DE2407057C3 - Elektromagnetisches Schaltgerät - Google Patents

Elektromagnetisches Schaltgerät

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DE2407057C3
DE2407057C3 DE2407057A DE2407057A DE2407057C3 DE 2407057 C3 DE2407057 C3 DE 2407057C3 DE 2407057 A DE2407057 A DE 2407057A DE 2407057 A DE2407057 A DE 2407057A DE 2407057 C3 DE2407057 C3 DE 2407057C3
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    • H01H50/54Contact arrangements
    • H01H50/541Auxiliary contact devices

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein elektromagnetisches Schaltgerät mit in Schaltrichtung in zwei gleich breiten Etagen in Bewegungsrichtung des Kontaktbrükkenträgers hintereinander in diesem gehaltenen Kontaktbrücken, wobei die unmittelbar an den Anker angrenzende erste Etage drei Kontaktbrücken zur Bildung der Hauptschalterpole und die darüber liegende zweite Etage vier Kontaktbrücken zur Bildung der Hilfsschalterpole umfaßt, und mit mit den Kontaktbrükken zusammenwirkenden Festkontaktteilen, die in Gehäusekammern angeordnet sind, zwischen denen sich am Gehäuse angeformte, zur Labyrinthbildung in öffnungen des Kontaktbriickenträgers eingreifende Trennstege erstrecken.
Bei einem bekannten Schaltgerät der obengenannten Art (DE-PS 12 54 737) sind im Kontaktbrückenträger sowohl zwischen den die Kontaktbrücken für die Hauptschalterpole aufnehmenden Fenstern als auch zwischen den die Kontaktbrücken für die Hilfsschalterpole aufnehmenden Fenstern Schlitze vorhanden, die um ein dem Schalthub entsprechendes Stück länger als die in sie hineinragenden Stege ausgebildet sind. Die Stege sind an dem den Kontaktbrückenträger führenden Gehäuse befestigt Abgesehen von dem zusätzlichen Bauhöhenbedarf, der die Bewegungsmöglichkeit der Stege in den Schlitzen gewährleisten muß, bedingt die bekannte GeräteausFührung eine Zweiteilung, um die Stege in die Schlitze einführen zu können, so daß die Werkstoffwahl der Gehäuseteile nicht den Erfordernissen entsprechend durchgeführt werden kann.
Es ist weiterhin ein elektromagnetisches Schaltgerät bekannt (US-PS 33 19 036), bei dem über der Etage der Hauptschaltörpole vier Hilfsschalterpole befestigt sind. Diese sind jedoch in getrennten Gehäuseteilen, die getrennt aufsetzbar sind, vorgesehen, so daß nicht nur eine Teilung des Gehäuses quer zur Bewegungsrichtung des Kontaktbrückenträgers, sondern auch des Kontaktbriickenträgers selbst vorgesehen werden muß, was die ßauhöhe und auch den Herstellungsaufwand nachteilig beeinflußt
Bei einem weiterhin bekannten Schaltgerät (DE-AS 12 37 668) sind zwar in einem einstückigen Kontaktbrückenträger in Bewegungsrichtung desselben zwei Kontaktbrückenreihen hintereinander angeordnet, von denen jeweils zwei hintereinanderliegende Kontaktbrücken von einer Feder beaufschlagt in einem Fenster befestigt sind; die die Festkontaktteile aufnehmenden Gehäuseteile sind jedoch getrennt, wobei zwei in Kontaktbrückenbewegungsrichtung hintereinander liegende Blöcke vorhanden sind, so daß in der oberen Etage eine öffnerreihe und in der urteren Etage eine Schließerreihe vorhanden ist Hier handelt es sich somit um ein Hilfsschütz, bei dem die Schwierigkeit der Potentialtrennung zwischen Haupt- und Hilfskontakten nicht vorhanden ist
Der vorliegenden Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, ein Schaltgerät der obengenannten Art zu schaffen, das bei geringem Bauvolumen und einfachem Aufbau eine gute Potentialtrennung der einzelnen Schalterpole untereinander gewährleistet und damit Überschläge zwischen in Bewegungsrichtung des Kontaktbriickenträgers hintereinander liegenden Polen vermeidet, d. h. die Kriechwege: zwischen den einzelnen Kontaktstellen weiter verlängert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei einem Gehäuse, das keine in Bewegungsrichtung des Kontaktbrückenträgers verlaufende Teilung aufweist, die den mittleren Hauptschalterpol und die beiden mittleren Hilfsschalterpole flankierenden Trennstege sich jeweils ungeteilt über beide Kontaktetagen in Nuten des Kontaktbrückenträgers erstrecken, daß die Wandstärke des Kontaktbrückenträgers zwischen der ersten und der zweiten Kontaktbrückenetage beidseitig abgestuft ist derart, daß die Kontaktstellen der Hilfsschalterpole gegenüber denen der Hauptschalterpole zurückgesetzt liegen, und daß an den Stufenflächen zu beiden Seiten des Kontaktbrückenträgers im Bereich eines der mittleren Hilfsschalterpole eine Aussparung
ausgebildet ist, in die die Enden der zwischen den beiden mittleren Hilfsschalterpoie liegenden Trennstege bei der Rückstellbewegung des Kontaktbrückenträgers eingreifen.
Um die Oberschlagsgefahr zwischen den einzelnen Schalterpolen, insbesondere durch austretende Lichtbogengase, weiter zu vermindern ist es vorteilhaft, wenn die die Festkontaktteile der Hauptschalterpole aufnehmenden Gehäusekammern quer zur Bewegungsrichtung des Kontaktbrückenträgers, dem Anschluß am Festkontaktteii zugewandt, geschlossen ausgebildet sind und diese Kammern von den Kontaktkammern der Hilfsschalterpoie durch in Kontaktbrückenlängsrichtung verlaufende Gehäuseeinzüge getrennt sind.
Dem Lichtbogen kann trotzdem auf einfache Weise eine Austrittsmöglichkeit geschaffen werden, wenn die die Festkontaktteile der Hauptschalterpole aufnehmenden Gehäusekammern durch einen Durchbruch in der der jeweiligen Kontaktbrücke zugewandten einen Flanke eines in Kontaktbrückenlängsrichtung verlaufenden doppelflankigen Gehäuseeinzuges entlüftet sind. Hierdurch werden die Ljchibogengase nach dem Austritt ins Freie noch einmal umgelenkt, so daß eine Berührung mit fremden Schalterpolen praktisch ausgeschlossen ist
Anhand der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung beschrieben und die Wirkungsweise näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht auf das Schaltgerät im Schnitt.
F i g. 2 einen Seitenschnitt und
Fig.3 eine Draufsicht, zum Teil geschnitten, bei abgenommenen Deckteil.
Gleiche Teile sind in allen Figuren mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Das in der Zeichung dargestellte elektromagnetische Schaltgerät besteht aus dem Gehäuseteil 1, dem Sockelteil 2, wobei das Gehäuseteil 1 durch einen den Eintritt von Staub verhindernden Deckel abgeschlossen ist. Die Festkontaktteile für die drei Hauptschalterpole 18 sind mit 4, die Anschlußschrauben hierfür mit 5 und die Festkontaktteile für die Hilfsschalttrpole 19 mit 6 bzw. 7 bezeichnet Die Festkontaktteile 7 arbeiten mit den Kontaktbrücken 8 als Schließer und die Festkontaktteile 6 mit den Kontaktbrücken 8 als öffner zusammen. Die Kontaktbrücken 9 für die Hauptschalterpole sind über eine Kontaktdruckfeder 10 in einer fensterförmigen öffnung 11 des Kontaktbrückenträgers 12 gehalten. Die Kontaktbrücken 8 stützen sich
ίο über Federn 13 in den fensterförmigen öffnungen 14 des Kontaktbrückenträgers 12 ab. Der Kontaktbrükkenträger 12 steht mit dem schaltenden Magnetteil 15 in Verbindung, das vom nichtschaltenden Magnetteil 16 bzw. der unter Spannung setzbaren Betätigungsspule 17 beeinflußbar ist Wie insbesondere die Fig.2 und 3 zeige», sind drei Hauptschalterpole 18 und vier Hilfsschalterpoie 19 im Schaltgerät vorgesehen. Die die Hauptschalterpole aufnehmenden Gehäusekammern 20 werden neben den Außenwänden von Trennstegen 21 des Gehäuseteils 1 begrenzt die in Nuten 22 des Kontaktbrückenträgers 12 hineinragen. An ihrer den Hilfsschalterpolen 19 benachbarten Seite sind die Gehäusekammern 20 durch Gehäuseeinzüge 23 von den Hilfsschalterpolen 19 getrennt; die Gehäuseeinzüge 23 haben in der der Kontaktbrücke 9 zugewandten Flanke 24 Durchbrüche 25, die das Austreten der Lichtbogengase aus der Gehäusekammer 20 gewährleisten. Die Trennung der Lichtbogenkammern 26 für die Hilfsschalterpoie 19 erfolgt durch Stege 27 des Kontaktbrükkenträgers 12, von denen jeweils zwei zusammen eine Aussparung 28 bilden und die mit Trennstegen 29 des Gehäuseteiles 1 zusammen Labyrinthe bilden. Die mittleren Trennstege 29 reichen, wie F i g. 2 zeigt, nicht über die gesamte Länge des Kontaktbrückenträgers 12, sondern ragen in Aussparungen 30 des Kontaktbrükkenträgers 12 bei in Ruhestellung sich befindendem Kontaktbriickenträger 12. Hierdurch ist eine Verlängerung des Kriechweges zwischen den einzelnen Schalterpolen möglich, wobei die Aussparung 30 ebenfalls mit den Trennstegen 29 als Labyrinth wirken können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Elektromagnetisches Schaltgerät mit in Schaltrichtung in zwei gleich breiten Etagen in Bewegungsrichtung des Kontaktbrückenträgers hintereinander in diesem gehaltenen Kontaktbrücke! ι, wobei die unmittelbar an den Anker angrenzende erste Etage drei Kontaktbrücken zur Bildung der Hauptschalterpole und die darüber liegende zweite Etage vier Kontaktbrücken zur Bildung der Hilfsschalterpole umfaßt, und mit mit den Kontaktbrükken zusammenwirkenden Festkontaktteilen, die in Gehäusekammern angeordnet sind, zwischen denen sich am Gehäuse angeformte, zur Labyrinthbildung in öffnungen des Kontaktbrückenträgers eingreifende Trennstege erstrecken, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Gehäuse (1), das keine ir. Bewegungsrichtung des Kontaktbrückemträgers (12) verlaufende Teilung aufweist, die den mittleren Hauptschalterpol (4, 9) und die beiden mittleren Hilfsschalterpole (6, 7, 8) flankierenden Trennstege (21) sich jeweils ungeteilt über beide Kontaktetagen (18, 19) in Nuten des Kontaktbriikkenträgers (12) erstrecken, daß die Wandstärke des Kontaktbriickenträgers (12) zwischen der ersten und der zweiten Kontaktbrückenetage beidseitig abgestuft ist derart, daß die Kontaktstellen (6,8; 7,8) der Hilfsschalterpole (19) gegenüber denen der Hauptschalterpole (18) zurückgesetzt liegen, und daß an den Stufenflächen zu beiden Seiten des Kontaktbriickenträgers (12) im Bereich eines der mittleren Hilfsschalterpole (19) eine Aussparung (30) ausgebildet ist, in die die Enden der zwischen den beiden mittleren Hilfsschalterpole (θ, 7, 8) liegenden Trennstege (29) bei der Rückstellbewegung des Kontaktbriickenträgers (12) eingreifen.
2. Schaltgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Festkontaktteile der Hauptschalterpole (18) aufnehmenden Gehäusekammern (20) quer zur Bewegungsrichtung des Kontaktbrükkenträgers (12), dem Anschluß (5) am Festkontaktteil (4) zugewandt, geschlossen ausgebildet sind und diese Kammern von den Kontaktkammern der Hilfsschalterpole (19) durch in Kontaktbrückenlängsrichtung verlaufende Gehäuseeinzüge (23) getrennt sind.
3. Schaltgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Festkontaktteile (4) der Hauptschalterpole aufnehmenden Gehäusekammern (20) durch einen Durchbruch (25) in der der jeweiligen Kontaktbrücke (9) zugewandten einen Flanke (24) eines in Kontaktbrückenlängsrichtung verlaufenden doppelflankigen Gehäuseeinzuges (23) entlüftet sind.
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