DE1096327B - Aufreihvorrichtung fuer Briefordner - Google Patents
Aufreihvorrichtung fuer BriefordnerInfo
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- B42F—SHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
- B42F13/00—Filing appliances with means for engaging perforations or slots
- B42F13/16—Filing appliances with means for engaging perforations or slots with claws or rings
- B42F13/20—Filing appliances with means for engaging perforations or slots with claws or rings pivotable about an axis or axes parallel to binding edges
- B42F13/22—Filing appliances with means for engaging perforations or slots with claws or rings pivotable about an axis or axes parallel to binding edges in two sections engaging each other when closed
- B42F13/24—Filing appliances with means for engaging perforations or slots with claws or rings pivotable about an axis or axes parallel to binding edges in two sections engaging each other when closed wherein one section is in the form of fixed rods
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- Sheet Holders (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Aufreihvorrichtung
für Briefordner, die von einer Grundplatte mit feststehenden Aufreihstiften und schwenkbaren,
durch eine kurbelwellenartig abgekröpfte Schwingachse miteinander verbundenen und unter der Einwirkung
einer Blattfeder stehenden Schließfoügeln
gebildet ist sowie einen bei Druckausübung in Richtung zur Grundplatte auf die Abkröpfung der
Schwingachse einwirkenden Bedienungshebel aufweist.
Bei diesen bekannten Aufreihvorrichtungen für Briefordner erfolgt sowohl das öffnen als auch das
Schließen lediglich durch Niederdrücken des einzigen Bedienungshebels, welcher über ein Klinkenschaltwerk
auf die Abkröpfung der Schwingachse einwirkt. Diese Klinkenschaltwerke haben aber eine Anzahl
von Verschleißteilen und sind daher störanfällig, so daß eine zuverlässige Wirkungsweise auf die Dauer
nicht gewährleistet wird. Außerdem sind derartige Aufreihvorrichtungen durch die Vielteiligkeit der
Klinkenschaltwerke in der Herstellung teuer. Schließlich hat auch der Bedienungshebel eine verhältnismäßig
kurze Länge, wodurch die Bedienung der Aufreihvorrichtung insbesondere bei einem aufgeschlagenen,
mit zwei Teilstapeln auf den Briefordnerdeckeln ruhenden Schriftgutstapel erschwert wird. Es sind
zwar auch Aufreihvorrichtungen bekanntgeworden, die einen bis zum benachbarten Ordnerrand reichenden
langen Bedienungshebel aufweisen. Bei diesen bekannten Aufreihvorrichtungen sind jedoch die
Schließbügel nicht schwenkbar, sondern mitsamt einer sie aufnehmenden besonderen Platte verschiebbar
gelagert, an welcher der lange Bedienungshebel befestigt ist. Mithin weichen derartige Aufreihvorrichtungen
von den der Erfindung zugrunde gelegten Aufreihvorrichtungen baulich erheblich ab und können
daher für den Erfindungsgegenstand keine Anregungen geben.
Durch die Erfindung soll daher die Aufgabe gelöst werden, die Aufreihvorrichtung mit den Merkmalen
des eingangs erläuterten Gattungsbegriffes so weiterzubilden, daß bei einem wesentlich einfacheren Aufbau
eine bequeme und leichtere Bedienung sowie eine lange Lebensdauer gewährleistet wird.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht im wesentlichen darin, daß der Bedienungshebel der Aufreihvorrichtung
quer zu seiner Längsrichtung elastisch nachgiebig in der Nähe des einen Endes der sich längs zum
Ordnerrücken erstreckenden Grundplatte angelenkt ist und in der Nähe des anderen Endes der Grundplatte
eine Raste aufweist, welcher an der Grundplatte eine ortsfeste Gegenraste zum Eingriff der Raste in
der Schließstellung des Bedienungshebels zugeordnet ist.
Aufreihvorrichtung für Briefordner
Anmelder:
Fa. F. Soennecken, Bonn, Kirschallee 3-4
Fa. F. Soennecken, Bonn, Kirschallee 3-4
Alfred Meurer, Bonn,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Gemäß einer besonders einfachen Ausführungsform
ao der Erfindung ist der quer zu seiner Längsrichtung
nachgiebige Bedienungshebel zu diesem Zweck in seiner Anlenkstelle elastisch federnd eingespannt.
Eine weitere Vereinfachung wird dadurch erzielt, daß der Bedienungshebel einen L-förmigen Querschnitt
mit einem senkrecht zur Grundplatte stehenden Schenkel aufweist, aus welchem eine zur Grundplatte
nach oben gerichtete Zunge als Raste herausgedrückt ist, der in einem aus der Grundplatte herausgebogenen
Rastblech eine entsprechend angepaßte Rastöffnung als Gegenraste zugeordnet wird. Hierbei wird
der Bedienungshebel mit einer auf die Abkröpfung der Schwingachse wirkenden Druckfläche, z. B. mit
einem aus einem Schenkel des L-förmigen Bedienungshebels herausgebogenen Blechlappen versehen. Zum
leichten Bedienen der Aufreihvorrichtung ist der Bedienungshebel bis an den benachbarten freien Ordnerrand
verlängert und an seinem freien Ende mit einer Drucktaste versehen.
Durch diese Maßnahmen wird eine Aufreihvorrichtung geschaffen, die nicht nur in ihrem Aufbau sehr
einfach und dadurch in der Herstellung billig ist sowie mit geringem Kraftbedarf geöffnet werden
kann, sondern die darüber hinaus auch eine geringe Bauhöhe aufweist und bei welcher durch die Verlängerung
des Bedienungshebels es auch nicht notwendig ist, mit dem Finger zwischen die Papierstapel
zu greifen.
In der Zeichnung ist die Erfindung in einer Ausführungsform beispielsweise veranschaulicht. Es zeigt
Fig. 1 die Draufsicht auf die geschlossene Aufreihvorrichtung auf einem nur teilweise dargestellten
Ordnerdeckel,
Fig. 2 eine Seitenansicht der geschlossenen Aufreihvorrichtung
nach Fig. 1,
009 697/105
Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende-Seitenansicht der Aufreihvorrichtung, jedoch in geöffnetem Zustand,
Fig. 4 einen Querschnitt durch die geschlossene Aufreihvorrichtung nach der Linie A-B der Fig. 2
und
Fig. 5 einen Querschnitt durch die geöffnete Aufreihvorrichtung nach der Linie C-D der Fig. 3.
Bei der dargestellten Aufreihvorrichtung sind auf einer Grundplatte 1, die auf einer abgebrochen gezeigten
Ordnerbodenplatte.2 längs zum Ordnerrükken 2' befestigt ist, in üblicher Weise zwei feststehende
Auf reihstifte 3 angebracht. Mit den Aufreihstiften 3 arbeiten zwei bewegliche Schließbügel 4 zusammen,
welche durch eine mit einer kurbelwellenartigen Abkröpfung 5 versehene Schwingachse 6 miteinander
verbunden sind. Die Schwingachse 6 ist in zwei aus der Grundplatte 1 ausgestanzten und eingerollten
Blechlappen 7 drehbar gelagert. Eine quer an der Grundplatte 1 befestigte Blattfeder 8 drückt
von unten gegen die Abkröpfung 5 und sucht die Schließbügel 4 stets in ihre Öffnungsstellung zu bewegen.
Dieser Öffnungsbewegung wirkt von oben her ein zweiarmiger Bedienungshebel 9 entgegen. Der im
Querschnitt L-förmige Bedienungshebel 9 ist an einem aus der Grundplatte 1 ausgestanzten und senkrecht
hochgebogenen Lagerblech 10 um eine Achse 11 drehbar gelagert. Der kürzere Hebelarm des Bedienungshebels
9 bildet eine Anschlagnase 12, welche sich in der höchsten Stellung des Bedienungshebels, d. h. in
der Öffnungsstellung der Aufreihvorrichtung, gegen die Grundplatte 1 legt und die Aufwärtsbewegung des
Bedienungshebels begrenzt. Der längere Hebelarm des Bedienungshebels 9 erstreckt sich in Längsrichtung
des Ordnerrückens über die gemäß Fig. 1 dem Beschauer zugewandte untere Hälfte der Ordnerbodenplatte
2 bis fast an den unteren freien Rand 13 derselben und trägt an seinem freien Ende eine
Drucktaste 14, welche in der Draufsicht nach Fig. 1 an der rechten Seite mit einer Abflachung 15 versehen
ist. Die Hebellänge ist so bemessen, daß die Drucktaste 14 zwischen dem in strichpunktierten Linien
angeideuteten, aufgereihten Papierstapel 16 und dem unteren Ordnerrand 13 frei zugänglich liegt.
In einem gewissen Abstand von der Drehachse 11 ist aus dem zur Grundplatte 1 senkrecht stehenden
Schenkel 9' des Bedienungshebels 9 eine als Raste 17 dienende und nach oben gerichtete Zunge ausgestanzt
und seitlich nach rechts bzw. in Richtung zum Papierstapel 16 aus dem Schenkel 9' herausgebogen. Daneben
befindet sich ein aus der Grundplatte 1 ausgestanztes und senkrecht hochgebogenes Rastblech 18,
in welchem eine der Zunge angepaßte rechteckige Öffnung als Gegenraste 19 vorgesehen ist. Die Gegenraste
19 ist so bemessen, daß sich die als Raste 17 dienende Zunge des Bedienungshebels 9 in dieselbe
einlegen und mit ihrer Stirnkante unter die Oberkante der Gegenraste 19 greifen kann, wenn sich der
Bedienungshebel 9 in seiner unteren, herabgedrückten Stellung befindet. Der Bedienungshebel 9 wird
z.B. von dem Bolzenkopf20 und der Mutter21 der
Achse 11 oder von entsprechenden Nietköpfen od. dgl. derart gegen das Lagerblech 10 gezogen, daß der
senkrechte Schenkel 9' des Bedienungshebels mit der Zunge stets elastisch federnd an das Rastblech 18
angedrückt wird.
Schließlich ist aus dem senkrechten Schenkel 9' des Bedienungshebels 9 zwischen der Achse Il und der
als Raste 17 dienenden Zunge ein über die Abkröpfung 5 greifender Blechlappen 22 rechtwinklig zum
senkrechten Schenkel 9' herausgebogen, so daß die sich auf diese Weise gebildete Druckfläche von oben
auf die Abkröpfung 5 der Schwingachse 6 legt.
Die Wirkungsweise der erfindungsgemäß ausgebildeten Aufreihvorrichtung ist ohne weiteres verständlich. Es wird davon ausgegangen, daß sich die Aufreihvorrichtung in ihrer in Fig. 1, 2 und 4 dargestellten Schließstellung befindet. Um die Aufreihvorrichtung zu öffnen, wird z. B. mit dem Daumen der linken Hand gegen die seitliche, als Anschlagfläche wirkende Abflachung 15 der Drucktaste 14 in Richtung des in Fig. 1 ©ingezeichneten Pfeiles zum Ordnerrücken hin gedrückt. Der Bedienungshebel 9 bewegt sich dabei elastisch federnd in der gleichen Richtung nach links, wodurch 'die als Raste 17 wirkende Zunge aus der als ortsfeste Gegenraste 19 wirkenden öffnung des Rastbleches 18 herausgehoben wird. Dadurch wird der Bedienungshebel 9 freigegeben und über die AbkröpfüngS von der Blattfeder 8 ange-
Die Wirkungsweise der erfindungsgemäß ausgebildeten Aufreihvorrichtung ist ohne weiteres verständlich. Es wird davon ausgegangen, daß sich die Aufreihvorrichtung in ihrer in Fig. 1, 2 und 4 dargestellten Schließstellung befindet. Um die Aufreihvorrichtung zu öffnen, wird z. B. mit dem Daumen der linken Hand gegen die seitliche, als Anschlagfläche wirkende Abflachung 15 der Drucktaste 14 in Richtung des in Fig. 1 ©ingezeichneten Pfeiles zum Ordnerrücken hin gedrückt. Der Bedienungshebel 9 bewegt sich dabei elastisch federnd in der gleichen Richtung nach links, wodurch 'die als Raste 17 wirkende Zunge aus der als ortsfeste Gegenraste 19 wirkenden öffnung des Rastbleches 18 herausgehoben wird. Dadurch wird der Bedienungshebel 9 freigegeben und über die AbkröpfüngS von der Blattfeder 8 ange-
- hoben. Die Aufreihvorrichtung gelangt in die in Fig. 3 und 5 veranschaulichte Öffnungsstellung, in
welcher die Schließbügel 4 verschwenkt und geöffnet sind. Nach dem Einlegen des Schriftgutes auf die
Auf reihstifte 3 genügt ein leichter Druck mit einem Finger auf die Drucktaste 14, um den Bedienungshebel
9 entgegen der Wirkung der Blattfeder 8 in seine aus Fig. 2 ersichtliche unterste Stellung herabzudrücken.
Die als Raste 17 wirkende Zunge gleitet dabei unter elastisch federnder Abbiegung des Bedienungshebels
9 nach links über den oberen Rand des Rastbleches 18 und springt dann infolge der Federspannung
des Bedienungshebels 9 von selbst in die als Gegenraste 19 wirkende Öffnung des Rastbleches ein,
wodurch der Bedienungshebel in dieser Stellung wiederum verriegelt wird. Während seiner Abwärtsbewegung
hat der Bedienungshebel 9 mit seinem seit' liehen Blechlappen 22 die Abkröpfung 5 der Schwingachse
6 heruntergedrückt, wodurch die Schließbügel 4 verschwenkt und in ihre Schließstellung gemäß
Fig. 4 der Zeichnung gebracht worden sind.
Claims (6)
1. Aufreihvorrichtung für Briefordner, bestehend aus einer Grundplatte mit feststehenden
Aufreihstiften und schwenkbaren, durch eine kurbelwellenartig abgekröpfte Schwingachse miteinander
verbundenen und unter der Einwirkung einer Blattfeder stehenden Schließbügeln sowie
aus einem bei Druckausübung in Richtung zur Grundplatte auf die Abkröpfung der Schwingachse
einwirkenden Bedienungshebel, dadurch gekennzeichnet, daß der Bedienungshebel (9) quer zu
seiner Längsrichtung elastisch nachgiebig in der Nähe des einen Endes der sich längs zum Ordnerrücken
(2') erstreckenden Grundplatte (1) angelenkt ist und in der Nähe des anderen Endes der
Grundplatte eine Raste (17) aufweist, welcher an der Grundplatte eine ortsfeste Gegenraste (19)
zum Eingriff der Raste in der Schließstellung des Bedienungshebels zugeordnet ist.
2. Aufreihvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bedienungshebel
(9) in seiner Anlenkstelle (11) elastisch federnd eingespannt ist.
3. Aufreihvorrichtung nach dem Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bedienungshebel
(9) einen L-förmigen Querschnitt mit einem zur Grundplatte (1) etwa senkrecht stehenden
Schenkel (9') aufweist, aus welchem eine zur
ι uyo da ι
Grundplatte nach oben gerichtete Zunge als Raste (17) herausgedrückt ist, der in einem aus der
Grundplatte herauegebogenen Rastblech (18) eine entsprechend angepaßte Rastöffnung als Gegenraste
(19) zugeordnet ist.
4. Aufreihvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bedienungshebel
(9) mit einer auf die Abkröpfung (5) der Schwingachse
(6) wirkenden Druckfläche, z. B. mit einem aus dem senkrechten Schenkel (9') des Bedienungshebeis
herausgebogenen Blechlappen (22) versehen ist.
5. Aufreihvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Bedienungs-
hebel (9) bis an den benachbarten freien Ordnerrand (13) verlängert ist und an seinem freien
Ende eine Drucktaste (14) aufweist.
6. Aufreihvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Drucktaste
(14) an der die Raste (17) aufweisenden Seite des Bedienungshebels (9) mit einer Abflachung (15)
versehen ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 46 709, 961 977;
Patentschrift Nr. 13 714 des Amtes für Erfindungs-
Deutsche Patentschriften Nr. 46 709, 961 977;
Patentschrift Nr. 13 714 des Amtes für Erfindungs-
und Patentwesen in der sowjetischen Besatzungszone Deutschlands.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
©009 697/106 12.60
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES51970A DE1096327B (de) | 1957-01-17 | 1957-01-17 | Aufreihvorrichtung fuer Briefordner |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES51970A DE1096327B (de) | 1957-01-17 | 1957-01-17 | Aufreihvorrichtung fuer Briefordner |
CH5827958A CH364486A (de) | 1958-04-14 | 1958-04-14 | Aufreihvorrichtung an Briefordnern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1096327B true DE1096327B (de) | 1961-01-05 |
Family
ID=25737644
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES51970A Pending DE1096327B (de) | 1957-01-17 | 1957-01-17 | Aufreihvorrichtung fuer Briefordner |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1096327B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2915609A1 (de) * | 1979-04-18 | 1980-10-30 | Schaetti & Co | Verfahren zum beschichten textiler unterlagen mit pulverfoermigem kunststoff |
DE4428114A1 (de) * | 1994-08-09 | 1996-02-15 | Leitz Louis Kg | Ordnermechanik |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE13714C (de) * | H. SCHOMBURC in Berlin | Gefäfs mit automatischen Abstreifklappen | ||
DE46709C (de) * | HAECKEL & SCHULTHEISS in Frankfurt am Main, Zeil 5 | Briefsammler | ||
DE961977C (de) * | 1954-05-30 | 1957-04-18 | Soennecken Fa F | Aufreihvorrichtung fuer Briefordner |
-
1957
- 1957-01-17 DE DES51970A patent/DE1096327B/de active Pending
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE13714C (de) * | H. SCHOMBURC in Berlin | Gefäfs mit automatischen Abstreifklappen | ||
DE46709C (de) * | HAECKEL & SCHULTHEISS in Frankfurt am Main, Zeil 5 | Briefsammler | ||
DE961977C (de) * | 1954-05-30 | 1957-04-18 | Soennecken Fa F | Aufreihvorrichtung fuer Briefordner |
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DE4428114A1 (de) * | 1994-08-09 | 1996-02-15 | Leitz Louis Kg | Ordnermechanik |
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