DE2830384C3 - Reiterschiene für Schreibmaschinen - Google Patents
Reiterschiene für SchreibmaschinenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41J—TYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
- B41J21/00—Column, tabular or like printing arrangements; Means for centralising short lines
- B41J21/02—Stops or stop-racks
Landscapes
- Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
- Accessory Devices And Overall Control Thereof (AREA)
- Character Spaces And Line Spaces In Printers (AREA)
Description
Gegenstand der Erfindung ist eine Reiterschiene für Schreibmaschinen nach dem Oberbegriff des Anspruches
1. Derartige Reiterschienen sind z. B. aus der DE-PS 12 05 989 bzw. der CH-PS 3 86 453 bekannt. Sie
haben sich in ihrer Funktion gut bewährt. Ihre Herstellung ist jedoch sehr aufwendig und damit teuer.
In der Regel wird die Reiterschiene als Stanzteil aus Blech geschnitten und anschließend gebogen. Die
Reiter, die ebenfalls als Stanzteile ausgebildet sind, müssen einzeln in die in der Reiterschiene vorgesehenen
Schlitze eingeschoben werden. Erschwert wird dies dadurch, daß eine ebenfalls gesondert hergestellte
Feder montiert werden muß, die zusätzlich das Einschieben der Reiter in die Schiene erschwert. Neben
den hohen Herstellungskosten ergeben sich demzufolge auch hohe Montagekosten.
Die Aufgabe der Erfindung ist es daher, die Herstellung von Reiterschienen zu verbessern und zu
vereinfachen. Damit können auch die Herstellungskosten ganz erheblich gesenkt werden.
Durch modernes Material der Kunststofftechnik ist es möglich, eine Reiterschiene so auszubilden, wie es im
Kennzeichen des Anspruches 1 angegeben ist. Somit wird es ermöglicht, eine Reiterschiene zusammen mit
den Reitern in einem Arbeitsgang herzustellen. An. zusätzlichen Teilen wird lediglich noch eine Stange
benötigt Auch die Montage ist durch eirieerfindungsgemäß
ausgebildete Reiterschiene sehr einfach, da die ί Reiter lediglich in die Schlitze der Schiene eingeschwenkt
werden müssen und mittels einer Stange gehalten werden.
Auch das Montieren der kompletten Reiterschiene wird nach einem der Unteransprüche dadurch verbes-ιυ
sert, daß zur Befestigung an einer Halteleiste keine Schrauben mehr notwendig sind.
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt Es zeigt
F i g. 1 eine Teilansicht der Reiterschiene, wie sie aus dem Spritzwerkzeug herauskommt,
F i g. 2 die Reiter in ihrer eingeschwenkten Lage,
Fig.3 einen Schnitt durch die Reiterschiene mit in
Ruhestellung befindlichem Reiter,
Fig.4 die gleiche Darstellung mit einem gesetzten
2» Reiterund
F i g. 5 eine verkleinerte Draufsicht auf eine komplett montierte Reiterschiene.
In einem entsprechend ausgebildeten Werkzeug kann die Reiterschiene zusammen mit den Reitern in einem
2ϊ einzigen Spritzvorgang hergestellt werden. Nach dem
Ausstoßen aus der Form kann sofort mit der Montage begonnen werden, ohne daß zusätzliche Bearbeitungen
notwendig sind.
Die Reiterschiene 1 besteht aus einem leistenförmi-
Jii gen Grundkörper 2, an welchem Stege 3 derart
angeformt sind, daß sich Schlitze 4 ergeben. Die Stege 3 erstrecken sich vorzugsweise über die gesamte Breite
des Grundkörpers 2 und dienen zur Führung der Reiter
5. Diese sind etwas dünner, als die Breite der Schlitze 4
1-3 ausgebildet ist
Die Reiter 5 sind einzeln mittels eines Federsteges 6 mit dem Grundkörper 2 verbunden. An die Reiter 5 sind
jeweils ein Federarm 7, eine Stütznase 8, ein Anschlag 9 für den Tabulatorhebel 13, ein Haken 10 sowie die
«ο Rastmulden 11 und 11a angeformt. Zwischen den Rastmulden 11 und 11a ist eine Kurvenbahn 12
vorgesehen.
Auf der den Stegen 3 abgewendeten Seite des
Grundkörpers 2 ist eine schwalbenschwanzförmige Nut
^ 14 eingeformt, die. in bestimmten Abständen Zapfen 15
aufweist. Diese greifen in Bohrungen 16 der Halteleiste
17 ein und sichern somit die Lage der Reiterschiene 1. Durch die federnden Eigenschaften des Kunststoffes
kann die Reiterschiene einfach auf die Halteleiste 17
so aufgeklemmt werden. Die Halteleiste 17 hat Langlöcher
18 zur Befestigung der Reiterschiene 1 in der Schreibmaschine. Mittels der Langlöcher 18 kann die
komplette Reiterschiene 1 teilungsgenau eingestellt werden.
Die Reiter 5 werden in Richtung des Pfeiles A (F i g. 1)
in die Schlitze 4 zwischen den Stegen 3 der Reiterschiene 1 eingeschwenkt. Dies kann z. B. mittels
einer Vorrichtung geschehen, so daß alle Reiter 5 über die gesamte Länge der Reiterschiene 1 auf einmal
ω verschwenkt werden. Zwischen die Haken 10 der Reiter
5 und die Haken 19 der Stege 3 wird eine Stange 20 eingeschoben. Die Reiter 5 liegen dann mittels
Federarm 7 und Stütznase 8 an der oberen Kante 21 der Schlitze 4 unter der Federwirkung der Stege 6 an. Dies
ist aus F i g. 2 und 3 ersichtlich.
Wird ein Reiter 5 gesetzt, so wird er mittels des Setzhebels 22 in Richtung des Pfeiles B verschoben.
Dabei gleitet der Reiter 5 mittels der Kurvenbahn 12
über die Stange 20 hinweg bis die Rastmulde 11 auf der
Stange 20 aufliegt Bei dieser Bewegung wird der Federarm 7 etwas gegen den Reiter 5 hin verformt, und
sorgt in der erreichten Endposition dafür, daß der Reiter 5 in der Rastmulde 11 sicher gerastet wir d. Das Löschen
eines Reiters 5 wird mittels eines Löschhebels 23, der den Reiter 5 aus der in F i g. 4 gezeigten in die der F i g. 3
entsprechende Stellung zurückstellt, bewirkt Bei den Bewegungen des Reiters 5 dient die Stütznase 8 zur
Führung. In der Ruhestellung hat die Nase 8 die Aufgabe, die Lage des Reiters 5 im Schlitz 4 zu
bestimmen. Der Federsteg 6 sorgt dafür, daß die Stütznase 8 an der Kante 21 des Schlitzes 4 anliegt Zur
Lagesicherung der Reiter 5 kommen also den Rastmulden 11, 11a der Stütznase 8 und den
Federstegen 6 erhebliche Bedeutung zu.
Falls das Kunststoffmaterial nach dem Austreten aus der Form einem Schrumpfungsprozeß unterliegt, der
eine bestimmte Toleranz übersteigt kann diesem Nachteil auf folgende Weise begegnet werden. Es
werden Blöcke D von Reiterschienen gebildet die z. B. je 20 Reiter 5 aufweisen. Diese Blöcke D werden nahtlos
aneinander gereiht auf die Halteleiste 17 aufgeklemmt
r< Die Schrumpfwerte addieren sich demzufolge nicht
über die gesamte Länge der Reiterschiene 1.
Wie die Zeichnungen erkennen lassen, ist eine erfindungsgemäße Reiterschiene zusammen mit den
Reitern in einem Spritzvorgang aus Kunststoff herstell-
Hi bar und auf einfache Weise zu montieren. Dauerversuche
haben ergeben, daß die Federstege 6 eine hohe Anzahl von Betätigungen der Reiter 5 in beiden
Richtungen B und C zulassen, ohne von ihren Federeigenschaften zu verlieren. Das einfache Aufklem-
li men der Reiterschiene 1 auf die Halteleiste 17
ermöglicht auch ein einfaches Einsetzen in die Schreibmaschine, bzw. zu Servicezwecken eine leichte
Demontage.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Reiterschiene für Schreibmaschinen mit· verstellbaren
Reitern, die mit Anschlägen für einen Tabulatorhebel versehen sind, federnd an einer
Reiterschiene anliegen und in Schlitzen der Schiene von einer Ruhe- in eine Tabulatorsetzposition
verstellbar sind und durch eine Nase getrennte Rastmulden aufweisen, die mit einer allen Reitern
gemeinsam, durch die Schiene gehaltenen Stange zusammenwirken, dadurch gekennzeichnet,
daß die Reiterschiene (1) mit den, mittels eines dünnen Federsteges (6) angeformten Reitern (5)
einstückig aus Kunststoff hergestellt ist und bei der Montage die Reiter (5) entgegen der Wirkung des
Federsteges (6) in Schlitze (4) der Reiterschiene (1) einschwenkbar sind und in der eingeschwenkten
Lage mittels der allen Reitern (5) gemeinsamen Stange (20) gehalten werden, wobei die Reiter (5)
mittels eines ebenfalls angeformten Federelementes (7) mit einer ihrer Rastmulden (11, Ha) gegen die
Stange (20) gedrückt werden.
2. Reiterschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Stegen (3) der Reiterschiene
(1) angeformte Haken (19) die Stange (20) von der einen Seite und Haken (10) der Reiter (5) die Stange
(20) von der anderen Seite her umgreifen.
3. Reiterschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reiterschiene (1) eine
schwalbenschwanzförmige Nut (14) aufweist, mittels welcher sie auf eine Halteleiste (17) aufgeklemmt
und gehalten wird.
4. Reiterschiene nach Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Lagesicherung
Zapfen (15) der Reiterschiene (1) in Bohrungen (16) der Halteleiste (17) eingreifen.
5. Reiterschiene nach Ansprüchen 1, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Reiterschiene (1) in
mehrere Blöcke (D) mit jeweils mehreren Reitern (5) unterteilt auf die Halteleiste (17) aufgeklemmt ist.
Priority Applications (6)
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