DE1070731B - - Google Patents

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DE1070731B
DE1070731B DENDAT1070731D DE1070731DA DE1070731B DE 1070731 B DE1070731 B DE 1070731B DE NDAT1070731 D DENDAT1070731 D DE NDAT1070731D DE 1070731D A DE1070731D A DE 1070731DA DE 1070731 B DE1070731 B DE 1070731B
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switch
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H71/00Details of the protective switches or relays covered by groups H01H73/00 - H01H83/00
    • H01H71/10Operating or release mechanisms
    • H01H71/12Automatic release mechanisms with or without manual release
    • H01H71/46Automatic release mechanisms with or without manual release having means for operating auxiliary contacts additional to the main contacts
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H71/00Details of the protective switches or relays covered by groups H01H73/00 - H01H83/00
    • H01H71/02Housings; Casings; Bases; Mountings
    • H01H71/0207Mounting or assembling the different parts of the circuit breaker
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H73/00Protective overload circuit-breaking switches in which excess current opens the contacts by automatic release of mechanical energy stored by previous operation of a hand reset mechanism
    • H01H73/02Details
    • H01H73/18Means for extinguishing or suppressing arc

Description

bundesrepublik deutschland
DEUTSCHE S
PATENTAMT
PATENTSCHRIFT 1 070 ANMELDETAG:
BEKANNTMACH U NG DER ANMELDUNG UND AUSGABE DER AUSLEGESCHRIFT:
AUSGABE DER PATENTSCHRIFT:
ÖBP 1070731 kl. 21c 68/01
INTERNATIONALE KL.
H02d; c
11. juli 1955
10. dez ember 1959 2 5. mai1960
STIMMT OBEREIN MIT AUSLEGESCHRIFT 1 070 731 (S 44699 VIII b/21c)
Die Schaltleistung eines Selbstschalters wird entscheidend beeinflußt von der Größe der Lichtbogenkammer und der Kontakte. Große Lichtbogenkammern ermöglichen ein rasches Ableiten der heißen, ionisierten Gase von den Kontakten, wodurch die Gefahr von Überschlagen und Rückzündungen verringert wird. Außerdem wird dadurch erreicht, daß der Kontaktabbrand in mäßigen Grenzen bleibt, was die Schweißfestigkeit des Gerätes beträchtlich erhöht. Die Forderung nach großen Lichtbogenkammern und Kontakten führt aber zu großen Abmessungen des Selbstschalters, was wiederum den Materialaufwand, die Werkzeugkosten und den Schalttafel raum vergrößert und verteuert.
In der vorliegenden Erfindung wird eine Lösung aufgezeigt, die unter Beibehaltung kleiner Außenabmessungen das Bauen von Selbstschaltern mit großen Lichtbogenkammern und Kontakten ermöglicht. Die Anwendung auf einen dreipoligen Selbstschalter wird beschrieben.
Die Erfindung besteht bei einem mehrpoligen Selbstschalter mit die Schaltkammern aufnehmendem unterteiltem Sockel darin, daß über dem Sockel in Längsrichtung der Kammern auf der einen Seite die Schaltmechanik und auf der anderen Seite die thermischen und magnetischen Auslöser hintereinander angeordnet sind. Neben der leichten Montage des Gerätes ergibt sich dadurch vor allem der Vorteil erheblich vergrößerter Schaltkammern. Bei gegebenen Außenabmessungen ergibt diese Anordnung eine sehr zweckmäßige Raumausnutzung, bei der größere Lichtbogenkammern und Kontakte und auch größere Schaltleistungen erzielt werden. Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß der dieSchaltkammern aufnehmende Sockel mittels einer Systemplatte abgedeckt ist, die mit den auf ihr angebrachten Anschlußklemmen mit thermischen bzw. thermischen und magnetischen Auslösern eine Einheit bildet.
DieErfindung wird in der Zeichnung näher erläutert.
In Abb. 1 ist der Schalter von der Seite bei entfernter vorderer Wand dargestellt, um die Ausbildung des Sockels zu zeigen. Der Sockel 1 ist zweckmäßigerweise aus einer härtbaren Kunststoffmasse hergestellt und ist in Kammern unterteilt zur Aufnahme der beweglichen Kontakte 2, der festen Kontakte 3, der Kontaktbetätigungsplatte 4 und der Anschlußstücke 5. Die linke Hälfte des Sockels ist abgedeckt durch eine Systemplatte 6, die einerseits die Lichtbogenräume 7 gegeneinander abdichtet und andererseits als Träger von Anschlußklemmen 8, magnetischen Auslösespulen 9, Bimetallen 10 und festen Kontakten 3 dient. Die Lichtbogenräume? sind mit Kühlblechenil versehen, die eine rasche Abkühlung der heißen Gase bewirken. Die heißen Gase werden durch die im Sockel angebrachten
Mehrpoliger Selbstschalter Patentiert für:
Sursum Elektrizitäts-Gesellschaft Leyhausen & Co., Nürnberg
Dipl.-Ing. Josef Westermeyer1 Nürnberg, ist als Erfinder genannt worden
Auspufflöcher 12 ins Freie geleitet. Die Schaltmechanik 13 ist auf den Zwischenwänden des Sockels 1 mittels Schrauben befestigt. Außerdem wird die Mechanik mittels Lappen an der Platine der Systemplatte untergeklemmt. Sie wird zwecks besserer Stabilität zwischen Aussparungen im Sockel auf der einen Seite und der Systemplatte auf der anderen Seite gehalten. Für das dargestellte Beispiel wurde eine Klinkenmechanik mit Druckknopfbetätigung verwendet. Auf der linken Platine der Mechanik ist der U-förmige Einstellbügel 14 mittels Achse 15 gelagert. Die Achse 15 ist in zwei (Abb. 5 und Abb. 7) Lappen 30, die einen Teil der linken Platine bilden, gehalten. Auf dem Einstellbügel 14 ist der Auslösebügel 16 mittels Achse 17 gelagert. Der Hebel 18 am Einstellbügel 14 ist durch Reibung mit der Druckknopfführung 19 verrastet. Der Auslösebügel 16 ist mit einem (s. Abb. 5) nach rechts in die Mechanik hineinragenden Ausleger 20 versehen, der bei einer Bewegung des Bügels 16 im Uhrzeigersinn das Verklinkungsstück 47 (Abb. 4) herabdrückt und den Schalter zum Auslösen bringt. Wird der Hebel 18 in eine andere Stellung nach rechts geschoben, dann hebt sich die Achse 17 und dadurch auch der Auslösehebel 16. Um den Schalter in dieser Lage zum Auslösen zu bringen, ist eine größere Bewegung des Auslösehebels notwendig als in der ursprünglichen Stellung. Mittels des Einstellbügels 14 tind des Auslösehebels 16, die beide aus einfachen Stanzteilen bestehen, ist also eine äußerst einfache Lösung für eine Verstellung des Auslösestromes gefunden.
In der Abb. 1 ist der Schalter in der ausgeschalteten Stellung gezeichnet. Durch Betätigung des Einschaltdruckknopfes wird die aus Isoliermaterial bestehende Kontaktbetätigungsplatte 4 hochgezogen. Da die Blattfedern 22 durch Aussparungen im Teil 4 hindurchge-
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Claims (4)

führt sind, werden auch die beweglichen KontakteZ mit hochgezogen, wodurch das Einschalten bewerkstelligt wird. Obwohl der Lichtbogen mittels der ferromagnetischen Kühlbleche 11 nach links gezogen wird, kann die Kontaktbetätigungsplatte auf der dem Funkenraum zugewendeten Seite zweckmäßigerweise mit einem lichtbogenfesten Material, z. B. Vulkanfiber, verkleidet werden. Der Stromverlauf geht von der Anschlußklemme 8 über die magnetische Auslösespule 9, Bimetall 10, fester Kontakt 3, beweglicher Kontakt 2, zur Anschlußklemme 21. Beim Auftreten einer anhaltenden Überlastung drücken die Bimetalle 10 den Auslösebügel 16 im Uhrzeigersinn nach rechts, wodurch die Verklinkung der Schaltmechanik mittels des Auslegers 20 gelöst wird. Beim Auftreten eines Kurzschlusses werden die Tauchkerne 28 von den Spulen angezogen. Dadurch wird der mit den Tauchkernen verbundene, aus Isoliermaterial bestehende Auslösefinger 29 nach rechts bewegt, wodurch der Auslösebügel 16 ebenfalls nach ao rechts gedrückt wird und dadurch die Auslösung bewerkstelligt. Die Auslösefinger 29 sind, wie in Abb. 1 und 2 dargestellt, gegenüber der Mittellinie des Kernes versetzt, um ihre Bewegung an den Bimetallen vorbei zu leiten, as Dadurch wird eine einfache, platzsparende magnetische Auslösung erzielt, ohne Zwischenschaltung von zusätzlichen Übertragungsgliedern. DasAusschalten mit der Hand erfolgt durchNiederdrücken des Ausschaltdruckknopfes. Wie in den Abb. 5 und 6 dargestellt, wird die aus zwei flachen Stanzteilen bestehende Ausschaltbrücke 31 vom Abschaltdruckknopf niedergedrückt, wodurch der Einschaltdruckknopf in die Ausschaltstellung gebracht wird. Die beiden Platinen der Mechanik sind mit einer T-förmigen Ausprägung 32 versehen, auf welche die Teile 31 mittels Schlitzloch 33 aufgesteckt und um 90° in die Gebrauchslage verdreht werden. Die Teile 31 werden in ihrer Bewegung von den Druckknöpfen begrenzt, wodurch ein Herausfallen vermieden wird. Wie aus der Abb. 1 ersichtlich ist, wird der Sockelraum unterhalb der Klemmen 8 und 21 mitverwendet zur Unterbringung des Lichtbogenraumes 7 bzw. der Blattfeder 22 des beweglichen Kontakts 2. Dadurch ergibt sich bei gegebenen Außenabmessungen — insbesondere bei Kleinselbstschaltern — eine bedeutende Vergrößerung der Kammern und der Kontakte. An dem dargestellten Beispiel wurde eine Ausführung mit Einfachunterbrechung gewählt. Die Vorteile der Erfindung sind genauso vorhanden, wenn bewegliche Kontaktbrücken verwendet werden und die rechte Sockelhälfte ebenso wie die linke als Lichtbogenkammer ausgebildet wird. In Abb. 1 ist rechts von der Mechanik eine Signalkontakteinheit 23 dargestellt. Die Kontakte 24 und 25 bestehen aus Blattfedern und sind durch ein eigenes Isolierstoffgehäuse 26 gegen die sonstigen Schalterteile isoliert. Ein Betätigungsschieber 27 wird beim Einschalten durch die Blattfeder 22 des beweglichen Kontakts nach oben gedrückt, wodurch die Kontakte 24 und 25 entweder geöffnet oder geschlossen werden. Die Anschlußklemmen 34 und 35 für die Signalkontakte sind in Abb. 2 ersichtlich. Abb. 2 zeigt eine Draufsicht auf den Schalter mit abgenommener Kappe. In dieser Abb. ist auch der durchgehende Nulleiter sichtbar, der außen am Sockel entlang geführt und befestigt wird. Ferner veranschaulicht Abb. 2 die Druckknopfführung 19, die mit einer Einstellskala für den Einstellhebel 18 versehen ist. Schließlich sind die Auslösefinger 29 zu erkennen, die gegenüber der Spulenmittellinie versetzt sind, um die Bewegung der Tauchkerne an den Bimetallen vorbeizuleiten. Abb. 3 ist eine Draufsicht auf den Schalter mit abgenommener Systemplatte, Mechanik und Signalkontakten. Hier sind die Querwände 37, die den Sockel in einzelne Funkenräume unterteilen, die Kühlbleche 11, die Vulkanfiberrahmen 38 für die Kühlbleche, sowie die Kontaktbetätigungsplatte 4 zu sehen. Die Löcher 39 im Sockel werden verwendet zur Befestigung der Systemplatte, die Löcher 40 zur Befestigung der Mechanik und die Löcher 41 zur Befestigung des Nulleiters. Durch die Löcher 42 werden die Zuführungen von den Signalkontakten 24 und 25 zu deren Anschlußklemmen 34 und 35 (Abb. 2) geleitet. Abb. 4 zeigt in einem Schnitt durch den Schalter den Aufbau der Schaltmechanik. Das Gelenk besteht aus den beiden Gliedern 43 und 44, die auf der einen Seite mit der Sperrklinke 45 und auf der anderen Seite mit dem Kniehebel 46 verbunden sind. Die Sperrklinke ist mit dem Verklinkungsstück 47 verrastet. Beim Niederdrücken des Einschaltknopfes 48 werden die Glieder 43 und 44 in die gestreckte Lage gebracht, wodurch der Kniehebel 46 um die Achse 49 im Gegenuhrzeigersinn gedreht und der Kontaktbetätigungshebel 4 hochgezogen wird. Beim Auftreten einer Überlastung wird das Verklinkungsstück 47 durch den Ausleger 20 am Auslösebügel 16 (Abb. 1) niedergedrückt und die Verklinkung der, Mechanik wird freigegeben. Abb. 5 zeigt in perspektivischer Darstellung den Auslösebügel 16 mit dem Ausleger 20, sowie den Einstellbügel 14, der an den Lappen 30 mittels Achse 15 an der Platine gelagert ist. In den Abb. 6 und 7 ist die Schaltmechanik in etwas schematisierter Weise dargestellt, um die Anordnung der Ausschaltbrücke ersichtlich zu machen. Die beiden Stanzteile 31 sind mittels Langloch 33 an den T-förmigen Aussparungen 32 auf den Platinen 13 gelagert. Beim Niederdrücken des Ausschaltknopfes 51 dreht sich die Brücke 31 um das Teil 32 im Uhrzeigersinn, wodurch der Einschaltknopf in die Ausschaltstellung gebracht wird. Zwecks Befestigung der Mechanik sind die Platinen mit Lappen 50, die von der Systemplatte untergeklemmt werden und mit Lappen 52, die auf die Zwischenwände des Sockels aufgeschraubt werden, \rersehen. Patentansprüche:
1. Mehrpoliger Selbstschalter mit die Schaltkamimern aufnehmenden unterteiltem Sockel, dadurch gekennzeichnet, daß über dem Sockel in Längsrichtung der Kammern auf der einen Seite die Schaltmechanik und auf der anderen Seite die thermischen und magnetischen Auslöser hintereinander angeordnet sind.
2. Mehrpoliger Selbstschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die Schaltkammern aufnehmende Sockel mittels einer Systemplatte abgedeckt ist, die mit den auf ihr angebrachten Anschlußklemmen und thermischen bzw. thermischen und magnetischen Auslösern eine Einheit bildet.
3. Mehrpoliger Selbstschalter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Unterseite der Systemplatte die festen Kontakte befestigt sind.
4. Mehrpoliger Selbstschalter nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
DENDAT1070731D Pending DE1070731B (de)

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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1130507B (de) * 1961-01-17 1962-05-30 Licentia Gmbh Zwei- oder dreipoliger Selbstschalter
DE1146965B (de) * 1961-06-27 1963-04-11 Licentia Gmbh Elektrischer Leistungsschalter mit thermischen UEberstrom- und magnetischen Schnellausloesern
DE1203867B (de) * 1962-04-28 1965-10-28 Ellenberger & Poensgen Druckknopfbetaetigter mehrpoliger UEberstrom-schalter
DE1221346B (de) * 1962-04-26 1966-07-21 Licentia Gmbh Mehrphasen-Selbstschalter
DE2410049A1 (de) * 1974-03-02 1975-09-11 Bbc Brown Boveri & Cie Einrichtung zum loeschen von hohen kurzschlusswechsel- und gleichstroemen in deionblechkammern
DE19653378A1 (de) * 1996-12-20 1998-06-25 Abb Patent Gmbh Installationsschalter

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