided connector and a connection method of a divided connector with a mating connector
US6485189B1 (en) 2001-05-09 2002-11-26 Stratos Lightwave, Inc. High density multiple fiber optic connector
JP2003272755A (ja) 2002-03-18 2003-09-26 Yazaki Corp カバー付コネクタ
US6857900B2 (en) * 2003-04-29 2005-02-22 Carlyle, Inc. Cable connector holders and methods for connecting and disconnecting a plurality of cable connectors
DE10334071B4 (de) 2003-07-25 2005-07-07 Siemens Ag Steckverbindungssystem mit integrierter Verriegelung
JP4306608B2 (ja) * 2004-12-28 2009-08-05 住友電装株式会社 分割コネクタ
US7201607B2 (en) * 2005-02-24 2007-04-10 Tyco Electronics Corporation Stackable modular general purpose rectangular connector
JP2006344419A (ja) * 2005-06-07 2006-12-21 Auto Network Gijutsu Kenkyusho:Kk コネクタ嵌合具及びコネクタ嵌合方法
WO2007084408A2 (en) * 2006-01-13 2007-07-26 Allied Telesis, Inc. Secure connection device
JP4598681B2 (ja) * 2006-01-17 2010-12-15 矢崎総業株式会社 レバー嵌合式コネクタ
US7748987B2 (en) * 2007-06-27 2010-07-06 Aspect Software, Inc. Method and apparatus for performing turnaround testing on a digital signal 1 board
JP5112818B2 (ja) * 2007-10-29 2013-01-09 株式会社オートネットワーク技術研究所 車載ユニット用電気接続装置
DE102008043404A1 (de) * 2008-11-03 2010-05-06 Robert Bosch Gmbh Elektrische Steckvorrichtung
KR101044037B1 (ko) * 2009-04-10 2011-06-23 주식회사 유라코퍼레이션 와이어링 하네스 커넥터
US8419479B2 (en) * 2009-09-17 2013-04-16 Matthew Leigh Vroom Docking station for an electronic device with improved electrical interface
JP5454446B2 (ja) * 2010-10-08 2014-03-26 住友電装株式会社 コネクタ
CN102891399A (zh) * 2011-07-19 2013-01-23 鸿富锦精密工业(深圳)有限公司 电连接器组件
CN103186192A (zh) * 2011-12-28 2013-07-03 鸿富锦精密工业(武汉)有限公司 连接器安装装置
CN103199394A (zh) * 2012-01-06 2013-07-10 鸿富锦精密工业(武汉)有限公司 连接器安装装置
FR3010578B1 (fr) * 2013-09-06 2015-09-04 Tyco Electronics France Sas Connecteur a dispositif d'assurance de position electrique
US10177498B1 (en) * 2018-02-19 2019-01-08 Te Connectivity Corporation Stacking electrical connector
EP3819998A1 (de) * 2019-11-11 2021-05-12 Connecteurs Electriques Deutsch Elektrosteckverbinderanordnung

Family Cites Families (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2535031A (en) * 1948-10-06 1950-12-26 John W Beatty Combination plug, socket, and panel assembly
US2939103A (en) * 1956-07-30 1960-05-31 Agron Albert Quick plug disconnect
US3300751A (en) * 1964-08-07 1967-01-24 Amp Inc Multiple electrical connector
SE313343B (de) * 1964-11-27 1969-08-11 Standard Radio & Telefon
NL137273B (de) * 1966-04-08
US3534320A (en) * 1966-08-10 1970-10-13 Westinghouse Electric Corp Electrical connector
DE3527916A1 (de) * 1985-08-03 1987-02-12 Cannon Electric Gmbh Elektrische steckerkupplung
JPH0531821Y2 (de) * 1986-06-25 1993-08-16
JPH0517821Y2 (de) * 1988-07-27 1993-05-12
JPH0320880A (ja) * 1989-06-19 1991-01-29 Ezel Inc 変換回路
JPH03203122A (ja) * 1989-12-28 1991-09-04 Yazaki Corp 自動車用ワイヤーハーネス装置
US5135410A (en) * 1990-05-30 1992-08-04 Sumitomo Wiring Systems, Ltd. Electric connector assembly
JP3127784U (ja) * 2006-09-15 2006-12-14 有限会社千代田商工 乳化したヒバ油の収納容器

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102019126467A1 (de) * 2019-10-01 2021-04-01 Lisa Dräxlmaier GmbH Steckverbinder zur modularen anordnung von kontakteinsätzen
DE102019126467B4 (de) 2019-10-01 2022-03-31 Lisa Dräxlmaier GmbH Steckverbinder zur modularen anordnung von kontakteinsätzen, steckeranordnung, verwendung sowie verfahren zur herstellung des steckverbinders

Also Published As

Publication number Publication date
JP2539421Y2 (ja) 1997-06-25
EP0549370B1 (de) 1995-10-11
US5326279A (en) 1994-07-05
DE69205406D1 (de) 1995-11-16
EP0549370A3 (de) 1994-01-05
JPH0555470U (ja) 1993-07-23
EP0549370A2 (de) 1993-06-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69205406T2 (de) Verbinderanordnung.
DE102017008995B4 (de) Verbinder
DE4040748C2 (de)
DE10259767B4 (de) Drahthaltekonstruktion für einen Sammelverbinder und damit ausgestatteter Sammelverbinder
DE69302355T2 (de) Elektrischer Steckverbinder mit Kontaktpositionier- und Lagesicherungssystem
DE3881798T2 (de) Anschlussklemmen-stabilisierungs- und behaltungseinrichtung für elektrische verbindung.
DE3587796T2 (de) Modularer Block und elektrische Aufbausysteme, die diesen verwenden.
DE2624537C3 (de) Elektrischer Stecker mit nichtspannungsführender Vorderseite
DE112009000065B4 (de) Kabelbaum
DE19625601B4 (de) Steckerverbinderanordnung mit Mechanismus zur Bestätigung des Sitzes der Steckverbindergehäuse und Verfahren zur Befestigung der Steckverbindergehäuse
DE19938068A1 (de) Leistungsverteilungszentrum mit verbesserter Leistungsversorgungsverbindung
DE8800759U1 (de) Elektrischer Verbinder mit beweglichem Führungselement
DE4206987A1 (de) Telefon-steckverbinder
DE69010077T2 (de) Zusammenbau flexibler Schaltungsverbindungen.
DE68922588T4 (de) Verbinder mit abnehmbarem Verriegelteil und Verriegelteil dafür.
DE3318137C2 (de) Mehrpolige elektrische Steckvorrichtung
DE19804624C2 (de) Verbinderaufbau mit einem Abschirmungsteil
DE4016114C2 (de) Elektrischer Mehrkontakt-Verbinder, der eine geringe Verbindungs- und Trennkraft erfordert
DE69307103T2 (de) Verfahren zur Befestigung eines beweglichen auf einen festen Verbinder und Befestigungsteil dafür
DE19835606C2 (de) Abschirm-Steckverbinder
DE69834079T2 (de) Selbstausrichtender elektrischer Steckerverbinder
DE68919628T2 (de) Elektrischer Steckverbinder.
DE3313144A1 (de) Steckeranordnung
DE4001104A1 (de) Steckverbindung
DE68910252T2 (de) Gehäuse für elektronische Schaltungen, insbesondere für Kraftfahrzeuge.

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition