DE3213737A1 - Elektromagnetisches relais - Google Patents

Elektromagnetisches relais

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DE3213737A1
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Erwin 8000 München Müller
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Siemens AG
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H50/00Details of electromagnetic relays
    • H01H50/16Magnetic circuit arrangements
    • H01H50/18Movable parts of magnetic circuits, e.g. armature

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Description

SIEMENS AKTIENGESELLSCHAFT Unser Zeichen Berlin und München VPA β* ρ < ο q q nc
Elektromagnetisches Relais
Die Erfindung bezieht sich auf ein elektromagnetisches Relais mit einem langgestreckten Anker, der sich im wesentlichen parallel zur Achse der Erregerspule erstreckt und mit einem Ende .über einen aus Isolierstoff bestehenden Ankerträger an einem Flansch des Spulenkörpers beweglich gelagert ist, insbesondere nach Patent (Aktenzeichen P 31 32 239.5).
Das Relais nach dem Hauptpatent hat den Vorteil, daß durch die unmittelbare Befestigung der Kontaktfedern im isolierenden Träger des Ankers die Ankerbewegung unmittelbar auf die Kontaktfedern übertragen wird, so daß kein Betätigungsschieber erforderlich ist.
Durch die dort vorgesehene Verbindung der beweglichen Kontaktfedern mit dem isolierenden Träger kann also jegliche Reibung zwischen Anker und beweglicher Kontaktfeder, die durch den sonst üblichen Betätigungsschieber verursacht wird, vermieden werden. Allerdings ist bei den Ausführungsbeispielen des Hauptpatents noch nicht jegliche Reibung des Ankers vermieden, da die dort' beschriebenen Schneiden- und Zapfenlagerungen des Ankers eine zwar nur geringe, aber nicht vernachlässigbare Reibung verursachen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Relais der eingangs genannten Art, insbesondere nach dem Hauptpatent, so auszugestalten, daß der Anker mit wenigen, leicht zu montierenden Teilen praktisch reibungsfrei gelagert wird.
Pr 1 Fra / 8.4.1982
ΐ ty VPA 82 P 1 2 9 3 DE
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß an dem aus elastischem Kunststoff bestehenden Ankerträger nach zwei Seiten in Richtung der Ankerdrehachse verlaufende Spannbänder angeformt sind, welche jeweils an Haltearmen des Spulenkörpers gehalten sind.
Durch die am Ankerträger einstückig ausgebildeten Spannbänder erhält man eine stoßgesicherte, einfache und reibfreie Ankerlagerung, wobei der Anker und gegebenenfalls auch die im Ankerträger befestigten beweglichen Kontaktteile durch Steckmontage fixierbar sind.
In einer zweckmäßigen Ausgestaltung sind die Haltearme des Spulenkörpers gabelförmig ausgebildet, wobei das Ankerhalteglied über an den freien Enden der Spannbänder angeformte Spannköpfe zwischen den Gabelenden der Haltearme eingehängt werden kann. Die Spannköpfe können jeweils mit Rastschneiden in Rastkerben der Haltearme ruhen. Weiterhin ist es zweckmäßig, daß die Haltearme des Spulenkörpers ebenfalls wie der Ankerträger elastisch ausgebildet sind.
In einer zweckmäßigen Ausgestaltung des Relais erstreckt sich die Spannband-Querschnittslängsachse senkrecht zur Ankerlängsachse. Dadurch kann der Ankerträger besonders einfach im Spritzgießverfahren hergestellt werden. Durch eine Änderung der Querschnittslängsachse der Spannbänder, beispielsweise durch Wahl eines bestimmten Winkels zwischen dieser Querschnittslängsachse und der Ankerlängsachse, läßt sich eine einseitige Ankerruhelage vorgeben. Die Spannband-Querschnittsfläche ist zweckmäßigerweise rechteckförmig, wodurch sich eine exakte Ankerstellung und eine Rückstellwirkung in die Ausgangslage erzielen läßt. Dabei wird das Verhältnis von Länge zur Breite beim Spannbandquerschnitt zweckmäßigerweise zwischen 4:1 und 10:1 gewählt. Auf diese Weise läßt sich eine ausreichende, aber nicht zu große Drehfederkonstante erzielen.
VPA 82 P 12 93 DE
In einer Abwandlung kann die Spannband-Querschnittsfläche auch rautenförmig oder oval ausgebildet sein. Auch damit läßt sich eine exakte Vorzugsrichtung für die Ankerstellung sowie eine exakte Rückstellung in die Ausgangslage erzielen, gleichzeitig sind aber die Spannbänder wegen des größeren Durchflußquerschnittes einfacher und homogener im Spritzgießverfahren herzustellen.
Die Erfindung wird nachfolgend an Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein elektromagnetisches Relais im Schnitt von oben gesehen in einer schematischen Darstellung,
Fig. 2 einen Anker mit Ankerhalteglied, Fig. 3 und 4 die Ankerlagerung am Spulenkörper in zwei, teilweise geschnittenen Ansichten.
Fig. 1 zeigt in Draufsicht die Schnittdarstellung eines Relais mit dem grundsätzlichen Aufbau nach dem Hauptpatent. Auf einem Grundkörper 1 ist ein Spulenkörper 2 mit Spulenwicklung 3 befestigt. In der axialen Bohrung 4 des Spulenkörpers 2 ist ein langgestreckter, stabförmiger Anker 5 angeordnet. Dieser Anker ist mit seinem Ende 5a über einen Ankerträger 6 gelagert und ist mit seinem freien Ende 5b zwischen den Polblechen 7 und 8 beweglich, mit denen er Jeweils einen Arbeitsluftspalt bildet. Die Polbleche 7 und 8 bilden neben bzw. unterhalb der Spule Magnetjoche, welche mit ihren Enden 7a bzw. 8a an das gelagerte Ende des Ankers angekoppelt sind. Zwischen diesen Jochen kann beispielsweise ein nicht dargestellter Dauermagnet angeordnet sein, wodurch sich ein polarisiertes Magnetsystem ergibt.
Der Ankerträger 6 ist mit dem Ankerende 5a durch Steckmontage verbunden. Außerdem trägt er in Ausnehmungen 6a bzw. 6b jeweils eingesteckte Mittelkontaktfedern 9 und 10, welche sich beiderseits der Spule parallel zum Anker erstrek-
' ' VPA 82 P 1 2 9 3 DE
ken und mit ihren freien Enden jeweils mit Gegenkontaktelementen 11, 12, 13 und 14 zusammenwirken. Die in dem isolierenden Träger 6 verankerten Mittelkontaktfedern 9 und 10 sind über elastische Zwischenstücke 9a bzw. 10a mit den zugehörigen Anschlußfahnen 15 und 16, die im Grundkörper 1 verankert sind, verbunden.
Die Gestaltung des Ankerträgers zeigt im einzelnen Fig. Dieser Ankerträger 6 trägt, wie erwähnt, den s.tabförmigen Anker 5 sowie die Mittelkontaktfedern 9 und 10, die jeweils in Ausnehmungen des Trägers durch Einstecken befestigt sind. Am Ankerträger angeformt sind zwei Spannbänder 17 und 18, die sich an der Oberseite und an der Unterseite des Ankerträgers 6 jeweils in Richtung der Ankerdrehachse erstrecken und an ihren freien Enden jeweils einen Spannkopf 19 bzw. 20 tragen. Die Spannbänder 17 und 18 dienen als Torsionsstege, die sich bei der Ankerbewegung verwinden können, ohne daß eine Lagerreibung auftritt. Die Spannbänder weisen eine im wesentlichen rechteckige Querschnittsfläche auf, wobei die Längsachse dieser Querschnittsfläche parallel zur Ankerlängsachse verläuft. Dadurch ergibt sich eine genaue Ausrichtung des eingesteckten Ankers. In einer nicht dargestellten Abwandlung könnte die Querschnittslängsachse der Spannbänder 17 und 18 auch im Winkel zur Ankerlängsachse angeord-^ net werden, um eine Vorspannung des Ankers nach der einen oder anderen Seite und damit eine einseitige Ankerruhelage vorzugeben. Die Übergangsstellen 18a und 18b vom Spannband 18 zum Ankerträger 6 und auch zum Spannkopf 20 sind abgerundet, ebenso wie die Übergangsstellen am Spannband 17, um einerseits ein homogenes Ausfließen beim Spritzvorgang des Ankerträgers zu erzielen und andererseits eine Kerbwirkung beim Einsatz im Relais zu vermeiden.
Die Fig. 3 und 4 zeigen die Einspannung des Ankers über den Ankerträger β am Spulenkörper 2. Zum Zwecke der An-
* m λ » ψ m m
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kerbefestigung besitzt der Spulenkörper 2 an seinem Flansch 2a oberhalb und unterhalb des Ankerendes 5a jeweils einen Haltearm 21 bzw. 22 mit gabelförmig gespaltenen Enden 21a, 21b, 22a und 22b. An diesen Haltearmen 21 und 22 ist jeweils eine Rastkerbe 23 vorgesehen, in welche die Spannköpfe 19 und 20 mit jeweils einer Rastschneide 24 einrasten und somit gehalten werden. Die Spannbänder werden dabei jeweils zwischen die Gabelenden 21a und 21b bzw. 22a und 22b eingesteckt.
Die Rastschneiden sind symmetrisch dachförmig geneigt, so daß sich die Spannbänder in seitlicher Richtung selbst zentrieren.
Der Ankerträger 6 mit den angeformten Spannbändern 17 und 18 sowie den Spannköpfen 19 und 20 besteht zweckmäßigerweise aus zähelastischem, reißfestem und temperaturfestem Kunststoff mit geringer elastischer Nachwirkung. Dadurch ergibt sich eine sichere Spannwirkung über den gesamten Betriebstemperaturbereich des Relais und eine hohe mechanische Lebensdauer. Als Werkstoff kommt beispielsweise PBTP in Betracht. Zweckmäßig ist es weiterhin, den gleichen Werkstoff auch für den Spulenkörper mit den angeformten Haltearmen 21 und 22 zu verwenden. Dadurch ergibt sich eine Temperaturkompensation sowie eine Kompensation von Werkstoffeinflüssen, beispielsweise von Schwindungen.
In Abwandlung des Ausführungsbeispiels könnte natürlich die Ankeraufhängung auch seitlich an der Spule angebracht sein, so daß sich der Anker nicht im Spuleninneren,, sondern seitlich neben der Spule erstrecken würde. Unter entsprechender Abwandlung könnten dann die Haltearme für den Ankerträger seitlich am Spulenkörper angeformt werden, während die übrigen Teile, die Befestigung bzw. Betätigung der Kontaktfedern entsprechend abgewandelt sein
TCA 82 P 12 93 OE
müßten. Die reibfreie Lagerung des Ankers über Spannbänder könnte in diesem Fall genauso erfolgen wie beim dargestellten Ausführungsbeispiel.
11 Patentansprüche
4 Figuren
Leerseite

Claims (11)

  1. Patentansprüche
    VPA 82 P 1 2 9 3 DE
    /Γ 1J Elektromagnetisches Relais mit einem langgestreckten Anker, der sich im wesentlichen parallel zur Achse der Erregerspule erstreckt und mit einem Ende über einen aus Isolierstoff bestehenden Ankerträger an einem Flansch des Spulenkörpers beweglich gelagert ist, insbesondere nach Patent (Aktenzeichen P 31 32 239.5), dadurch gekennzeichnet , daß an dem aus elastischem Kunststoff bestehenden Ankerträger (6) nach zwei Seiten in Richtung der Ankerdrehachse verlaufende Spannbänder (17, 18) angeformt sind, welche jeweils an Haltearmen (21, 22) des Spulenkörpers (2) gehalten sind.
  2. 2. Relais nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet , daß die Haltearme (21, 22) des Spulenkörpers (2) gabelförmig ausgebildet sind und daß das Ankerhalteglied (6) über an den freien Enden der Spannbänder (17, 18) angeformte Spannköpfe (19, 20) zwischen den Gabelenden (21a, 21b; 22a, 22b) der Haltearme (21, 22) unter Zugspannung eingehängt ist.
  3. 3. Relais nach Anspruch 2,dadurch gekennzeichnet, daß die Spannköpfe (19, 20) jeweils mittels Rastschneiden (24) in Rastkerben (23)-der Halte-. arme (21, 22) ruhen.
  4. 4. Relais nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Haltearme (21, 22) des Spulenkörpers (2) elastisch ausgebildet sind.
  5. 5. Relais nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß sich der Anker in Axialrichtung in der Spule erstreckt und daß die Haltearme (21, 22) für den Ankerträger (6) mittig vor dem Spulenflansch (2a) angeordnet sind.
    VPA 82 P 1 2 9 3 DE
  6. 6. Relais nach einem der Ansprüche 1 Ms 4, dadurch gekennzeichnet , daß sich der Anker neben der Spule erstreckt und daß die Haltearme für den Ankerträger seitlich am Spulenflansch angeformt sind.
  7. 7. Relais nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Spannband-Querschnittslängsachse parallel zur Ankerlängsachse verläuft.
  8. 8. Relais nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet ,· daß die Spannband-Querschnittslängsachse in einem vorgegebenen Winkel zur Ankerlängsachse verläuft.
  9. 9· Relais nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannband-Querschnittsfläche Rechteckform besitzt.
  10. 10. Relais nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannband-Querschnittsfläche rautenförmig bzw. oval gestaltet ist.
  11. 11. Relais nach einem der Ansprüche 1 bis 10, d a durch gekennzeichnet, daß der Ankerträger (6) und der Spulenkörper (2) jeweils aus einem zähelastischen Kunststoff,insbesondere jeweils aus dem gleichen Kunststoff, bestehen.
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