DE2009310A1 - Kraftbetätigte Schreibmaschine - Google Patents
Kraftbetätigte SchreibmaschineInfo
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- DE2009310A1 DE2009310A1 DE19702009310 DE2009310A DE2009310A1 DE 2009310 A1 DE2009310 A1 DE 2009310A1 DE 19702009310 DE19702009310 DE 19702009310 DE 2009310 A DE2009310 A DE 2009310A DE 2009310 A1 DE2009310 A1 DE 2009310A1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41J—TYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
- B41J23/00—Power drives for actions or mechanisms
- B41J23/02—Mechanical power drives
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- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41J—TYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
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- B41J5/14—Construction of key levers
Landscapes
- Accessory Devices And Overall Control Thereof (AREA)
- Handling Of Cut Paper (AREA)
Description
200931Q
Anmelder: Sperry Rand Corporation
New York, USA
New York, USA
"Kraft"betätigte Schreibmaschine"
Die Erfindung betrifft eine kraffbetätigte Schreibmaschine mit einer kontinuierlich rotierenden Antriebswalze, einer
Verbindungseinrichtung für jeden Typenhebel, um die Antriebswalze beim Niederdrücken der entsprechenden Taste vorübergehend
mit diesem Typenhebel zu verbinden, und einem tastenbetätigten Mechanismus für jeden Typenhebel,, welcher die
Bewegung der Taste auf die entsprechende Verbindungseinrichtung überträgt und jeweils aus einem Tastenhebel und einem
Betätigungshebel besteht, wobei das eine Ende des Betätigungshebels
schwenkbar' mit dem Tastenhebel verbunden ist, während sein anderes, freies Ende sich beim Niederdrücken der Taste
bewegen und mit der entsprechenden Verbindungseinrichtung zusammenwirken kann.» .. ' -
Schreibmaschinen dieser Art, bei denen der tastenbetätigte Mechanismus sowie die Verbindungseinrichtung aus Vielen Hebeln Λ
und Gelenken bestehen, sind wohlbekannt. Es ist klar, daß die Schreibmaschinen dadurch kompliziert, kostspielig und
störungsanfällig sind.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, die Schreibmaschinen
der oben beschriebenen Art wesentlich zu verbessern.
Me Erfindung besteht darin, daß der tastenbetätigte
ak/w
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Mechanismus jedes Typenhebels als flache, aus einem Materialstück bestehende Einheit ausgebildet ist, wobei· die Verbindung
zwischen einem Ende des Betätigungshebels und des Tastenhebels aus einem elastischeren Teil der Einheit besteht, daß der
Mechanismus ein Tragelement aufweist, das starr an einem Querstück des Schreibmaschinengestells befestigt und über
einen weiteren elastischen Teil der Einheit mit einem zwischen beiden Enden liegenden Punkt des Betätigungshebels verbunden
ist,und daß ein vierter Hebel vorgesehen ist, der zwischen dem Tragelement und dem Tastenhebel angeordnet und über Verbindungen,
die aus weiteren elastischen Teilen der Einheit bestehen, mit diesen verbunden ist, wobei die Länge der vier Hebel
zwischen den Verbindungen und ihre Relativstellung jeweils so getroffen sind, daß der Tastenhebel beim Niederdrücken der
Taste nur eine Übertragungsbewegung in seiner eigenen Ebene gegenüber dem Schreibmaschinengestell ausführt. Auf diese
Weise wird ein tastenbetätigter Mechanismus erzielt, der aus einem Materialstück besteht, und somit billiger hergestellt
werden kann, während die Kraft, mit der ein Tastenhebel niedergedrückt wird, von der Stelle, an der die Taste am
Tastenhebel befestigt ist, unabhängig ist. Dieser letzte Vorteil ergibt sich aus der parallelogrammförmigen Ausbildung
des tastenbetätigten Mechanismus. Auch wird im Formalfall für jeden Tastenhebel ein eigener tastenbetätigter Mechanismus
angewandt, jedoch ist es gemäß der Erfindung auch möglich, alle tastenbetätigten Mechanismen zu einem Block zu kombinieren,
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der aus einem Materialstück hergestellt ist. Ein solcher Block vereinfacht die Herstellung und das Zusammenbauen, aber
er hat den Nachteil, daß bei Beschädigung eines der Mechanismen der ganze Block durch einen neuen ersetzt werden muß.
Gemäß der Erfindung kann die Verbindungseinrlchtung
jedes Typenhebels einen Nockenhebel aufweisen, von dem ein Arm mit dem freien Ende des Betätigungshebels des tastenbetätigten
Mechanismus und eine Fläche mit der Antriebswalze zusammenwirkt, sobald der Arm von dem freien Ende des
Betätigungshebels nach oben bewegt wird, wobei der Arm des Nockenhebels schwenkbar mit einem Kniehebel verbunden ist,
dessen eines Ende schwenkbar mit. dem Schreibmaschinengestell und dessen anderes Ende über eine Verbindungsstange mit dem
Typenhebel verbunden ist, und wobei der Nockenhebel und der Knieheb·! zusammenwirkende Flächen aufweisen, die von einer
Feder aneinander gedrüokt werden, wenn sich die Verbindungseinriohtung
in ihrer Ruhestellung befindet.
Di· Nookenfläche des Nockenhebels kann so geformt sein,
daß der Abstand zwiaohen der Drehachse des Nockenhebels am
Kniehebel und den Punkten der Nookenfläche, die anschließend von der Antriebewalze erfaßt werden, kontinuierlich zunimmt.
Auf diese Weifte wird ein kraftvoller Antrieb des Typenhebels bei nur geringer Aufwartsbewegung des freien Endes des
Betätigungshebels des tastenbetätigenden Mechanismus erreicht.
An der Seite des Nockenhebels kann eine weitere NockenflÄche
vorgesehen sein, die das freie Ende des Betätigunge-
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hebeis zur Seite drückt, wenn sich der Kniehebel in einer Stellung befindet, bei der das freie Ende des Typenhebels
an der Schreibwalze der Schreibmaschine liegt, so daß der Nockenhebel in seine Ruhestellung zurückkehren kann, auch
wenn der Tastenhebel noch niedergedrückt ist.
Auf diese Weise wird verhindert, daß der Typenhebel gegen die Schreibwalze geschlagen wird, wenn die Taste
niedergedrückt gehalten wird.
In den Zeichnungen, die einige Ausführungaformen der
Erfindung zeigen, ist*
fe Fig. 1 ein vertikaler Querschnitt durch eine Schreibmaschine
mit einem der tastenbetätigten Mechanismen, wobei die Verbindungseinrichtung und
der Typenhebel mit Vollinien in ihrer Ruhestellung und mit Striohpunktlinien in ihrer
Betriebsendstellung gezeigt sind; Pig. 2 ein Querschnitt gemäß Pig. 1, wobei sich der
tastenbetätigte Mechanismus und die Verbindungseinrichtung mit Typenhebel in einer Zwischenstellung
befinden;
* Pig. 3 eine Seitenansicht des tastenbetätigten
* Pig. 3 eine Seitenansicht des tastenbetätigten
Mechanismus, wobei die Vollinien die Ruhestellung und die Strichpunktlinien die voll niedergedrückte
Betriebestellung zeigen;
Pig. 4 eine Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform
des tastenbetätigten Mechanismus in Ruhestellung;
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Fig. 5 eine Seitenansicht einer dritten Ausführungsform
des tastenbetätigten Mechanismus in Ruhestellung, und -
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht eines Blocks von
tastenbetätigten Mechanismen, welcher eine Kombination aus allen tastenbetätigten Mechanismen
aller Typenhebel der Schreibmaschine bildet, wobei jeder tastenbetätigte Mechanismus gemäß der ersten
Ausführungsform ausgebildet ist.
Fig. 1 zeigt eine Schreibmaschine 10 mit einem tastenbetätigten
Mechanismus 11 und einer Verbindungseinrichtung 12.
Es ist klar, daß für jeden Typenhebel und somit im allgemeinen für jeweils zwei Buchstaben oder Zeichen der Schreibmaschine
ein tastenbetätigter Mechanismus 11 und eine Verbindungseinrichtung 12 vorgesehen sind.
Der tastenbetätigte Mechanismus 11 jedes Typenhebels ist eine in einer Form hergestellte einstückige Einheit und kann
aus flexiblem, nachgiebigem Material wie Kunststoff, Hartgummi usw. bestehen.
Der tastenbetätigte Mechanismus weist einen Tastenhebel auf, an dem ein Ansatz 14 vorgesehen ist, welcher eine Taste
trägt. Es ist zu beachten, daß der Tastenhebel 13 jede beliebige Länge haben .kann, wobei der Ansatz 14 und die Taste 15 an
seinem Ende vorgesehen sind. Dadurch ist es möglich, im allgemeinen
44 tastenbetätigte Mechanismen im verfügbarenvRaum
unterzubringen. Unabhängig von der Länge des Tastenhebels 13
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oder der Lage des Ansatzes und der Taste bleibt der erforderliche Betätigungsdruck im wesentlichen gleich. Dies beruht auf
der Form des erfindungsgemäßen tastenbetätigten Mechanismus, der in der Folge beschrieben wird.
Der Tastenhebel 13 weist einen vertikal nach unten verlaufenden
Teil 16 auf, der die Bewegung auf einen Betätigungshebel
17 überträgt, welcher über eine flexible Verbindung 18,
die aus einem flexibleren Teil des Mechanismus besteht, mit dem vertikalen Teil 16 verbunden ist.
Ein Tragelement 19 ist an einem (im Schnitt dargestellten)
Querstück 20, welches wiederum zwischen den Seitenteilen des
Maschinengestells befestigt ist, starr befestigt. Am Querstück 20 sind im allgemeinen 44 tastenbetätigte Mechanismen
gelagert.
Der untere Teil des Tragelementes 19 ist über eine flexible
Verbindung 21, die von einem flexibleren Teil des Mechanismus gebildet wird, etwa mit der Mitte des Betätigungshebels 17,
welche an dessen Krümmung liegt, verbunden» Außerdem ist das Tragelement 19 über flexible Verbindungen 22 und 23, die sich
an das Ende eines vierten Hebels 24 anschließen, mit dem oberen Teil des vertikalen Teils 16 verbunden. Die flexibleren Teile,
die die flexiblen Verbindungen bilden, bestehen aus dünneren Teilen des Mechanismus, was klar aus Fig. 1 ersichtlich ist.
Aus dieser Figur geht auch klar hervor, daß die Verbindungen und 21 im wesentlichen nur unter Spannung stehen, wenn die
Taste 15 niedergedrückt wird.
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Der vertikale Teil 16 des Tastenhebels 13 weist eine
Ausnehmung 25 auf. Eine am Ende eines Ansatzes des Tragelementes 19 liegende Zunge 26 erstreckt sich in die Ausnehmung
und weist zwei Gabelarme 26a auf, die den vertikalen Teil 16
teilweise einschließen, um eine seitliche Verschiebung des
Teiles 16 gegenüber dem Ansatz zu verhindern. Die Zunge 26 und die Ausnehmung 25 dienen als oberer und unterer Anschlag
für den tastenbetätigten Mechanismus» In Fig. 1 ist der
tastenbetätigte Mechanismus in seiner Ruhestellung und greift
die Unterseite der Zunge 26 an die Unterseite der Ausnehmung Wenn die Taste 15 niedergedrückt wird, kommt die Oberseite der
Zunge 26 mit der Oberseite der Ausnehmung 25 in Kontakt. Eine
Zwischenstellung des tastenbetätigten Mechanismus ist in Fig.
dargestellt, bei der keiner der beiden Anschläge wirksam ist.
Aue Pig. 1 und 2 geht hervor, daß der tastenbetätigte
Mechanismus parallelogrammförmig bewegt wird, wobei der vertikale Teil 16 des Tastenhebels 13 und der vertikale Teil des
Tragelements 19 ein Seitenpaar bilden, während der Hebel 24 und der zwischen den beiden flexiblen Verbindungen 18 und 21
liegende Teil des Betätigungshebels 17 das andere Seitenpaar
bilden. Es ist außerdem klar, daß sich der Tastenhebel 13 beim Niederdrücken .der Taste 15 nach unten bewegt, wobei er jedoch
gegenüber seiner Ausgangslage parallel bleibt. Das heißt, daß auch der Druck, der zum Niederdrücken der Taste 15 erforderlich ist, vom Abstand zwischen der Taste 15. und dem vertikalen
Teil 16 des Tastenhebels 13 unabhängig iet. In Pig. 1 sind drei
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— ö —
weitere Tasten gezeigt, welche mit verschiedenen, hinter dem Tastenhebel 1 3 gemäß Fig. 1 liegenden Tastenhebeln verbunden
sind.
Wenn die Taste 15 niedergedrückt wird, bewegt sich das freie Ende 27 des Betätigungshebels 17 nach oben, was aus
Fig. 2 ersichtlich ist, in der jedoch die Endstellung des freien Endes 27 noch nicht erreicht worden ist. In seiner
nicht niedergedrückten Ruhestellung und in der völlig niedergedrückten Arbeitsstellung ist der tastenbetätigte Mechanismus
in Fig. 3 dargestellt, in der die zuletzt genannte Stellung mittels Strichpunktlinien gezeigt ist.
Das Anheben des freien Endes 27 über eine sehr kurze Entfernung reicht aus, um die Verbindungseinrichtung 12 zu
betätigen.
Jedem tastenbetätigten Mechanismus 11 ist ein Typenhebel gemäß Fig. 1 zugeordnet. Der Typenhebel 29 ist um eine Welle
schwenkbar, die im Gestell der Schreibmaschine 10 gelagert ist.
In seiner in Fig. 1 mit Vollinien dargestellten Ruhestellung ruht der Typenhebel 29 auf einer Typenhebelauflage 31. In seiner
in Fig. 1 mit Strichpunktlinien dargestellten vollen Arbeits-P stellung schlägt der Typenhebel 29 an die Schreibwalze 32 an.
Die Verbindungseinrichtung 12, die den Typenhebel beim
Niederdrücken des tastenbetätigten Mechanismus 11 gegen die Schreibwalze 32 treibt, besteht aus einer kontinuierlich angetriebenen
Antriebswalze 28, einem Nockenhebel 33 und einem Kniehebel 34.
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Ein Ende des Kniehebels 34 ist mittels einer Verbindungsstange 35 mit einer Nase 29a des Typenhebels 29 verbunden. i)as
andere Ende des Kniehebels 34 ist um eine Welle 36 schwenkbar, die im Gestell der Schreibmaschine 10 gelagert ist. Der
Nockenhebel 33 ist mittels eines Stiftes 37 schwenkbar am Kniehebel 34 gelagert. Eine Feder 38 zieht den Nockenhebel 33
und den Kniehebel 34 in der Ruhestellung der Verbindungseinrichtung
aneinander. Eine Zunge 34a des Kniehebels 34 dient als Anschlag für den Nockenhebel 33*
Das freie Ende 27 des Betätigungshebels 17 liegt gerade unter einem Ansatz 33a des Nockenhebels 33.
Die Nockenfläche 33b liegt in ihrer Ruhestellung mit einem
geringen Abstand von der Antriebswalze 28, Fig. 1, entfernt.
Jedoch genügt eine kleine Kraft, um den Nockenhebel 33 um eine
ausreichende Strecke um den Stift 37 zu schwenken und dadurch zu bewirken, daß die Nockenfläche 3313 von der im Uhrzeigersinn
rotierenden Antriebswalze erfaßt' wird. Durch das Niederdrücken der Taste 15 wird das freie Ende 27 dazu gebracht, den Nockenhebel
33 um die erforderliche Strecke zu drehen.
Wenn die Nockenfläche 33"b von der Antriebswalze 28 erfaßt
wird, wird sie für eine kurze Entfernung über die Oberfläche der Antriebswalze bewegt. Die schnelle Veränderung des Abstandes
zwischen dem Stift 37 und dem Berührungspunkt zwischen der
Nockenfläche 33b und der.Antriebswalze 28 bewirkt eine schnelle
Bewegung des Kniehebels 34 um die Welle 36. Mittels der Verbindungsstange 35 bewirkt der Kniehebel 34, daß sich der
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Typenhebel 29 um die Welle 30 bewegt und das Ende des Typenhebels gegen die Schreibwalze 32 schlägt (in Fig. 1 mittels
Strichpunktlinien dargestellt).
Nachdem der Kniehebel 34 und somit der Typenhebel 29 in Bewegung versetzt worden ist, wird die Berührung zwischen der
Nockenfläche 33b und der Antriebswalze 28 beseitigt. Die Feder 38 bringt dann den Nockenhebel 33 wieder in seine Ruhelage
an der Zunge 34a zurück, und der Nockenhebel 33 sowie der Kniehebel 34 kehren in ihre Ruhestellung zurück. Wenn die
Taste in diesem Augenblick noch niedergedrückt ist, befindet ^ sich das freie Ende 27 immer noch in der angehobenen Stellung
und kann der Nockenhebel 33 nicht in die Ruhestellung zurückkehren, da der Ansatz 33a gegen das freie Ende 27 stößt. Die
Nockenfläche 33b wird dann wieder von der Antriebswalze 28 erfaßt, und der Typenhebel 29 wird gegen die Schreibwalze 32
gestoßen. Dies wird so lange fortgesetzt, wie die Taste 15 niedergedrückt ist. Wenn die Taste 15 freigegeben wird, kann
das freie Ende 27 in seine Ruhestellung zurückkehren.
Dieser Wiederholvorgang ist zwar im allgemeinen nicht erwünscht, jedoch ist er wünschenswert, wenn eine Anzahl
" gleicher Zeichen nacheinander zu schreiben sind, was beispielsweise
der Fall ist, wenn ein Wort unterstrichen werden soll. Um diesen Wiederholvorgang bei den Verbindungseinrichtungen
der geeigneten Typenhebel zu verhindern, ist eine weitere Nockenfläche 40 an dem Teil des Kniehebels 34 vorgesehen, der '
bei der in Fig. 1 mit Strichpunktlinien dargestellten äußersten Stellung hinter dem freien Ende des Betätigungshebels 17 liegt.
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Durch diese Nockenfläche 40 wird das freie Ende 27 in Querrichtung,
rechtwinklig zur Zeichnungse"bene nach vorn gebogen,
so daß dieses freie Ende 27 nicht länger in der Bewegungsbahn des Ansatzes 33a des Nockenhebels 33 liegt und sich dieser
Anaatz 33a somit unter der Wirkung der Feder 38, die den
Nockenhebel 33 und den Kniehebel 34 wieder aneinanderzieht,
nach unten bewegen kann. Auf diese Weise ist es möglich, daß der Nockenhebel 33 in seine Ruhestellung zurückkehrt, auch
wenn sich das freie Ende 27 auf Grund des Niederdrückens der Taste 15 immer noch in seiner höchsten Stellung befindet. Die
Nockenfläche 40 liegt somit an der Seite des Kniehebels 34, die zum Nockenhebel 33 gerichtet ist. Das nach rechts gerichtete
Ende der Nockenfläche 40 bildet eine geneigte Auflauffläche,
Um die seitliche Biegung des freien Endes 27 zu gestatten,,
ist im Betätigungehebel 17 zwischen der Verbindung 21 und dem
freien Ende 27 ein dünnerer Teil 41 vorgesehen, so daß der hinter diesem dünneren Teil 41 liegende Teil des. Betätigungshebels
17 in Querrichtung der Zeichnungsebene eine gewisse Flexibilität hat. .
Im allgemeinen sind in einer Schreibmaschine 44 tastenbetätigte
Mechanismen 11 und 44 Verbindungseinrichtungen 12
vergesehen, von denen jeweils eine für einen Typenhebel 29
bestimmt ist. Ein normaler Umschaltmechanismus (nicht dargestellt)
ist vorgesehen, so daß jede Taste 15 und jeder Typenhebel
29 zwei Zeichen aufweisen kann, von denen das eine oder das
andere beim Schreiben gewählt werden kann.
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- I d -
Zwar ist mit den flexiblen Verbindungen 18, 21, 22 und eine Vorkehrung getroffen, mit der der zugeordnete tastenbetätigte
Mechanismus 11 federnd in seine normale, nicht niedergedrückte Stellung zurückgebracht werden kann, jedoch kann
ein zwangsläufigerer und besser steuerbarer Vorgang durch die Verwendung einer Schraubenfeder 42, Blattfeder od. dgl.
erzielt werden, die zwischen einem Punkt des vertikalen Teiles 16 des Tastenhebels 13 und des Gestells der Schreibmaschine
10 befestigt ist. Diese Feder kann derart angeordnet sein, daß ihre Wirkungslinie in der mittleren Stellung des
tastenbetätigten Mechanismus gemäß Fig. 2 horizontal verläuft, wobei die Feder in dieser horizontalen Richtung vorgespannt
ist. Das heißt, daß die Schraubenfeder 42 beim Niederdrücken
einer Taste aus ihrer Ruhestellung zuerst zusammengedrückt wird und sich somit der Tastenbewegung widersetzt, bis die
mittlere tote Stellung erreicht wird, in anr die Feder weder
aufwärts noch abwärts wirksam ist. Beim weiteren Niederdrücken der Taste 15 verläßt die Taste 15 ihre tote Stellung und ist
abwärts wirksam, bis der untere Anschlag erreicht ist. Die Vorspannung der Feder kann durch normale Mittel verstellbar
P gemacht werden, wobei vorzugsweise alle Federn aller tastenbetätigten
Mechanismen gleichzeitig eingestellt werden. Es ist auch möglich, die Höhe der mittleren toten Stellung mit Hilfe
einfacher Mittel einzustellen.
»AD
009836/1546 BAD
In Pig. 1, 2 und 3 ist eine Ausführungsform des tasten-"betätigten
Mechanismus 11 mit einer "bestimmten Ausführungsform der Anschläge, die die Bewegungen des tastenbetätigten Mechanismus
begrenzen, dargestellt. ,
Mg. 4 zeigt eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen
tastenbetätigten Mechanismus 1-1 , das im Prinzip der ersten Ausführungsform entspricht, wobei jedoch der Ansatz
gemäß der. ersten Ausführungsform am Betätigungshebel 1 7 vorgesehen
und mit 26* bezeichnet ist, während die Ausnehmung 25, die bei der ersten Ausführungsform im vertikalen Teil 16 des
Tastenhebels 13 vorgesehen ist, jetzt am Tragelement 19 vorgesehen
und mit 25* bezeichnet ist.
Bei der Ausführungsform gemäß Mg..5 sind die Anschläge
am Gestell der Schreibmaschine angeordnet und können sie beispielsweise aus einem ü-förmigen Element 25" bestehen, wobei
der Ansatz 26 durch einen am vertikalen Teil 16 des Tastenhebels
13 vorgesehenen Ansatz 26" ersetzt ist.
Mg. 6 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Blocks tastenbetätigter Mechanismen, der alle Mechanismen für alle
Typenhebel kombiniert. Die Mechanismen selbst sind beispielsweise gemäß der ersten Ausführungsform ausgebildet. Ein derartiger
Block gestattet ein einfaches Zusammenbauen, jedoch hat er den Nachteil, daß der gesamte Block beim Bruch eines der Hebel
ausgetauscht werden muß, während dies einzeln gemacht werden
kann, wenn für jeden Typenhebel ein eigener tastenbetätigter Mechanismus vorgesehen isto Es ist auch möglich, den Block in
eine kleine Anzahl kleinerer Blöcke aufzuteilen.
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Claims (12)
- Kraftbetätigte Schreibmaschine mit einer kontinuierlich rotierenden Antriebswalze, einer Verbindungseinrichtung für jeden Typenhebel, um die Antriebswalze beim Niederdrücken der entsprechenden Taste vorübergehend mit diesem Typenhebel zu verbinden, und einem tastenbetätigten Mechanismus für jeden Typenhebel, welcher die Bewegung der Taste auf die entsprechende Verbindungseinrichtung überträgt und jeweils aus einem Tastenhebel und einem Betätigungshebel besteht, wobei das eine Ende des Betätigungshebels schwenkbar mit dem Tastenhebel verbunden ist, während sein anderes, freies Ende sich beim Niederdrücken der Taste bewegen und mit der entsprechenden Verbindungseinrichtung zusammenwirken kann, dadurch gekennzeichnet, daß der tastenbetätigte Mechanismus (11) jedes Typenhebels (29) als flache, aus einem Materialstück bestehende Einheit ausgebildet ist, wobei die Verbindung (18) zwischen einem Ende des Betätigungshebels (17) und des Tastenhebels (13) aus einem elastischeren Teil der Einheit besteht, daß der Mechanismus ein Tragelement (19) aufweist, das starr an einem Querstück (20) des Schreibmaschinengestells befestigt und über einen weiteren elastischen Teil (Verbindung 21 ) der Einheit mit' einem zwischen beiden Enden liegenden Punkt des Betätigungshebels (17) verbunden ist, und daß ein vierter Hebel (24) vorgesehen ist, der zwischen dem Tragelement (19) und dem Tastenhebel (15) angeordnet und über Verbindungen (22,23), die aus weiteren elastischen Teilen der Einheit bestehen, mit diesen verbunden ist, wobei die Länge der vier Hebel zwischen den Verbindungen009836/1546und ihrfe Relativst el lung jeweils so getroff en sind , daß der Tastenhebel beim Niederdrücken der Taste (15) nur eine Übertragungsbewegung in seiner eigenen Ebene gegenüber dem Schreibmaschinengestell ausführt»
- 2. Schreibmaschine nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß der tastenbetätigte Mechanismus parallelogrammförmig ausgebildet ist, wobei die zwischen den entsprechenden Verbindungen liegenden Teile des Tastenhebels (13) und des Tragelementes (19) das vertikale Seitenpaar des Parallelogramms bilden, während die zwischen den entsprechenden Verbindungen liegenden Teile des Betätigungshebels (17) und des vierten Hebels (24) das horizontale Seite^ipaar des Parallelogramms bilden. " . ■
- 3. Schreibmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Anschläge vorgesehen sind, die als obere und untere Begrenzung der Bewegung des tastenbetätigten Mechanismus (11) dienen, wobei die untere Begrenzung bei völlig niedergedrückter Taste erreicht wird, während die obere Begrenzung auf Grund der Elastizität der Verbindungen des tastenbetätigten Mechanismus erreicht wird, wenn sich die Taste in ihi-er unbetätigten Stellung befindet.
- 4. Schreibmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge aus einem Ansatz (26,26') des Tragelementes (19) bzw. des Tastenhebels (13) und einer Ausnehmung (25,25·) im Tastenhebel (13) bzw. im Tragelement (19) bestehen.009836/1546- Ί6 -
- 5. Schreibmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge aus einem Ansatz (26") des Tastenhebels (13) und zwei mit dem Schreibmasohinengestell verbundenen Elementen (25") bestehen.
- 6. Schreibmaschine nach Anspruch 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einem Punkt des tastenbetätigten Mechanismus (11) und einem Punkt des ScJireibmaschinengestells eine Feuereinrichtung vorgesehen ist,.die nach unten und oben eine Federwirkung ausübt, wenn ihr Totpunkt beim Niederdrücken der Taste (15) oder auf Grund der Elastizität der Verbindungen| (18,21,22,23) überwunden wird.
- 7. Schreibmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Federeinrichtung aus einer einstellbaren Schraubenfeder (42), einer Blattfeder od. dgl. besteht, deren Wirkungslinie beim Totpunkt nahezu horizontal verläuft.
- 8. Schreibmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß alle tastenbetätigten Mechanismen zu einem oder mehreren Blöcken (43), die jeweils aus einem Materialstück hergestellt sind, kombiniert sind.
- 9. Schreibmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtung (12) jedes Typenhebels (29) einen Nockenhebel (33) aufweist, von dem ein Arm mit dem freien Ende (27) des Betätigungshebels (17) des tastenbetätigten Mechanismus (11) und eine Fläche (33b) mit der Antriebswalze (28) zusammenwirkt, sobald der Arm (33a) von dem freien Ende (27) des Betätigungs-009836/1546hebeis (17) nach oben bewegt wird, wobei der Arm (33a) des Nockenhebels schwenkbar mit einem Kniehebel (34) verbunden " ist, dessen eines Ende schwenkbar mit dem Schreibmaschinengestell und dessen anderes Ende über eine Verbindungsstange (35) mit dem Typenhebel (29) verbunden ist, und wobei der Nockenhebel (33) und der Kniehebel (34) zusammenwirkende Flächen aufweisen, die van einer Feder (38) aneinander gedrückt , werden, wenn sich die Verbindungseinrichtung (12) in ihrer Ruhestellung befindet. . ■
- 10. Schreibmaschine nach Anspruch 1 0, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenflache (33b) des Nockenhebels (33) A so geformt ist, daß der Abstand zwischen der Drehachse des Nockenhebels (33) am Kniehebel (34) und den Punkten der Nockenfläche (33b), die anschließend von der Antriebswalze (28) erfaßt werden, kontinuierlich zunimmt.
- 11. Schreibmaschine nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet j daß an der Seite des Nockenhebels (33) eine weitere Nockenfläche (40) vorgesehen ist, die das freie Ende des Betätigungshebels (17) zur Seite drückt, wenn sich der Kniehebel in einer Stellung befindet, bei der das freie Ende des Typenhebels (29) an der Schreibwalze (32) der Schreibma- schine liegt, so daß der Nockenhebel (33) in seine Ruhestellung zurückkehren kann, auch wenn der Tastenhebel (14) nooh niedergedrückt ist.
- 12. Schreibmaschine nach Anspruch 11,dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungshebel (17) Jedes tastenbetätigten Mechanismus (11) außer seinen Verbindungen (18,21,22,23) einen elastischeren Teil (41 ) aufweist, der einen federnden Übergang bildet, so daß der hinter diesem elastischeren Teil liegende Teil des Betätigungshebels (27) sich elastisch seitwärts bewegen kann.009836/1546 'Leerseite
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