DE1242735B - Durch einen Stoessel betaetigbarer elektrischer Schnappschalter - Google Patents

Durch einen Stoessel betaetigbarer elektrischer Schnappschalter

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DE1242735B
DE1242735B DESCH36912A DESC036912A DE1242735B DE 1242735 B DE1242735 B DE 1242735B DE SCH36912 A DESCH36912 A DE SCH36912A DE SC036912 A DESC036912 A DE SC036912A DE 1242735 B DE1242735 B DE 1242735B
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DE
Germany
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contact
contact arm
plunger
switch
tilting
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Withdrawn
Application number
DESCH36912A
Other languages
English (en)
Inventor
Werner Schenke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
J&J Marquardt KG
Original Assignee
J&J Marquardt KG
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Publication date
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Publication of DE1242735B publication Critical patent/DE1242735B/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/02Details
    • H01H13/26Snap-action arrangements depending upon deformation of elastic members

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
HOlh
Deutsche Kl.: 21 c - 30
Nummer: 1 242 735
Aktenzeichen: Sch 36912 VIII d/21 c
Anmeldetag: 21. April 1965
Auslegetag: 22. Juni 1967
Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Schnappschalter mit einem einseitig kippbar gelagerten Kontaktarm, dessen am anderen Ende angebrachter Doppelkontakt als Umschaltkontakt arbeitet, und mit einem in Richtung der Ruhestellung federbelasteten Zwischenhebel, der durch einen Stößel verschwenkbar ist und an seinem freien Ende eine Schnappfeder lagert, welche mit ihrem zweiten Ende am Kontaktarm angreift.
Derartige Schalter sind unter der Bezeichnung Schnapp- oder Mikroschnappschalter bekannt. Sie haben als konstruktionsbedingte Eigenschaft ein sprungartiges Umschalten des bewegbaren Kontaktes.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schnappschalter der eingangs beschriebenen Art so weiterzuentwickeln, daß er abhängig von dem Betätigungsweg eines einen Druck ausübenden Steuergliedes nacheinander drei definierte Schaltstellungen einnimmt, wobei die mittlere Stellung als Aus-Stellung ausgebildet ist. Dabei wird gefordert, daß der Schalter stabil in der mittleren Aus-Stellung verharrt, wenn der Betätigungsstößel nach dem ersten Umspringen des Kontaktes geringfügig in einem mittleren Bereich bewegt wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß bei dem eingangs beschriebenen Schalter zwei in Betätigungsrichtung des Stößels liegende Kipplager für den Kontaktarm vorgesehen sind und daß die Schnappfeder mit ihrem am freien Ende des Zwischenhebels angreifenden Ende nacheinander an beiden Kipplagern vorbeischwenkbar ist.
Oftmals ist auch die Forderung nach einem schnellschaltenden Wechsler, der bei langsamwirkender Schaltkraft eine definierte Kontaktumschlagzeit aufweist, gestellt. Diese Forderung ist mit den bekannten Schnappschaltern nicht erfüllbar. Bei Verwendung von Feder- oder Brückenkontakten sind bei relativ langsamer Kontaktbewegung die Nachteile schleichender Kontaktgabe störend. Ein neuerdings vorgeschlagener Schnappschalter mit magnetischen Verrastungen des Kontaktarms in den drei Schaltstellungen ist relativ aufwendig und von der Federung des Kontaktarms abhängig.
Schnappschalter mit drei Schaltstellungen, wovon eine als mittlere Aus-Stellung ausgebildet ist, sind bereits als Kipphebelschalter bekannt, jedoch kehrt dabei der Kontaktarm nach Wegfall der Betätigungskraft nicht in seine Ausgangsstellung zurück. Vielmehr sind den drei stabilen KontaktarmstelIungen drei stabile Stellungen des Betätigungsgliedes (Kipphebel) zugeordnet. Derartige Schalter sind also für Durch einen Stößel betätigbarer
elektrischer Schnappschalter
Anmelder:
Fa. J. & J. Marquardt, Rietheim bei Tuttlingen
Als Erfinder benannt:
Werner Schenke, Wehingen
Betätigung durch lediglich einen Druck in einer Richtung ausübende Steuerglieder nicht geeignet.
Der Kontaktarm des beanspruchten Schalters wird auf Grund der auf den Zwischenhebel wirkenden Federkraft in einer ersten Ein-Lage gehalten. Bei genügender Verschiebung des Stößels springt er betätigungswegabhängig zunächst in eine mittlere Aus-Stellung und bei weiterer Stößelverschiebung in eine zweite Ein-Stellung, wobei er am zweiten Festkontakt anliegt. Entfällt die Stößelkraft, so wird der Kontaktarm sprungartig in die mittlere Aus-Stellung und mit einem zweiten Sprung in die Anfangsstellung zurückgeführt.
Dieser Schalter hat im Vergleich zu den konventionellen Schaltern mit Feder- und Brückenkontakten, die ohne Schnappbewegung nacheinander drei Schaltstellungen einnehmen, den Vorteil verbesserter Kontakttrennung und einer guten Rüttel- und Schockfestigkeit in der kontaktfreien Mittelstellung des Kontaktarms.
Er kann infolge der definierten stabilen Mittel-Aus-Stellung bei Betätigung durch Schaltscheiben, Schaltkulissen und Schiebestufen und bei bestimmten Steueraufgaben die Funktion zweier Aus-Ein-Schalter mit Schnappfunktion der bisher verwendeten Art übernehmen. Zweckmäßigerweise können solche Betätigungselemente, beispielsweise auch in Form einer Exzenter- oder Nockenscheibe mit Drehachse, organisch mit dem Schaltergehäuse kombiniert sein.
Der erfindungsgemäße Schalter hat etwa gleiche Baugröße, Schaltleistung und Betätigungsgegenkraft wie vergleichbare konventionelle Mikroschnappschalter.
Der Aufbau des Schalters wird dadurch besonders vereinfacht, daß die ortsfesten Kipplager für den Kontaktarm als Kanten einer Brücke ausgebildet sind und von einem etwa U-förmig abgewinkelten Ende des Kontaktarms so umfaßt sind, daß die Ecken
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Claims (2)

des U einzeln oder gleichzeitig in Abhängigkeit von dem Betätigungsweg an den Kipplagerkanten anliegen. Der Schalter weist eine Schnappfeder sowie eine separate Rückstellfeder auf. Hierdurch ist ein gleichmäßiger Kontaktdruck in beiden Ein-Stellungen erreichbar, weil der Zwischenhebel in einer Ebene gelagert werden kann, die in der Mitte zwischen den beiden Festkontakten und den beiden KontaktarmKipplagern liegt. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt F i g. 1 einen Schalter in perspektivischer Darstellung mit teilweise aufgebrochenem Gehäuse, Fig. 2 den Schaltmechanismus in Ruhestellung »Ein«, F i g. 3 in Aus-Stellung und Fig.4 in Arbeitsendstellung »Ein«. Ein rahmenartiger Schaltkörper a, der zur Beobachtung des Schaltvorganges beiderseits mit durch- ao sichtigen Abdeckplatten versehen ist, enthält die Kontaktträger b, c mit Anschlußbohrungen für elektrische Leiter. Die Brücke d weist das erste Kipplager e sowie das zweite Kipplager / auf. Sie endet als Anschluß d' außerhalb des Schalterkörpers a. An der Brücke d ist auf den beiden Kipplagern e und / der Kontaktarmg mit dem Doppelkontakty stromleitend gelagert. Durch den im Schaltkörper α axial geführten Stößel h wird der Zwischenhebel / um seinen Drehpunkt k geschwenkt. Der Zwischenhebel / steht über die Schnappfeder Z mit dem Kontaktarm g in Verbindung. In dieser Schalter-Ruhe-Stellung (F i g. 2) ist der Festkontakt χ des Kontaktträgers c mit dem Kontakt y des Kontaktarms g durch Druck der Schnappfeder 1 geschlossen. Bei Druck auf den Stößel h wird über den Zwischenhebel i und die Schnappfeder 1 der Kontaktarm g über das erste Kipplager e schnappartig gekippt, bis er auf das zweite Kipplager / auftrifft und auf beiden Kipplagern e und / aufliegend in einer stabilen Mittelstellung (F i g. 3) verharrt. Dabei wurden zugleich die Kontaktex und y sprungartig getrennt. In dieser kontaktlosen Mittel-Aus-Stellung verharrt der Kontaktarm g so lange, bis nach Erreichung eines bestimmten zusätzlichen Hubweges des sich stetig fortbewegenden Stößels h die Schnappfeder 1 ihre zweite Wirkstellung erreicht hat. Dabei wird der Kontaktarm sprungartig über das zweite Kipplager / in Richtung auf den Kontakte gekippt, bis der Kontakt y am letzteren anliegt (F i g. 4) und somit der zweite Arbeitskontakt des Schalters her- gestellt ist. Dieser bleibt so lange geschlossen, wie die Betätigungskraft auf den Stößel h einwirkt. Bei langsamer Wegnahme der Betätigungskraft vollziehen sich infolge der Kraft der Rückstellfeder m die vorgenannten Schaltvorgänge in umgekehrter Reihenfolge. Die oben beschriebene Schaltfunktion ist bei relativ langsamer oder schrittweiser Betätigung des Stößels h gegeben. Das Zeit-Weg-Diagramm des Stößels h bestimmt die Verweilzeit des Kontaktarms g und ergibt die Kontaktumschlagzeit des Schalters. Je schneller die Stößelbewegung erfolgt, um so kürzer wird die Verweilzeit des Kontaktarms g bzw. um so mehr nähert sich die Schaltfunktion der eines konventionellen Mikroschnappschalters. Es bleibt der konstruktiven Gestaltung vorbehalten, ob die Kipplager als Materialkanten, Schneidenlager oder sonstwie zweckentsprechend ausgebildet sind. Patentansprüche:
1. Elektrischer Schnappschalter mit einem einseitig kippbar gelagerten Kontaktarm, dessen am anderen Ende angebrachter Doppelkontakt als Umschaltkontakt arbeitet, und mit einem in Richtung der Ruhestellung federbelasteten Zwischenhebel, der durch einen Stößel verschwenkbar ist und an seinem freien Ende eine Schnappfeder lagert, welche mit ihrem zweiten Ende am Kontaktarm angreift, dadurch gekennzeichnet, daß zwei in Betätigungsrichtung des Stößels (h) liegende Kipplager (e, f) für den Kontaktarm {g) vorgesehen sind und daß die Schnappfeder (1) mit ihrem am freien Ende des Zwischenhebels (i) angreifenden Ende nacheinander an beiden Kipplagern (e, f) vorbeischwenkbar ist.
2. Schnappschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ortsfesten Kipplager für den Kontaktarm als Kanten (e, /) einer Brücke (d) ausgebildet sind und von einem etwa U-förmig abgewinkelten Ende des Kontaktarms (6) so umfaßt sind, daß die Ecken des U einzeln oder gleichzeitig in Abhängigkeit von dem Betätigungsweg an den Kipplagerkanten anliegen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 945 858;
deutsche Auslegeschrift Nr. 1119 950.
In Betracht gezogene ältere Patente:
Deutsches Patent Nr. 1 197 159.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 607/401 6.67 © Bundesdruckerei Berlin
DESCH36912A 1965-04-21 1965-04-21 Durch einen Stoessel betaetigbarer elektrischer Schnappschalter Withdrawn DE1242735B (de)

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