DE1283390B - Elektromagnetisches Relais mit Vielfach-Kontaktfedersatz - Google Patents
Elektromagnetisches Relais mit Vielfach-KontaktfedersatzInfo
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES 4507WW PATENTAMT
Int. Cl.:
HOIh
AUSLEGESCHRIFT
Deutsche KL: 21 g - 4/01
Nummer: 1283 390
Aktenzeichen: P 12 83 390.8-33 (S 96947)
Anmeldetag: 5. Mai 1965
Auslegetag: 21. November 1968
Die Erfindung bezieht sich auf ein elektromagnetisches Relais mit aus Kontakteinheiten bestehendem
Kontaktfedersatz, dessen bewegliche Kontaktfedern durch einen vom Relaisanker quer
zur Längsausdehnung der Kontaktfedern bewegtes Betätigungsglied steuerbar sind.
Bekannte Relais dieser Art besitzen einen Kontaktfedersatz, der aus einer Vielzahl von Einzelteilen
besteht, die zwangsweise mit mehr oder weniger großen Maßtoleranzen behaftet sind. Je umfangreicher
ein derartiger Federsatz hinsichtlich der Zahl der Kontaktfedern ist, um so stärker wirken sich
Maßunterschiede der geschichteten Federsätze aus, da sich dann die Toleranzen der Einzelteile addieren.
Diese Maßunterschiede führen dazu, daß im zusammengebauten Zustand der Kontakteinheiten
die Abstände der Kontaktfedern und damit auch die wirksamen Kontaktkräfte erhebliche Streuungen aufweisen
können. Es ist daher bei bekannten Relais mit Vielfach-Kontaktfedersätzen erforderlich, nach »o
dem Zusammenbau des Federsatzes eine Justierung vorzunehmen. Damit können die vorhandenen
Toleranzen ausgeglichen und die geforderten Kontaktkräfte eingestellt werden. Dies gilt auch dann,
wenn Schraubverbindungen vorhanden sind, die möglicherweise zu einem Verspannen der Kontaktfedern
und damit ebenfalls zu Streuungen führen können. Bei einer Massenfertigung fällt die sich
unter diesen Umständen zwangsweise ergebende Justierzeit derart ins Gewicht, daß sie im Vergleich
zu der eigentlichen Montagezeit des Relais nicht tragbar ist. Es besteht daher bei der Relaisfertigung
bereits seit langem die Forderung, daß nach der Montage der Einzelteile eine anschließende Justierarbeit
entfällt.
Diese Forderung läßt sich bei einem elektromagnetischen Relais mit Vielfach-Kontaktfedersatz
erfindungsgemäß dadurch erfüllen, daß jeder vorzugsweise einen Umschaltkontakt darstellende Federsatz
eine getrennt montierbare Kontakteinheit darstellt und daß zur getrennten Fixierung der Kontakteinheiten
an den Schenkeln eines U-förmig ausgebildeten federnden Trägers aus vorzugsweise unmagnetischem
Werkstoff an diesem eng tolerierte Aussparungen vorhanden sind, in die entsprechende,
vorzugsweise als Zapfen ausgebildete Ansätze der Kontakteinheiten eingreifen.
Der besondere Vorteil der erfindungsgemäßen Anordnung liegt dabei darin, daß durch das angewendete
Baukastenprinzip die Maßtoleranzen der einzelnen Kontakteinheiten sich nicht addieren
können. Daher ist es ohne weiteres möglich, eine Elektromagnetisches Relais mit Vielfach-Kontaktfedersatz
Anmelder:
Siemens Aktiengesellschaft, Berlin und München, 8000 München
Als Erfinder benannt:
Dipl.-Ing. Werner Lindner, 8021 Neuried;
Herbert Krautwald,
Helmut Schedele, 8000 München
größere Anzahl von Kontakteinheiten hintereinander anzuordnen, wobei diese durch ein gemeinsames
Betätigungsglied gesteuert werden. Dabei ergibt sich ferner der Vorteil, daß keine zahlenmäßige
Begrenzung der hintereinander angeordneten Kontakteinheiten gegeben ist, die bei bekannten Lösungen
zwangläufig durch die Länge der Befestigungsschrauben auftritt. Neben einer günstigen Raumaufteilung
besitzt die Anordnung nach der Erfindung noch den besonderen Vorteil, daß bei einer notwendigen
Auswechslung einer Kontakteinheit, wie es in der Praxis häufiger notwendig ist, keine Beeinträchtigung
der Justierung der übrigen Kontakteinheiten auftritt. Bei bekannten Lösungen müssen
dagegen zum Auswechseln einer Kontakteinheit auch alle übrigen Einheiten durch Lösen der Schraubverbindung
aus ihrer Sollage entfernt werden.
Eine zweckmäßige Ausführungsform der Erfindung sieht vor, die eng tolerierten Aussparungen
als Bohrungen oder Schlitze auszubilden.
Dabei ist es vorteilhaft, die Kontakteinheiten an den Innenseiten der beiden Schenkel des Trägers
form- und kraftschlüssig zu befestigen. Um mit Sicherheit eine eindeutige formschlüssige Verbindung
der Kontakteinheiten mit dem U-förmigen Träger zu erreichen, kann man besondere Federglieder vorsehen,
so daß die Zapfen der Kontakteinheiten zwischen den beiden Schenkeln und in den Aussparungen
der Schenkel des Trägers eindeutig definiert anliegen.
In weiterer Ausbildung der Erfindung lassen sich auf dem U-förmigen Träger mehrere Elektromagnetsysteme
mit den entsprechenden Kontakteinheiten
809 638/1520
befestigen, so daß sich beliebig erweiterbare Relaisschienen ergeben. Zweckmäßigerweise werden dabei
die Anschlüsse der Kontakteinheiten im Rastermaß festgelegt. Diese Anschlüsse können sowohl als Lötoder
auch als Steckverbindungen ausgebildet sein.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus nachfolgender Beschreibung eines Ausführungsbeispiels, wobei die Fig. 1 und 2 eine Relaisanordnung
mit sechs Kontakteinheiten und dem zugehörigen Elektromagnetsystem darstellen. Bei der
in Fig. 1 dargestellten Vorderansicht sind davon durch eine teilweise Schnittzeichnung drei der Kontakteinheiten
sichtbar. Die F i g. 2 zeigt die gleiche Anordnung in Seitenansicht, teilweise ebenfalls im
Schnitt.
Das elektromagnetische Relais mit Vielfach-Kontaktfedersatz
weist im dargestellten Ausfuhrungsbeispiel paarweise sechs Umschaltfedersätze auf, die
jeweils als Kontakteinheiten mit K bezeichnet sind. Während die festen Kontaktfedern die Bezugszeichen ao
k 1 bzw. k 3 tragen, wird die durch ein Betätigungsglied B betätigbare bewegliche Kontaktfeder mit kl
bezeichnet. Das Betätigungsglied B wird betriebsmäßig in Pfeilrichtung von dem Relaisanker RA bewegt,
wenn das gestrichelt gezeichnete Elektromagnetsystem EM an die Steuerspannung angeschaltet
wird.
Die Kontakteinheiten werden in einem U-förmig ausgebildeten Träger T durch eine kraft- und formschlüssige
Verbindung gehaltert. Zu diesem Zweck sind die beiden Schenkel Tl und Tl des U-förmigen
Trägers T federnd ausgeführt. Für die Fixierung der Kontakteinheiten K und des Elektromagnetsystems
EM sind die Schenkel Tl und Tl mit Aussparungen
A versehen, die als Rund- oder Langlöcher ausgebildet sind. Die Fertigung derartiger Aussparungen
kann sehr eng toleriert erfolgen. In diese Aussparungen greifen dann als Zapfen Z ausgebildete Ansätze
der Kontakteinheiten und des Magnetsystems EM ein. Damit diese Zapfen Z in den Aussparungen A
der Schenkeln und Tl eindeutig definiert anliegen,
sind Federglieder vorgesehen, die im vorliegenden Ausführungsbeispiel durch Parallelschlitze
PS dargestellt sind. Durch die zwischen den Aussparungen A und den Parallelschlitzen PS verbleibenden
Stege läßt sich eine Federwirkung auf die Zapfen Z der Kontaktanordnung K erreichen.
Es ist ohne weiteres möglich, derartige Kontakt- und Magnetsystemeinheiten auf dem gleichen
U-förmigen Träger in beliebiger Zahl als komplette Relais hintereinander anzuordnen, wodurch sich
dann eine sogenannte Relaisschiene ergibt, bei der sich hier eine besonders günstige Raumaufteilung in
Verbindung mit der bereits erwähnten Justierfreiheit der Kontakteinheiten erzielen läßt. Man kann dabei
die Teilung der Anschlüsse für die Kontakteinheiten und die Spulenanschlüsse der Magneteinheiten, die
als Lot- oder Steckverbindungen ausgebildet sind, so wählen, daß die Anschlüsse im Rastermaß liegen.
Claims (10)
1. Elektromagnetisches Relais mit aus Kontakteinheiten bestehendem Kontaktfedersatz, dessen
bewegliche Kontaktfedern durch einen vom Relaisanker quer zur Längsausdehnung der Kontaktfedern
bewegtes Betätigungsglied steuerbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß jeder vorzugsweise einen Umschaltkontakt darstellende
Federsatz eine getrennt montierbare Kontakteinheit (K) darstellt, und daß zur getrennten
Fixierung der Kontakteinheiten an den Schenkeln (Tl, T2) eines U-förmig ausgebildeten federnden
Trägers (T) aus vorzugsweise unmagnetischem Werkstoff an diesem eng tolerierte Aussparungen
(A) vorhanden sind, in die entsprechende, vorzugsweise als Zapfen (Z) ausgebildete Ansätze
der Kontakteinheiten eingreifen.
2. Elektromagnetisches Relais nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen
(A) an den Schenkeln des Trägers als Bohrungen und/oder Schlitze ausgebildet sind.
3. Elektromagnetisches Relais nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den
Innenseiten der beiden Schenkel (Tl, Tl) des Trägers (T) die Kontakteinheiten (K) form- und
kraftschlüssig befestigbar sind.
4. Elektromagnetisches Relais nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur eindeutigen
Verbindung der Kontakteinheiten (K) mit dem Träger (T) Federglieder dienen.
5. Elektromagnetisches Relais nach Anspruch!, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem
Träger (T)' mehrere Elektromagnetsysteme mit den entsprechenden Kontakteinheiten befestigbar
sind.
6. Elektromagnetisches Relais nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anschlüsse der Kontakteinheiten im Rastermaß liegen.
7. Elektromagnetisches Relais nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anschlüsse der Kontakteinheiten als Lötverbindung ausgebildet sind.
8. Elektromagnetisches Relais nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet,
daß die' Anschlüsse der Kontakteinheiten als Steckverbindungen ausgebildet sind.
9. Elektromagnetisches Relais nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsglied
(B) aus Isolierstoff besteht.
10. Elektromagnetisches Relais nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsglied
(B) als isolierende Karte mit Kammeröffnungen bzw. als Isolierkamm ausgebildet
ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1185 742.
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1185 742.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
«09 638/1520 11.68 © Bundesdruckerei Berlin
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