DE1146965B - Elektrischer Leistungsschalter mit thermischen UEberstrom- und magnetischen Schnellausloesern - Google Patents

Elektrischer Leistungsschalter mit thermischen UEberstrom- und magnetischen Schnellausloesern

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Publication number
DE1146965B
DE1146965B DEL39373A DEL0039373A DE1146965B DE 1146965 B DE1146965 B DE 1146965B DE L39373 A DEL39373 A DE L39373A DE L0039373 A DEL0039373 A DE L0039373A DE 1146965 B DE1146965 B DE 1146965B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
housing
circuit breaker
switch
electrical circuit
contacts
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEL39373A
Other languages
English (en)
Inventor
Hans-Hermann Gosch
Ewald Pfarr
Dipl-Ing Stephan Machat
Gerhard Behrens
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Filing date
Publication date
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Publication of DE1146965B publication Critical patent/DE1146965B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H71/00Details of the protective switches or relays covered by groups H01H73/00 - H01H83/00
    • H01H71/02Housings; Casings; Bases; Mountings
    • H01H71/0207Mounting or assembling the different parts of the circuit breaker
    • H01H71/0214Housing or casing lateral walls containing guiding grooves or special mounting facilities

Landscapes

  • Breakers (AREA)

Description

  • Elektrischer Leistungsschalter mit thermischen Überstrom-und magnetischen Schnellauslösern Die Erfindung betrifft einen elektrischen Leistungsschalter mit thermischen Überstrom- und magnetischen Schnellauslösern, die gemeinsam auf eine Auslösewelle einwirken, die ihrerseits ein den beweglichen Kontakt in die Ein- oder Ausschaltstellung bringendes Schaltschloß verklinkt bzw. freigibt.
  • Ein solcher Leistungsschalter, der im allgemeinen gehäuseumschlossen ist und von dessen Bestandteilen meist nur die dem Benutzer zugänglichen Teile, z. B. Handhaben für die Ein- und Ausschaltung, ferner ein Einstellorgan für die Auslöser und schließlich die Klemmen zum Anschluß der äußeren Leitungen zugänglich sind, ist zumeist von einer das ganze Gerät abdeckenden Kappe umgeben. Infolge der Vielfältigkeit der in einem solchen Gehäuse unterzubringenden elektrisch und mechanisch beanspruchten Teile ist das Gehäuse selbst auch noch vielfältig gegliedert, wobei noch hinzukommt, daß z. B. bei einem Mehrphasenschalter die einzelnen Schalterpole in durch Trennwände gebildeten Kammern gefaßt sind.
  • Das Gehäuse bekannter Leistungsschalter, das im allgemeinen aus einem Unterteil und einer den Unterteil abdeckenden Kappe besteht, sowie der Gesamt-aufbau eines solchen Schalters ist also verhältnismäßig kompliziert.
  • Durch die Erfindung wird die Aufgabe gelöst, einen bekannten Schalter zu verbessern und einen elektrischen Leistungsschalter mit einem einfachen Aufbau zu schaffen, bei dem Wandungen, Stege und Durchbrechungen der Isolierpreßteile ganz oder vorwiegend in der Preßrichtung verlaufen und der trotz gedrängtem Aufbau ein hohes Schaltvermögen hat.
  • Erfindungsgemäß wird dies durch eine solche Unterteilung des Schalteraufbaues erreicht, daß zur Halterung und Fassung der elektrisch beanspruchten Glieder, wie Kontaktsystem, Anschlußklemmen, Auslöser, das aus elektrisch isolierendem Material, z. B. Isolierpreßstoff, bestehende Schaltergehäuse dient und daß zur Halterung und Fassung mechanisch beanspruchter Glieder, wie der jeweiligen Ein- bzw. Ausschaltung dienende und vorzugsweise als Drucktasten gestaltete Handhaben, Antriebssystem mit Schaltschloß, Einstellorgan für die Auslöser, ein besonderes an oder auf das Isoliergehäuse gesetztes, die mechanischen Teile umfassendes und sie gegen die elektrischen Teile abgrenzendes, vorzugsweise metallisches, im wesentlichen kastenförmiges Trägersystem vorgesehen ist. Das Trägersystem kann dabei gleichzeitig Teil der Gehäuseabdeckung sein. Dabei ist die Anordnung so getroffen, daß der Boden eines in seinen äußeren Umrissen kastenförmigen, nach der Rückseite des Gerätes offenen Isoliergehäuses eine Durchbrechung aufweist, durch die die von den metallischen, auf dem Gehäuseboden aufgesetzten Tragsystem gehaltenen Teile in das Gehäuseinnere treten. Weitere Merkmale der Erfindung gehen aus der Beschreibung eines Ausführungsbeispieles und aus den Patentansprüchen hervor.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. So zeigen die Fig. 1, 2, 3 und 4 das Isolierpreßstoffgehäuse mit den von ihm getragenen Einzelteilen, und zwar gibt Fig. 1 das Schaltgerät in der Draufsicht wieder; Fig. 2 ist eine Seitenansicht; Fig. 3 zeigt das Gerät in der Rückansicht, und Fig. 4 ist eine Draufsicht auf einen Schnitt nach der Linie C-D der Fig. l; in Fig. 5 ist eine Isolierstoffkappe, die gleichzeitig Gehäuseabdeckung und Lichtbogenlöschkammer ist, in der Ansicht dargestellt, in der die beweglichen Kontakte geführt werden; Fig. 6 ist eine Seitenansicht zu Fig. 5 entlang der Linie E-F und Fig. 7 eine Ansicht von der Rückseite; Fig. 8 gibt den die beweglichen Kontakte tragenden und in der Kappe nach Fig. 5, 6 und 7 geführten Kontaktträger wieder.
  • Wie in Fig. 1, , 2 und.3. dargestellt, besteht das aus Isolierstoff geprellte Gehäuse des elektrischen Schaltgehäuses aus einem im wesentlichen kastenförmigen Gehäuse, an dessen , Böden 1 die festen Kontakte 2 von der Rückseite her angeschraubt sind. Die festen Kontakte 2 sind durch nicht dargestellte Leitungen mit den Auslösern und. diese wiederum mit den Anschlußstücken 3 verbunden, welche die Klemmenschrauben zum Anschluß der äußeren Leitungen tragen: Von den Auslösern ist in Fig.-2.der mit 4 bezeichnete Bimetallauslöser angedeutet. Pro Schalterpol ist in bekannter Weise je ein Bimetall- und Schnellauslöser vorhanden. Jeder aus einem Bimetallauslöser, den festen Kontakten und einem Schnellauslöser bestehende Schalterpol ist, wie aus Fig. 2 und 3 hervorgeht, durch eine vom Boden 1 des Gehäuses vortretende Trennwand 5 gegen die anderen abgeschirmt. In Richtung zu den Kontakten vom Boden vortretende Trennwände 6 schirmen die einzelnen Kontaktstellen jedes Schaltpols voneinander ab. Durch Öffnungen des Bodens 1 treten stiftartige Isolierbolzen 7 heraus, die in bekannter Weise mit dem Anker von Schnellauslösern gekuppelt sind und bei Ansprechen eines Schnellauslösers auf den oder die beweglichen Kontakte schlagen, was eine unverzügliche Öffnung der Kontakte zur Folge hat. Durch eine Platte 8, die auf die Wandungen des kastenförmigen Isoliergehäuses aufzusetzen ist, ist die offene Rückseite des Gehäuses verschließbar.
  • Sämtliche mechanisch beanspruchten Teile des Schalters sind in einem besonderen aus Blechstegen, wie z. B. Bügeln od. dgl. bestehenden Tragsystem 9 gefallt, in dem das Schaltschloß, d. h. das Antriebssystem für das bewegliche Kontaktsystem mit dem Übertragungsgestänge 20 für eine von den Auslösern beeinflußte Auslösewelle 10 (Fig. 3) gelagert ist. Die von diesem Tragsystem gehaltenen Teile treten durch Ausnehmungen 11 des Bodens 1 (Fig. 4) in das Gehäuseinnere. Ein auf das Kontaktsystem wirkender, vom Schaltschloß verstellbarer Schwenkbügel 22 ist um die Achse23 drehbar gelagert. Vorsprünge24 am Tragsystem 9 halten die Achse 23 in Lagerschalen 25 des Bodens 1. Zu den mechanisch beanspruchten Teilen gehören die zur von Hand vorzunehmenden Ein- bzw. Ausschaltung zu drückenden Tasten 12, 13 sowie eine Einstellscheibe 21 zur Einstellung der Auslöser auf die von dem Benutzer geforderte Auslösestromstärke.
  • An das durch Zusammensetzung von Stegen und Bügeln selbst zu einem Kasten vervollständigte Tragsystem 9 schließt bündig die in Fig. 5, 6 und 7 dargestellte, aus Isolierpreßstoff bestehende Kappe 14 an. Diese Kappe 14 ist in ihrem Inneren durch Trennwände 15 entsprechend den Schalterpolen unterteilt. In ihr wird der in Fig. 8 dargestellte, die beweglichen Kontakte tragende Kontaktträger 16 geführt, und zwar wie das bei anderen Schaltern, z. B. Schützen, an sich bekannt ist, dadurch, daß die einzelnen Schalterpole bzw. die Kontaktbrücken 17 trennende Wandteile 18 in Nuten der Wandungen 15 der Kappe 14 laufen. In der Kappe 14 sind, wie aus Fig.6 hervorgeht, jeder Kontaktstelle zugeordnete Löschbleche 19 gefügt. Die Frontseite der Kappe 14 weist Öffnungen 26 auf, die von den Betätigungshandhaben 12, 13 (Fig. 2) abgewendet sind.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1: Elektrischer Leistungsschalter mit ehermischen Überstrom- und magnetischen Schnellauslösern, die gemeinsam auf eine Auslösewelle einwirken; die ihrerseits ein die beweglichen Kontakte in die Ein- oder Ausschaltstellung bringendes Schaltschloß verklinkt bzw. freigibt, gekenn.. zeichnet durch eine solche Unterteilung des Schalteraufbaues, daß zur Halterung und Fassung der elektrisch beanspruchten Glieder, wie Kontaktsystem, Anschlußklemmen, Auslöser, das aus elektrisch isolierendem Material, z. B. Isolierpreß-Stoff, bestehende Schaltergehäuse dient und daß zur Halterung und Fassung mechanisch beanspruchter Glieder, wie der jeweiligen Ein- und Ausschaltung dienende und vorzugsweise als Drucktasten gestaltete Handhaben, Antriebs-System mit Schaltschloß, Einstellorgan für die Auslöser, ein besonderes an oder auf das Isoliergehäuse gesetztes, die mechanischen Teile umfassendes und sie gegen die elektrischen Teile abgrenzendes, vorzugsweise metallisches, im wesentlichen kastenförmiges Trägersystem vorgosehen ist.
  2. 2. Elektrischer Leistungsschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägersystem gleichzeitig Teil der GehäuseabdeCkung ist.
  3. 3. Elektrischer Leistungsschalter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden eines in seinen äußeren Umrissen kastenförmigen, nach der Rückseite des Gerätes offenen Isoliergehäuses Durchbrüche aufweist, durch die die von dem metallischen, auf den Gehäuseboden aufgesetzten Tragsystem gehaltenen Teile in das Gehäuseinnere treten und, dort mit den bewegten, elektrisch beanspruchten Teilen zusammenwirken.
  4. 4. Elektrischer Leistungsschalter nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäuseboden durch in Prellrichtung verlaufende Stege, Einbuchtungen oder Ansätze in Kammern unterteilt ist, in denen die vom Gehäuseboden gehaltenen Auslöser, festen Kontakte des Kontaktsystems sowie die Anschlußstücke samt Anschlußklemmen untergebracht sind.
  5. 5. Elektrischer Leistungsschalter nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet; daß die das Kontaktsystem umhüllende Lichtbogmlösch-bzw. Schaltkammer aus einem kappeaartigen; gesonderten Gehäuseteil besteht, der sich an das die mechanisch beanspruchten Teile fassende Trägersystem anschließt.
  6. 6. Elektrischer Leistungsschaker nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltkammer aus einem kastenföranigen, durch in Prellrichtung verlaufende Chuevstege in Einzelkammem unterteilten Isoliergehäuse besteht, das mit Führungen für den von ihm gefußten w&erenden Träger für die beweglichen Kontakte versehen ist und in dem jeweils in Einzelkammern Löschblechpakete angeordnet sind.
  7. 7. Elektrischer Leisitungsschalter nach An- spruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger für die beweglichen Kontakte aus einem stegartigen, mit Fenstern für die Fassung der unter der Wirkung von Kontaktdruckfedem stehenden Brückenkontakte versehenen Isolierkörper besteht, der einerseits in an sich bekannter Weise mit Trennwänden zwischen den einzelnen Brückenkontakten versehen ist und bei dem jedes Fenster außerdem in eine in der Bewegungsrichtung des Kontaktträgers verlaufende Öffnung übergeht, mit der der Kontaktträger über vom Boden des Schaltergehäuses vortretende Ansätze taucht. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschriften Nr. 1096 468, 1070 731; deutsche Patentschriften Nr. 910 083, 876 563.
DEL39373A 1961-06-27 1961-06-27 Elektrischer Leistungsschalter mit thermischen UEberstrom- und magnetischen Schnellausloesern Pending DE1146965B (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1070731B (de) *
DE876563C (de) * 1951-04-19 1953-05-15 Siemens Ag Mehrpoliger Selbstschalter, insbesondere Motorschutzschalter, mit thermischen und elektromagnetischen Ausloesevorrichtungen
DE910083C (de) * 1942-12-05 1954-04-29 Siemens Ag UEberstromschalter mit Selbst- und Handausloesung
DE1096468B (de) * 1958-03-03 1961-01-05 Licentia Gmbh Leistungsschalter mit geradlinig verstellbarem Brueckenkontakt

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