DE2203959C3 - Mikroschalter - Google Patents
MikroschalterInfo
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- DE2203959C3 DE2203959C3 DE19722203959 DE2203959A DE2203959C3 DE 2203959 C3 DE2203959 C3 DE 2203959C3 DE 19722203959 DE19722203959 DE 19722203959 DE 2203959 A DE2203959 A DE 2203959A DE 2203959 C3 DE2203959 C3 DE 2203959C3
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Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H13/00—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
- H01H13/02—Details
- H01H13/26—Snap-action arrangements depending upon deformation of elastic members
- H01H13/36—Snap-action arrangements depending upon deformation of elastic members using flexing of blade springs
- H01H13/40—Blade spring with at least one snap-acting leg and at least one separate contact-carrying or contact-actuating leg
- H01H13/42—Blade spring with at least one snap-acting leg and at least one separate contact-carrying or contact-actuating leg having three legs
Landscapes
- Push-Button Switches (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Mikroschalter,
dessen Schaltwerk eine Kontaktfeder aufweist, die zwei längsverlaufende parallele Einschnitte
aufweist, so daß ein mittleres Element und zwei Seitenelemente gebildet werden, welch letztere eingeschnitten
sind und beiderseits des mittleren Elements jeweils einen äußeren Schenkel und ein Seilenblättchen bilden,
die in einer U förmigen im Gehäuse des Schalters befestigten Ankerplatte eingebaut sind, wobei ein Ende der
Kontaktfeder zwischen zwei im Schallergehäuse befestigten Kontakten gelegen ist. Ein Mikroschalter ähnlicher
Art ist aus der deutschen Patentschrift I 590 221 bekannt.
Bei diesem bekannten Mikroschalter stützt sich das dem Kontaktende der Kontaktfeder gegenüberliegende
Ende auf einen Steg und wird in ständiger Berührung mit diesem dadurch gehalten, daß die durch den
Einschnitt gebildeten Enden von äußeren Schenkeln und Seilenblättchen sich in bezüglich der Höhe etwas
" versetzten Nuten eines mittleren Anschlußstücks stem
men.
Zur Betätigung des bekannten Mfltroschalters greift
am mittleren Element dW Kontaktfeder etwa in dessen
rückwärtiger Hälfte «in Betätigungselement an. Da-
durch daß das steggestützte Ende der Kontaktfeder festliegt, treten dabei beträchtliche Biegungen dieses
Endes auf. Diese sich bei JBder Schalterbetätigung
wiederholenden Beanspruchungen stellen sich als Wechsellasten dar. die die Lebensdauer der Kontaktfeder
einschränken. Die Zuverlässigkeit des Schalters ist damit beeinträchtigt.
Dadurch daß die beim Umschalten auftretenden Biegebeanspruchungen beim bekannten Schalter wegen
der Sicherstellung einer zumindest begrenzten Lebens-IS dauer beschränkt bleiben müssen, können größere
Kontaktdrücke nicht verwirklicht werden, so daß auch die schaltbaren Stromstärken begrenzt sind.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, unter Vermeidung der erwähnten Nachteile einen Mikroschalter
zu schaffen, der bei hoher Zuverlässigkeit und Lebensdauer auch die Schaltung größerer Stromstärken
zuläßt
Ausgehend von der eingangs beschriebenen Ausbildung wird zur Lösung dieser Aufgabe erfindungsgemäß
vorgeschlagen, daß das andere Ende der Kontaktfeder sich frei in der U-förmigen Ankerplatte bewegt und die
Seitenplättchen ihrer Seitenelemente starr in der U-förmigen Ankerplatte befestigt sind.
Es ist dabei zweckmäßig, wenn die U-förmige Ankerplatte r.us zwei parallelen U-förmigen Platten besteht
Dabei kann zweckmäßigerweise eine der U-förmigen Platten abgewinkelt sein und konvexe Oberflächen aufweisen,
die den Abstand sicherstellen, in dem sich das Ende der Kontaktfeder zwischen den U-förmigen Platten
bewegt
Es ist weiterhin zweckmäßig, wenn beide U-förmigen Platten der U-förmigen Ankerplatte an ihren Schenkelenden
öffnungen für Befestigungselemente aufweisen, mit denen das Ende der Kontaktfeder befestigt ist
Zweckmäßigerweise weist die Kontaktfeder an den Enden ihrer Seitenblättchen Öffnungen für die Befestigungselemente auf.
Zweckmäßigerweise weist die Kontaktfeder an den Enden ihrer Seitenblättchen Öffnungen für die Befestigungselemente auf.
Schließlich ist es zweckmäßig, wenn das sich zwischen den U-förmigen Platten bewegende Ende der
Kontaktfeder auf der Symmetrielinie eine öffnung aufweist, durch die ein Kontaktträger frei hindurchgeht
Die Erfindung wird nachfolgend durch die Beschreibung eines Ausführungsbeispiels an Hand der Zeichnungen
weiter erläutert. Es zeigt
F i g. I den erfindungsgemäßen Mikroschalter im Längsschnitt
F i g. 2 die Draufsicht bei abgenommenen Deckel,
F i g. i, 4, 5 das Momentanschaltwerk (Draufsicht, Vorderansicht und Seitenansicht),
F i g. i, 4, 5 das Momentanschaltwerk (Draufsicht, Vorderansicht und Seitenansicht),
Fig.6, 7, 8 die untere U-Platte (Draufsicht, Vorderansicht,
Seitenansicht),
F i g. 9,10,11 die obere U-Platte (Draufsicht, Vorderansicht,
Seitenansicht),
F i g. 12, 13 die Kontaktfeder (Draufsicht, Vorderansieht),
F i g. 14 ein Befestigungselement.
Der Mikroschalter besteht aus einem Gehäuse 1 mit Deckel 2, in dessen öffnung ein Betätigungselement in Form eines Stößels 3 verschiebbar ist.
Die Kontaktträger 4, 5, 6 sind im Gehäuse I befestigt. Auf den Kontaktträgern 4,5 sind stationäre Kontakte 7,8 befestigt Am Träger 6 ist starr das Momentanschaltwcrk befestigt
Der Mikroschalter besteht aus einem Gehäuse 1 mit Deckel 2, in dessen öffnung ein Betätigungselement in Form eines Stößels 3 verschiebbar ist.
Die Kontaktträger 4, 5, 6 sind im Gehäuse I befestigt. Auf den Kontaktträgern 4,5 sind stationäre Kontakte 7,8 befestigt Am Träger 6 ist starr das Momentanschaltwcrk befestigt
■ Das Momentanschaltwerk besteht aus einer einstük
logen Kontaktfeder 9, die einen beweglichen Kontakt
oberen U-Platte 12.
9 eingesetzt und mittels Verbindungselementen 13, z. B.
Nieten befestigt
Die Kontaktfeder 9 (F i g. 12.13) besitz eine Mittel
zunge Η beiderseits welcher gleichacltsig und entgegengesetzt gerichtet zwei Seitenblättcnen 15,16 an der
den beweglichen Kontakten 10 entgegengesetzten Seite und zwei äußere Schenkel 17,18 seitlich der beweglichen Kontakte 10 angeordnet sind.
An den EL .den der Seitenblättchen 15, 16 sind Bohrungen für die Befestigungselemente 13, mit deren HiI-fe die Kontaktfeder 9 mit den anderen Teilen des Momentanschahwerkes verbunden wird, vorgesehen.
Auf der Seite der Seitenblättchen 15, 16 ist am Ende
der Mittelzunge 14 eine öffnung 19 vorhanden, deren Form die freie Bewegung dieses Abschnitts der Kontakifeder 9 zwischen den U-Platten 11, 12 zuläßt, wenn
sie mittels des Stößeis 3 betätigt wird. Di'bei ragt der
Kontaktträger 6 durch die Öffnung 19 der Kontaktfeder 9, ohne diese zu berühren. Der Kontaktträger 6
trägt das gesamte Momentanschaltwerk.
Die untere U-Platte 11 ist abgebogen ausgeführt, so daß der Zwischenraum zur Bewegung der Kontaktfeder 9 entsteht und hat an den Enden 20, 21 Bohrungen
für die Befestigungselemente 13.
In der Symmetrieachse der unteren U-Platte U ist eine Bohrung 22 vorhanden, durch welche der Kontaktträger 6 hindurchgeht, ohne die Kontaktfeder 9
selbst zu berühren, d. h. ohne deren Bewegung .'wischen den U-Platten 11 und 12 zu verhindern. Im Bereich der Bohrung 22 in der Platte 11 sind konvexe
Flächenabschnitte v«>rhanden, die in die seitlichen Abschnitte der Öffnung 19 der Kontaktfeder 9 zur Sicherung eines konstanten Abstandes zwischen den Platten
11, 12 ragen. Die Enden 20. 21 der unteren U-Platte 11
liegen in der zum restlichen Teil der Platte 11 parallelen Ebene.
Die obere U-Platte 12 kann sowohl eben als auch mit
abgebogenen Enden 23. 24 ausgeführt sein. Diese Enden weisen Bohrungen für die Befestigungselemente 13
auf.
In der Symmetrieachse der oberen U-Platte 12 ist ei Ό Bohrung 25 vorgesehen, durch welche der Kontak !träger 6 hindurchgeht, ohne die Kontaktfeder 9
selbst zu berühren, d. h. ohne deren Bewegung zwischen den U-Plat.en 11,12 zu hindern.
Im Bereich der Bohrung 25 sind in der Platte 12 konvexe Flächenabschnitte vorhanden, die in die seitlichen
Abschnitte der öffnung 19 der Kontaktfeder 9 zur Sicherung eines konstanten Abstandes zwischen den
U-Platten Il und 12 ragen. Dabei berühren sich die konvexen Flächenabschnitte der Platten 11 und 12
In der Symmetrieachse der U-Platte 12 liegt ein vorspringender Bereich 26, der als Auflagefläche für den
zwischen den Platten 11 und 12 befindlichen Abschnitt der Kontaktfeder 9 im Ruhezustand des Mikroschalters
dient.
Die obere U-Platte 12 hat an den Enden Nuten, in welchen sich die unter Spannung stehenden äußeren
Schenkel 17 und 18 der Kontaktfeder 9 stützen.
Befindet sich der Mikroschalter im Ruhezustand, wie dies F i g. 1 und 2 zeigt, so ist der bewegliche Kontakt
10 der Kontaktfeder 9 gewöhnlich gegen den oberen stationären Kontakt 7 gedrückt, und zwar durch die
Spannung der äußeren Schenkel 17 vaui 18, die die
Kontaktfeder 9 gegenüber der ä^festigungssteUe der
Seitenblättchen 15,16 nach oben zu drehen suchen.
f Wesn der Stößel 3 «inter der Wirkung einer Betäti-
gungskraft die MUtelzunge 14 entgegen der Wirkung
dieser Federkräfte narh unten zu drücken beginnt, so ist der zwischen den U-Platten 11,12 befindliche Federabschnitt bestrebt, sich etwas in Richtung der oberen
U-fiatte 12 anzuheben.
ίο Bei der weiteren Bewegung des Stößels 3 ändert der
erwähnte Federabschnitt seine Bewegungsrichtung nach unten zur unteren U-Platte 11 und beim Durchgang durch die Lage des Kräftegleichgewichtes ändert
sich der Drehsinn, in den die Kraft der gespannten
Außenschenkel 17 und 18 das Kontaktende der Kontaktfeder 9 zu drehen sucht. Diese Richtungsänderung
führt zum schnellen Oberspringen dieses Kontaktendes mit dem beweglichen Kontakt 10 zum unteren stationärer· Kontakt 8.
Zur gleichen Zeit ändert der im Spalt zwischen den U-Platien 11 und 12 befindliche Federabschnitt wieder
schnell seine Bewegungsrichtung zur oberen U-Platte 12 Dieser Vorgang läuft beim Vorlauf des Stößels 3 ab.
Bei der weiteren Abwärtsbewegung des Stößels 3 nach
dem Ansprechen (Nachlauf) ändert der erwähnte
Federabschnitt erneut seine Bewegungsrichtung zur unteren U-Platte 11.
Beim Rücklauf des Stößels 3 begleitet die Mittelzunge 14 der Kontaktfeder 9 den Stößel 3, während der
erwähnte Federabschnitt wieder seine Bewegungsrichtung nach oben ändert. Beim Durchschreiten des
Gleichgewichtspunktes durch den Stößel 3 ändert dann dieser Federabschnitt erneut seine Bewegungsrichtung
nach unten, während er bei der weiteren Bewegung des
Stößels 3 (Rücklauf) wieder seine Bewegungsrichtung
nach oben zur oberen U-Platte 12 ändert bis der Stößel 3 und damit die Kontaktfeder 9 in die aus F 1 g. 1 ersichtliche Ausgangsstellung (den Ruhezustand) zurückgekehrt ist.
Es ist zu sehen, daß der im Spalt zwischen den U-Platten 11 und 12 befindliche Abschnitt der Kontaktfeder 9 bei Betätigung des Mikroschalters komplizierte
Schwingungen und Verformungen auf relativ kleinen Wegeabschnitten erfährt, die sowohl durch die Größe
des Abstandes zwischen den U-Platten 11 und 12, deren
Konstruktion und Form, als auch durch die Form und Konstruktion der Koniaktfeder 9 selbst bedingt sind.
Hierbei kommt der erwähnte Abschnitt der Kontaktfeder 9 bei seinen komplizierten Schwingungen gegen-
über den Befestigungsstellen der Seitenblättchen 15 und 16 weder mit der oberen U-Platte 12 noch mit der
unteren U-Platte 11 in Berührung, sondern er bewegt sich frei in dem erwähnten Zwischenraum.
schnitt auf den vorspringenden Bereich 26 der oberen U-Platte 12.
Beim Schwingen des zwischen den U-Platten Il und
12 gehaltenen Abschnitts der Kontaktfeder 9 schleift der bewegliche Kontakt 10 der Kontaktfeder 9 seine
Kontaktflächen gegenüber den Flachen der festen Kontakte 7 und 8 ein, was zur hrhöhung der Betriebssi
cherheit des Mikroschalters beiträgt.
Die Kraftübertragung vom Stößel 3 über die Kontaktfeder 9 zu ihrem äußeren Ende (Kontaktzone) ver-
foi.nt die Mittelzunge 14 und führt zur Speicherung
von Energie in dieser, die bei der Richtungsänderung freigegeben wird und die Verstellgeschwindigkeit des
beweglichen Kontaktes 10 erhöht.
In beiden Richtungen wird beim Erreichen des der Umschaltung unmittelbar vorangehenden Gleichgewichtspunkts
der Druck des beweglichen Kontaktes 10 auf den festen Kontakt 7 bzw. 8 gleich Null. Jedoch ist
die Zeit, während der diese Nulldruckbedingung
herrscht, so kurz, ,und der Richtungsänderungspunkt dermaßen genau fixiert, daß, wie die Prüfung der Mikroschalter
zeigte, selbst bei sehr langsamen Verstellungen des Stößels durch die Betätigungseinrichtung,
beispielsweise bei Verstellung durch die Feinmeßschraube einer Meßeinrichtung, eine momentane Trennung
des beweglichen Kontaktes 10 von den festen Kontakten 7 bzw. 8 beobachtet wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
- Patentansprüche:!. Mikroschalter, dessen Schaltwerk eine Kontaktfeder aufweist, die zwei längsverlaufende parallele Einschnitte aufweist, so daß ein mittleres Element und zwei Seitenelemente gebildet werden, welch letztere eingeschnitten sind und beiderseits des mittleren Elementes jeweils einen äußeren Schenkel und ein SeitenblätKhen bilden, die in einer U-förmigen, im Gehäuse des Schalters befestigten Ankerplatte eingebaut sind, wobei ein Ende der Kontaktfeder zwischen zwei im Schaltergehäuse befestigten Kontakten gelegen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Ende der Kontaktfeder (9) sich frei in der U-förmigen Ankerplatte bewegt und die Seitenplättchen (15,16) ihrer Seitenelemente starr in der U-förmigen Ankerplatte befestigt sind.
- 2. Mikroschalter nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die U-förmige Ankerplatte aus zwei parallelen U-förmigen Platten(If, 12) besteht
- 3. Mikroschalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine der U-förmigen Platten (11, 12) abgewinkelt ist und konvexe Oberflächen aufweist, die den Abstand sicherstellen, in dem sich das Ende der Kontaktfeder (9) zwischen den U-förmigen Platten bewegt.
- 4. Mikroschalter nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß beide U-förmigen Platten (11, 12) der U-förmigen Ankerplatte an ihren Schenkelenden (20, 21; 23, 24) öffnungen für Befestigungselemente (13) aufweisen, mit denen das Ende der Kontaktfeder (9) befestigt ist
- 5. Mikroschalter nach den Ansprüchen 1, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfeder (9) an den Enden ihrer Seitenblättchen (15,16) öffnungen für Befestigungselemente (13) aufweist.
- 6. Mikroschalter nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß das sich zwischen den U-förmigen Platten (II, 12} bewegende Ende der Kontaktfeder (9) auf der Symmetrielinie eine öffnung (19) aufweist, durch die ein Kontaktträger (6) frei hindurchgeht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722203959 DE2203959C3 (de) | 1972-01-28 | 1972-01-28 | Mikroschalter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722203959 DE2203959C3 (de) | 1972-01-28 | 1972-01-28 | Mikroschalter |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2203959A1 DE2203959A1 (de) | 1973-08-02 |
DE2203959B2 DE2203959B2 (de) | 1975-02-06 |
DE2203959C3 true DE2203959C3 (de) | 1975-09-11 |
Family
ID=5834278
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722203959 Expired DE2203959C3 (de) | 1972-01-28 | 1972-01-28 | Mikroschalter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2203959C3 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS6244423Y2 (de) * | 1979-03-06 | 1987-11-24 | ||
US4939329A (en) * | 1987-03-20 | 1990-07-03 | Dankert Norman H | Roller activated switch |
-
1972
- 1972-01-28 DE DE19722203959 patent/DE2203959C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2203959A1 (de) | 1973-08-02 |
DE2203959B2 (de) | 1975-02-06 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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