DE2234423A1 - Installationsselbstschalter in schalenbauweise - Google Patents

Installationsselbstschalter in schalenbauweise

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DE2234423A1
DE2234423A1 DE19722234423 DE2234423A DE2234423A1 DE 2234423 A1 DE2234423 A1 DE 2234423A1 DE 19722234423 DE19722234423 DE 19722234423 DE 2234423 A DE2234423 A DE 2234423A DE 2234423 A1 DE2234423 A1 DE 2234423A1
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contact
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housing
switch
lever
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DE19722234423
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Rolf Goehle
Volker Schmitt
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BBC Brown Boveri France SA
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BBC Brown Boveri France SA
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H71/00Details of the protective switches or relays covered by groups H01H73/00 - H01H83/00
    • H01H71/10Operating or release mechanisms
    • H01H71/12Automatic release mechanisms with or without manual release
    • H01H71/24Electromagnetic mechanisms
    • H01H71/2409Electromagnetic mechanisms combined with an electromagnetic current limiting mechanism
    • HELECTRICITY
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    • H01H71/02Housings; Casings; Bases; Mountings
    • H01H71/0207Mounting or assembling the different parts of the circuit breaker
    • H01H71/0214Housing or casing lateral walls containing guiding grooves or special mounting facilities
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H73/00Protective overload circuit-breaking switches in which excess current opens the contacts by automatic release of mechanical energy stored by previous operation of a hand reset mechanism
    • H01H73/02Details
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    • H01H71/24Electromagnetic mechanisms
    • H01H71/2463Electromagnetic mechanisms with plunger type armatures

Description

  • installationsselbstschalter in Schalenbauweise Die Erfindung betrifft einen Installatio1lsselbstschalter mit Uberstrom- und/oder Kurzschlußauslöser in Schalenbauweise mit einem Schaltmechanismus und zwei Kontakt-Unterbrechungsstellen.
  • Bei Installationsselbstschaltern haben sich zwei unterschiedliche Arten des Aufbaues herausgebildet: einerseits der Aufbau mit einem Sockelteil und einer Abdeckhaube, wobei die Teilungsebene zwischen den beiden Teilen im wesentlìchen parallel zur Befestigungsebene des Gerätes verläuft, andererseits der Aufbau mit zwei Gehäuseschalen, wobei die Teilungsebene senkrecht zur Befestigungsebene steht.
  • Die zweite Art-des Aufbaus wird heute zumeist bevorzugt wegen verschiedener Vorteile: a) ein einfacher Aufbau ergibt sic-h dadurch, daß die Gehäuseschalen zahlreiche Möglichkeiten zur formschlüssigen Halter rng der Einzelteile bieten, b) eine einfache Montage durch Einlegen der Einzelteile und Verschließen mittels einfacher Verbindungsmittel, z.B.
  • Hohlnieten, c) günstige Lage der Teilungsebene zu den an dem Schaltergehäuse herausgeführten Einzelteilen z.B.Klemmen und Betäti-- gungsorgane, d) Möglichkeit zum nnreihen mehrerer Einzelgeräte gleic-her oder unterschiedlicher Art, z.B. zur Bildung mehrpoliger Schutzschalter, wie es in der deutschen Auslegeschrift 1 513 584 beschrieben ist.
  • Neben diesen Vorteilen ergeben-sich jedoch nach dem bekannten Stand der Technik auchseinige Nachteile. So sind die einzelnen einpoligen Selbstschalterelemente in der Regel nur mit einer einfachen Kontaktunterbrechungsstelle versehen. Damit ist ihr Abschaltvermögen,besonders in Bezug auf hohe Netzspannung und bei Verwendung in Gleichstromnetzen,begrenzt.
  • Es gibt zwar auch Schalter in einem Schalengehäuse mit zwei Kontaktstellen (Deutsche Ausl>geschrift 1 002 067)> jedoch sind diese beiden Unterbrechungsstellen in der gleichen Ebene mit dem Schaltmechanismus untergebracht und begrenzen damit den Raum für den Schaltmechanismus erheblich. Solche Schalter sind zur Kopplung mehrerer Schalterelemente schlecht geeignet, weil die Kontaktbrücke eine Párallel- und keine Schwenkbewegung ausführt. Es handelte sich in diesen Fällen immer um Schalter mit einem einzigen Kontaktträger und einer Kontaktbrücke. Installationsselbstschalter in Schalenbauweise mit zwei schwenkbaren Kontakthebeln wurden bisher nicht hergestellt.
  • Zweipolige Installationsselbstschalter in Schalenbauweise lassen sich zwar durch Zusammenfügen von zwei einpoligen Selbstschaltern herstellen, wie z.B. in der Deutschen Auslegeschrift 1 513 584 beschrieben. Ein solsher Aufbau ist jedoch aufwendig, weil zwei vollständige Schalter sowie besondere Kupplungs- und Verbindungsteile benötigt werden.
  • Bei. einem zweipoligen Selbstschalter zur Mit-Abschaltung des Nulleiters werden ebenfalls zwei einpoliee Selbstschalter zusolchen sammengefügt, jedoch werden bei einem Schalter die Auslöser weggelassen. Neben dem noch immer erheblichen Aufwand für die im übrigen vollständigen Schalter und ihren Zusammenbau hat das noch den weiteren Nachts1, daß e-ine Unterstützung des Uffnungsvorganges durch einen auf die Kontakte schlagenden AuslöseankerJ wie dies bei Selbstschaltern in der Regel angewendet wird, bei diesem zweiten Selbstschalter nicht mogEdA ist. Das Abschaltvermögen dieses Poles wird damit entsprechend geringer.
  • Noch ungünstiger ist der Anbau eines Schalterpoles ohne eigenen Schaltmechanismus zur Herstellung eines zweipoligen Schalter dieser Art, weil der Schaltkontakt dieses Schalterpoles an den Schaltmechanismus des Flauptpoles mechanisch angekoppelt werden muß und auf diesen eine einseitige Belastung ausübt, die einen Verzug des SchaLtmechanismus bewirkt mit der Gefahr von Funktionsstörunge'n. Außerdem ist der Montageaufwand durch Herstellunge von zwei verschiedenen Einzelgeräten mit zusammen vier Gehäuseteilen erheblich.
  • Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, einen Installationsselbstschalter in der vorteilhaften Schalenbauweise mit Doppelunterbrechungsstellen zu schaffen, bei dem nur zwei Gehäuseteile und geringer Montageaufwand erforderlich sind, nur ein Schaltmechanismus benötigt wird, eine gleichmäßige Belastung dieses Schaltmechanismus durch die beiden Unterbrechungsstellen gegeben ist und beide Kontakthebel bei einer Kurzschlußauslösung von dem Anker des Magnetauslösers beschleunigt werden.
  • Die Lösung dieser Aufgabe besteht erfindúngsgelhäß darin, daß bei einem Schalter der genannten Art der Schaltmechanismus durch in den Gehäuseschalen ångepreßte Ansätze mittig gehalten und fixiert wird und daß die Kontaktunterbrechungsstellen seitlich in Lichtbogenkammern zu beiden Seiten des Schaltinechanis mus angeordnet sind.
  • Diese Ausbildung gestattet es, den für einpolig Selbstschalter in Schalenbauweise mit Einfachunterbrechung üblichen Schaltmechahismus zu verwenden. Anstelle eines sonst üblichen, -in der Ebene des Schaltmechanismus auf einer Achse schwenkbar. angeordneten Kontakthebels werden dann auf der gleichen Achse beiderseits des. Schaltmechanismus zwe-i Kontakthebel bezw. Kontaktträger angeordnet, die von eine@ vom Schaltmechanismus bewegten Hebel betätigt werden, wobei dieser Hebel vom Auslöseanker bei Kurzschluß einen- Schlag erhält. In Weiterbildung der Erfindung werden die Lichtbogenkammern jeweils seitlich von Wänden gebildet, die- an einem zwischen den Gehäuseschalen festgehaltenen gemeinsamen Zwischenstück über Stege angeformt sind.
  • Ein Scha1teraufbau; nach der Erfindung bietet den Vorteil, daß sich sowohl ein Schalter mit hohem Schaltvermögen durch Doppelunterbrechung'-.. äls' auch ein Schalter mit zwei getrennten schaltbarren Strombahnen, von denen nur eine Auslöser enthält, aber beide bei Kurzschluß von einem Auslösemagneten aufgeschlagen werden, nach der aufwandsmäßig einfachen und zur Kombination von Geräten günstigen Schalenbauweise herstellen lassen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der beigefügten Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
  • Es stellt einen Installations-Selbstschalter mit zwei Kontaktunterbrechungsstellen in getrennten Strombahnen dar. Dabei zeigen: Fig.i das Gerät mit einem abgenommenen Gehäuseteil, Fig.2 einen Schnitt durch das Gerät entlang der Schnittlinie I-I aus. Fig.1 und Fig.3 einen Schnitt durch das Gerat entlang der Linie II-II aus Fig.i.
  • Das Gehäuse eines erfindungsgemäßen Schalters besteht aus Gehäuseschalen 1 und 2, an welchen Ansätze 3 und 4 angeformt sind (Fig.3), die den Schaltmechanismus 5 mit einem Magnetauslöser 6 in der Mitte des Gehäuses halten und mittels nicht dargestellter weiterer Ansätze in Ausstanzungen der Platinen des Schaltmechanismus fixieren, so daß der Schaltmechanismus 5 mit dem Magnetauslöser 6 exakt festgehalten ist.
  • Den Schaltmechanismus 5 durchdringt eine Achse 7, die den Drehpunkt für einen Kontakthebel 8 sowie für einen Kontaktträger 9 aus Isolierstoff bildet. Der Kontakthebel 8 liegt auf dem elektrischen Potential. des Schaltmechanismus 5. Auf dem Kontakt-' träger 9 hingegen ist ein Kontaktstück 10 angeordnet, das vom Schaltmechanismus elektrisch isoliert ist und beispielsweise als isolierter Schalterpol benutzt werden kann.
  • Gegenüber den bewegbaren Kontaktstücken 8 und 10 befinden sich zwei feststehende Kontaktschienen 11, an deren von außen zugän(8-lichen Enden Klemmschrauben 12 zum Anschluß von Leitungen angcordnet sind.
  • Die Betätigung der beiden bewegbaren Kontaktstücke durch den Schaltmechanismus erfolgt über nicht dargestellte Laschen, welche die in Langlöchern der Platinen des Schaltmechanismus 5 gelagerte Achse 7 bewegen. Zwei Federn 15 sind auf beiden Seiten' des Schaltmechanismus zwischen jeweils einem ortsfesten Anschlag 16 und dem Kontaktträger 9 bezw. dem Kontakthebel 8 anangeordnet, diese Federn 15 dienen zur Erzeugung der öffnungskraft wie auch zur Erzeugung der Kontaktkraft im eingeschalteten Zustand.
  • Auf der Achse 7 ist außer dem Kontakhebel 8 und dem Kont,aktträger 9 noch ein weiterer Steuerhebel 13 gelagerte der mit zwei Auslegern 17 an dem Kontakthebel 8 bezw. dem Kontaktträger 9 anliegt und am entgegengesetzten Ende-eine Gabel-aufweist, die sich im ausgeschalteten Zustand an.einem ortsfesten Anschlag 14 ,abstützt.
  • Zur Betätigung der bewegbaren Kontaktstücke wird die Achse 7 durch die Laschen des Schaltmechanismus verschoben und bewegt sich in der Darstellung von Fig.1 nach rechts. Dadurch werden die Teile 8, 9, 10 und 13 entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt. Die Kontaktstücke nähern sich bis zur Berührung. Nach der Kontaktberührung bewegt sich die Achse 7 noch ein Stück weiter zur Erzielung eines Kontaktüberhubs. Während dieser Bewegung schwenken der Kontakthebel 8, der Kontaktträger 9 und das Kontakt&'tück 10 um die Kontaktstelle als Drehpunkt im Uhrzeigersinn ein entsprechendes Stück weiter, während sich der Steuerhebel 13 von dem Anschlag 14 abhebt.
  • Der Steuerhebel 13 weist zwischen den beiden Auslegern 17 einen Schlitz auf, in dem ein am Anker des Mägnetauslösers angeordnet ter Bolzen 18 läuft. Der Bolzen 18 hat an seinem Ende einen Ansatz 19, der bei Ansiehen des Magnetankers auf den zwischen den Auslegern 17 sitzenden Teil des Steuerhebels 13 schlägt5 wodurch ein die öffnung beschleunigender Kraftimpuls über die Ausleger 17 auf den Kontakthebel 8 und das Kontaktstück 10 ausgeübt wird.
  • Die beiden Kontaktunterbrechungsstellen-liegen in Lichtbogenkammern, die durch je zwei Kammerwände 20 gebildet werden Die Kammerwände 20 werden durch Querstege 21 miteinander und mit einer Zwischenwand 22 verbunden, die zwischen den beiden Gehäuseschalen 1 und 2 festgehalten ist und zur räumlichen Trennung der beiden Lichtbogenkammern dient. In Fortsetzung der Kammerwände 20 sind Löschbleche 23 aus Metall angeordnet. Diese Ldschbleche 23 sind jeweils in einer Halteplatte 24 aus Isolierstoff gehalten.

Claims (3)

  1. .A.n * r ü c h e :
    g Installationsselbstschalter in einem Schalengehäuse mit einem Oberstrom-und/oder einem Kurzschlußauslöser,-mit einem Schaltmechanismus und zwei Kontakt-Unterbrechungsstellen, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltmechanismus(5) durch in den Gehäuseschatent1,2) angepreßte Ansätze(3,4) mittig gehalten und fixiert ist und daß die Kòntaktunterbrechungsstellen seitlich in Lichtbogenkammern zu beiden Seiten des Schaltmechanismus (5) angeordnet sind.
  2. 2. Installationsselbstschaiter nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß beiderseits des Schaltmechanismus (5) je ein schwenkbarer Kontakthebel (8) bezw. ein-Kontaktträger (9) aus Isolierstoff mit einem Kontaktstück (10) angeordnet sind und von einem vom Schaltmechanismus bewegten Steuerhebel (13) über Ausleger (17) betätigt werden und daß ein mit einem Anker des Kurzschlußauslösers (6) verbundener Bolzen (18) den Steuerhebel durchragt derart, daß bei Kurzschluß ein Schlag auf den Steuerhebel in Öffnungsrichtung der Kontaktstücke ausgeübt wird.
  3. 3. Installationsselbstschalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtbogenkammern jeweils von Kammerwänden (20) gebildet werden, die an einer zwischen den Gehäuseschalen (1,2) festgehaltenen gemeinsamen Zwischenwand(22) über Querstege (21) angeformt sind.
    L e e r s e i t e
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