DE2830384B2 - Reiterschiene für Schreibmaschinen - Google Patents

Reiterschiene für Schreibmaschinen

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DE2830384B2
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riders
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Otto 6369 Schoeneck Glueck
Rudolf 6308 Butzbach Schicketanz
Walter 6367 Karben Stuiber
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ADLERWERKE VORM HEINRICH KLEYER AG 6000 FRANKFURT
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J21/00Column, tabular or like printing arrangements; Means for centralising short lines
    • B41J21/02Stops or stop-racks

Landscapes

  • Accessory Devices And Overall Control Thereof (AREA)
  • Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Character Spaces And Line Spaces In Printers (AREA)

Description

Gegenstand der Erfindung ist eine Reiterschiene für Schreibmaschinen nach dem Oberbegriff des Anspruches I. Derartige Reiterschienen sind z.B. aus der DE-PS 12 05 989 bzw. der CH-PS 3 86 453 bekannt. Sie haben sich in ihrer Funktion gut bewährt. Ihre Herstellung ist jedoch sehr aufwendig und damit teuer. In der Regel wird die Reiterschiene als Stanzteil aus Blech geschnitten und anschließend gebogen. Die Reiter, die ebenfalls als Stanzteile ausgebildet sind, müssen einzeln in die in der Reiterschiene vorgesehenen Schlitze eingeschoben werden. Erschwert wird dies dadurch, daß eine ebenfalls gesondert hergestellte Feder montiert werden muß, die zusätzlich das Einschieben der Reiter in die Schiene erschwert. Neben den hohen Herstellungskosten ergeben sich demzufolge auch hohe Montagekosten.
Die Aufgabe der Erfindung ist es daher, die Herstellung von Reiterschienen zu verbessern und zu vereinfachen. Damit können auch die Herstellungskosten ganz erheblich gesenkt werden.
Durch modernes Material der Kunststofflechnik ist es möglich, eine Reiterschiene so auszubilden, wie es im Kennzeichen des Anspruches I angegeben ist Somit wird es ermöglicht, eine Reiterschiene zusammen mit
den Reitern in einem Arbeitsgang herzustellen. An zusätzlichen Teilen wird lediglich noch eine Stange benötigt Auch die Montage ist durch eine erfindungsgemäß ausgebildete Reiterschiene sehr einfach, da die Reiter lediglich in die Schlitze der Schiene eingeschwenkt werden müssen und mittels einer Stange gehalten werden.
Auch das Montieren der kompletten Reiterschiene wird nach einem der Unteransprüche dadurch verbesseit, daß zur Befestigung an einer Halteleiste keine Schrauben mehr notwendig sind.
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt Es zeigt
F i g. 1 eine Teilansicht der Reiterschiene, wie sie aus dem Spritzwerkzeug herauskommt
F i g. 2 die Reiter in ihrer eingeschwenkten Lage,
F i g. 3 einen Schnitt durch die Reiterschiene mit in Ruhestellung befindlichem Reiter,
Fig.4 die gleiche Darstellung mit einem gesetzten Reiterund
F i g. 5 eine verkleinerte Draufsicht auf eine komplett montierte Reilerschiene.
In einem entsprechend ausgebildeten Werkzeug kann die Reiterschiene zusammen mit den Reitern in einem einzigen Spritzvorgang hergestellt werden. Nach dem Ausstoßen aus der Form kann sofort mit der Montage begonnen werden, ohne daß zusätzliche Bearbeitungen notwendig sind.
Die Reiterschiene 1 besteht aus einem lcistenförmigen Grundkörper 2, an welchem Stege 3 derart angeformt sind, da/3 sich Schlitze 4 ergeben. Die Stege 3 erstrecken sich vorzugsweise über die gesamte Breite des Grundkörpers 2 und dienen zur Führung der Reiter 5. Diese sind etwas dünner, als die Breite der Schlitze 4 ausgebildet ist.
Die Reiter 5 sind einzeln mittels eines Federsteges 6 mit dem Grundkörper 2 verbunden. An die Reiter 5 sind jeweils ein Federarm 7, eine Stütznase 8, ein Anschlag 9 für den Tabulatorhebel 13, ein Haken 10 sowie die Rastmulden 11 und Ua angeformt. Zwischen den Rastmulden 11 und Ha ist eine Kurvenbahn 12 vorgesehen.
Auf der den Stegen 3 abgewendeten Seite des Grundkörpers 2 ist eine schwaibenschwanzförmige Nut 14 eingeformt, die in bestimmten Abständen Zapfen 15 aufweist. Diese greifen in Bohrungen 16 der H?ltclciste
17 ein und sichern 5omit die Lage der Reit»rschiene 1. Durch die federnden Eigenschaften des Kunststuffes kann die Reiterschiene einfach auf die Halicleislc 17 aufgcklemmt werden. Die Halteleiste 17 hat Langlöcher
18 zur Befestigung der Reiterschiene 1 in der Schreibmaschine. Mittels der Langlöcher 18 kann die komplette Reiterschiene 1 teilungsgenau eingestellt werden.
Die Reiter? werden in Richtung des Pfeiles A(V \ g. I) in die Schlitze 4 zwischen den Stegen 3 der Reiterschiene 1 eingeschwenkt. Dies kann z. B. mittels einer Vorrichtung geschehen, so daß alle Reiter 5 über die gesamte Länge der Reiterschiene I auf einmal verschwenkt werden. Zwischen die Haken 10 der Reiter 5 und die Haken 19 der Stege 3 wird eine Stange 20 eingeschoben. Die Reiter 5 liegen dann millels Federarm 7 und Stütznasc 8 an der oberen Kante 21 der Schlitze 4 unter der Federwirkung der Stege 6 an. Dies ist aus F i g. 2 und 3 ersichtlich.
Wird ein Reiter 5 gesetzt, so wird er millels des Setzhebcls 22 in Richtung des Pfeiles R verschoben. Dabei gleitet der Reiter 5 mittels der Kurvenbahn 12
Ober die Stange 20 hinweg bis die Rastmulde 11 auf der Stange 20 aufliegt Bei dieser Bewegung wird der Federarm 7 etwas gegen den Reiter 5 hin verformt, und sorgt in der erreichten Endposition dafür, daß der Reiter 5 in der Rastmulde 11 sicher gerastet wird. Das Löschen eines Reiters S wird mittels eines Löschhebels 23, der den Reiter 5 aus der in F i g. 4 gezeigten in die der F i g. 3 entsprechende Stellung zurückstellt, bewirkt Bei den Bewegungen des Reiters S dient die Stütznase 8 zur Führung. In dei Ruhestellung hat die Nase 8 die Aufgabe, die Lage des Reiters 5 im Schlitz 4 zu bestimmen. Der Federsteg 6 sorgt dafür, daß die Stütznase 8 an der Kante 21 des Schlitzes 4 anliegt Zur Lagesicherung der Reiter 5 kommen also den Rastmulden 11, Ha der Stütznase 8 und den Federstegen 6 erhebliche Bedeutung zu.
Falls das Kunststoffmaterial nach dem Austreten aus der Form einem Schrumpfungsprozeß unterliegt, der eine bestimmte Toleranz übersteigt kann diesem
Nachteil auf folgende Weise begegnet werden. Es werden Blöcke D von Reiterschienen gebildet, die z. B. je 20 Reiter 5 aufweisen. Diese Blöcke D werden nahtlos aneinander gereiht auf die Halteleiste 17 aufgeklemmt Die Schrumpfwerte addieren sich demzufolge nicht über die gesamte Länge der Reiterschiene 1,
Wie die Zeichnungen erkennen lassen, ist eine erfindungsgemäße Reiterschiene zusammen mit den Reitern in einem Spritzvorgang aus Kunststoff herstellbar und auf einfache Weise zu montieren. Dauerversuche haben ergeben, daß die Federstege 6 eine hohe Anzahl von Betätigungen der Reiter 5 in beiden Richtungen B und C zulassen, ohne von ihren Federeigenschaften zu verlieren. Das einfache Aufklemmen der Reiterschiene 1 auf die Halteleiste 17 ermöglicht auch ein einfaches Einsetzen in die Schreibmaschine, bzw. zu Servicezweeken eine leichte Demontage.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Reiterschiene für Schreibmaschinen mit verstellbaren Reitern, die mit Anschlägen für einen Tabulatorhebel versehen sind, federnd an einer Reiterschiene anliegen und in Schlitzen der Schiene von einer Ruhe- in eine Tabulatorsetzposition verstellbar sind und durch eine Nase getrennte Rastmulden aufweisen, die mit einer allen Reitern gemeinsam, durch die Schiene gehaltenen Stange zusammenwirken, dadurch gekennzeichnet, daß die Reiterschiene (1) mit den, mittels eines dünnen Federsteges (6) angeformten Reitern (5) einstückig aus Kunststoff hergestellt ist und bei der Montage die Reiter (5) entgegen der Wirkung des Federsteges (6) in Schlitze (4) der Reiterschiene (1) einschwenkbar sind und in der eingeschwenkten Lage mittels der allen Reitern (5) gemeinsamen Stange (20) gehalten werden, wobei die Reiter (5) mittels eines ebenfalls angeformten Federelementes (7) mit eine» ihrer Rastmulden (11, Wa) gegen die Stange (20) gedrückt werden.
2. Reiterschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Stegen (3) der Reiterschiene (1) angeformte Haken (19) die Stange (20) von der einen Seite und Haken (10) der Reiter (5) die Stange (20) von der anderen Seite her umgreifen.
3. Reiterschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reiterschiene (1) eine schwaibenschwanzförmige Nut (14) aufweist, mittels welcher sie auf eine Halleleiste (17) aufgeklemmt und gehalten ■■ ird.
4. Reiterschiene nach Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dab zur Lagesicherung Zapfen (15) der Reiterschiene (!·* in Bohrungen (16) der Halteleiste (17) eingreifen.
5. Reiterschiene nach Ansprüchen I, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet daß die Reiterschiene (1) in mehrere Blöcke (D) mit jeweils mehreren Reitern (5) unterteilt auf die Halteleiste (17) aufgeklemmt ist.
DE2830384A 1978-07-11 1978-07-11 Reiterschiene für Schreibmaschinen Expired DE2830384C3 (de)

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DE2830384B2 true DE2830384B2 (de) 1980-09-25
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JP (1) JPS5514295A (de)
DE (1) DE2830384C3 (de)
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IT (1) IT1110742B (de)

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