DE3008474C2 - Endschalter mit einer durch einen Druckknopf betätigbaren Schalteinrichtung - Google Patents

Endschalter mit einer durch einen Druckknopf betätigbaren Schalteinrichtung

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DE3008474C2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Endschalter mit einer in einem Schaltergehäuse angeordneten und durch einen Druckknopf betätigbaren Schalteinrichtung, bei dem eine Betätigungseinrichtung über zwei federelastische Vorspannmittel, die in zwei einander nachfolgenden Stufen die der Vorspannkraft eines der beiden Vorspannmittel entgegenwirkende Betätigungskraft im wesentlichen längs einer gleichen Wirklinie absorbieren, mit dem Druckknopf gekoppelt ist.
Bei einem bekannten Endschalter der vorgenannten Art. der in F i g. 1 der Zeichnung schematisch dargestellt ist, ist die Schalteinrichtung durch die Bauteile eines Mikroschalters 1 gebildet, der innerhalb eines Gehäuses 3 für die Betätigung seines Druckknopfes 2 durch die Betätigungseinrichtung angeordnet ist. Der Mikroschalter 1 kann dabei eine Ausführungsform beispielsweise gemäß der DE-OS 23 45 563 mit einer durch den Druckknopf 2 umschnappbaren Schnappfeder aufweisen, die aus einem über seine beiden Enden in eine S-Form verspannten und ein zur Berührung mit zwei gegenüberliegenden Festkontakten vorgesehenes bewegliches Kontaktstück nahe einer etwa mittig zwischen seinen beiden Endkanten ausgebildeten Abbiegung tragenden Abschnitt und einem davon in einer im wesentlichen parallelen Ausrichtung abgegabelten und an einem freien Ende zur Wirkverbindung mit dem Druckknopf vorgesehenen Abschnitt besteht, um auch mit einer vergleichsweise niedrigen Betätigungskraft für den Druckknopf 2 einen höchstmöglichen Kontaktdruck und gleichzeitig eine stabile Schaltcharakteristik zu erreichen. Die Betätigungseinrichtung für den Druckknopf 2 des Mikroschalters 1 umfaßt einen in einem hohlzylindrischen Gehäuseteil 4 verschieblichen Stößel, der zweiteilig ausgebildet ist. Das für den Angriff einer äußeren Betätigungskraft F angeordnete erste Teil 5 dieses Stößels ist durch eine der Betätigungskraft Fentgegenwirkende erste Schraubenfeder 9 vorgespannt, die sich an der eine Durchtrittsöffnung für den Druckknopf 2 aufweisenden Wand 10 des Gehäuses 3 abstützt. Das zweite Teil 6 des Stößels ist für eine Berührungsstellung mit dem Druckknopf 2 angeordnet und weist eine relative Beweglichkeit zu dem ersten Stößelteil 5 auf, gegen den es durch eine im wesentlichen längs derselben Wirklinie wie die erste Schraubenfeder 9 wirkende zweite Schraubenfeder 8 vorgespannt ist. Die zweite Schraubenfeder 8 ist zwischen zwei Anschlägen 7 und T abgestützt, von denen der eine Anschlag 7 eine relativ bewegliche Berührungsstellung mit dem ersten Stößelteil 5 aufweist und der andere Anschlag 7' fest mit dem zweiten Stößelteil 6 verbunden ist. Wenn zur Betätigung des Druckknopfes 2 des Mikroschalters 1 eine Betätigungskraft F auf den ersten Stößelteil 5 ausgeübt wird, dann wird dadurch zunächst die erste Schraubenfeder 9 zusammengedrückt und aufgrund der relativ beweglichen Anordnung des einen Anschlages 7 auch die zweite Schraubenfeder 8, womit dann, wenn bei diesem Zusammendrücken der zweiten Schraubenfeder 8 die durch die Schnappfeder des Mikroschalters 1 auf dessen Druckknopf 2 ausgeübte Rückstellkraft überwunden wird, der zweite Stößelteil 6 durch die
Betätigungskraft F zur Betätigung des Druckknopfes 2 verschoben wird. Sobald bei dieser Verschiebung der eine Anschlag T des zweiten Stößelteils 6 an der Wand 10 des Gehäuses 3 anschlägt, überholt der erste Stößelteil 5 den zweiten Stößelteil 6, wobei die beiden Schraubenfedern 8 und 9 weiter zusammengedrückt werden und somit die Betätigungskraft F in einer zweiten Stufe absorbieren. Dieselbe Oberholbewegung liegt auch in der umgekehrten Richtung vor, weru die auf den ersten Stößelteil 5 ausgeübte Betätigungskraft aufgehoben wird und dann die beiden Schraubenfedern 8 und 9 die beiden Stößelteile 5 und 6 wieder in ihre Ruhestellung zurückdrücken. Wegen dieser Überholbewegung der beiden Stößelteile 5 und 6 muß daher bei den bekannten Endschaltern für die beiden Schraubenfedern 8 und 9 ihrer Betätigungseinrichtung ein hinreichender Aktionsraum zur Verfügung gestellt werden, damit für eine hinreichende Absorption der Betätigungskraft F in einer ersten Stufe die beiden Schraubenfedern 8 und 9 bis zur eigentlichen Betätigung des Druckknopfes 2 anfänglich genügend stark zusammengedrückt werden können. Der Endschalter erhält damit aber eine entsprechend vergrößerte Baugröße mit dem spezifischen Kriterium, daß die Überholbewegung der beiden Stößelteile 5 und 6 nur über eine relativ kurze Strecke vorgegeben werden kann und jede Vergrößerung dieser Überholbewegung die Gefahr einer Beschädigung der Schalteinrichtung des Mikroschalters 1 bringt. Weil die beiden Schraubenfedern 8 und 9 der Betätigungskraft F entgegenwirken, muß außerdem eine entsprechend größere Betätigungi!;raft aufgebracht werden, damit es bei diesen bekannten Endschaltern überhaupt zu einer Betätigung des Druckknopfes der Schalteinrichtung kommt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Endschalter der eingangs genannten Art so auszubilden, daß er bei einer kleinen Baugröße eine vergleichsweise größere Überh.olbewegung der Betätigungseinrichtung beim Betätigen des Druckknopfes schon mit einer vergleichweise niedrigen BetätigungsKraft erlaubt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei einem Endschalter der eingangs genannten Art die beiden Vorspannmittel am Schaltergehäuse befestigt sind und daß die Vorspannkraft des ersten Vorspannmittels mit der Betätigungskraft gleichsinnig ausgerichtet ist. Die beiden Vorspannmittel sind dabei vorzugsweise Blattfedern, die jeweils mit einem ersten Ende befestigt und mit einem zweiten Ende der ersten Blattfeder für die Betätigung des Druckknopfes und mit einem entsprechenden zweiten Ende der zweiten Blattfeder für die Wirkverbindung mit der Betätigungseinrichtung so angeordnet sind, daß in der Ruhestellung des Schalters ihre einander entgegenwirkenden Vorspannkräfte ausgeglichen sind.
Wenn bei einem solchen Endschalter die Betätigungskraft auf die Betätigungseinrichtung ausgeübt wird, dann erfährt dadurch zunächst die zweite Blattfeder eine ihrer Vorspannkraft entgegenwirkende Biegung, womit das Kräftegleichgewicht bezüglich der ersten Blattfeder aufgehoben und daher diese erste Blattfeder den Druckknopf der Schalteinrichtung mittels ihrer mit der Betätigungskraft gleichsinnig ausgerichteten Vorspannkraft betätigen kann. Die Überholbewegung der Betätigungseinrichtung wird danach völlig unabhängig von dieser auf den Druckknopf einwirkenden Vor-Spannkraft der ersten Blattfeder durch die Vorspannkraft der zweiten Blattfeder aufgenommen, womit es möglich ist, die zur Betätigung des Druckknopfes genutzte anfängliche Bewegungsphase der ersten Blattfeder auf eine minimale Strecke zu begrenzen, während andererseits die für die Überholbewegung genutzte Strecke eine wesentliche Vergrößerung erfahren kann, ohne daß dafür die Baugröße des Endschalters entsprechend vergrößert werden muß. Dadurch kann weiterhin eine Anordnung getroffen werden, die eine Betätigung des Endschalters auch mit einer relativ kleinen Betätigungskraft iuläßL
Weitere vorteilhafte und zweckmäßige Ausbildungen der Erfindung sind in den Patentansprüchen 4 bis 12 erfaßt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Schnittansicht des als Ausgangspunkt der Erfindung bereits beschriebenen Endschalters bekannter Ausbildung.
Fig.2 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt eines erfindungsgemäßen Endschalters,
Fig. 3 eine Schnittansicht des Endschalters gemäß F i g. 2 nach der Linie 1I1-1II in F i g. 2,
F i g. 4 eine Perspektivansicht des bei dem Endschalter gemäß den F i g. 2 und 3 verwendeten federelastischen Mittels,
F i g. 5 eine der F i g. 4 entsprechende Perspektivansicht dieses federelastischen Mittels in der Darstellung seines Einbauzustandes in den Endschalter gemäß F i g. 2 und 3,
F i g. 6 eine Schnittansicht in noch weiter schematisierter Darstellung eines Endschalters gemäß einer alternativen Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 7 eine Perspektivansicht des bei dem Endschalter gemäß Fig.6 alternativ zu der Ausführungsform gemäß den F i g. 4 und 5 verwendeten federelastischen Mittels,
F i g. 8 u. 9 weitere alternative Ausführungsformen dieses federelastischen Mittels in einer der Fig. 7 entsprechenden Perspektivansichl,
Fig. 10 eine der Fig. 6 entsprechende Schnittansicht eines Endschalters gemäß einer weiteren alternativen Ausführungsform der Erfindung und
Fig. 11 eine Perspektivansicht des bei dem Endschalter gemäß Fig. 10 verwendeten federelastischen Mittels.
Bei der insgesamt bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Endschalters gemäß den F i g. 2 bis 5 ist ein Mikroschalter 11 zur Betätigung durch einen Druckknopf 12 vorhanden, der über das Gehäuse des Mikroschalters 11 vorsteht und zur Betätigung einer Schalteinrichtung angeordnet ist. Die Schalteinrichtung wird durch eine an einem Gehäuse 13 aus Kunststoff angeordnete Betätigungseinrichtung 14 betätigt, die zur Übertragung einer äußeren Betätigungskraft auf ein in einem Hohlraum 15 des Schaltergehäuses 13 angeordnetes federelastisches Mittel 16 vorgesehen ist. Das federelastische Mittel 16 ist als Blattfeder ausgebildet, die an ihrem einen Ende an dem Schaltergehäuse 13 befestigt ist und an ihrem anderen Ende federelastisch mit der Betätigungseinrichtung 14 so gekoppelt ist, daß bei der Ausübung einer äußeren Betätigungskraft auf die Betätigungseinrichtung 14 unter Vermittlung dieser Bbufeder 16 der Druckknopf 12 des Mikroschalters 11 niedergedrückt wird. An dem Schaltergehäuse 13 ist im übrigen ein Anschlußsockel 17 befestigt, über den die elektrische Anschlußverbindung mit den Anschlußklemmen des Mikroschalters 11 hergestellt wird, wenn auf den Anschlußsockel 17 ein mit einer Stromquelle
■ verbundener Anschlußstecker 18 aufgesteckt ist.
Die Betätigungseinrichtung 14 umfaßt einen Auslegerarm 141, an dessen freiem Ende eine Rolle 142 drehbar gelagert ist, über die eine gleitende Berührungsstellung mit dem zur Schaltung des Endschalters in einer Endposition vorgesehenen Arbeitsteil erreicht wird. Der Auslegerarm 141 ist an seinem anderen Ende auf einem Zapfen 143 schwenkbar angeordnet und wird durch eine an dem Schaltergehäuse 13 abgestützte Schraubenfeder 144 vorgespannt. Eine abwärts ragende Verzweigung 145 des Auslegerarmes 141 faßt in eine öffnung 151 des Schaltergehäuses 13 ein für eine Berührungsstellung mit einem starren Betätigungsteil 146, das in dieser Öffnung 151 des Schaltergehäuses 13 durch eine aus Gummi oder einem anderen elastischen Material besiehende Membrane 147 gehalten wird. Die Membrane 147 verschließt die öffnung 151 des Schaltergehäuses 13 bis auf einen Durchtrittsschlitz für die Spitze der Verzweigung 145 des Auslegerarmes 141, die mit dem starren Betätigungsteil 146 in Berührung steht. Mit dem Betätigungsteil 146 ist ein weiteres starres Betätigungsteil 148 lösbar verbunden, das mit zwei vergabelten Enden 1481 und 1482 versehen ist, die sich zu beiden Seiten des Mikroschalters 11 in der Längsrichtung des Schalters erstrecken.
Die Blattfeder 16 ist gemäß den Fig.4 und 5 mit einem mittigen Federblatt 161 und zwei seitlichen Federblättern 162 und 162' versehen, die an ihrem ersten Ende 163 über abgebogene Teillängen 1611,1621 und 1621' einstückig miteinander verbunden sind, über welche die Blattfeder 16 in einem Steckschlitz 152 des Schaltergehäuses 13 bzw. von dessen Hohlraum 15 befestigt wird, wobei dann die Blattfeder 16, wie aus Fig.2 ersichtlich, eine etwa L-förmige Formgebung aufweist. An dem freien zweiten Ende 1612 des mittigen Federblattes 161 ist ein Querhaupt aus einem vorzugsweise etwas steiferen Material als die Blattfeder befestigt, womit dieses mittige Federblatt 161 eine T-Form erhält und an den abgewinkelten Enden 1622 und 1622' der beiden seitlichen Federblätter 162 und 162' so verankert werden kann, wie es die Fi g. 5 zeigt. Die beiden seitlichen Federblätter 162 und 162' hintergreifen also für diese Verankerung an dem mittigen Federblatt 161 dessen Querhaupt 1612 mit ihren freien Enden 1622 und 1622', womit dann auch der Einbauzustand der Blattfeder 16 erhalten ist. Gemäß diesem in Fig.5 dargestellten Einbauzustand verteilt sich mithin die Vorspannung der beiden seitlichen Federblätter 162 und 162' zwischen dem ersten Ende und dem Querhaupt 1612 des mittigen Federblattes 161. Das mittige Federblatt 161 wird damit an seinem Querhaupt i6i2 einer Vorspannkraft F2 durch diese beiden seitlichen Federblätter 162 und 162' unterworfen, die seiner eigenen Vorspannkraft Fi entgegenwirkt. Die beiden Vorspannkräfte Fi und F2 sind für den Einbauzustand der Blattfeder 16 ausgeglichen, wobei dann das mittige Federblatt 161 für eine Betätigung des Druckknopfes 12 an einer seinem Querhaupt 1612 nahen Stelle angeordnet ist, während die beiden seitlichen Federblätter 162 und 162' die abgegabelten Enden 1481 und 1482 der Betätigungseinrichtung 14 berühren. Auch die beiden seitlichen Federblätter 162 und 162' der Blattfeder 16 liegen also zu beiden Seiten des Mikroschalters 11, der somit eine entsprechend zentrale Anordnung innerhalb des Schaltergehäuses 13 aufweist
In den F i g. 2 und 3 sind die Betätigungseinrichtung 14, die Blattfeder 16 und der Druckknopf 12 des Mikroschalters 11 in der unbetätigten Normalstellung gezeigt, in der folglich das freie Ende der Verzweigung 145 des Auslegerarmes 141 an dem Betätigungsteil 146 anliegt, das durch die Membrane 147 in einer zu dem Druckknopf 12 des Mikroschalters 11 entfernten Relativlage gehalten wird. Diese durch die Membrane 147 bewirkte zurückgezogene Anordnung des Betätigungsteils 146 wird weiter durch die beiden seitlichen Federblätter 162 und 162' der Blattfeder 16 unterstützt, deren Vorspannkraft auf das Betätigungsteil 148 an dessen vergabelten Enden 1481 und 1482 einwirkt. Wenn dann in der Endposition des zur Schaltung des Endschalters angeordneten Arbeitsteils die Rolle 142 eine entsprechende Betätigungskraft Fzum Verschwenken des Auslegerarmes 141 entgegen der Rückstellkraft der Schraubenfeder 144 einwirkt, dann werden durch die Verzweigung 145 des Auslegerarmes 141 die beiden miteinander verbundenen Betätigungsteile 146 und 148 nach unten gedruckt, um eine Betätigung des Druckknopfes 12 des Mikroschalters 11 zu erhalten. Das Niederdrücken wird dabei gegen die Rückstellkraft der Membrane 147 vorgenommen sowie auch gegen die in den beiden seitlichen Federblättern 162 und 162' enthaltene anteilige Federkraft der Blattfeder 16, indem dabei gleichzeitig über die vergabelten Enden 1481 und 1482 des Betätigungsteils 148 auf die beiden seitlichen Federblätter 162 und 162' mit der Betätigungskraft F eingewirkt wird. Die beiden seitlichen Federblätter 162 und 162' werden mithin von dem Querhaupt 1612 des mittigen Federblattes 161 abgelöst, womit jetzt der mit diesem mittigen Federblatt zuvor bestandene Kräfteausgleich der Federkräfte Fi und F2 aufgehoben ist Die Federkraft Fi des mittigen Federblattes 161 führt damit jetzt dessen Berührungssteilung mit dem Druckknopf 12 des Mikroschalters 11 herbei, so daß der Mikroschalter 11 dann durch die Federkraft Fi betätigt wird.
Sofern nach der erfolgten Betätigung des Mikroschalters 11 die Betätigungskraft F noch weiter auf die Rolle 142 des Auslegerarmes 141 einwirken und damit die beiden Betätigungsteile 146 und 148 noch entsprechend weiter niedergedrückt werden sollten, so werden dadurch dann auch die beiden seitlichen Federblätter 162 und 162' der Blattfeder 16 in entsprechender Weise weiter niedergedrückt. Ihre freien Enden 1622 und 1622' bleiben folglich auch d?nn abgelöst von dem Querhaupt 1612 des mittigen Federblattes 161, womit allein dessen Federkraft Fi für das bleibende Niederdrücken des Druckknopfes 12 genutzt wird. Der Betätigungskraft F wirkt folglich die dann stetig wachsende Federkraft F2 der beiden seitlichen Federblätter 162 und 162' entgegen.
Wird die Betätigungskraft F aufgehoben, dann drückt die Schraubenfeder 144 den Auslegerarm 141 in seine ausgeschwenkte Relativlage zurück. Weiterhin werden die beiden Betätigungsteile 146 und 148 durch die Rückstellkraft der Membrane 147 in ihre bezüglich des Mikroschalters 11 zurückgezogene Relativlage zurückgeholt, wobei diese Rückholbewegung unterstützt wird durch die Federkraft F2 der beiden seitlichen Federblätter 162 und 162' der Blattfeder 16. Sobald die seitlichen Federblätter 162 und 162' mit dem Querhaupt 1612 des mittigen Federblattes 161 in Berührung kommen, wird dann das mittige Federblatt 161 von dem Druckknopf 12 des Mikroschalters 11 abgelöst, so daß auch der Dnickknopf 12 in seine Ausgangslage zurückkehren kann. Wenn dann die Stellung gemäß F i g. 2 und 3 wieder erreicht ist, dann besteht bei der Blattfeder 16 auch wieder der Gleichgewichtszustand zwischen den
beiden Federkräften Fi und F2.
Durch die Betätigung des Mikroschalters 11 wird die Schaltbewegung eines beweglichen Kontaktes in bezug auf einen Festkontakt oder eines Paares normal geöffneter und normal geschlossener Festkontakte erreicht. Der Mikroschalter 11 weist deshalb drei äußere Anschlußklemmen 111, 112 und 113 auf, von denen die Anschlußklemmen 111 und 112 mit zwei Festkontakten und die Anschlußklemme 113 mit einem beweglichen Kontakt verbunden sein können. Der Stromanschluß an diese Anschlußklemmen wird über den Anschlußsockel 17 bewirkt, der mit einem aus Isoliermaterial bestehenden Grundkörper 132 in eine Öffnung 131 des Schaltergehäuses 13 eingesetzt ist und drei entsprechende Anschlußstifte 111', 112' und 113' aufweist, die mit den Anschlußklemmen 111. 112 und 113 stromleitend verbunden sind. Der Anschlußsockel 17 weist im übrigen noch eine an den Grundkörper 132 angeklebte Dichtungsscheibe 173 sowie ein ebenfalls aus Isoliermaterial bestehendes äußeres Paßteil 172 für den Anschlußstecker 18 auf, das mittels einer Schraube 174 mit einer in den Grundkörper 132 eingebetteten Gewindebuchse 133 verschraubt ist. Die Anschlußstifte 111', 112' und 113' sind in achsparallelen Bohrungen des Paßteils 172 aufgenommen, so daß beim Aufstecken des Anschlußsteckers 18 eine Steckverbindung mit dessen Anschlußklemmen 181, 182 und 183 erhalten wird, an welche Drahtenden 186 eines entsprechend dreiadrigen Anschlußkabels 185 angeschlossen sind, das im Boden 187 des aus Isoliermaterial bestehenden und kappenförmig ausgebildeten Anschlußsteckers 18 befestigt ist. Wenn der Anschlußstecker 18 auf das Paßteil 172 des Anschlußsockels 17 aufgeschoben ist, dann besteht ein wasserdichter Abschluß nach außen des Stromanschlusses an den Mikroschalter 11.
Bei der alternativen Ausführungsform des Endschalters gemäß F i g. 6 und 7 ist eine flach ausgeführte Blattfeder 16a anstelle der L-förmigen Blattfeder 16 verwendet, die an einer Basis 163a in einen Steckschlitz des Gehäuses 13 eingesteckt ist. Die Blattfeder 16a weist ein mittiges Federblatt 161a mit einem Querhaupt 1612a auf, das für eine Berührungsstcllung dieses Querhauptes 1612a an den Enden von zwei seitlichen Federblättern 162a und 162a' etwa mittig geknickt ist. Das Querhaupt 1612a des mittigen Federblattes 161a weist dabei eine mit diesem einstückige Ausbildung auf, indem die gesamte Blattfeder 16a dieser Formgebung mit einem Ausstanzvorgang sowie einer anschließenden Biegung des mittigen Federblattes 161a erhalten ist. Um die Berührungsstellung des Querhauptes 1612a des mittigen Federblattes 161a an den Enden der beiden seitlichen Federblätter 162a und 162a'zu erhalten, muß in diesem Fall das mittige Federblatt 161a länger sein als die beiden seitlichen Federblätter 162a und 162a', was mithin genau umgekehrt ist wie bei der Blattfeder 16, bei der das mittige Federblatt 161 kürzer ist als die beiden seitlichen Federblätter 162 und 162'. Die Anordnung der Blattfeder 16a in dem Hohlraum 15 des Gehäuses 13 ist dann auch hier so getroffen, daß die beiden seitlichen Federblätter 162a und 162a'mit den vergabelten Enden 1481 und 1482 des entsprechenden Betätigungsteils 148 in Berührung stehen, während das mittige Federblatt 161a zur Betätigung des Druckknopfes 12 des Mikroschalters 11 angeordnet ist Da die Schalterbetätigung übereinstimmend vorgenommen wird, muß sie hier nicht nochmals erläutert werden. Der Vorteil dieser Ausführungsform des Endschalters liegt darin, daß durch die im wesentlichen flächige Ausbildung der Blattfeder 16a ein kleiner Raum für deren Anordnung benötigt wird und daher der Endschalter insgesamt kleiner gebaut werden kann. Gegenüber der L-Form der Blattfeder 16 ist allerdings wegen der kürzeren Länge der beiden seitlichen Federblätter 162a und 162a' von einer etwas kleineren Überholbewegung auszugehen, was jedoch nicht nachteilig zu sein braucht, wenn dieser Endschalter beispielsweise für einen Anwendungsfall vorgesehen wird, bei dem das zur Betätigung des Schalters vorgesehene Arbeitsteil einen entsprechend kurzen Betätigungsweg für die Ausübung der Betätigungskraft Faufweist.
In F i g. 8 ist eine Ausführungsform der Blattfeder 166 gezeigt, bei der das mittige Federblatt 1616 separat von den beiden seitlichen Federblättern 162b und 1626' gefertigt und folglich an seinem dem Querhaupt 16126 entgegengesetzten Ende 1611 6 an dem mit den beiden seitlichen Federblättern 1626 und 1626' freien Ende 1636 befestigt ist. Dasselbe Fertigungsprinzip ist auch für die L-förmig ausgebildete Blattfeder 16c gemäß Fig.9 angewandt, indem auch hier das separat gefertigte mittige Federblatt 161c an seinem dem Querhaupt 1612c abgewandten Ende 161 Ic an dem mit den beiden seitlichen Federblättern 162c und 162c' freien Ende 163c beispielsweise mittels eines Nietes befestigt ist. Der Winkel, der dabei zwischen dem langen und dem kurzen Schenkel der L-Form der Blattfeder 16c eingeschlossen ist, kann dabei im übrigen auch kleiner oder größer als 90° sein, wie es gerade die speziellen Einbauverhältnisse erfordern unter Berücksichtigung der Maßnahme, daß im unbetätigten Zustand des Schalters die einander entgegenwirkenden Federkräfte an dem mittigen Federblatt 161c und an den seitlichen Federblättern 162c und 162c' ausgeglichen sind.
Bei der Ausführungsform des Endschalters gemäß Fig. 10 und 11 ist schließlich eine Blattfeder 16c/ verwendet, die auf Grund ihrer U-Form eine entsprechend größere Eigenelastizität aufweist als beispielsweise die L-förmige Blattfeder 16. Bei der U-förmigen Blattfeder 16c/ ist der eine Schenkel etwas länger ausgeführt als der andere Schenkel, womit die Blattfeder 16t/ an einem freien Ende 163</ dieses längeren Schenkels in einer Schlitzöffnung des Schaltergehäuses 13 befestigt werden kann. An dem anderen, kürzeren Schenkel sind wieder ein mittiges Federblatt 161c/ mit einem Querhaupt 1612c/ und zwei seitliche Federblätter 162c/ und 162d' ausgebildet, wobei die Aufteilung dieses kürzeren Schenkels der Blattfeder 16c/ in diese drei Federblätter in den gekrümmten Übergang zu dem längeren Schenkel gelegt ist. Das mittige Federblatt 161c/weist auch hier wieder eine Ausknikkung ähnlich wie das mittige Federblatt 161a der Blattfeder 16a auf, um die Gleichheit der Federkräfte Fi und F2 zu erhalten, wobei die Ausknickung so getroffen ist daß das Querhaupt 1612c/ des mittigen Federblattes 161c/ an den freien Enden der beiden seitlichen Federblätter 162c/ und 162c/' anliegt In dem längeren Schenkel der Blattfeder 16c/ ist im übrigen eine Durchbrechung 164c/ ausgebildet deren Größe auf die Abmessungen des Mikroschalters 11 so abgestimmt ist daß die Blattfeder 16c/ für einen Übergriff des Mikroschalters 11 angeordnet werden kann und dabei dann die Betätigungsmöglichkeit des Druckknopfes 12 durch das mittige Federblatt 161c/ gegeben ist Auch bei dieser Ausführungsform stehen die beiden seitlichen Federblätter 162c/ und 162c/' wieder in Berührung mit den vergabelten Enden 1481 und 1482 des Betätigungs-
teils 148, womit wieder eine übereinstimmende Betätigungsmöglichkeit für den Mikroschalter 11 vorausgesetzt werden kann. Insoweit ist indessen noch die Besonderheit gegeben, daß bei der Ausübung der Betätigungskraft F anders als bei den anderen Federausfiihrungen nicht nur die beiden seitlichen Federblätter 162c/ und 162c/' eine Relativbewegung erfahren, vielmehr dann auch der längere Federschenkel, der an der Basis 163c/an dem Gehäuse 13 befestigt ist, weggedrückt wird, was folglich in einer entsprechend vergrößerten Überholbewegung resultiert. Die größere Länge der U-förmigen Blattfeder 16c/ ergibt dazu noch den weiteren Vorteil, daß man ein gegenüber der kürzeren L-Form der Blattfeder 16.oder auch der Blattfeder 16c verbessertes Biegeverhalten erhält und es besonders an der Einspannsteiie zu keinen so großen Materialbeanspruchungen kommt, so daß allgemein diese Blattfeder 16c/ iänger aushalten wird als jede der anderen Ausführungsformen. Schließlich kann für die Blattfeder 16c/ auch noch der besondere Vorteil geltend gemacht werden, daß durch das gleichzeitig mit der Durchbiegung der beiden seitlichen Federblätter 162c/ und 162c/' erfolgende Wegdrücken des längeren Federschenkels die Hubbewegung des mittigen Federblattes 161c/ in bezug auf den Druckknopf 12 des Mikroschalters 11 eine entsprechende Verkleinerung erfährt, weil das mittige Federblatt 161c/ an dem gekrümmten Obergang zwischen den beiden Federschenkeln im Sinne einer Abstandsverkleinerung zu dem Druckknopf 12 weggedrückt wird. Wenn daher diese Wegdrückbewegung für die Dimensionierung der Blattfeder 16c/ entsprechend berücksichtigt wird, dann kann unter Umständen auf das Querhaupt 1612c/ an dem mittigen Federblatt 161c/ und sogar auf dessen mittige Ausknickung verzichtet werden, um dann immer noch eine gleich optimale Betätigung des Druckknopfes 12 des Mikroschalters 11 zu erhalten. Beide Maßnahmen des Vorsehens des Querhauptes 1612c/ sowie der Ausknickung von dem mittigen Federblatt 161c/ sind indessen optimal, um eine exakte Betätigung des Druckknopfes 12 des Mikroschalters 11 zu erhalten.
Für die hier beschriebenen Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Endschalters ist jeweils die Verwendung einer Blattfeder als federelastisches Mittel berücksichtigt, da dabei die Verteilung der beiden Federkräfte Fi und F2 am günstigsten auftritt. Statt dessen können aber auch Drahtfedern benutzt werden, umd es ist sogar möglich, Kombinationen von Blatt-und Drahtfedern zu verwenden, indem beispielsweise entweder das mittige Federblatt oder die beiden seitlichen Federblätter bei den hier beschriebenen Blattfedern durch Drahtfedern ersetzt werden.
Bei den hier beschriebenen Ausführungsformen der Blattfedern kann eine weitere Abänderung darin vorgenommen werden, daß die beiden seitlichen Federblätter nicht gemeinsam mit dem mittigen Federblatt eine Befestigung an dem Schaltergehäuse erfahren, vielmehr für sie eine separate Befestigung vorgesehen ist, wobei dann aber wiederum die Gleichheit der beiden Federkräfte Fi und F2 im unbeiäligien Zusiand des Schalters gewährleistet sein muß. Sofern für die seitlichen Federblätter eine separate Befestigung an dem Schaltergehäuse verwirklicht wird, empfiehlt es sich, dann die seitlichen Federblätter L-förmig auszubilden, um eine entsprechend günstige Verteilung der anteiligen Federkraft F2 in bezug auf die gesamte Betätigungseinrichtung zu erhalten. Die beiden seitlichen Federblätter können auch zu einem einzigen Federblatt in einer Anordnung an der einen Seite des mittigen Federblattes zusammengefaßt sein, sofern auch dabei wiederum die funktionell Aufteilung der anteiligen Federkräfte Fi und F2 in der beschriebenen Weise erhalten wird, wobei in diesem Falle dann auch die Betätigungseinrichtung eine entsprechende Anpassung für die Berührungsstellung mit den beiden Federblättern einer so anders gestalteten Blattfeder erfahren muß.
Die Ausführung des Endschalters ist andererseits nicht an die Verwirklichung des Auslegerarmes gebunden, der für die Betätigung des Mikroschalters gegen die Kraft einer Rückstellfeder verschwenkt wird. Es kann statt dessen auch ein hin- und herbewegliches Betätigungsglied verwirklicht sein, bei dem dann die Betätigungskraft konstant in der Achse des Druckknopfes des Mikroschalters wirkt. Bei Weglassung des Auslegerarmes könnte also die Betätigungskraft direkt auf die beiden starren Betätigungsteile der Betätigungseinrichtung einwirken, die im übrigen auch einstückig gefertigt sein können.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (12)

Patentansprüche:
1. Endschalter mit einer in einem Schaltergehäuse angeordneten und durch einen Druckknopf betätigbaren Schalteinrichtung, bei dem eine Betätigungseinrichtung über zwei federelastische Vorspannmittel, die in zwei einander nachfolgenden Stufen die der Vorspannkraft eines der beiden Vorspannmittel entgegenwirkende Betätigungskraft im wesentlichen längs einer gleichen Wirklinie absorbieren, mit dem Druckknopf gekoppelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Voi spannmittel (161,162) am Schaltergehäuse (13) befestigt sind und daß die Vorspannkraft (Ft) des ersten Vorspannmittels (161) mit der Betätigungskraft (F) gleichsinnig is ausgerichtet ist
2. Endschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Vorspannmittel (161, 162) für einen Ausgleich ihrer einander entgegenwirkenden Vorspannkräfte (F\, F2) in der Ruhestellung des Schalters angeordnet sind.
3. Endschalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Vorspannmittel (161, 162) Blattfedern sind, die jeweils mit einem ersten Ende (163) befestigt und mit einem zweiten Ende (1612) der ersten Blattfeder (161) für die Betätigung des Druckknopfes (12) und mit einem entsprechenden zweiten Ende (1622) der zweiten Blattfeder (162) für die Wirkverbindung mit der Betätigungseinrichtung (14) angeordnet sind.
4. Endschalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Enden (163) der beiden Blattfedern (161, 162) fest miteinander verbunden sind.
5. Endschalter nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Blattfedern (161, 162) einstückig ausgebildet sind.
6. Endschalter nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Blattfedern (161,162) in der Ruhestellung des Schalters an ihren freien Enden (1612,1622) miteinander in Berührung gehalten sind.
7. Endschalter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Berührungsstellung der beiden Blattfedern (161, 162) über ein an der einen Blattfeder (161) angeordnetes Querhaupt (1612) herbeigeführt ist.
8. Endschalter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Querhaupt (1612) steifer als die eine Blattfeder(161,162) ausgebildet ist.
9. Endschalter nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an mindestens einer der beiden Blattfedern (161, 162) eine Ausknickung oder eine sonstige, die Vorspannkraft dieser Blattfeder beeinflussende bleibende Biegung vorgasehen ist.
10. Endschalter nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Blattfeder (161) eine mittige Anordnung bezüglich der in zwei Blatteile aufgeteilten zweiten Blattfeder (162) aufweist.
11. Endschalter nach einem der Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Blattfedern (161, 162) L-förmig abgewinkelt und mit dem kürzeren Schenkel am Schaltergehäuse (13) befestigt sind.
12. Endschalter nach einem der Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Blattfedern (161<i i62d) U-förmig ausgebildet und mit dem einen Schenkel am Schaltergehäuse (13) befestigt sind
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