CH670013A5 - - Google Patents

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Publication number
CH670013A5
CH670013A5 CH1343/86A CH134386A CH670013A5 CH 670013 A5 CH670013 A5 CH 670013A5 CH 1343/86 A CH1343/86 A CH 1343/86A CH 134386 A CH134386 A CH 134386A CH 670013 A5 CH670013 A5 CH 670013A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
movable contacts
drive element
individual part
microswitch
resilient
Prior art date
Application number
CH1343/86A
Other languages
English (en)
Inventor
Vyacheslav Georgievi Mironenko
Alexandr Pavlovich Poltorak
Vitaly Ivanovich Schutsky
Vladimir Alexandrovi Kosovtsev
Fedor Petrovich Chaly
Vladislav Fedorovic Zagubeljuk
Nikolai Ivanovich Filatov
Original Assignee
Vni Pk I
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Publication date
Application filed by Vni Pk I filed Critical Vni Pk I
Publication of CH670013A5 publication Critical patent/CH670013A5/de

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/02Details
    • H01H13/26Snap-action arrangements depending upon deformation of elastic members
    • H01H13/36Snap-action arrangements depending upon deformation of elastic members using flexing of blade springs
    • H01H13/365Snap-action arrangements depending upon deformation of elastic members using flexing of blade springs having a symmetrical configuration

Landscapes

  • Push-Button Switches (AREA)
  • Rotary Switch, Piano Key Switch, And Lever Switch (AREA)
  • Mechanisms For Operating Contacts (AREA)
  • Junction Field-Effect Transistors (AREA)

Description

BESCHREIBUNG
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Mikroschalter gemäss dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Der Vorgang der Umschaltung der Kontakte von Endschaltern erfolgt in der Regel bei der Einwirkung eines beweglichen Anschlags oder eines Nockens von Maschinen oder Mechanismen auf das Antriebselement des Schalters. Bei niedrigen Bewegungsgeschwindigkeiten des beweglichen Anschlags und bei einer Geschwindigkeit der Kontaktumschaltung, die von der Bewegungsgeschwindigkeit des beweglichen Anschlags abhängt, wie dies in direkt wirkenden Schaltern der Fall ist, ist die Zeitspanne zwischen der ersten Berührung der Kontakte unter elektrischer Beanspruchung und dem Augenblick, da sie einen ausreichenden Kontaktdruck erreichen, verhältnismässig gross. Die langwährende Schliessstellung der Kontakte unter elektrischer Beanspruchung mit unzureichendem Kontaktdruck und die langsame Umschaltung der Kontakte kann die Ursache für verschiedene Notfälle sein, wie ein Abschmelzen, eine Verschmo-rung oder eine Verschweissung der Kontakte.
Zur Beseitigung der genannten Beschädigungen von Kontakten bei niedrigen Bewegungsgeschwindigkeiten des beweglichen Anschlags verwendet man Mikroschalter, die Vorrichtungen zur Beschleunigung des Umschaltvorgangs der beweglichen Kontakte besitzen.
Bekannt ist beispielsweise der Mikroschalter gemäss der US-Patentschrift Nr. 3 764 761, der einen Grundkörper, an dem Grundkörper befestigte feststehende Kontakte und bewegliche Kontakte aufweist, die mit den feststehenden Kontakten kom-mutieren. Mit den beweglichen Kontakten steht ein Antriebselement mittels einer Vorrichtung zur Umschaltung der beweglichen Kontakte in Verbindung, welche Vorrichtung zumindest zwei Baueinheiten besitzt, die symmetrisch in bezug auf die Achse des Antriebselementes angeordnet sind. Jede der Baueinheiten der Vorrichtung besteht aus einem Hebel und seiner Feder.
Die äusseren Enden der Hebel und Federn sind miteinander gelenkig verbunden. Hierbei stützen sich die äusseren Enden der Hebel gegen am Grundkörper angebrachte Bewegungsbegrenzer ab. Die inneren Enden der Federn sind mit dem Antriebselement gelenkig verbunden. Die inneren Enden der Hebel, an denen die beweglichen Kontakte befestigt sind, sind miteinander relativ zur Achse des Antriebs dementes gelenkig verbunden. Der Abstand zwischen den Stellen der Berührung der äusseren Hebelenden mit den Bewegungsbegrenzern ist grösser als der Abstand zwischen den Befestigungsstellen der beweglichen Kontakte an der inneren Hebelenden.
Im beschriebenen Mikroschalter. verändern bei der Bewegung des Antriebselementes bis zur Ansprechstellung die Hebel, an denen die beweglichen Kontakte befestigt sind, ihre Winkellage in bezug aufeinander praktisch nicht. Deswegen hängt beim bekannten Mikroschalter der Kontaktdruck von der Bewegungsgeschwindigkeit des Antriebselementes und von der Stellung desselben nicht ab.
Ausserdem führen geringfügige Verschiebungen des Antriebselementes oder der beweglichen Kontakte unter der Wirkung der Kräfte von Vibration oder Schlägen zur Erhöhung des Kontaktdrucks. Deshalb weist dieser Mikroschalter eine hinreichende Vibrations- und Schlagfestigkeit auf.
Jedoch ist der beschriebene Mikroschalter kompliziert aufgebaut, besitzt eine beträchtliche Anzahl von Teilen und weist beachtliche Abmessungen auf. Die Länge des Mikroschalters wird durch die Länge der zwei Hebel und der Vorrichtung zur Umschaltung der beweglichen Kontakte, die zwischen ihnen angeordnet ist, bestimmt, während die Breite des Mikroschalters durch die Breite der Kontakthebel und zwei Masse der seitlichen Flachfedern, die eine verhältnismässig grosse Breite aufweisen, bestimmt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Mikroschalter zu schaffen, bei dem die konstruktive Ausführung des
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Umschaltmechanismus gestattet, die Abmessungen des Mikroschalters bei hoher Vibrations- und Schlagfestigkeit, Funktionssicherheit und Ansprechgenauigkeit zu verringern.
Die gestellte Aufgabe wird dadurch gelöst, dass der vorgeschlagene Mikroschalter die im Kennzeichen des Patentanspruches 1 umschriebenen Merkmale aufweist.
Es ist zweckmässig, zur Verringerung der Abmessungen des Mikroschalters in der Breite das federelastische Einzelteil des Umschaltmechanismus als Band auszubilden.
Es ist auch zweckmässig, dass zur Verringerung der Abmessungen des Mikroschalters in der Länge das federelastische Einzelteil in Gestalt eines Rahmens auszubilden ist, bei dem im zentralen Teil an jedem der einander gegenüberliegenden Rahmenseiten ein beweglicher Kontakt befestigt ist.
Die Anwedung der vorliegenden Erfindung bietet die Möglichkeit, einen einfach aufgebauten Mikroschalter mit kleinen Abmessungen zu schaffen, bei dem ein unveränderlicher Kontaktdruck bei der Bewegung des Antriebselementes bis zur Ansprechstellung sichergestellt ist. Es wird eine hohe Vibrationsund Schlagfestigkeit, Funktionssicherheit und ausreichende Ansprechgenauigkeit gewährleistet. .
Im folgenden ist die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen und von Zeichnungen erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform des Mikroschalters in Gesamtansicht;
Fig. 2 den Mikroschalter der Fig. 1 in der Stellung des Antriebselementes, die der Ansprechstellung des Mikroschalters nahekommt;
Fig. 3a, b, c und d das federelastische Einzelteil des Umschaltmechanismus der beweglichen Kontakte und andere Elemente des Mikroschalters der Fig. 1 in Axonometrie;
Fig. 4 eine zweite Ausführungsform des Mikroschalters in Gesamtansicht;
Fig. 5 den Mikroschalter der Fig. 4 im Schnitt nach der Linie V-V der Fig. 4;
Fig. 6 eine dritte Ausführungsform des Mikroschalters in Gesamtansicht;
Fig. 7a, b, c, d, e und f das federelastische Einzelteil des Umschaltmechanismus der beweglichen Kontakte und andere Elemente des Mikroschalters der Fig. 6 in Axonometrie;
Fig. 8 eine vierte Ausführungsform des Mikroschalters in Gesamtansicht;
Fig. 9 den Mikroschalter der Fig. 8 im Schnitt nach der Linie IX-IX der Fig. 8;
Fig. 10a, b, c und d das federelastische Einzelteil des Umschaltmechanismus der beweglichen Kontakte und andere Elemente des Mikroschalters der Fig. 8 in Axonometrie;
Fig. 11 eine fünfte Ausführungsform des Mikroschalters in Gesamtansicht;
Fig. 12 das elastische Einzelteil des Umschaltmechanismus der beweglichen Kontakte des Mikroschalters gemäss Fig. 11 in Axonometrie;
Fig. 13 eine sechste Ausführungsform des Mikroschalters in Gesamtansicht;
Fig. 14a, b, c, d und e das federelastische Einzelteil des Umschaltmechanismus der beweglichen Kontakte und andere Elemente des Mikroschalters gemäss Fig. 13;
Fig. 15 eine siebte Ausführungsform des Mikroschalters in Gesamtansicht, und
Fig. 16a, b, c, d und e das federelastische Einzelteil des Umschaltmechanismus der beweglichen Kontakte und andere Elemente des Mikroschalters gemäss Fig. 15 in Axonometrie.
Der Mikroschalter gemäss Fig. 1 und 2 besitzt einen Grundkörper 1 aus Isolierwerkstoff, am Grundkörper 1 befestigte feststehende Kontakte 2 und bewegliche Kontakte 3, die mit den feststehenden Kontakten 2 kommutieren. Ein Antriebselement 4, gebildet durch einen Bügel 5 (Fig. 3a) und einen Stössel 6 (Fig. 1) in Form einer Kappe aus Isolierwerkstoff, steht mit den beweglichen Kontakten 3 mittels eines Umschaltmechanismus in Verbindung. Der Umschaltmechanismus der beweglichen Kontakte besitzt zwei Baueinheiten 7, die inbezug auf die Achse des Antriebselementes 4 symmetrisch angeordnet sind. Jede Baueinheit 7 besteht aus einem Hebel 8, der als Drahtklammer ausgebildet ist, und einer Feder 9. Die Hebel 8 sind an ihren inneren Enden 10 in Prismenlagern 11 (Fig. 3a) des Bügels 5 des Antriebselementes 4 (Fig. 1) mit demselben gelenkig verbunden. Die Federn 9 (Fig. 3b) sind miteinander verbunden und bilden ein einheitliches federelastisches Einzelteil 12, an dem in seinem mittleren Teil die beweglichen Kontakte 3 unmittelbar befestigt sind, wobei diese mit aufgelöteten Kontaktstük-ken 14 der feststehenden Kontakte 2 zusammenwirken. Die äusseren Enden 15 der Federn 9 sind mit den äusseren Enden 16 der Hebel 8 relativ zueinander gelenkig verbunden.
Das federelastische Einzelteil 12 bildet auf den Abschnitten zwischen den Befestigungsstellen der beweglichen Kontakte 3 und seinen äusseren Ende 15 in jeder Baueinheit 7 des Umschaltmechanismus der beweglichen Kontakte je ein federndes Element, nämlich die Federn 9, die symmetrisch in bezug auf die Achse des Antriebselementes 4 und unter einem Winkel zueinander bei jeder beliebigen Stellung des Antriebselementes 4 angeordnet sind. Am Grundkörper 1 sind Bewegungsbegrenzer 17 der äusseren Enden der Baueinheiten des Umschaltmechanismus der beweglichen Kontakte ausgebildet, gegen welche sich die äusseren Enden 15 der Federn 9 abstützen. Der Abstand zwischen den Stellen der Berührung der äusseren Enden 15 der Federn 9 mit den Bewegungsbegrenzern 17 ist grösser als der Abstand zwischen den inneren Enden 10 der Hebel 8 der Baueinheiten 7 des Umschaltmechanismus der beweglichen Kontakte.
Die Befestigungsstellen der beweglichen Kontakte 3 am federelastischen Einzelteil 12 sind zwischen den Bewegungsbegrenzern 17 in gleichem Abstand von diesen angeordnet.
Der Mikroschalter besitzt ferner eine Rückholfeder 18, die am Bügel 5 des Antriebselementes 4 abgestützt ist.
Die Länge des Mikroschalters wird in dieser Ausführungsform durch die Länge der Federn 9 und die Abmessungen der beweglichen Kontakte 3 bestimmt, während die Breite desselben durch die Breite des federelastischen Einzelteils 12 und die geringen Dickenmasse der Hebel 8 und des Bügels 5 des Antriebselementes 4 bestimmt ist. Eine derartige konstruktive Lösung des Mikroschalters gestattet es, ihn mit kleinen Abmessungen in Breite und Länge auszuführen.
Bei der Notwendigkeit, einen Mikroschalter mit einer kleinen Abmessung in der Breite zu schaffen, wird gemäss den Fig. 4 und 5 eine zweite Ausführungsform verwendet, bei welcher feststehende Öffnungskontakte 19 vorgesehen sind, die an einem Grundkörper 20 aus Isolierwerkstoff befestigt sind. Ein Antriebselement 21 (Fig. 4) ist durch einen Stössel 22 in Form einer Kappe aus Isolierwerkstoff und durch eine Platte 23 gebildet. Das Antriebselement 21 steht mit beweglichen Kontakten 24 mittels eines Umschaltmechanismus in Verbindung, welcher Mechanismus zwei symmetrisch in bezug auf die Achse des Antriebselementes 21 angeordnete Baueinheiten 25 besitzt. Jede Baueinheit 25 besteht aus einem Hebel 26 (Fig. 7e), der in Form eines Rahmens aus Blech ausgebildet ist, und einer Feder 27. Die Hebel 26 (Fig. 7e) sind mit ihren inneren Enden 28 in Prismenlagern 29 (Fig. 7a) der Platte 23 mit derselben gelenkig verbunden. Die Federn 27 sind miteinander verbunden und bilden ein einheitliches federelastisches Einzelteil 30 (Fig. 7f), in dessen mittleren Teil eine bogenförmige Biegung 31 vorhanden ist, an deren Enden die beweglichen Kontakte 24 befestigt sind. Die Federn 27 sind miteinander mit der Möglichkeit einer Winkelverdrehung relativ zur Achse des Antriebselementes 21 verbunden und unter einem Winkel zueinander in der Ausgangs- und der umgeschalteten Lage, sowie in beliebigen anderen Stellungen des Antriebselementes 21, ausser den Stellungen des direk5
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ten oder des umgekehrten Ansprechens des Mikroschalters, angeordnet.
Die äusseren Enden 32 (Fig. 7f) der Federn 27 sind mit den äusseren Enden 33 der Hebel 26 gelenkig verbunden. Somit bildet das federelastische Einzelteil 30 in den Abschnitten zwischen den Befestigungsstellen der beweglichen Kontakte 24 und seinen äusseren Enden 32 in jeder Baueinheit 25 des Umschaltmechanismus je ein federnes Element, nämlich die Federn 27, die symmetrisch in bezug auf die Achse des Antriebselementes 21 und unter einem Winkel zueinander bei jeder beliebigen Stellung des Antriebselementes 21 angeordnet sind.
Im Grundkörper 20 (Fig. 4) sind Bewegungsbegrenzer 34 für die äusseren Enden 33 der Hebel 36 der Baueinheiten des Umschaltmechanismus der beweglichen Kontakte ausgebildet, gegen welche sich die äusseren Enden 33 der Hebel 26 abstützen.
Der Abstand zwischen den Stellen der Berührung der äusseren Enden 33 der Hebel 26 mit den Bewegungsbegrenzern 34 ist grösser als der Abstand zwischen den inneren Enden 28 der Hebel 26.
Die Befestigungsstellen der beweglichen Kontakte 24 am elastischen Einzelteil 30 befinden sich zwischen den Bewegungsbegrenzern 34 in gleichem Abstand von diesen.
Der Mikroschalter der Fig. 4 besitzt desweiteren eine Rückholfeder 35, die an der Platte 23 des Antriebselementes 21 abgestützt ist.
Zur Begrenzung des Wegs der beweglichen Kontakte 24 in der umgeschalteten Lage des Mikroschalters sind am Grundkörper 20 Anschläge 36 befestigt, die aus Isolierwerkstoff bestehen.
Eine dritte Ausführungsform des Mikroschalters mit Schliesskontakten ist in Fig. 6 dargestellt. In diesem Fall sind die feststehenden Kontakte 37 mit angelöteten Kontaktstücken 38 im oberen Teil des Grundkörpers 20 des Mikroschalters vorgesehen, wobei die Anschläge 36 im unteren Teil des Grundkörpers 20 befestigt sind.
Die Breite des Mikroschalters in der zweiten und dritten Ausführungsform desselben (Fig. 4 und 6) ist durch die Breite des federelastischen Einzelteils 30, die mit dem Durchmesser der beweglichen Kontakte 24 kommensurabel ist, durch die Dicke der Stege 39 (Fig. 5) der Platte 23 und die Dicke des Blechs der Seitenteile des Hebels 26 (Fig. 4 und 6) bestimmt.
Eine solche konstruktive Ausführung des Mikroschalters gestattet es, kleine Abmessungen in der Breite zu erhalten.
Wenn ein klein gebauter Mikroschalter mit seitlichem An-schluss an die Stromleiter gewünscht ist, kann eine vierte Ausführungsform mit feststehenden Kontakten 40 (Fig. 8, 9) verwendet werden. In diesem Fall besitzt der Umschaltmechanismus der beweglichen Kontakte ein federelastisches Einzelteil 41, das in Form eines Rahmens ausgebildet ist, bei welchem im zentralen Teil jeder seiner Rahmenseiten 42 (Fig. lOd) die beweglichen Kontakte 43 befestigt sind. Die feststehenden Kontakte 40 (Fig. 8) sind am Grundkörper 44 aus Isolierwerkstoff befestigt. Ein Antriebselement 45 ist durch einen Stössel 46 (Fig. 8 und 10a) in Form von zwei Kappen aus Isolierwerkstoff und durch eine Platte 47 gebildet.
Das Antriebselement 45 steht mit den beweglichen Kontakten 43 mittels eines Umschaltmechanismus in Verbindung, welcher Mechanismus zwei Baueinheiten 48 besitzt, die symmetrisch in bezug auf die Achse des Antriebselementes 45 angeordnet sind. Jede Baueinheit 48 besteht aus einem Hebel 49, der in Gestalt einer C-förmigen Drahtklammer (Fig. 10b, c) ausgebildet ist, und einer Feder 50. Die Hebel 49 sind mit inneren Enden 51 in Prismenlagern 52 (Fig. 10a) einer Platte 47 des Antriebselementes 45 (Fig. 8) gelenkig abgestützt. Die äusseren Enden 53 der Federn 50 sind mit den äusseren Enden 54 der Hebel 49 gelenkig miteinander verbunden.
Das federelastische Einzelteil 41 des Umschaltmechanismus der beweglichen Kontakte bildet in den Abschnitten zwischen den Befestigungsstellen der beweglichen Kontakte 43 und seiner äusseren Enden 53 in jeder Einheit 48 des Umschaltmechanismus je ein federndes Element, nämlich die Federn 50, die mit der Möglichkeit einer Winkelverdrehung relativ zur Achse des Antriebselementes 45 miteinander verbunden und symmetrisch in bezug auf die Achse des Antriebselementes 45 unter einem Winkel zueinander in der Ausgangs- und der umgeschalteten Lage, sowie in beliebigen anderen Stellungen des Antriebselementes 45 ausser den Stellungen des direkten oder des umgekehrten Ansprechens des Mikroschalters angeordnet sind.
Im Grundkörper 44 sind Bewegungsbegrenzer 55 der äusseren Enden der Baueinheiten des Umschaltmechanismus der beweglichen Kontakte ausgebildet, gegen welche sich die äusseren Enden 53 der Federn 50 abstützen. Der Abstand zwischen den Stellen der Berührung der äusseren Enden 53 der Federn 50 mit den Bewegungsbegrenzern 55 ist grösser als der Abstand zwischen den inneren Enden 51 der Hebel 49. Die Befestigungsstellen der beweglichen Kontakte 43 am federelastischen Einzelteil 41 des Umschaltmechanismus der beweglichen Kontakte 43 befinden sich zwischen den Bewegungsbegrenzern 55 in gleichem Abstand von diesen.
Dieser Mikroschalter besitzt ausserdem eine Rückholfeder 56, die an der Kappe 46 des Antriebselementes 45 abgestützt ist.
Bei einer fünften, in Fig. 11, 12 dargestellten Ausführungsform des Mikroschalters sind alle Elemente der Baueinheiten 57 (Fig. 11) des Umschaltmechanismus der beweglichen Kontakte in Form eines einstückigen Einzelteils 66 (Fig. 12) ausgebildet, wobei Hebel 67 und Federn 68 vorgesehen sind. Das federelastische Einzelteil 66 des Umschaltmechanismus bildet auf den Abschnitten zwischen den Befestigungsstellen der beweglichen Kontakte 43 und seinen äusseren Enden 64 je ein federndes Element, nämlich die Hebel 67 und Federn 68, die symmetrisch in bezug auf die Achse des Antriebselementes 45 und unter einem Winkel zueinander bei jeder beliebigen Stellung des Antriebselementes 45 angeordnet sind. Die Befestigungsstellen der beweglichen Kontakte 43 am elastischen Einzelteil 66 befinden sich zwischen den Bewegungsbegrenzern 65 der äusseren Enden der Baueinheit 57 des Umschaltmechanismus in gleichem Abstand von diesen.
Ein Mikroschalter für hohe Strombelastungen ist als sechste Ausführungsform in Fig. 13 dargestellt, bei welcher die beweglichen Kontakte ausserhalb der Anordnungszone des Umschaltmechanismus der beweglichen Kontakte angeordnet sind.
Dieser Mikroschalter besitzt einen Grundkörper 69 (Fig. 13), an dem Grundkörper befestigte feststehende Kontakte 70, 71, einen Kontaktträger 72, der im Grundkörper 69 verschiebbar gelagert und symmetrisch in bezug auf die feststehenden Kontakte 70, 71 angeordnet ist, und bewegliche Kontakte 73, welche an einer Kontaktbrücke 74 befestigt sind, die ihrerseits auf dem Kontaktträger 72 mit Hilfe einer Feder 75 befestigt ist.
Ein Antriebselement 76, ausgebildet in Form eines Stössels 77 und eines Bügels 78, steht mit dem Kontaktträger 72 über den Umschaltmechanismus für die beweglichen Kontakte in Verbindung, welcher zwei Baueinheiten 79 besitzt, die symmetrisch in bezug auf die Achse des Antriebselementes 76 angeordnet sind. Jede Baueinheit 79 des Umschaltmechanismus besteht aus einem Hebel 80 und einer Feder 81.
Die Hebel 80 bilden ein einheitliches federelastisches Einzelteil 82 (Fig. 14a), das in Gestalt eines Rahmens ausgebildet ist, der mittels Vorsprüngen 83 mit Bohrungen 84 im Bügel 78 (Fig. 14e) des Antriebselementes 76 verbunden ist.
Die Hebel 80 haben die Möglichkeit, eine Winkelverdrehung relativ zum Bügel 78 des Antriebselementes 75 auszuführen.
Die Federn 81 sind miteinander mit Möglichkeit einer Winkelverdrehung relativ zueinander verbunden und bilden ebenfalls ein einheitliches federelastisches Einzelteil 85, das über seinen zentralen Teil in die Prismenlager 86 des Kontaktträgers 72 (Fig. 14d) eingreift. Die äusseren Enden 87 der Hebel 80 sind
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Das federelastische Einzelteil 85 (Fig. 14c) des Umschaltmechanismus bildet in den Abschnitten zwischen den Verbindungsstellen desselben mit dem Kontaktträger 72 und seinen äusseren Enden 90 in jeder Baueinheit 79 des Umschaltmechanismus je ein federndes Element, nämlich die Federn 81, die symmetrisch in bezug auf die Achse des Antriebselementes 76 und unter einem Winkel zueinander bei jeder beliebigen Stellung des Antriebselementes 76 angeordnet sind.
Am Grundkörper 69 (Fig. 13) sind Bewegungsbegrenzer 91 der äusseren Enden des Umschaltmechanismus vorhanden, gegen welche sich die äusseren Enden 87 der Hebel 80 (Fig. 14a) abstützen.
Der Abstand zwischen den Stellen der Berührung der äusseren Enden 87 der Hebel 80 mit dem Bewegungsbegrenzer 91 ist grösser als der Abstand zwischen den inneren Enden 92 der Hebel 80 der Baueinheiten 79 des Umschaltmechanismus.
Die Befestigungsstellen des elastischen Einzelteils 85 an den Prismenlagern 86 des Kontaktträgers 72 befinden sich zwischen den Bewegungsbegrenzern 91 in gleichem Abstand von diesen.
Das Antriebselement 76 (Fig. 13) ist durch eine Rückholfeder 93 belastet.
Die beschriebene Ausführungsform des Mikroschalters weist eine geringe Anzahl von Bestandteilen im Umschaltmechanismus auf.
Ein sehr schmales Modell des Mikroschalters ist als siebte Ausführungsform in den Fig. 15 und 16 dargestellt. In diesem Fall besitzt der Umschaltmechanismus der beweglichen Kontakte ein federelastisches Einzelteil 94 (Fig. 16b), das in Gestalt eines Rahmens ausgebildet wird, in dessen zentralem Teil Vorsprünge 95 vorhanden sind, die in Nuten 96 eines Kontaktträgers 97 eingreifen.
Das Antriebselement 98 besteht aus einem Stössel 99, der am Grundkörper 69 mittels einer Scheibe 100 befestigt und durch die Rückholfeder 93 belastet ist.
Hebel 101 (Fig. 16a und c) sind als Drahtklammern ausgebildet und mit ihren Enden 102 am Stössel 99 des Antriebselementes 98 befestigt.
Federn 103, die bei ihrer Verbindung miteinander das einheitliche Einzelteil 94 bilden, sind an ihren äusseren Enden 104 mit den äusseren Enden 105 der Hebel 101 verbunden, welche in Bohrungen 106 eingreifen.
Das federelastische Einzelteil 94 (Fig. 16b) des Umschaltme670 013
chanismus bildet in den Abschnitten zwischen den Verbindungsstellen desselben mit dem Kontaktträger 97 und seinen äusseren Enden 104 in jeder Baueinheit 79 des Umschaltmechanismus je ein federndes Element, nämlich die Federn 103, die symmetrisch in bezug auf die Achse des Antriebselementes 98 und unter einem Winkel zueinander bei jeder beliebigen Stellung des Antriebselementes 98 angeordnet sind. Die Verbindungsstellen des federelastischen Einzelteils 94 mit dem Kontaktträger 97 befinden sich zwischen den Bewegungsbegrenzern 91 der äusseren Enden 104 in gleichem Abstand von diesen Bewegungsbegrenzern 91.
Der erfindungsgemässe Mikroschalter arbeitet wie folgt: Bei der Verschiebung des Antriebselementes 4 (Fig. 1) durch die Wirkung einer äusseren Kraft und bei der Kreuzung des elastischen Einzelteils 12 durch die Enden 10 der Hebel 8 (Fig. 2), findet eine Umschaltung der beweglichen Kontakte 3 statt.
Beim Aufheben der äusseren Kraft am Antriebselement 4 nehmen alle beweglichen Teile unter der Wirkung der Rückholfeder 18 ihre Ausgangsstellung ein. ,
Da die Federn 9 ihre Lage nicht verändern, bis das Antriebselement 4 die Ansprechstellung erreicht hat (Fig. 2), bleibt der Kontaktdruck Pk, der durch die Kräfte S der Federn 9 vor dem Erreichen der Ansprechstellung durch das Antriebselement 4 gebildet wurde, praktisch konstant. Bei einer Verschiebung des Antriebselementes 4 oder der beweglichen Kontakte 3 unter der Wirkung der Kräfte von Vibration oder Schlägen erfolgt eine Verformung der Federn 9, wobei die Federn 9 ihre Lage in bezug auf die beweglichen Kontakte 3 nicht verändern, was demnach zur Erhöhung des Kontaktdruckes führt.
Hat das Antriebselement 4 eine Stellung erreicht, die der Ansprechstellung nahekommt, wird das federelastische Einzelteil 12 mit seinem zentralen Teil an die feststehenden Kontakte 14 mit einer Kraft ausreichender Grösse angedrückt, was gestattet, selbst unter Verhältnissen von Vibration und Schlägen konstante Ansprechpunkte des Mikroschalters sicherzustellen.
Die anderen Ausführungsformen des Mikroschalters funktionieren in ähnlicher Weise.
Die Schaffung von Mikroschaltern mit kleinen Abmessungen in Länge und Breite bietet die Möglichkeit, die Aussenab-messungen, die Masse und den Preis von Apparaten, in welche sie eingebaut werden, beträchtlich zu verringern.
Der beschriebene Mikroschalter kann als Endschalter in automatisierten Steuerungssystemen und für die Signalisation von Elektroantrieben für Maschinen und Mechanismen verwendet werden.
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Claims (6)

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1. Mikroschalter mit einem Grundkörper (1; 20; 44; 69), der feststehende Kontakte (2; 19; 37; 40; 70, 71) trägt, mit denen bewegliche Kontakte (3, 24, 43; 73) in und ausser Eingriff bringbar sind, mit einem Antriebselement (4; 21; 45; 76; 98), das über einen Umschaltmechanismus an die beweglichen Kontakte gekoppelt ist, wobei der Umschaltmechanismus mindestens zwei Baueinheiten (7; 25; 48; 66; 79) aufweist, die in be-zug auf die Achse des Antriebselementes symmetrisch sind und wobei jede Baueinheit zwei Elemente aufweist, nämlich einen Hebel (8; 26; 49; 67; 80; 101), sowie ein Federelement (9; 27; 50; 68; 81; 103), wobei die von der Achse des Antriebselementes entfernten Enden (16, 15; 33, 32; 54, 53;-64, 63; 87, 90; 105, 104) der Hebel und der Federelemente in bezug aufeinander verschwenkbar miteinander verbunden sind, während die zum Antriebselement näheren Enden (10; 28; 51; 60; 102) der Hebel gelenkig mit dem Antriebselement verbunden sind, während die Federelemente zur Bildung eines federelastischen, bandförmigen Einzelteiles (12; 30; 41; 66; 85; 94) einstückig ausgebildet sind, und wobei am Grundkörper Anschläge (17; 34; 55; 65; 91) vorhanden sind, die die Bewegung der genannten entfernteren Enden begrenzen, während die beweglichen Kontakte im mittleren Bereich des federelastischen, bandförmigen Einzelteils in gleichen Abständen von dessen entfernteren Enden (16; 33; 54; 64; 87; 105) unmittelbar oder mittelbar befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsstellen (10; 28; 51; 60; 102) der Hebel (8; 26; 49; 67; 80; 101) am Antriebselement (4; 21; 45; 76; 98) bei unbetätigtem Schalter auf der einen Seite der Befestigungsstelle der beweglichen Kontakte (3; 24; 43; 73) am federelastischen Einzelteil und bei betätigtem Schalter auf der anderen Seite dieser Befestigungsstelle angeordnet sind.
2. Mikroschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beweglichen Kontakte (3) am zentralen Bereich des federelastischen Einzelteils (12), welche die Form eines Integralbandes aufweist, unmittelbar befestigt sind (Fig. 1-3).
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PATENTANSPRÜCHE
3. Mikroschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das federelastische Einzelteil (30), das als Band ausgebildet ist, im zentralen Bereich eine bogenförmige Biegung (31) aufweist und dass die beweglichen Kontakte (24) an den Enden der bogenförmigen Biegung (31) des Bandes unmittelbar befestigt sind (Fig. 4-7).
4. Mikroschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das federelastische Einzelteil (41) die Form eines rah-mensförmigen Bandes aufweist, wobei im zentralen Bereich dessen einander gegenüberliegenden Rahmenseiten (42) die beweglichen Kontakte (43) unmittelbar befestigt sind (Fig. 8 bis 10).
5. Mikroschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das federelastische Einzelteil (85) als Band ausgebildet ist, in dessen zentralen Bereich für die beweglichen Kontakte Befestigungsstellen vorgesehen sind, die als Messerabstützungen ausgebildet sind, mit welchen die beweglichen Kontakte (73) über Abstützungen (86) in einem Kontaktträger (72) gelenkig verbunden sind, wobei die beweglichen Kontakte (73) an einer Kontaktbrücke (74), welche im Kontaktträger (72) durch eine Feder (75) gehalten ist, unmittelbar befestigt sind (Fig. 13,
14).
6. Mikroschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das federelastische Einzelteil (94) als rahmenförmiges Band ausgebildet ist, wobei im zentralen Bereich dessen einander gegenüberliegende Rahmenseiten als Befestigungsstellen in Form von Stützen (95) für die beweglichen Kontakte ausgebildet sind, mit welchen Stützen in Nuten (96) eines Kontaktträgers (97) eingreifen und mit diesem gelenkig verbunden sind, wobei die beweglichen Kontakte (73) an einer Kontaktbrücke (74), die im Kontaktträger (97) durch die Feder (75) gehalten ist, unmittelbar befestigt sind (Fig. 15, 16).
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