DE1219587B - Elektromagnetisches Drehankerrelais - Google Patents
Elektromagnetisches DrehankerrelaisInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H50/00—Details of electromagnetic relays
- H01H50/16—Magnetic circuit arrangements
- H01H50/18—Movable parts of magnetic circuits, e.g. armature
- H01H50/24—Parts rotatable or rockable outside coil
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
HOIh
Nummer: 1219 587
Aktenzeichen: P 31352 VIII c/211
Die Erfindung betrifft ein elektromagnetisches Drehankerrelais, bei welchem die Erregerspule in
einem Rahmen mittels zweier L-förmiger Bauteile gehalten wird, die in den Rahmen des Relais derart
eingreifen, daß die längeren Arme der L-förmigen Bauteile nebeneinanderliegend den Kern für die
Spule bilden, während die kürzeren Arme derart angeordnet sind, daß jeweils einer an jedem Ende der
Spule liegt und sich beide Arme in der gleichen Richtung erstrecken, so daß sie Polstücke für den
Anker bilden.
Bei den bekannten Relais dieser Bauart sind keinerlei Einrichtungen vorgesehen, welche die genaue
Anordnung und Halterung der L-förmigen Bauteile in ihrer richtigen Lage unterstützen. Es sind
auch im Aufbau des Rahmens keinerlei Einrichtungen vorgesehen, um die L-förmigen Bauteile zu halten
oder zu tragen. Dies führt beim Zusammenbau der Teile zu Schwierigkeiten. Es sind auf alle Fälle Einspanneinriehtungen
erforderlich, um die L-förmigen Bauteile in der richtigen Lage zu halten.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Relaisaufbau zu schaffen, der einfacher
in der richtigen Weise zusammengebaut werden kann.
Erfindungsgemäß sind die die Polstücke bildenden Arme der L-förmigen Bauteile im wesentlichen über
ihre gesamte Länge im Rahmen gehalten und die genannten Bauteile durch Verriegelungseinrichtungen
mechanisch festlegt. In vorteilhafter Weise können die die Polstücke bildenden Arme der L-förmigen
Bauteile in einem Schlitz im Relaisrahmen angeordnet sein. Es können Keilflächen an jedem der die
Polstücke bildenden Arme der L-förmigen Bauteile angeordnet sein, und am Rahmen können federnde FaI-len
ausgebildet sein, die diese Keilflächen verriegeln.
Wenn die L-förmigen Bauteile in dem Rahmen eingesetzt sind, um den Kern für die Spule zu bilden,
so wirken die Schenkel dieser L-förmigen Bauteile als einzige Einrichtungen, die die Spule am Rahmen
halten. Durch die Schlitze sind die L-förmigen Bauteile bezüglich am Relaisrahmen festgelegt. Die
Schlitze tragen praktisch die kürzeren Arme der L-förmigen Bauteile, und zwar im wesentlichen über
deren ganze Länge hinweg. Es wird dadurch eine genaue Anordnung der Polstücke gegenüber dem
Anker und gegenüber anderen Teilen des Relais wesentlich erleichtert.
An Hand der Figuren der Zeichnung, die schematisch ein Ausführungsbeispiel eines elektromagnetischen
Relais gemäß der Erfindung darstellen, soll die Erfindung nochmals erläutert werden. Es zeigt
Elektromagnetisches Drehankerrelais
Anmelder:
The Plessey Company Limited,
Jlford, Essex (Großbritannien)
Vertreter:
Dipl.-Ing. E. Prinz, Dr. rer. nat. G. Hauser
üiid Dipl.-Ing. G. Leiser, Patentanwälte,
München-Pasing, Ernsbergerstr. 19
üiid Dipl.-Ing. G. Leiser, Patentanwälte,
München-Pasing, Ernsbergerstr. 19
Als Erfinder benannt:
Norman Derek Summers,
Fareham, Hampshire (Großbritannien)
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 15. März 1962 (9972)
F i g. 1 eine Seitenansicht des elektromagnetischen Relais,
F i g. 2 eine Schnittansicht, genommen längs der Linie II-II der Fig. 1,
F i g. 3 eine Endansicht des Rahmens, wobei die Lage eines Polstückes, wenn dieses von diesem Ende
aus eingesetzt ist, in strichpunktierten Linien dargestellt ist, und
F i g. 4 eine Schnittansicht, genommen längs der Linie IV-IV der F i g. 3, wobei die Lage eines Polstückes
im Rahmen des Relais dargestellt ist.
Das Relais weist einen Rahmen auf, der aus einem einzelnen Blechteil, beispielsweise aus Messingblech,
gefertigt ist. Er besteht aus einem rechteckigen Körperteil 1 und zwei Trägerteilen 2 für einen
Spulenkörper 3, die sich senkrecht von einem Paar gegenüberliegender Kanten des Körperteiles aus erstrecken.
Weiterhin weist der Rahmen zwei Schenkel 4 auf, die sich senkrecht vom anderen Paar
gegenüberliegender Kanten an der entgegengesetzten Seite des Körperteiles 1 aus erstrecken. Jeder Trägerteil
2 wird durch eine flache Platte gebildet., gegen welche die Endwandung des Spulenkörpers 3 anliegt.
In jedem der Trägerteile 2 ist ein senkrechter Schlitz 5 ausgebildet. Ein Ende des Schlitzes 5
mündet in einer rechteckigen Öffnung 6. Eine Seite der Öffnung 6 wird durch die Fortsetzung einer Seite
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des Schlitzes 5 gebildet, so daß die Öffnung 6 gegenüber dem Schlitz 5 seitlich versetzt ist. Die seitliche
Versetzung dter Öffnung 6 in einem Tragteil ist entgegengesetzt zu der seitlichen Versetzung im
anderen Tragteil. Jede Öffnung 6 ist im wesentlichen in der Mitte des zugeordneten Tragteiles 2 angeordnet
und weist die gleichen Abmessungen auf wie die Bohrung des Spulenkörpers 3. Das. andere Ende
eines jeden Schlitzes 5 schneidet den Ubergangsbereich zwischen dem Tragteil 2 und dem Körperteil
1. Der Körperteil 1 ist in der Umgebung der anderen Enden der Schlitze 5 derart geschnitten, daß
eine federnde Zunge 7 für jeden Schlitz gebildet wird. Die federnde Zunge weist ein freies Ende auf,
welches im Übergangsbereich zwischen den Wandungen des Schlitzes angeordnet ist. Die Oberfläche
einer jeden Zunge 7, die zu der Schenkelseite hinweist, bildet eine geneigte Keilfläche. Der Spulenkörper
3 wird am Rahmen 1 durch den Kern des Relais befestigt und gehalten. Dieser Kern wird
durch die nebeneinanderliegenden längeren Arme von zwei L-förmigen Teilen 8 gebildet. Während
diese Arme von entgegengesetzten Seiten in Öffnungen in dem Tragteil 2 eintreten, liegen die anderen,
und zwar die kürzeren Arme der Teile 8 in Schlitzen 5 des Tragteiles 2. Jeder der in die Öffnungen
eintretenden Arme erstreckt sich durch die Bohrung
der Spule 3, durchsetzt den anderen Tragteil und erstreckt sich von diesem anderen Tragteil nach außen.
Das sich nach außen erstreckende Ende des einen Armes liegt in dem seitlich versetzten Teil der Öffnung
6. In Fi g. 3 ist eines der L-förmigen Elemente 8 in seiner Lage in einem Tragteil 2 mit strichpunktierten
Linien dargestellt. Weitere Einzelheiten sind in F i g. 4 gezeigt. Nachdem der Spulenkörper 3 zwischen
die Tragteile 2 eingesetzt ist, werden die Kernelemente in die Öffnungen 6 von den entgegengesetzten
Enden der Spule 3 aus eingesetzt. Die beiden langen Arme der Teile 8 liegen nebeneinander und
füllen im wesentlichen die Öffnungen 6 und die Bohrung der Spule 3 aus. Die anderen kurzen Arme der
L-förmigen Teile greifen in die Schlitze 5 ein.
Eine geneigte Keilfläche la ist an jedem der anderen
Arme der L-förmigen Teile ausgebildet. Diese Keilflächen, die zur geneigten Oberfläche der federnden
Zunge 7 komplementär sind, verriegeln die Kernelemente 8 in ihren Lagen, nachdem diese in den
Rahmen eingesetzt sind. Vorzugsweise kann diese Verriegelung durch eine Lötung verstärkt werden,
welche eine zusätzliche Verbindung zwischen dem Rahmen und den Kernelementen 8 bildet.
Die kurzen Arme der L-förmigen Elemente wirken als Polflächen, die mit einem Anker 9 des Relais
zusammenarbeiten. Der Anker 9 ist an einem Zapfen 10, der am Körperteil 1 des Rahmens vorgesehen ist,
schwenkbar gelagert. Der Schwenkzapfen 10 ist am Schnittpunkt der Diagonalen des Körperteiles angeordnet
und erstreckt sich senkrecht zum Körperteil zwischen den Schenkeln 4. Die Polflächen sind bezüglich
der Schwenkachse des Ankers 9 gegeneinander versetzt angeordnet. Der Anker 9 ist derart
ausgebildet und angebracht, daß dieser quer zu den Polstücken der Kernelemente 8 verschwenkbar ist.
Die Schenkel 4 des Rahmens sind mit einer rechteckigen Grundplatte 11 verbunden, die eine Anzahl
von Federkontakten 12 trägt. Diese Federkontakte 12 sind an Zapfen 13 befestigt, die an der Grundplatte
mittels einer Glas-Metall-Verbindung befestigt sind. Die Federkontakte 12 sind jeweils zu Sätzen
von Umschaltkontakten angeordnet. Jeder Satz umfaßt zwei V-förmige federnde Kontakte, von denen
jeder ein Ende aufweist, das an einem Zapfen 13 befestigt ist. Die Kontakte sind derart angeordnet, daß
die beiden Federn die Form eines M bilden. Biegsame, bewegliche Kontakte 12a sind jeweils mit
einem Ende an einem weiteren Zapfen befestigt. Die freien Enden dieser Kontakte arbeiten mit den Enden
des Ankers 9 zusammen, und zwar derart, daß auf jeder Seite der Schwenkachse ein beweglicher Kontakt
angeordnet ist.
Der Anker 9 schwingt frei von den Kontakten und ist mit einem isolierten Anschlagzapfen 14 an jedem
Ende versehen. Diese Anschlagzapfen beaufschlagen bei Erregung der Spule die beweglichen Kontakte
12 a und bewirken die Umschaltung. Eine nicht dargestellte Feder führt den Anker in die Ruhestellung
zurück, wenn das Relais abgefallen ist. Die vorstehende Beschreibung der Erfindung ist lediglich auf
ein besonderes Ausfuhrungsbeispiel bezogen. Eine Anzahl von Abänderungen kann durchgeführt werden,
die in den Rahmen der Erfindung fällt. Beispielsweise können die Kernelemente 8 am Relaisrahmen
in anderer Weise als durch Verriegelung und Verlötung, z. B. durch Schweißen oder Nieten, befestigt
werden.
Claims (3)
1. Elektromagnetisches Drehankerrelais, bei welchem die Erregerspule in einem Rahmen mittels
zweier L-förmiger Bauteile gehalten wird, die in den Rahmen des Relais derart eingreifen, daß
die längeren Arme der L-förmigen Bauteile nebeneinanderliegend den Kern für die Spule bilden,
während die kürzeren Arme derart angeordnet sind, daß jeweils einer an jedem Ende der Spule
liegt und sich beide Arme in der gleichen Richtung erstrecken, so daß sie Polstücke für den
Anker bilden, dadurch gekennzeichnet, daß die die Polstücke bildenden Arme (8) der
L-förmigen Bauteile im wesentlichen über ihre gesamte Länge im Rahmen (2) gehalten und die genannten
Bauteile durch Verriegelungseinrichtungen (7, 7 α) mechanisch festgelegt sind.
2. Relais nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Polstücke bildenden Arme
(8) der L-förmigen Bauteile in einem Schlitz (5) im Relaisrahmen (2) angeordnet sind.
3. Relais nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Keilflächen (7 α) an jedem der
die Polstücke bildenden Arme (8) der L-förmigen Bauteile angeordnet sind und daß am Rahmen
(1) federnde Fallen (7) ausgebildet sind, die diese Keilflächen verriegeln.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschrift Nr. 3 005 071.
USA.-Patentschrift Nr. 3 005 071.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB9972/62A GB1019895A (en) | 1962-03-15 | 1962-03-15 | Electromagnetic relays |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1219587B true DE1219587B (de) | 1966-06-23 |
Family
ID=9882170
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP31352A Pending DE1219587B (de) | 1962-03-15 | 1963-03-14 | Elektromagnetisches Drehankerrelais |
Country Status (3)
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---|---|
US (1) | US3249822A (de) |
DE (1) | DE1219587B (de) |
GB (1) | GB1019895A (de) |
Cited By (1)
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DE2454967A1 (de) * | 1974-05-15 | 1976-04-22 | Sauer Hans | Elektromagnetisches relais |
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- 1962-03-15 GB GB9972/62A patent/GB1019895A/en not_active Expired
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1963
- 1963-03-14 US US267380A patent/US3249822A/en not_active Expired - Lifetime
- 1963-03-14 DE DEP31352A patent/DE1219587B/de active Pending
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1019895A (en) | 1966-02-09 |
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