DE2454967A1 - Elektromagnetisches relais - Google Patents

Elektromagnetisches relais

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DE2454967A1 DE19742454967 DE2454967A DE2454967A1 DE 2454967 A1 DE2454967 A1 DE 2454967A1 DE 19742454967 DE19742454967 DE 19742454967 DE 2454967 A DE2454967 A DE 2454967A DE 2454967 A1 DE2454967 A1 DE 2454967A1
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Hiromi Nishimura
Kenji Ono
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SDS-RELAIS AG 8024 DEISENHOFEN DE
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    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
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    • H01H51/2227Polarised relays in which the movable part comprises at least one permanent magnet, sandwiched between pole-plates, each forming an active air-gap with parts of the stationary magnetic circuit
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    • H01H50/58Driving arrangements structurally associated therewith; Mounting of driving arrangements on armature
    • HELECTRICITY
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    • H01H50/02Bases; Casings; Covers
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Description

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Elektromagnetisches Relais
Die Erfindung betrifft ein elektromagnetisches Relais mit einem innerhalb des Spulenkörpers befindlichen Magnetkern, dessen Enden im wesentlichen rechtwinklig zur Spulenlängsachse abgewinkelt sind und als Polschuhe mit zueinander fluchtenden Polflächen aus dem Spulenkörper austreten und mit einem außerhalb des Spulenkörpers zwischen den Polschuhen des Magnetkerns in einer seiner Schwerachsen drehbar gelagerten Anker, dessen Drehachse senkrecht zur Spulenlängsachse verläuft.
Ein derart aufgebautes Relais ist zum Beispiel aus der deutschen Patentschrift 942 4o6 bekannt. Zur Erhöhung der Ansprechempfindlichkeit wird bei diesem Relais die Charakteristik der den Anker fesselnden Federn dem quadratischen Verlauf der Magnetkraft-Weg-Kennlinie angepaßt. Ohne Berücksichtigung der Kontaktkraft kann die Ansprechleistung durch Verkürzung der wirksamen Federlänge dabei zwar beliebig klein gemacht werden, gleichzeitig nimmt aber auch die verfügbare Kontaktkraft ab. Sofern höhere Kontaktkräfte erzielt werden sollen, muß die Erregerleistung zwangsläufig erhöht werden. Die Kraft des Dauermagneten kann aber hierbei nicht nutzbringend für die Kontaktkraft verwandt werden, da sie weitgehend durch die den Anker fesselnden Federn wegkompensiert ist.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Relais der eingangs genannten Art zu schaffen, das sich bei hoher Ansprechempfindlichkeit durch große Kontaktkräfte auszeichnet, hinsichtlich seiner Kontaktbestückung auf einfache Weise variierbar und trotz kleinem Bauvolumens einer industriellen Massenfertigung problemlos herstellbar ist.
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Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß im Spulenkörper beiderseits der Spulenlängsachse in su dieser parallelen Ebenen Ausnehmungen zur Aufnahme von Kontaktträgern vorgesehen sind, daß die Kontaktträger formgebunden fest eingebettete Kontat t anschlüsse aufweisen, die im Relaisinneren mit vorgespannten Kontaktfedern versehen sind, deren Kräfte über den Anker in Wechselwirkung zueinander stehen und die Kontaktträger sihh im wesentlichen über die Länge des Spulenkörpers erstrecken, und daß im wesentlichen mittig der Spulenlänge und der Polschuhe eine Lagerstelle für den Anker angeordnet ist.
Durch diese Maßnahme erhält man ein Relais kompakten Aufbaus, bei dem die mit Kontakten bestückten Kontaktträger und der die Kontakte betätigende Anker auf einfache Weise von einer Seite in den Spulenkörper einführbar sind. Da alle zu einem Kontaktsatz gehörenden Kontakte in einem Kontaktträger ruhen, ist eine Justierung des Kontaktabstandes überflüssig. Neben dem Anker geführte Kontaktfedern gestatten, sofern das Relais ein magnetisch gepoltes 1st, die Speicherung eines Teiles der Dauermagnetkraft, wobei trotz hoher Kontaktkraft ein besonders ansprechempfindliches Relais erhalten wird.
Ausgestaltungen der Erfindung bestehen darin, daß die in die Kontaktträger eingebetteten Kontaktanschlüsse in gleichen Abständen zueinander und parallel zu den Polschuhen angeordnet sind, daß aus den Kontaktträgern auf der Seite der Polschuhe herausragende Abschnitte der Kontaktanschlüsse jeweils in einer zur Verbindungslinie der Polschuhe parallelen Reihe angeordnet sind, und daß die aus dem Relais herausragenden, in den Kontaktträgern eingebetteten Kontaktanschlüsse in einem in der Technik gedruckter Schaltungen üblichen Raster angeordnet sind. Die Kontaktanschlüsse sind dabei an der den Polschuhen abgewandten Seite aus dem Relais herausgeführt, so daß der Kontaktraum durch seine große Entfernung von der AnscbJtußseite, die der Verdrahtung oder Verlötung ausgesetzt wird, optimal plaziert ist.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß an im
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mittleren Bereich der Kontaktträger angeordneten, auf der Seite der Polschuhe aus den Kontakträgern herausragenden Abschnitten der Kontaktanschlüsse Kontakt- und/oder Justierfedern angebracht sind. Insbesondere sind dabei bei jedem Kontaktträger problemlos zwei Kontakte, wahlweise Ruhe- oder Arbeitskontakte, realisierbar.
Zur Erzielung von einheitlichen Kontakten, z.B. ausschließlich Arbeitskontakten an einem Kontaktträger kann z.B. nach einer anderen Ausgestaltung, eine an ihrem freien Ende mit einem Betätigungsstößel versehene Justierfeder vorgesehen sein, wobei der Betätigungsstößel durch eine Öffnung der zugehörigen Kontaktfeder hindurchgreift. In diesem Falle schließt der zugehörige Kontakt dann, wenn die Justierfeder über ihren Betätigungsstößel durch den Anker von der Kontaktfeder abgehoben wird. Der zweite Kontakt auf demselben Kontaktträger wird vom anderen Ende des Ankers betätigt. Sofern es sich ebenfalls um einen Arbeitskontakt handelt, beispielsweise derart, daß der Anker von der vorgespannten Kontaktfeder abhebt, wobei der Kontakt schließt.
Eine Weiterbildung der Erfindung kann es aber auch sein, daß die Justierfeder auf die zugehörige Kontaktfeder einwirkt und daß sich die Justierkraft nach Kontaktgabe zusätzlich zur Kontaktfederkraft auf die Kontaktkraft überträgt. Bei einer derartigen Wirkungsweise der Justierfeder läßt sich neben einer Steigerung der Kontaktkraft bei gepolten Relais auch eine Zunahme der gespeicherten Dauermagnetkraft erzielen. Die Ansprechempfindlichkeit des Relais würde dabei entsprechend der in der Justierfeder gespeicherten Dauermagnetkraft zunehmen.
Ferner besteht eine Weiterbildung der Erfindung darin, daß die Justierfeder an ihrem freien Ende wenigstens einen in Federlängsrichtung verlaufenden Schlitz aufweist und daß sich die Kräfte
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der so geteilten Federenden entsprechend auf den Anker und auf eine Kontaktfeder verteilen. Man erreicht hierdurch in vorteilhafter Weise, daß durch ein Federende die Kontaktkraft verstärkt wird, und daß das andere Ende weiter auf den Anker einwirkt. Das Verhältnis der Kräfte ist dabei durch entsprechende Formgebung der Federenden in einem weiten Bereich wählbar.
Nach weiteren Ausgestaltungen der Erfindung ist vorgesehen, daß die Kontaktträger aus thermoplastischem Kunststoff bestehen und im wesentlichen als mit seitlichen Führungen, die mit entsprechenden Führungen im Spulenkörper Passungen bilden, versehene Quader ausgebildet sind, deren Breite im Vergleich zur Länge gering ist, und daß die Kontaktanschlüsse als Einlegeteile miteingespritzt sind und mit Kontakt- und/oder ohne Justierfedern für sich eine Kontakteinheit bilden und daß Kontaktträger mit gleichem Isolierstoff körper versehen, aber unterschiedlichen Kontakten bestückt sind. Die verschiedenen Kontaktträger werden dabei vollkommen getrennt vom Relais montiert. Je nach dem zu fertigenden Relaistyp werden dann die jeweils benötigten Kontaktträger, z.B. mit einem Arbeits- und Ruhekontakt oder zwei Arbeitskontakten in die als Führungen ausgebildeten Ausnehmungen im Relaisspulenkörper eingeschoben.
Desweiteren ist es eine Ausgestaltung der Erfindung, daß der Anker zumindest partiell mit Kunststoff ummantelt ist, und daß eine Betätigung der Kontakt- und/oder Justierfedern über an der Ummantelung angeformte Ansätze erfolgt. Durch diese Maßnahme ist gewährleistet, daß gleichzeitig vom Anker betätigte Kontakte voneinander elektrisch isoliert sind.
Der Anker ist bevorzugt derart geführt, daß vorgespannte Kontakt- und/oder Justierfedern von beiden Seiten mit einander entgegengesetzt gerichteten Kräften auf ihn einwirken. Dabei ist vorgesehen,
der
daß sich die Kräfte\ auf den Anker einwirkenden Federn bei Mittelstellung des Ankers, in der dessen Längsachse in der Verbindungs-
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linie der Polschuhe liegt, aufheben.
Zur Ankerlagerung ist vorgesehen, daß mittig des Ankers eine aus Kunststoff bestehende Lagerstelle eingeformt ist. Die Lagerstelle befindet sich dabei im Bereich einer im Spritzgußverfahren aufgebrachten Kunststoffummantelung. Nach einem Ausführungsbeispiel ist der Anker zapfengelagert, wobei die Länge des Lagerzapfens die Tiefe einer im Anker vorgesehenen, durchgehenden Lageröffnung um ein vertikales Lagerspiel übersteigt. Bei mit einer Gehäusekappe abgedecktem Relais liegt dabei das stirnseitige Ende des Lagerzapfens an der Innenwand der Gehäusekappe an, womit die Beweglichkeit des Ankers gewährleistet ist.
Ein Ausführungsbeispiel im Hinblick auf die Ankerlagerung besteht darin, daß der Lagerzapfen auf einer im wesentlichen rechteckigen Platte mittig angeformt ist, und daß die Längserstreckung der Lagerplatte so gewählt ist, daß diese an ihren Stirnseiten von den. Polschuhen fixiert ist. Die Lagerplatte läßt sich dabei als Spritzgußteil einfach und exakt herstellen. Bevorzugt ist vorgesehen, daß die Lagerplatte an den an den Polschuhen anliegenden Stirnseiten mittig mit dem Profil der Polschuhe angepaßten Ausnehmungen versehen ist. Durch diese Maßnahme erreicht man zusätzlich eine Sicherung gegen seitliche Verschiebung des Lagerzapfens.
Ferner kann zweckmäßig sein, daß die Lagerplatte nach dem Einsetzen der Kontaktträger in den Spulenkörper zwischen die Polschuhe des Magnetkerns eingelegt wird und mit in den Kontaktträgern vorgesehenen treppenartigen Ausnehmungen verrastet. Hierdurch erreicht man ohne Mehraufwand eine Sicherung der Kontaktträger in vertikaler Richtung.
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Die Ankerlagerung kann aber auch derart ausgebildet sein, daß der Anker mittig mit einem Sackloch versehen in einem Zapfen lagert, und daß der Lagerzapfen an seinem freien Ende mit einem Radius oder einer Facette versehen ist und mit diesem so verjüngten Bereich an der Anlagefläche des Sackloches anliegt, und daß die Tiefe des Sackloches geringer als die freie Länge des Lagerzapfens ist. Die so geschaffene Lagerung zeichnet sich durch besondere Reibungsarmut aus, da an der Lagerstelle nur ein ganz geringer Reibradius vorliegt. Im Extremfall kann die Lagerung sogar eine sogenannte Spitzenlagerung sein. .
Zur Erzielung eines in beliebiger Richtung einbaubaren Relais ist der Anker an seiner Oberseite fluchtend mit der Drehachse mit einer konvexen Wölbung oder einer kegeligen Erhebung versehen, wobei die Höhe dieser Erhebung so gewählt ist, daß bei aufgesetzter Gehäusekappe ein geringer Luftspalt zwischen der Innenwand der Gehäusekappe und der Wölbung bzw. Erhebung verbleibt. Der Luftspalt bewegt sich dabei in der Größenordnung der unvermeidbaren Toleranzen in der Planität der Gehäusekappe.
Die Ankerlagerung wird nach einer Weiterbildung der Erfindung dadurch erhalten, daß der mit dem Magnetkern versehene, bewickelte Spulenkörper mit thermoplastischem Kunststoff umspritzt ist, und daß der für die Ankerlagerung erforderliche Lagerzapfen mitangeformt ist. Der so angeformte Lagerzapfen liegt in seiner Position gegenüber den Polschuhen des Magnetkerns besonders exakt fest, da der Spulenkörper an den Polschuhen in der Spritzgußform ausgerichtet wird. Die Präzision der Lagerstelle führt dabei zu besonderer Gleichmäßigkeit im Schaltverhalten und hoher Lebensdauer.
Beim Umspritzen des Spulenkörpers wird gleichzeitig bewerkstelligt, daß zwischen den mit Führungen für die Kontaktträger versehenen Flanschen des Spulenkörpers der bewickelten Spule ein grundplattenartiger Abschluß miteingeformt ist, und daß in
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diesem-grundplattenartigen Abschluß öffnungen zum Durchtritt der Kontaktanschlüsse vorgesehen sind. Hiermit erhält man ohne zusätzlichen Aufwand eine das Relais abschließende Platte. Bevorzugt ist vorgesehen, daß die öffnungen im grundplattenartigen Abschluß an der Relaisinnenseite mit einer stegartigen Erhebung von prismatischem oder dreieckigem Querschnitt umgeben sind, und daß der grundplattenartige Abschluß oder die Grundplatte des Relais und die Kontaktträger miteinander verschweißt sind. Das Verschweißen erfolgt beispielsweise im Ultraschall- oder Spiegclschweißverfahren, wobei eine Deformation der um die für die Rontaktanschlüsse vorgesehenen öffnungen verlaufenden stegartigen Erhebungen stattfindet. Hierbei werden die Kontaktanschlüsse gasdicht mit dem grundplattenartigen Abschluß bzw. der Relais-Grundplatte verbunden.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß die Gehäusekappe an ihrer Innenseite mit stegartigen Vorsprüngen versehen ist, mit welchen sie sich gegen feste Widerlager im Relaisinneren abstützt, so daß ein vertikales Lagerspiel für den Anker gewährleistet und außerdem die Gehäusekappe mechanisch versteift wird. Schließlich erfolgt eine hermetische Abdichtung des Relais nach außen dadurch, daß die Gehäusekappe aus thermoplastischem Kunststoff mit dem ebenfalls aus thermoplastischem Kunststoff bestehenden grundplattenartigen Abschluß oder der Grundplatte des Relais verschweißt ist. Zur Verschweißung kann auch hier ein Ultraschall- oder Spiegelschweißverfahren angewandt werden.
Ferner ist nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß der partiell mit Kunststoff ummantelte Anker zu beiden Seiten der Lagerachse je einen langgestreckten ferromagnetischen Abschnitt aufweist, und daß diese ferromagnetischen Abschnitte über wenigstens einen Dauermagneten miteinander verbunden und gleich lang sidd, parallel nebeneinander verlaufen
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und die Polschuhe des Magnetkernes umgreifen. Der somit erhaltene Anker hat im wesentlichen H-förmiges Aussehen. Durch die Verbiddung der ferromagnetischen Abschnitte Ober Dauermagnete, bevorzugt ist je ein Dauermagnet zu beiden Seiten der Ankerlagerung verv/endet, erhält man ein Relais mit bistabilem Schaltverhalten. Erregung mit einer bestimmten Polarität hat den einen stabilen Schaltzustand, Erregung mit umgekehrter Polarität den entgegengesetzten, ebenfalls stabilen Schaltzustand zur Folge.
Der Anker kann aber auch so ausgebildet sein, daß zwei gleich lange stegartige ferromagnetische Abschnitte vorgesehen sind, die beiderseits der Ankerlagerung mit Abstand zueinander parallel gefühft sind, daß die ferromagnetischen Abschnitte derart zueinander versetzt sind, daß je nach Schaltstellung unterschiedlich große wirksame Polflächen mit den Polschuhen des Magnetkerns vorliegen.
Sofern die ferromagnetischen Abschnitte z.B. über eine Brücke aus Weicheisen miteinander verbunden sind, führt ein „derartige* Anker zu einem neutralen Relais, bei dem der Anker z.B. durch eine Justierfeder in definierter Ruhelage gehalten wird. Das Relais spricht ungeachtet der Polarität der Erregung an, so daß sich die beiden an jedem Ende des Ankers herausragenden längeren Enden der ferromagnetischen Abschnitte an die Polschuhe anlegen und somit die größeren wirksamen PoIflachen vorliegen. Bei Unterbrechung der Erregung fällt der Anker ab und kehrt in seine stabile Ruhelage zurück.
Anstelle einer Weichelsenbrücke können aber auch zwei beiderseits der Lagerachse angeordnete Dauermagnete der magnetischen Verbindung der stegartigen ferromagnetischen Abschnitte dienen. Das somit erzielbare Relais'ist gepolt, denn jedef Schalteteilung entspricht eine bestimmte Polarität der Erregerspannung· Im übrigen verhält es sich jedoch monostabil, wobei der einzig
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stabile Schaltzustand durch die Anlage der veiter aus dem Anker herausragenden Enden der stegartigen f err can agne ti sehen Abschnitte und den Polschuhen bestimmt ist.
Ausgestaltungen der Erfindung bestehen noch darin, daß der Spulenkörper einteilig ausgebildet und mit einer Hut zur Aufnahme eines im wesentlichen U-förmigen Magnetkernes versehen ist, und daß der in den Spulenkörper eingelegte Magnetkern durch ein Isolierstoffplättchen abgedeckt ist. Durch diese Maßnahmen erhält man bei einfacher Formgebung gut montierbare Einzelteile.
Zur Erhöhung der Spannungsfestigkeit zwischen Spule und Hagnetkern kann es aber auch zweckmäßig sein, daß der Magnetkern als Einlegeteil im Spritzgußverfahren in den Spulenkörper eingebettet ist.
Schließlich bestehen Weiterbildungen der Erfindung noch darin, daß der Spulenkörper aus zwei identischen, mit einer für die Aufnahme des Magnetkernes geeigneten Ausnehmungen versehenen Teilen zusammensetzbar ist und daß die beiden Spulenkörperhülften mit Hilfe von nasenartigen Vorsprüngen und mit diesen korrespondierenden Ausnehmungen miteinander verrasten.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Im einzelnen zeigt
Fig. 1 ein Beiais nach der vorliegenden Erfindung in Explosionsdarstellung
Fig. 2 eine Aufsicht auf ein mit vier Arbeitekontakten versehenes/ fertig Kontiertes Relais,
Fig. 3 eine teilweise geschnittene Seitenansicht des in Flg. 2 dargestellten Relais,
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Fig. 4 eine Aufsicht auf ein fertig montiertes Relais mit zwei Ruhe- und zwei Arbeitskontakten,
Fig. 5, Fig. 6, Fig., 7, Aufsichten auf weitere fertig montierte Relais mit jeweils zwei Arbeits- und zwei Ruhekontakten, oder drei Arbeits- und einem Ruhekontakt, oder vier Arbeitskontakten,
Fig. 8 eine teilweise geschnittene Seitenansicht des in Fig. 6 gezeigten Relais,
Fig. 9 einen Schnitt durch das in Fig. 5 dargestellte Relais,
Fig. 1o eine zum Teil geschnittene Seitenansicht sines mit einem Magnetkern versehenen, bewickelten und mit Kunststoff umspritzten Spulenkörpers,
Fig. 11 eine Aufsicht auf den in Fig. 1o dargestellten Spulenkörpers ,
Fig. 12 eine vergrößerte Darstellung einer in Fig. 1ö bezeichneten Einzelheit,
Fig. 13 eine vergrößerte Darstellung einer in Fig. 11 bezeichneten Einzelheit,
Fig. 14 einedetaillierte Darstellung der Ankerlagerung des in Fig. gezeigten Relais,
Fig. 15 eine Einzelheit bezüglich der Verschweißung von Kontaktträger und grundplattenartigem Abschluß,
Fig. 16 eine detaillierte Darstellung des mit LMngsschlitzen versehenen Endes der Justierfeder des in Fig. 8 abgebildeten Relais,
Fig. 17 und 18, Fig. 19 und 2o, Fig. 21 und 22 sowie Fig. 23 und
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Fig. 24 das Kräftespiel der in Fig. 5, Fig. 7, Fig. 4 sowie Fig. abgebildeten, gepolten Relais.
Das in Fig. 1 gezeigte Relais besitzt einen einteiligen Spulenkörper 1, der zur Aufnahme eines im wesentlichen U-förmig ausgebildeten Magnetkernes 2 mit einer Nut 46 versehen ist. Vor dem Bewickeln des Spulenkörpers 1 wird der Magnetkern 2 mit einem Isolierstoffplättchen 47 abgedeckt und somit von der Spulenwicklung 4 8 elektrisch isoliert. Der Spulenkörper 1 ist im Bereich seiner Flansche 35 mit Ausnehmungen zur Aufnahme von Kontaktträgern 7 versehen, in denen Kontaktanschlüsse 8 formgebunden fest eingebettet sind. Beide Kontaktträger 7 sind symmetrisch zur Spulenlängsachse in den Spulenkörper 1 einsetzbar und tragen jeweils zwei für sich getrennte Schaltkontakte, gebildet aus je einer an den Abschnitten 11 des Kontaktträgers angebrachten Kontaktfeder 12 und aus dem mit Kontaktwerkstoff belegten Abschnitten 1o der am äußeren Ende der Kontaktträger eingebetteten Kontaktanschlüsse 8. Bei eingesetztem Kontaktträger 7 liegen die Kontaktanschlüsse 8 mit den Spulenanschlüssen 49 jeweils in einer Reihe, wobei deren gegenseitiger Abstand durch ein übliches Rastermaß festgelegt ist. Beispielsweise kann auch ein Abstand gewählt sein, der bei der sogenannten Dualin-line -Bauweise üblich ist. Nach dem Einsetzen der vorgefertigten kompletten Kontaktträger 7 in den Spulenkörper 1 wird eine aus Kunststoff bestehende Lagerplatte 25 mit einem mittig angeformten Lagerzapfen 22 für den Anker 5 eingelegt und an ihren Stirnseiten 26 von den Polschuhen 3 des Magnetkernes 2 fixiert. Zu diesem Zweck sind in der Lagerplatte 25 mittig dem Profil der Polschuhe 3 angepaßte Ausnehmungen 27 vorgesehen. Durch die Fixierung des Lagerzapfens 22 gegenüber den Polschuhen 3, erhält man eine exakte Ankerlagerung. Die Länge des Lagerzapfens 22 ist so gewählt, daß sie die Tiefe einer im Anker vorgesehenen, durchgehenden Lageröffnung 9 um ein vertikales Lagerspiel übersteigt. Die Lageröffnung 9 ist dabei in einer im Mittenbereich des Ankers vorgesehenen Kunststoffummantelung eingeformt. Wenn das Relais mit der Gehäusekappe 23 abgedeckt ist,
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liegt das stirnseitige Ende 24 des Lagerzapfens 22 an der Innenwand der Gehäusekappe 23 an. Damit ist die Beweglichkeit des Ankers auch dann gewährleistet, wenn auf die Gehäusekappe Druck ausgeübt wird. Neben der Ankerlagerung bewirkt die Lagerplatte auch noch eine Arretierung der beiden Kontaktträger 7. Hierfür sind an den Kontaktträgern 7 treppenartige Ausnehmungen 28 angeformt , an denen die Lagerplatte 25 mit ihrer Unterseite anliegt. Der zwischen den beiden Polschuhen im Lagerzapfen 22 gelagerte Anker ist mit partiellen Kunststoffummantelungen 19, 2o versehen, in denen zu beiden Seiten der Lageröffnung 9 je ein langgestreckter ferromagnetischer Abschnitt 43 ruht. Zwischen diesen beiden Abschnitten 43 sind beiderseits der Lageröffnung 9, begrenzt durch die Kunststoffummantelungen 19 und 2o, Dauermagnete 44 eingesetmt. Die ferromagnetisehen Abschnitte 43 verlaufen ferner parallel zueinander und sind so lang gewählt, daß ihre Enden die Polschuhe des Magnetkernes 2 umgreifen. Ein mit einem derartigen Anker 5 versehenes gepoltes Relais hat bistabiles Schaltverhalten, weil die gleich langen Enden der Serromagnetischen Abschnitte 43 gleich große wirksame' Polflächen 4 an den Polschuhen 3 des Magnetkernes überdecken. Der Anker 5 beharrt somit nach erfolgter Erregung, infolge der von ihm ausgehenden dauermagnetischen Anziehungskraft in der zuletzt erreichten Schaltstellung, eine weitere Zufuhr elektrischer Energie ist nicht erforderlich. Eine Betätigung der Kontaktfedern 12 erfolgt über Ansätze 21 an der partiellen Kunststoffummantelung 19. Die Justierfedern 13 können dabei an einer ebenfalls an der Kunststoffummantelung 19 vorgesehenen Anlagefläche 5o auf den Anker 5 einwirken. Anstelle des beschriebenen kann aber auch ein Anker 5 verwendet werden, der ebenfalls Kunststoffummantelungen 19, 2o und gleich lange ferromagnetische Abschnitte 45 aufweist, die beiderseits der Ankerlagerung 9 parallel zueinander geführt, die jedoch derart zueinander versetzt sind^ daß je nach Schaltstellung unterschiedlich große wirksame Polflächen 4 mit den Polschuhen 3 vorliegen. Auch in diesen Anker 5' werden wie beim Anker
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Dauermagnete 44 eingesetzt, derart, daß die stegarticen Abschnitte 45 jeweils mit gleichnamigen Magnetpolen in Berührung stehen. Der in diesem Falle erhaltene Anker 51 führt, infolge der je nach Schaltstellung unterschiedlich großen wirksamen Polfläche, zu Relais mit monostabilem Schaltverhalten. Die stabile Schaltstellung ist dabei durch die größere der beiden wirksamen Polflächen 4 festgelegt. Es wurde bereits vorgeschlagen, die Dauermagnetkraft in der Kontaktfeder durch Andrücken derselben zu speichern. Dabei muß die Kontaktöffnung durch eigene Federkraft erfolgen. Ist aber während der Kontaktgabe ein zu hoher Strom geflossen, der ein Kleben (leichtes Anschweißen) der Kontakte erwirkt, dann reicht die Federkraft oft nicht mehr zur Trennung des Kontaktes. Diese Unsicherheit ist bei den vorliegenden Ausführungsbeispielen weitgehend dadurch beseitigt, daß die Kontaktöffnung gegen die Vorspannung der Kontaktfedern mit der ganzen Kraft des Magnetsystems erfolgt..
In Fig. 2, 3 und 4 sind entsprechend dem in Fig. 1 dargestellten Relais aufgebaute Relais gezeigt. Bei diesen Relais sind dabei bereits die fertig montierten Kontaktträger 7 in den Spulenkörper eingesetzt und die Ankerlagerplatte 25 sowie dem Anker 5 eingebracht. Wie in Fig. 3 erkennbar, sorgt ein den Lagerzapfen 22 wurzelseitig umgebender Ringwulst 52 für einen definierten Luftspalt 53 zwischen der Lagerplatte 25 und dem Anker 5. Nach außen sind die Relais durch die Gehäusekappe 23 und die Grundplatte abgeschlossen. Wie Fig. 2 und 3 entnehmbar, sind an der Innenseite der Gehäusekappe 23 stegartige Vorsprünge 41 angeformt, die zwischen den aus den Kontaktträgern 7 herausragenden Abschnitten 11 der Kontaktanschlüsse 8 eingreifen und sich gegen die Kontaktträger 7 bzw. die Ankerlagerplatte 25 als feste Widerlager abstützen. Hierdurch erreicht man einerseits eine Versteifung der Gehäusekappe, womit eine Beeinträchtigung des Lagerspiels des Ankers 5 auch bei grober mechanischer Beanspruchung des Relais unterbunden wird andererseits wird die Spannungsfestigkeit zwischen den durch die stegartigen Vorsprünge 41 getrennten Abschnitte 11 der Kontaktanschlüsse 8 erhöht.
Die in Fig. 2 bis 4 dargestellten Relais sind gepolte, bistabile Relais, die mit einem H-förmigen Anker 5 entsprechend dem in Fig. gezeigten ausgestattet sind. Im einzelnen weist das in Fig. 2 abgebildete Relais vier Arbeitskontakte auf. Aus diesem Grunde ist statt eines Betätigungssatzes 21 an diametral gegenüberliegenden
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Enden des Ankers 5 eine Anlagefläche 51 für einen Betätigungsstößel 14 vorgesehen. Der Betätigungsstößel 14 ist dabei am freien Ende der Justierfeder 13 angebracht und greift durch eine Öffnung der zugehörigen Kontaktfeder 12 hindurch. In der gezeichneten Schaltstellung sind alle vier Kontakte geöffnet. Die Kontakte, bei denen der Betätigungsstößel 14 durch die Öffnung 15 in der Kontaktfeder 12 hindurchgreift, sind wegen der die Kraft der Kontaktfeder 12 übersteigende Kraft der Justierfeder 13 geöffnet. Die übrigen Kontaktfedern 12 sind durch die Ansätze 21 am Anker von den als Festkontakten dienenden Abschnitten 1o abgehoben. Die Figuren 23 und 24 zeigen den für das in Fig. 2 dargestellte Relais gültigen Kraftverlauf in Abhängigkeit vom Ankerweg s. Der Ankerweg s ist dabei an der Abszisse und die Kräfte an der Ordinate aufgetragen. Die in Fig. 2 gezeigte Schaltstellung entspricht der Position b in Fig. 23 und 24. Auf den Anker 5 wirkende Kontaktfederkräfte sind mit 2P2 und die diesen Kräften entgegengesetzt gerichtete Justierfederkraft mit P1 bezeichnet (Fig. 23) Bei Mittelstellung 0 des Ankers 5 sind diese Kräfte P1,2P2 gleich groß und heben sich damit auf. Die auf den Anker wirkende Differenz der Federkräfte ist mit P3 bezeichnet und in der unteren Hälfte der Fig. 24 aufgetragen. Bei weiterer Bewegung des Ankers 5 in Richtung auf die Position a kommen die vorgespannten Kontaktfedern 12 an den als Festkontakten dienenden Abschnitten 1o der Kontaktanschlüsse zur Anlage·, wobei die Kontaktkraft für die beiden betrachteten Kontakte gleich P4 und P5 ist. Die Kraftwirkung der Kontaktfedern auf den Anker 5 bricht jedenfalls im Moment der Kontaktgabe ab. Der gemäß der etwa quadratisch mit dem Weg der Auslenkung ansteigenden Dauermagnetkraft P (Fig. 24) bewegte Anker 5 muß vom Zeitpunkt der Kontaktgabe an ausschließlich die Justierfederkraft P1 überwinden. Derjenige Anteil P6 der Justierfederkraft P1; der in der Schaltstellung a die Summe der Kontaktkräfte P4, P5 übersteigt, wird in der Justierfeder 13 aus der Dauermagnetkraft gespeichert. Bei einer erneuten Erregung des Relais ist deshalb an elektrische Energie nur soviel zuzuführen, als zur Deckung der Differenz zwischen Dauer-
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magnetkraft Pm und der Summe der gespeicherten Federkräfte P4 + P5 + P6 nötig ist.
Das in Fig. 4 abgebildete Relais ist mit zwei Arbeits- und zwei Ruhekontakten versehen. Die Kontaktfedern 12 werden über Ansätze 21 und die Justierfedern 13 an Anlageflächen 5o an den Ummantelungen 19 des Ankers 5 betätigt. Den für das in Fig. 4 gezeigte Relais gültigen Kräfteverlauf in Abhängigkeit vom Ankerweg s zeigen Fig. 21 und Fig. 22. Die in Fig. 4 gezeigte Schaltstellung entspricht beispielsweise der Position b in Fig. 21 und Fig. 22. Die von einer Seite auf den Anker 5 von der Justierfeder 13 und der Kontaktfeder 12 ausgeübten Kräfte sind gleichgerichtet. Die von verschiedenen Seiten des Ankers ausgeübten Justierfederkräfte P1, Pl1 sowie Kontaktfederkräfte P2, P2' sind jedoch einander entgegengerichtet. Aus den auf den Anker 5 einwirkenden Federkräften ergibt sich die mit P3 bezeichnete Resultierende, die bei Mittelsteilung des Ankers den Wert Null einnimmt. Die der resultierenden Federkraft entgegenwirkende magnetische Kraftwirkung P hat bei Mittellage des Ankers 5 ebenfalls den Wert Null, steigt jedoch von dieser Ankerstellung annähernd quadratisch an. Die bei diesem Relais durch Vorspannung der Kontaktfedern 12 erzielbaren Kontaktkräfte sind mit P4 und P5 bezeichnet.
In den beiden Endstellungen a, b des Ankers 5 sind noch Kräfte P6' sowie P6'' zweier gegenüberliegender Justierfedern 13 auf den Anker 5 wirksam. Die Kräfte P6', P6" dieser Federn 13 und die Kraft P4 einer Kontaktfeder 12 wirken der Magnetkraft Pm entgegen, so daß zur Erregung des Relais elektrische Energie nur zur Erzielung der Differenzkraft erforderlich ist. Daraus ist ersichtlich, daß sich auch dieses Relais durch besonders hohe Ansprechempfindlichkeit auszeichnet, die lediglich wegen äußerer Einflüsse wie z.B. Stoß oder Vibration und unvermeidbarer Fertigungstoleranzen nicht beliebig klein gemacht werden kann.
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Die in Fig. 5 bis Fig. 16 dargestellten Ausführungeheispiele beziehen sich auf Relais, bei denen der iait dem Magnetkern 2 versehene Spulenkörper 1 mit thermoplastischem Kunststoff umspritzt ist und der für die Ankerlagerung erforderliche Lagerzapfen 22 mitangefoMit ist. Der Anker 5 ist (vgl.. Fig. 8 und Fig. 14) dabei mittig mit einem Sackloch 29 versehen, in dem der Lagerzapfen 22 aufgenommen ist. Die Herstellung des Sackloches 29 ist dabei fertigungstechnisch problemlos, da dies In der partiellen Kunststoffummantelung 2o eingeformt ist. Der Lagerzapfen ist an seinem freien Ende mit einem Radius 3o versehen und mit diesem so verjüngten Bereich an der Anlagefläche
31 des Sackloches gelagert. Die Tiefe des Sackloches 29 ist geringer als die freie Länge des Lagerzapfens 22, so daß zwischen der durch Umspritzen erzeugten Ummantelung 54 und der partiellen Ummantelung 2o des Ankers 5 ein geringer Luftspalt 53 verbleibt. Der Anker 5 ist damit besonders leicht-gängig gelagert. Zur Sicherung gegen ein Abheben des Ankers 5 ist an dessen Oberseite
32 eine kegelige Erhebung 33 angeformt, dessen Höhe so bemessen ist, daß bei aufgesetzter Gehäusekappe 23 ein geringer Luftspalt 34 zwischen der Gehäuseinnenv/and und der Erhebung 33 verbleibt. Der Luftspalt 34 bewegt sich in der Größenordnung der unvermeidbaren Toleranzen in der Planität der Gehäusekappe 23. Da er äußerst gering ist, ist das Relais lageunabhängig einsetzbar.
Zur Versteifung der Gehäusekappe 23 sind an deren Innenseite stegartige Vorsprünge 41 angeformt (vgl. Fig. 5,6,7 und 9), mit welchen sie sich gegen feste Widerlager 42, zum Beispiel die ummantelung 54 der bewickelten Spule, abstützt. Die Leichtgängigkeit des Ankers 5 bleibt deshalb auch bei mechanischer Beanspruchung des Relais, wenn z.B. Druck auf die Gehäusekappe 23 einwirkt, erhalten. Bei der Umspritzung des bewickelten Spulenkörpers 1 wird zugleich ein grundplattenartiger Abschluß37 (vgl. Fig. 1o, Fig. 11) zwischen den mit Führungen 6 für die Kontaktträger 7 ( in Fig. 11 schraffiert angedeutet) und außer-
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dem ein Hohlraum 56 für elektrische Bauelemente mit eingeformt, wobei im grundplattenartigen Abschluß Öffnungen 38 zum Durchtritt der Kontaktanschlüsse 8 vorgesehen sind. Wie in Fig. 12 und Fig. 13 vergrößert dargestellt, sind die Öffnungen 38 im grundplattenartigen Abschluß 37 an der Relaisinnenseite mit einer stegartigen Erhebung 39 von dreieckigem Querschnitt umgeben. Die Erhebungen 39 dienen dabei der Verschweißung von grundplattenartigem Abschluß 37 und Kontaktträger 7 im Ultraschall- oder Spiegelschweißverfahren. Wie Fig. 15 entnehmbar, findet bei einem derartigen SchweißVorgang eine Erweichung des Materials der stegartigen Erhebungen 39 statt, wodurch der im Kontaktträger 7 eingebettete Kontaktanschluß 8, der mit Spiel durch die Öffnung 38 hindurchgeführt ist, zur Umgebung hin abgedichtet wird. Die Höhe der Erhebung 39 ist dabei so gewählt, daß bei mit dem grundplattenartigen Abschluß 37 verschweißten Kontaktträger 7 ein geringfügiger Luftspalt 55 verbleibt. Dieser Luftspalt dient dabei dem Ausgleich fertigungsbedingter Toleranzen im Kontaktträger 7 oder dem Abschluß 37.
Die in Fig. .5 bis Fig. 8 dargestellten Relais haben Justierfedern 13/ die an ihren freien Enden jeweils zwei in Federlängsrichtung verlaufende Schlitze 16 aufweisen. Die Kräfte der so geteilten Federenden 17, 17' werden durch diese Maßnahme auf die Kontaktfeder 12 und auf die Kunststoffummantelung 19' verteilt. In Fig. 16 ist ein solches Justierfederende vergrößert gezeigt. Die gekröpften Federenden 17' drücken gegen die Kontaktfeder 12 und vergrößern bei Kontaktgabe die Kontaktkraft/ während das andere Federende 17 auf die Ummantelung 19' des Ankers 5 einwirkt und die speicherbare Dauermagnetkraft erhöht. Das beim Schaltvorgang ablaufende Kräftespiel wird im folgenden anhand der in Fig. 5 und Fig. 7 abgebildeten Relais näher erläutert.
Das in Fig. 5 gezeigte Relais besitzt zwei Ruhe- und zwei Arbeitskontakte, sein Anker 5 ist in Mittelstellung gezeichnet.
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Der für dieses Relais gültige Verlauf der Federkräfte und der dauermagnetischen Anzugskraft ist in Fig. 17 und Fig. 18 dargestellt. Die von einer Seite auf den Anker 5 wirkenden Kräfte P2, P1 der Kontaktfeder 12 und der Justierfeder 13 sind gleichgerichtet aber den auf die andere Seite des Ankers 5 einwirkenden Kontakt- und Justierfederkräften P21, P1' entgegengesetzt. Die Resultierende P3 aller auf den Anker 5 einwirkenden Federkräfte ist in Fig. 18 dargestellt. Ihr Wert ist bei Mittelstellung 0 des Ankers 5 gleich Null. Die bei diesem Relais erzielbaren Kontaktkräfte P4, P5 sind gegenüber den Kontaktkräften beim Relais nach Fig. 4 jeweils um die Kraft P1, bzw. P1' der Justierfeder vergrößert. Die an der Kontaktfeder 12 bei Kontaktgabe mit den Federenden 17' anliegende Justierfeder 13 bewirkt eine höhere Strombelastbarkeit des Kontaktes. Einerseits ist dies auf die höhere Kontaktkraft und damit niedrigeren Kontaktwiderstand andererseits darauf zurückzuführen, daß die Justierfeder selbst stromführend wird.
Das in Fig. 7 dargestellte Relais besitzt wie das Relais von Fig. 2 vier Arbeitskontakte. Die für Fig. 7 gültigen Kraft-Weg-Diagramme sind in Fig. 19 und Fig. 2o dargestellt. Bei vollkommen offenen Kontakten, diese Stellung entspricht Position b in Fig. 19, wirken bei Betrachtung der halben Kontaktsätze des Relais, zwei Kontaktfedern 12 mit der Kraft 2P2 und eine Justierfeder 13 mit der Kraft P1 auf den Anker ein. Dieser Kraft 2P2 + P1 wirkt die Kraft P1 der in Fig. 7 oberen Justierfeder entgegen. Die Resultierende Kraft P3 nimmt etwa in Mittellage des Ankers 5 den Wert Null ein und ist in Fig. 2o dargestellt. Sie ist der quadratisch verlaufenden Dauermagnetkraft P entgegengerichtet. Auch in diesem Falle erfolgt durch die Anlagerung der Justierfeder 13 mit ihren Federenden 17* eine Verstärkung der Kontaktkraft, dies gilt bei der betrachteten Hälfte des Relais jedoch nur für den unteren Arbeitskontakt (Fig. 7). Der Wert der Kontaktkraft P5 ist somit gegenüber der beim Relais von Fig. 2 auftretenden um die Justierfederkraft vergrößert, während die Kontaktkraft P4 für den anderen Kontakt den gleichen Wert einnimmt wie beim Relais nach Fig. 2.
3Jl Figuren
(24 Patentansprüche
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Claims (34)

  1. 73/11/2
    Patentansprüche:
    Elektromagnetisches Relais mit einem innerhalb des Spulenkörpers befindlichen Magnetkern, dessen Enden im wesentlichen rechtwinklig zur Spulenlängsachse abgewinkelt sind und als Polschuhe mit zueinander fluchtenden Polflächen aus dem Spulenkörper austreten und mit einem außerhalb des Spulenkörpers zwischen den Polschuhen des Magnetkernes in einer seiner Schwerachsen drehbar gelagerten Anker, dessen Drehachse senkrecht zur Spulenlängsachse verläuft, dadurch gekennzeichnet, daß im Spulenkörper (1) beiderseits der Spulenlängsachse in zu dieser parallelen Ebenen Ausnehmungen (6) zur Aufnahme von Kontaktträgern (7) vorgesehen sind, daß die Kontaktträger (7) formgebunden fest eingebettete Kontaktanschlüsse (8) aufweisen, die im Relaisinneren mit vorgespannten Kontaktfedern. (12) versehen sind, deren Kräfte über den Anker (5) in Wechselwirkung zueinander stehen und die Kontaktträger (7) sich im wesentlichen über die Länge des Spulenkörpers (1) erstrecken, und daß im wesentlichen mittig der Spulenlänge und der Polschuhe (3) eine Lagersteile (9) für den Anker (5) angeordnet ist.
  2. 2. Elektromagnetisches Relais nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in die Kontaktträger (7) eingebetteten Kontaktanschlüsse (8) in gleichen Abständen zueinander und parallel zu den Polschuhen (3) angeordnet sind.
  3. 3. Elektromagnetisches Relais nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß aus den Kontakträgern (7) auf der Seite der Polschuhe (3) herausragende Abschnitte(1o), (11) der Kontaktanschlüsse (8) jeweils in einer zur Verbindungslinie der Polschuhe (3) parallelen Reihe angeordnet sind.
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    to
    ζ -
  4. 4. Elektromagnetisches Relais nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die aus dem Relais herausragenden, in den Kontaktträgern (7) eingebetteten Kontaktanschlüsse (8) in einem in der Technik gedruckter Schaltungen üblichen Raster angeordnet sind.
  5. 5. Elektromagnetisches Relais nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an im mittleren Bereich der Kontaktträger (7) angeordneten, auf der Seite der Polschuhe (3) aus den Kontaktträgern (7) herausragenden Abschnitten (11) der Kontaktanschlüsse Kontakt- und/oder Justierfedern (12), (13) angebracht sind.
  6. 6. Elektromagnetisches Relais nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine an ihrem freien Ende mit einem Betätigungsstößel (14) versehene Justierfeder (13) vorgesehen ist, und daß der Betätigungsstößel (14) durch eine Öffnung (15) der zugehörigen Kontaktfeder (12) hindurchgreift.
  7. 7. Elektromagnetisches Relais nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Justierfeder (13) auf die zugehörige Kontaktfeder (12) einwirkt und daß sich die Justierkraft nach Kontaktgabe zusätzlich zur Kontaktfederkraft auf die Kontaktkraft, überträgt.
  8. 8. Elektromagnetisches Relais nach Anspruch 5 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Justierfeder (13) an ihrem freien Ende wenifstens einen in Federlängsrichtung verlaufenden Schlitz (16) aufweist und daß sich die Kräfte der so ge teilten Federenden (17) entsprechend auf den Anker (5) und auf eine Kontaktfeder (12) verteilen.
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  9. 9. Elektromagnetisches Relais nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktträger
    (7) aus thermoplastischem Kunststoff bestehen und im wesentlichen als mit seitlichen Führungen (13), die mit entepietiheodeu miUTi<^ W tot ^YAW \\\ ΐΐ&Μ^ϊι bilden, versehene Quader ausgebildet sind, deren Breite im Vergleich zur Länge gering ist, und daß die Kontaktanr Schlüsse (8) als Einlegeteile miteingespritzt sind und mit Kontakt- und/oder ohne Justierfedern (12), (1.3) für sich eine Kontakteinheit bilden.
  10. 10. Elektromagnetisches Relais nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Kontaktträger (7) mit gleichem Isolierstoffkörper aber unterschiedlicher Kontaktbestückung vorgesehen sind.
  11. 11. Elektromagnetisches Relais nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker (5) zumindest partiell rait Kunststoff (19), (2o) ummantelt ist, und daß eine Betätigung der Kontakt- und/oder Justierfedern (12), (13) über an der Ummantelung angeformte Ansätze (21) erfolgt.
  12. 12. Elektromagnetisches Relais nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß vorgespannte Kontakt- und/oder Justierfedern (12), (13) von beiden Seiten mit einander entgegengesetzt gerichteten Kräften auf den Anker (5) einwirken.
  13. 13. Elektromagnetisches Relais nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet , daß sich die Kräfte der auf den Anker (5) einwirkenden Federn (12), (13) bei Mittelstellung des
    —· Λ —·
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    Ankers (5), in der dessen Längsachse in der Verbindungslinie der Polschuhe (3) liegt, aufheben.
  14. 14. Elektromagne±isches Relais nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mittig des Ankers
    (5) eine aus Kunststoff bestehende Lagerstelle (9) eingeformt ist.
  15. 15. Elektromagnetisches Relais nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet , daß der Anker (5) zapfengelagert ist, und daß die Länge des Lagerzapfens (22) die Tiefe einer im Anker vorgesehenen, durchgehenden Lageröffnung (9) um ein vertikales Lagerspiel übersteigt, und daß bei mit einer Gehäusekappe (23) abgedecktem ReIc.is das stirnseitige Ende (24) des Lagerzapfens (22) an der Innenwand der Gehäusekappe (23) anliegt.
  16. 16. Elektromagnetisches Relais nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der der Ankerlagerung dienende Lagerzapfen (22) auf einer im wesentlichen rechteckigen Platte (25) mittig angeformt ist, und daß die Längserstreckung der Lagerplatte (25) so gewählt ist, daß diese an ihren Stirnseiten (26) von den Polschuhen (3) fixiert ist.
  17. 17. Elektromagnetisches Relais nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet , daß die Lagerplatte (25) an den an den PoI-schuhen (3) anliegenden Stirnseiten (26) mittig mit dem Profil der Polschuhe (3) angepaßten Ausnehmungen (27) versehen ist.
    — 5 ——
    BAD
    6098 17/0271
  18. 18. Elektromagnetisches Relais nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzelchnet, daß die Lagerplatte 32 5) nach dem Einsetzen der Kontaktträger (7) in den Spulenkörper (1) zwischen die Polschuhe (3) des Magnetkerns (2) eingelegt wird und mit in den Kontaktträgern (7) vorgesehenen treppenartigen Ausnehmungen (28) verrastet.
  19. 19. Elektromagnetisches Relais nach einem der Ansprüche 1 bis ^' ■4a^ur cn gekenn ζ e Ichnet / daß der Anker (5) mittig mit einem Sackloch (29) versehen in einem Zapfen (22) lagert, und daß der Lagerzapfen (22) an seinem freien Ende mit einem Radius (3o) oder einer Facette versehen ist und mit diesem so verjüngten Bereich an der Anlagefläche (31) des Sackloches (29) anliegt, und daß die Tiefe des Sackloches (29) geringer als die freie Länge des Lagerzapfens (2.2) ist.
  20. 20. Elektromagnetisches Relais nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet , daß der Anker (5) an seiner Oberseite (32) fluchtend mit der Drehachse mit einer konvexen Wölbung oder einer kegeligen Erhebung (33) versehen ist, und daß die Höhe dieser Erhebung (33) so gewählt ist, daß bei aufgesetzter Gehäusekappe (23) ein geringer Luftspalt (34) zwischen der Innenwand der Gehäusekappe (23) und der Wölbung bzw. Erhebung (33) verbleibt.
  21. 21. Elektromagnetisches Relais nach einem der Ansprüche 1 bis 15 und 19 oder 2o, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Magnetkern (2) versehene, bewickelte Spulenkörper (1) mit thermoplastischem Kunststoff umspritzt ist, und daß der für die Ankerlagerung erforderliche Lagerzapfen (22) raitangeformt ist.
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    245496?
  22. 22. Elektromagnetisches Relais nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet t daß zwischen den mit Führungen (6) für die Kontaktträger (7) versehenen Flanschen (35) des Spülenkörpers (1) beim Umspritzen der bewickelten Spule (36) ein grundplattenartiger Abschluß (37) miteingeformt ist, und daß in diesem grundplattenartigen Abschluß (37) öffnungen (38) zum Durchtritt der Kontaktanschlüsse (8) vorgesehen sind.
  23. 23. Elektromagnetisches Relais nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet , daß die öffnungen (38) im grundplattenartigen Abschluß (37) an der Relaisinnenseite mit einer stegartigen Erhebung (39) von prismatischem oder dreieckigem Querschnitt umgeben sind.
  24. 24. Elektromagnetisches Relais nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß der grundplattenartige Abschluß (37) oder die Grundplatte (4o) des Relais und die Kontaktträger (7) miteinander verschweißt sind.
  25. 25. Elektromagnetisches Relais nach einem der Ansprüche 19 bis
    24, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäusekappe (23) an ihrer Innenseite mit stegartigen Vorsprüngen (41) versehen ist, mit welchen sie sich gegen feste Widerlager (42) im Relaisinneren abstützt, so daß ein vertikales Lagerspiel für den Anker (5) gewährleistet ist.
  26. 26. Elektromagnetisches Relais nach einem der Ansprüche 23 bis
    25, dadurch gekennzeichnet, daß eine Gehäusekappe (23) aus thermoplastischem Kunststoff mit dem ebenfalle aus thermoplastischem Kunststoff bestehenden grundplattenartigen Abschluß (37) oder der Grundplatte (4o) des Relais verschweißt ist.
    *~ J mm
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  27. 27. Elektromagnetisches Relais nach einem der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß der partiell mit Kunststoff ummantelte Anker (5) zu beiden Seiten der Lagerachse je einen langgestreckten ferromagnetischen Abschnitt (43) aufweist, und daß diese ferromagnetischen Abschnitte (43) über wenigstens einen Dauermagneten (44) miteinander verbunden und gleich lang sind, parallel nebeneinander verlaufen und die Polschuhe (3) des Magnetkernes (2) umgreifen.
  28. 28. Elektromagnetisches Relais nach einem der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker (5) zwei gleich lange stegartige ferromagnetische Abschnitte (45) aufweist, die beiderseits der Ankerlagerung mit Abstand zueinander parallel geführt sind, daß die ferromagnetischen Abschnitte (45) derart zueinander versetzt sind, daß je nach Schaltstellung unterschiedlich große wirksame Polflächen (4) mit den Polschuhen (3) des Magnetkerns (2) vorliegen.
  29. 29. Elektromagnetisches Relais nach Anspruch 27 oder 28, dadurch gekennzeichnet, daß beiderseits der Ankerlagerung zwischen den ferromagnetischen Abschnitten (43, (45) je ein Dauermagnet angeordnet 1st.
  30. 30. Elektromagnetisches Relais nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Spulenkörper (1) eineeilig ausgebildet und mit einer Nut (46) zur Aufnahme eines im wesentlichen unförmigen Magnetkernes (2) versehen ist.
  31. 31. Elektromagnetisches Relais nach Anspruch 3o, dadurch gekenn« zeichnet, daß der in den Spulenkörper (1) eingelegte Magnetkern (2) durch ein Ieolieretoffplättchen (47) abgedeckt ist.
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    2454367
    - -er -
  32. 32. Elektromagnetisches Beiais nach einem der Ansprüche 1 bis 2^' dadurch gekennzeichnet, daß der Magnetkern (2) als Einlegeteil im Spritzgußverfahren in den Spulenkörper (1) eingebettet ist.
  33. 33. Elektromagnetisches Relais nach einem der Ansprüche 1 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß der Spulenkörper (1) aus zwei identischen, mit einer für die Aufnahme des Magnetkernes (2) geeigneten Ausnehmung versehenen Teilen zusammensetzbar ist.
  34. 34. Elektromagnetisches Relais nach Anspruch 33r dadurch gekenn seichne t, daß die beiden Spulenkörperhälften mit Hilfe von nasenartigen Vorsprüngen und mit diesen korrespondierenden Ausnehmungen miteinander verrastan.
    BAD ORIGINAL
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    Leerseite
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