DE2526002C3 - Schalter - Google Patents
SchalterInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H13/00—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
- H01H13/50—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a single operating member
- H01H13/56—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a single operating member the contact returning to its original state upon the next application of operating force
- H01H13/60—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a single operating member the contact returning to its original state upon the next application of operating force with contact-driving member moved alternately in opposite directions
Description
Die Erfindung betrifft einen Schalter, wie er im Oberbegriff des Anspruchs 1 beschrieben und beispielsweise aus der US-PS 36 39 714 bekannt ist. Bei diesem
bekannten Schalter weist die Kurvenführung eine Bahn auf, die den Kurvenabtaster nicht nur durch ihre
Seitenwände sondern auch durch ihren verschiedene Höhen aufweisenden Grund führt. Diese dreidimensionale Kurvenbahn erfordert einen auf dem Grund der
Bahn anliegenden Kurvenabtaster, der durch seine punktförmige Anlage den Bahngrund aufrauht und
sowohl die Bahn als auch sich selbst abnutzt, wodurch die Lebensdauer beschränkt wird. Ferner muß zusätzlich zum seitlichen Federdruck der Kurvenabtaster in
die Bahn hinein mit einem sehr exakt besessenen Federdruck belastet werden, da ein zu starker
Federdruck zu einem Klemmen und ein zu schwacher Federdruck zu einem Aussetzen des Rastgesperres
führ!. Ferner ist die dreidimensionale Bahn der Kurvenführung aufwendig in der Herstellung.
Zur Vermeidung dieser Nachteile ist es bekannt, eine
Kurvenführung mit einer /wcidimensionalcn, nutenförmigen Hahn /u versehen, die den Kurvenabtaster allein
rluri.h die Seilenwände führt (DR-PS 4 67 127). Während
bi-.i einer dreidimensionalen Bahn der Kurvenabtaster
ΊιΐΜ.Ιι flic I eder ständig gegen eine Seitenwand
;.":Ίιΐι<
ki wird, miiU bei einer /wcidimensionalen Bahn
Ί'f KiirveriabUisicr eine von der Feder unbelastete
Μιΐΐΐ:Ι·.ΐΐ:ΙΙιΐΝκ einnehmen können, um zu gewährleisten,
'IaU Ίι r Kiirveruibtasler mit hoher Zuverlässigkeit in
<\i ι 'iljeien und unteren Stellung den vorgeschriebenen
Weg wählt und ständig in der gleichen Richtung in der Bahn umläuft Der für die Mittelstellung zulässige
Bereich ist verhältnismäßig schmal, so daß es bei einer Drahtfeder erforderlich ist sie nach ihrer Befestigung
durch Schrauben, Löten oder Kleben zu justieren. Dies ist insbesondere bei einer Massenherstellung kostspielig. Auch ein Anschmelzen der Feder an einen
Kunststoffzapfen führte nicht zu der gewünschten Genauigkeit
I" Bei diesen bekannten Schaltern wird die Feder
während ihres Ausbiegens in einem engen Bereich in der Nähe ihrer Befestigungsstelle einer hohen Biegebelastung ausgesetzt Dies kann insbesondere nach
längerem Gebrauch des Schalters zu einem Bruch der
Um ein Justieren zu vermeiden, ist es bekannt den Kurvenabtaster durch eine exakter befestigbare, aber
auch teurere Blattfeder zu belasten (US-PS 32 51 972). Hierfür ist es notwendig, daß in einem zusätzlichen
^o Arbeitsgang der stiftförmige Kurvenabtaster an die
Blattfeder angeschweißt oder angelötet wird
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Schalter der eingangs genannten Art derart zu verbessern, daß bei
einfacher Herstellung und Montage die den Kurvenab-
-""> taster belastende Feder eine exakte Stellung einnimmt
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Hauptanspruchs gelöst
Beim erfindungsgemäßen Schalter wird der den Kurvenabtaster bildende Federschenkel durch die
beiden Widerlager in der exakten Stellung gehalten, so daß sich ein nachträgliches Justieren erübrigt Die aus
Draht bestehende Feder muß am Schalter nicht angeschraubt angeklebt oder angelötet werden, sondern sie kann lösbar durch Schnappsitz befestigt
ir> werden. Dabei ist weiterhin die exakte Position des
ersten Schenkels bzw. des Kurvenabtasters gewährleistet.
Ein sicherer Halt der lösbar eingesetzten Drahtfeder ist durch die Merkmale des Apsprucfes 2 gegeben. Durch
ίο die Merkmale des Anspruchs 3 wird ein Spiel zwischen
der Wendel der Drahtfeder und dem die Wendel lagernden Zapfen geschaffen, durch das die Wendel
während der Bewegung des ersten Federschenkels am Zapfen nicht verklemmt und ferner während einer
*r> Bewegung des ersten Federschenkels vom zweiten
Federschenkel weg sich gegenüber dem Zapfen ausgleichend bewegen kann, um damit auch in dieser
Bewegungsrichtung einen weiten Federweg zu ermöglichen. Auch wird hierdurch die Feder einer geringen
■~>(l Biegebelastung ausgesetzt so daß ein Brechen der
Feder vermieden wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher
beschrieben. Es zeigt
v"' F i g. 1 eine Draufsicht auf ein plattenförmiges Teil
eines Schalters;
F i g. 2 eine der F i g. I entsprechende Darstellung, bei der jedoch der Kurvenabtaster und die zugehörige
Feder weggelassen sind;
h|) F i g. 3 und 4 Schnitte an den Linien 3-3 und 4-4 in
Fig. 2;
F i g. 5 eine Einzelheit im größeren Maßstab aus Fig. 4; und
F i g. 6 und 7 eine Draufsicht und Seitenansicht des
hl» Kurvenabtasters.
Das in F i g. i bis 5 gezeigte plattcnförmigc Teil ist für
eine Rasteinrichtung eines elektrischen Schalters vorgesehen, bei dem sich das bewegliche Betätigungsteil
linear dem Körper oder Gehäuse des Schalters gegenüber bewegt Schaltergehäuse und Betätigungsteil
sind in der Zeichnung nicht dargestellt.
Das Betätigungsteil des Schalters kann eine erste Schaltstellung (Ruhestellung) dem Gehäuse gegenüber >
einnehmen, wobei das Betätigungsteil durch eine Rückstellfeder in die erste Schaltstellung gedruckt wird,
die zwischen dem Betätigungsteil und dem Körper wirkt. Die erste Schaltstellung wird zweckmäßigerweise
durch Widerlager am Körper und am Betätigungsteil iu
gebildet Das Betätigungsteil kann außerdem eine zweite Schaltstellung dem Gehäuse gegenüber einnehmen,
in die das Betätigungsteil dem Gehäuse gegenüber gegen die Wirkung der Rückstellfeder bewegt wird und
in der elektrische Kontakte des Schalters in Kontakt gelangen. Die Rastanordnuug verriegelt das Betätigungsteil
in der Schaltstellung, und zu der Rastanordnung gehört ein Kurvenabtaster 17, der vom Körper des
Schalters getragen wird, und eine nicht gezeigte Kurvenführung, die vom Betätigungsteil des Schalters 2«
getragen wird und an der der Kurvenabiaster angreift Der Kurvenabtaster läuft in einem Kanal der Kurvenführung,
und während der Bewegung aus der ersten in die zweite Schaltstellung wird der Kurvenabtaster dazu
gebracht, sich seitlich gegen eine zentrierende Vorspannung zu bewegen, und schließlich federt er unter der
Wirkung der zentrierenden Vorspannung zurück, um in eine Ausnehmung (Rast) in der Kurvenführung zu
wandern, damit das Betätigungsteil in seiner zweiten Schaltsteilung verriegelt wird. Zur Freigabe des jo
Betätigungsteils aus seiner zweiten Schaltstellung wird das Betätigungsteil über seine zweite Schaltstellung
hinaus bewegt, um den Kurvenabtaster aus der Ausnehmung freizusetzen, und daraufhin bewegt sich
der Kurvenabtaster weiter seitlich unter der Wirkung r> seiner zentrierenden Kraft aus der Ausnehmung heraus,
und damit wird dem Betätigungsteil die Möglichkeit gegeben, nachdem es freigesetzt worden ist, in seine
Ruhestellung unter der Wirkung der Rückstellfeder zurückzukehren, -to
Am Schalter ist ein aus Kunststoff geformtes Lagerstück U vorgesehen, das allgemein Plattenform
hat. Von einer Seite des Lagerstücks 11 stehen zwei federnde Arme 12 mit Widerhaken nach oben vor,
mittels derer es im Schnappsitz am Betätigungsteil odet l~<
Gehäuse eines Schalters angebracht werden kann. Vom
Lagerstück 11 im wesentlichen in der Mitte zwischen den Armen 12 steht ein Ankerzapfen 13 in streifenartiger
Form aufrecht vor. Der Ankerzapfen 13 liegt mit seiner Breite parallel zui Länge des Lagerstücks und ">u
damit parallel zur Richtung der relativen Bewegung zwischen df.:m BetätigungSieil des Schalters und dem
Schalterkörper. Seitlich vom Ankerzapfen 13 versetzt und von dem Lagerstück U nach oben führend ist ein
erstes Widerlager 14 vorgesehen, und im Abstand in Längsrichtung zum Widerlager 14 ist ein zweites
gleiches Widerlager 15 vorgesehen. Die Widerlager 14, 15 sind parallel zur Länge des Lagerstücks ausgerichtet.
Der Kurvenabtaster 17 ist durch einen nach oben geführten Endbereich eines ersten Schenkels 18 einer mi
Haarnadelfeder 16 gebildet. Der zweite Schenke] 19 der Feder 16 ist erheblich kurzer als der Schenkel 18, und
am Übergang der Schenkel 18, 19 ist der die Feder 16 bildende Draht gewickelt um eine kreisrunde Schlaufe
21 zu bilden, die den Ankerzapfen 13 umschließt. Beim <r> Wickeln des Drahtes der Feder 16 zum Bilden der
Schlaufe 21 entsteht eine Wendel. Der Schenkel 19 liegt
also in einer Ebene unter der Ebene des Schenkels 18. Um die Feder 16 am Lagerstück 11 zu halten, ist das
Lagerstück 11 einstückig mit zwei hinterformten Ansätzen 22,23 versehen, wobei der Schenkel 18 in dem
hinterformten Bereich des Ansatzes 22 und der Schenkel 19 im hinterformten Bereich des Ansatzes 23
liegen. Die hinterformten Bereiche der Schenkel 22, 23 sind so geformt, daß die Unterschiede in der Höhe der
Schenke! 18, 19 aufgenommen werden. Der natürliche, ungespannte Zustand der Feder 16 ist in F i g. 6 gezeigt,
und daraus ist ersichtlich, daß die Schenkel 18, 19 in ihrem ungespannten Zustand nicht parallel liegen. Um
die Feder 16 am Lagerstück 11 anzubringen, müssen die Federschenkel aufeinander zu gefedert werden, und
damit ist die Feder gespannt, wenn sie sich in der vorgesehenen Lage am Lagerstück 11 befindet. Die
Eigenspannung der Feder 16 drückt die Schenkel 18, 19 auseinander, eine solche Bewegung de»· Schenkel 18,19
wird jedoch dadurch verhindert, daß sich der Schenkel 19 gegen den Ansatz 23 legt und daß sich der Schenkel
18 an die Widerlager 14,15 legt Die Widerlager 14, 15 bilden also die Ruhestellung des Schenkels 18, und wie
aus der Zeichnung ersichtlich, ist der Schenkel 18 in der Ruhestelrung zur Länge des Lagerstücks parallel
ausgerichtet, und damit ist er im Gebrauch parallel zur Richtung der relativen Bewegung zwischen dem
Betätigungsteil des Schalters und dein Körper ausgerichtet.
Eine seitliche Bewegung des Kurvenabtasters 17 während des Gebrauchs des Schalters kann natürlich in
die eine wie in die andere Richtung erfolgen. Die Anordnung ist jedoch so gewählt, daß die Hauptbewegung
in einer solchen Richtung erfolgt daß der Schenkel 18 vom Widerlager 15 weggefedert wird. Während des
Ausfederns in dieser Richtung ist also die effektive Federlänge des Schenkels 18 die tatsächliche Länge des
Schenkels 18, und die Widerlager 14, 15 hemmen die Bewegung des Schenkels 18 nicht und verkürzen auch
nicht seine effektive Länge. Wenn eine Ausfederung in entgegengesetzter Richtung erfolgt, wird natürlich die
Effektivlänge des Schenkels gleich der Länge zwischen dem freien Ende des Schenkels 18 und dem Widerlager
15, dieser sehr kleine Nachteil wird aber natürlich noch weiter dadurch vernachlässigbar, daß dafür gesorgt
wird, daß die hauptsächliche seitliche Bewegung des Schenkels in Richtung von den Widerlagern weg führt.
Eine Querrippe 24 mit dreieckigem Querschnitt stützt den Schenkel 18 gegen eine Bewegung im rechten
Winkel zur Ebene des Lagerstücks 11 ab.
Der Ankerzapfen 13 hat eine runde, in diesem Falle streifenartige Form, um die Gefahr weitgehend
auszuschalten, daß die Schlaufe 21 am Zapfen während des Ausfederns des Schenkels 18 hängenbleibt, was in
einer Anordnung geschehen kann, bei der der Ankerzapfen kreisrunden Querschnitt hat und eine enge
Passung im Schlaufenteil vorgesehen ist. Die Verwendung des streifena'tigen Zapfens 13 führt damit ein
kleines Maß an seitlichem Spiel in die Verankerung des Schlaufenbereichs der Feder ein, und das ist auch ein
Grund, warum die beiden im Abstand angeordneten Widerlager 14, 15 vorgesehen sind, da diese den
Schenkel 18 in seine Ruhestellung ausrichten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Schalter, insbesondere elektrischer Schalter, dessen Betätigungsteil in zwei Schaltstellungen
bewegbar ist und in der zweiten Schaltstellung gegen den Druck einer Feder durch ein Rastgesperre gehalten ist, das eine Kurvenführung mit einer
Bahn aufweist, in der ein Kurvenabtaster läuft, der in der zweiten Schaltstellung in einer Rast der
Kurvenführung einliegt und das Betätigungsteil verriegelt, wobei der Kurvenabtaster von dem
abgebogenen Endbereich eines ersten Schenkels einer Drahtfeder gebildet ist, deren zweiter Schenkel an einem von einem Lagerstück gebildeten
Anschlag anliegt, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Schenkel (18) der Drahtfeder
(16) an zwei im Abstand angeordneten Widerlagern (14, 15) des Lagerstücks (11) anliegt, die parallel zur
Bewegungsrichtung des Betätigungsteils ausgerichtet sind, so«iaß der erste Schenkel (18) in einer durch
die Kurvenführung nicht belasteten Ruhestellung parallel zur Bewegungsrichtung des Betätigungsteils
liegt
2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drahtfeder (16) durch am
Lagerstück (11) hinterformte Ansätze (22, 23) gehalten ist
3. Schalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schenkel (18,19) der
Drahtfeder (16) durch einen wendelförmig gewickelten Bereich '.2I) miteinander verbunden sind, der
einen unrunden, streifenförmieen Zapfen (13) des Lagerstücks (11) umgibt, der parallel zur Bewegungsrichtung des Betätigurigsteils ausgerichtet ist
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- 1975-06-13 JP JP50070987A patent/JPS5112055A/ja active Granted
- 1975-06-14 ES ES438572A patent/ES438572A1/es not_active Expired
Also Published As
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Legal Events
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