DE721862C - Selbstschalter, insbesondere Trennschutzschalter - Google Patents

Selbstschalter, insbesondere Trennschutzschalter

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DE721862C
DE721862C DEB177372D DEB0177372D DE721862C DE 721862 C DE721862 C DE 721862C DE B177372 D DEB177372 D DE B177372D DE B0177372 D DEB0177372 D DE B0177372D DE 721862 C DE721862 C DE 721862C
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DEB177372D
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Berker GmbH and Co KG
Albrecht Jung GmbH and Co KG
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Berker GmbH and Co KG
Albrecht Jung GmbH and Co KG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H19/00Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand
    • H01H19/54Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand the operating part having at least five or an unspecified number of operative positions
    • H01H19/60Angularly-movable actuating part carrying no contacts
    • H01H19/635Contacts actuated by rectilinearly-movable member linked to operating part, e.g. by pin and slot
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H83/00Protective switches, e.g. circuit-breaking switches, or protective relays operated by abnormal electrical conditions otherwise than solely by excess current
    • H01H83/02Protective switches, e.g. circuit-breaking switches, or protective relays operated by abnormal electrical conditions otherwise than solely by excess current operated by earth fault currents
    • H01H83/04Protective switches, e.g. circuit-breaking switches, or protective relays operated by abnormal electrical conditions otherwise than solely by excess current operated by earth fault currents with testing means for indicating the ability of the switch or relay to function properly

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Description

  • Selbstschalter, insbesondere Trennschutzschalter Die Erfindung bezieht sich auf Selbstschalter, insbesondere Trennschutzschalter, bei denen eine senkrecht zum Schaltersockel stehende Antriebswelle durch ein Kniehebelschaltschloß mit einem elektrischen Schaltglied verbunden ist und das Schaltschloß mit der Auslösespule oberhalb des elektrischen Schaltgliedes und dessen Kontaktstelle angeordnet und davon durch einen Zwischenboden getrennt ist.
  • Beim Bau derartiger Schalter ist man bestrebt, die Abmessungen so weit wie möglich zu verringern. Dieser Zweck ist erfindungsgemäß in besonders vollkommener Weise dadurch erreicht worden, daß das Schaltglied aus einem an seinen Längsseiten die Schaltkontakte tragenden, geradlinig geführten Isolierstoffschaltschieber besteht, der in einer beiderseits des Schiebers die ortsfesten Kontakte enthaltenden Schaltkammer geradlinig geführt ist, und daß die Auslösespule, die Antriebswelle und das Kniehebelschaltschloß in der Bewegungsrichtung des Schalterschiebers hintereinander angeordnet sind. Dadurch ist eine besonders einfache, übersichtliche und gedrungene Bauart geschaffen. Zunächst erhält das verschiebbare Schaltglied dadurch, daß es nicht wie das bisher für Selbstschalter der vorliegenden Art verwendete drehbare Schaltglied aus einer Kreisscheibe oder Walze, sondern aus einem stabförmigen Körper besteht, eine geringere Abmessung in der Breitenrichtung. Ferner rücken die Sockelkontakte, die nun statt auf einem Kreise in parallel zur Bewegungsrichtung des Schaltschiebers verlaufenden Reihen anzuordnen sind, entsprechend näher an die Mittellinie des Schalters heran. Hinzu kommt noch, daß sich bei geradlinig beweglichem Schaltglied die Längsabmessung durch eine flache Querschnittsgestaltung der ortsfesten Kontakte verringern läßt. Schließlich ist es beim Schieberschalter im Gegensatz zum Drehschalter nicht notwendig, für das Aus- und Einschalten des Nulleiters am Schaltglied eine gleiche Kontaktfederanordnung zu treffen wie für die Schaltung der Phasenleiter. Vielmehr kann beim Schiebeschalter für den Nulleiter eine am einen Ende der Schaltkammer quer zur Bewegungsrichtung des Schaltschiebers angeordnete Blattfeder vorgesehen sein, die in der Einschaltstellung des Schaltschiebers unter ihrer Federwirkung an einem Gegenkontakt anliegt und bei der Bewegung des Schaltschiebers in der Ausschaltstellung durch diesen vom Gegenkontakt abgedrückt wird. Das ergibt eine weitere wesentliche Verringerung der Abmessung des Schalters in seiner Längsrichtung. Die rechteckige Form des Sockels ist auch für die Unterbringung des Selbstschalters an einer Schalttafel, in einem Wandkasten o. dgl. wesentlich vorteilhafter als bei runder Sockelform, da der äußerlich Eckige Schalter sich der eckigen Grundform der Sockeltafel oder des Wandkastens besser anpaßt und sich mit anderen Schaltern ohne Entstehung toter Räume in Nebeneinanderlage anbringen läßt.
  • Der Vorteil des Schalters liegt aber nicht nur in der kleinen rechteckigen Grundfläche . und niedrigen Bauart, sondern zugleich darin, daß es trotz der kleinen Grundfläche möglich ist, vorderseitig bedienbare Anschlußklemmen für die Zu- und Ableitungen innerhalb der Sockelgrundfläche frei zugänglich anzuordnen, so daß die Leitungen ohne Öffnen des Schaltersockels angeschlossen werden können. Dieser Vorteil beruht auf der Hintereinanderanordnung von Auslösespule, Schalterwelle und Kniehebelschaltschloß in der Bewegungsrichtung des Schaltschiebers. Dadurch gewinnt man beiderseits der mechanischen Teile an der Decke der Schaltkammer Raum für die Anordnung der Anschlußklemmen. Auch der Zusammenbau des Schalters ist leicht und einfach. Der Schaltschieber bedarf keiner besonderen Befestigung, sondern wird einfach in die Schaltkammer eingelegt, wobei er am Sockelboden und der Sockeldecke seine Führung erhält und durch bloßen Eingriff eines Mitnehmerzapfens mit dein Schaltschloß gekuppelt wird.
  • Auf der Zeichnung ist die Erfindung in zwei verschiedenen Ausführungsbeispielen dargestellt. Es zeigen: Fig. i eine Seitenansicht des neuen Schalters mit Schnitt durch das Gehäuse nach der Linie A-A der Fig. 2 in Betriebsstellung, Fig. 2 eine Draufsicht zu Fig. i, wobei jedoch die Schalterkappe und der Schaltgriff sowie auch Teile des das Schaltwerk tragenden Schloßbleches weggebrochen sind, Fig. 3 eine Ansicht von der Schmalseite mit Schnitt durch das Gehäuse nach der Linie B-B der Fig. 2, Fig. .i eine Draufsicht auf das "Gehäuse nach Entfernung der Auslösespule, des Auslösewerkes und der Prüfkammerabdeckung, Fig.5 eine Ansicht des Schalters von unten, wobei der Sockelboden abgenommen und der Schaltbalken mit seinen Kontakten teilweise im Schnitt dargestellt ist, Fig. 6, 7 und 8 das Auslösewerk des in Fig. i bis 3 dargestellten Schalters in größerem Maßstabe, und zwar Fig. 6 die Einschaltstellung wie in Fig. i bis 3, Fig. 7 die Stellung nach dem Auslösen und Fig. 8 die Einschaltbereitschaftsstellung, Fig.9 und io eine zweite Ausführungsform des Auslösewerkes in Draufsicht, und zwar Fig. 9 in Einschaltstellung und Fig. io die Stellung nach dem Auslösen oder Einschaltbereitschaftsstellung, Fig. i i und 12 einen der ortsfesten Kontakte des Schalters mit Anschlußklemme, und zwar Fig. i i mit gewöhnlicher kurzer Klemmschraube und Fig. 12 mit verlängerter Klemmschraube für rückseitigen Schalttafelanschluß.
  • Das Gehäuse des Schalters besteht im wesentlichen aus zwei durch eine Zwischenwand i getrennten Kammern 2 und 3, deren untere 2 die ortsfesten und beweglichen Kontakte mit dem Schaltglied enthält, während in der oberen Kammer 3 die elektrische Auslöseeinrichtung untergebracht ist.
  • Der Schalter ist als Schiebeschalter ausgebildet. Das balkenförmige Schaltglied q. ist in einer Aussparung 5 des unteren Gehäuseteiles 2 längs verschiebbar gelagert. Der Balken ,4 trägt für jede Phase eine quer zu seiner Schubrichtung angeordnete Kontaktbrücke 6, die mit je zwei auf entgegengesetzten Seiten des Balkens angeordneten ortsfesten Kontakten 7 zusammenwirkt. Sowohl die ortsfesten Kontakte 7 als auch die mit dein Balken beweglichen Kontaktbrücken 6 sind als starre Klotzkontakte ausgebildet. Während jedoch die ortsfesten Kontakte 7 am Schaltergehäuse starr befestigt sind, ist den Kontaktbrücken eine geringe Bewegungsmöglichkeit in Schubrichtung des Balkens gegeben, indem sie in kleinen Querschlitzen 8 des Balkens gelagert sind. Dabei stehen die Brücken 6 unter dem E.influß von kleinen in Aussparungen 9 des Balkens .I gelagerten Schraubendruckfedern i o, welche die erforderliche federnde Kontaktberührung ergeben. In der Ausschaltstellung werden die Kontaktbrücken 6 von den Federn gegen das Ende der Querschlitze 8 gedrückt, während sie beim Einschalten durch die Ortsfesten Kontakte 7 abgehoben und in den Schlitzen 8 um ein kleines Stück entgegen der Druckkraft der Federn io verschoben werden.
  • Diese Ausbildung und Anordnung der Kontakte hat den Vorteil, daß die Kontaktgabe und die Ablösung der Kontakte nicht mehr wie bei selbstfedernden Kontaktgliedern von der jeweiligen Federspannung abhängt; vielmehr werden die Schaltbrücken beim Anschlag an den Enden der Querschlitze 8 stets zwangsläufig mitgenommen, wodurch eine sichere und gleichmäßige Abschaltung und damit ein guter Funkenabriß erzielt wird. Auch ist es dadurch ermöglicht, eine genaue gleichzeitige Abschaltung sämtlicher Phasen und beider Unterbrechungsstellen zu erzielen. -Um die Aussparungen g für die Federn io bilden zu können, ist der Balken aus zwei gleichen übereinanderliegenden Hälften zusammengesetzt, die nach Einbringen der Fe-. dern und Kontaktbrücken durch Niete i i miteinander verbunden sind. Die Kontaktbrücken sind durch seitliche Nasen gegen Verschieben quer zum Balken gesichert.
  • Die Aussparung und Führung 5 für den Balken 4 ist nach oben durch die Zwischenwand i und nach unten durch den Gehäuseboden 12 verschlossen, -und zwar derart, daß sich der Balken an der Zwischenwand i und dem Boden 12 führt. Der Boden 12 ist lösbar mit dem Gehäuse verbunden, während die Zwischenwand i mit dem übrigen Gehäuseteil aus einem Stück hergestellt ist.
  • Die Schaltung der Phasen erfolgt nicht unmittelbar am Schaltbalken in der Sockelaussparung 5, sondern in besonderen, zu beiden Seiten des Schaltbalkens 4 liegenden Kammern 13, in welche die Kontaktbrücken 6 mit ihren seitlich über den Balken vorstehenden Enden hineinragen und an deren einem Ende sich die ortsfesten Kontaktklötze 7 befinden. Diese Kontaktklötze sind in hinterschnittenen Randaussparungen der Schaltkammern 13 so gehalten, daß sie mit ihren die Kontaktgabe vermittelnden Seitenflächen frei über die glatte Kammerwand vorstehen. Sie werden von unten her einfach iiz die hinterschnittenen Aussparungen eingeschoben und durch Aufschrauben des Gehäusebodens 12 in ihrer Lage gesichert. Weder für die ortsfesten Kontakte noch für das- Schaltglied mit seinen Kontaktbrücken sind somit besondere Befestigungs- oder Führungsmittel erforderlich. Die ortsfesten Kontaktklötze 7 sind mit Anschlußklemmen verbunden, und zwar. ist der die Klemmschraube i5 aufnehmende ortsfeste Klemmenteil 14 unmittelbar an dem scheibenförmigen, etwa rechteckigen Kontaktklotz angeformt. Die Anschlußklemmen sind am außenliegenden Ende der Kontakte 7 angeordnet. Die Kontakte 7 können .mit ihren Klemmen 14, 15 wahlweise so eingesteckt werden, daß die Klemmen auf der Vorder- oder auf der Rückseite des unteren Gehäuseteiles liegen. Dabei sind natürlich entsprechende Aussparungen zur Aufnahme der Klemmen an der Gehäuseoberseite und im Gehäuseboden vorgesehen. Der untere Gehäuseteil ragt zu beiden Seiten des Schaltbalkens über den oberen, das Auslösewerk enthaltenden Gehäuseteil vor. In diesen vorstehenden Teilen liegen auch die Klemmschrauben, so daß die Klemmschrauben auch bei vorderseitigem Anschluß nicht in die obere Gehäusekammer hineinragen, sondern unmittelbar aus der unteren Gehäusekammer nach außen ragen und bequem zugänglich sind. Werden die umsetzbar ausgebildeten ortsfesten Kontakte so eingesteckt, - daß - die Klemmen auf der Rückseite liegen, so kann statt der gewöhnlichen kurzen (Fig. i i) gegebenenfalls; insbesondere beim Anbringen an einer Schalttafel, eine verlängerte Klemmschraube i6 (Fig. i2) verwendet werden, die durch die Schalttafel hindurchragt. Dadurch wird erreicht, daß ein und dieselben Kontakte. wahlweise für vorder- oder rückseitigen Anschluß zü verwenden sind.
  • An der in der Ausschaltrichtung liegenden Seite des Gehäuses sind schließlich noch zwei ortsfeste Kontakte 17, 18 für den Nulleiter des Netzes vorgesehen. Diese beiden Kontakte werden nicht wie die Phasenkontakte 7 durch eine Brücke des Schaltbalkens verbunden, sondern sie werden unmittelbar durch eine - an dem einen Kontakt 18 befestigte Kontaktfeder i9 verbunden, die sich mit ihrem freien Ende federnd gegen den anderen, starren Nülleiterkontakt 17 anlegt. Die lange Kontaktfeder ist vor dem Ende des Balkens .4 durch die Aussparung 5 hindurchgeführt, und zwar derart, daß der Balken beim Ausschalten mit seinem freien Ende gegen die Kontaktfeder drückt und sie von dem Kontakt 17 abhebt. Die Nulleiterkontakte liegen in einer über die ganze Breite des Schalters sich erstreckenden Aussparung :2o, die so breit ist, daß die Feder i9 sich beim Schälten frei darin bewegen kann. Der Balken 4 trifft erst nach Zurücklegen eines gewissen Schaltweges mit der Schaltfeder i9 zusammen, so daß die Trennung der Phasenkontakte schon erfolgt ist, bevor der Nullleiter abgeschaltet ist, während beim Rückgang des Balkens in die Einschaltstellung umgekehrt zunächst der Nulleiter und danach erst die Hauptleitungen eingeschaltet werden. Durch diese Schaltverschiebung sollen schädliche Spannungsverteilungen in der Anlage auch während des Schaltvorganges vermieden werden. Der Schaltbalken 4. steht unter dem Einfluß einer Schraubendruckfeder 21, die an seinem rückwärtigen Ende angreift und sich an dem Ende der Aussparung 5 abstützt. Diese Feder sucht den Balken ständig in die Ausschaltstellung zu verschieben. Um dagegen den Balken in seiner Einschaltstellung festzuhalten, ist er mit einem nach oben ragenden Stift 22 versehen, der mit dem Schalt- und Auslösewerk gekuppelt ist, indem er in einen vom Schaltwerk gesteuerten Schlitten 23 eingreift.
  • Das Schalt- und Auslösewerk ist an einem besonderen, auf der Zwischenwand i zu befestigenden Schloßblech 2.1. angeordnet. Das Schaltwerk, das den Balken q. in seiner Einschaltstellung hält, besteht aus an dem Schlitten 23 angreifenden Kniehebeln 27, 28, deren einer Hebel 27 gelenkig an einem fest auf einer senkrechten Schaltachse 26 sitzenden Hebelarm 25 angreift, während der am Schlitten a3 angreifende Kniehebel 28 frei drehbar mit dem in Längsrichtung des Balkens 4. beweglichen Schlitten 23 verbunden ist. Der Kniehebel 28 ist mit einer Nase 29 versehen, die in der Strecklage gegen den anderen Kniehebel 27 .anschlägt und dadurch nur ein Ausknicken nach einer Seite zuläßt. Auch das Hauptgelenk 30 zwischen den Hebeln 25 und 27 läßt sich aus der Strecklage nur nach einer, und zwar nach derselben Seite wie die Kniehebel 27,:28 ausknicken, indem der Hebelarm 25 durch einen am Schloßblech 24. befestigten Anschlagstift 31 an einem Schwenken über die Strecklage hinaus verhindert wird.
  • Die Schaltachse 26 ist an ihrem durch die Gehäusekappe 32 hindurchragenden Ende mit einem Drehgriff 33 für Handbetätigung verbunden. Sie ist ebenso wie der Schlitten 23 und der an ihm angreifende Kniehebel 28 auf der Mittellinie des Schaltbalkens 4 angeordnet, so daß die Kniehebel in der Strecklage gleichgerichtet zum Balken .l liegen. Die Schaltachse 26 ist mit ihrem unteren Ende in dem flach auf der Zwischenwand i aufliegenden Schloßblech 24 gelagert. Um eine zweite Lagerung zu schaffen, ist das Schloßblech 24. an seinem einen Ende U-förmig nach oben umgebogen. Der dadurch gebildete Lagerlappen 3.1 ist in Fig. 2 der Übersichtlichkeit halber teilweise weggebrochen. Der Schlitten 23 ist in einem Längsschlitz 35 des Schloßbleches 24. und einem damit übereinstimmenden Schlitz 36 der Zwischenwand i geführt. Die Längskanten des Schloßblechschlitzes 35 greifen, wie insbesondere aus Fig. 3 ersichtlich, in seitliche Führungsnuten des Schlittens 23 ein.
  • Werden die Kniehebel 25, 27,:28 durch Drehen des Drehgriffes 33 im Uhrzeigersinne in die Strecklage gebracht (Fig. i bis q.), so wird der Schlitten a3 in seine äußerste Stellung verschoben und nimmt durch den in ihn eingreifenden Kupplungsstift 22 den Balken 4. unter Anspannung der Feder 21 in seine Ein-Schaltstellung mit. Die Kniehebel werden praktisch ein wenig über die Strecklage hinausgeschwenkt, derart, daß sie selbstsperrend in der Einschaltstellung gehalten sind. Zur :.bschaltung wird das Kniegelenk 37 der Kniehebel 27, 28 aus der Strecklage herausgedrückt. Sobald das Kniegelenk auf diese Weise auch nur ein wenig ausgeknickt ist, ist die Selbstsperrung der Kniehebel aufgehoben, und die Ausschaltfeder 2i kann ungehemmt auf den Schaltbalken 4 einwirken.
  • Das Ausknicken der Kniehebel 27,:28 geschieht durch einen Schlagarm 38, der durch eine Sperrklinke 39 in seiner Ruhestellung gehalten wird und unter dem Einfluß einer Zugfeder 4.o steht, die ihn nach Auslösen der Sperrklinke 39 gegen das Kniegelenk 37 schnellt. Schlagarm 38 und Sperrklinke 39 sind bei dem ersten in Fig. i bis 8 dargestellten Ausführungsbeispiel beide um kleine am Schloßblech 24 angebrachteStebstifte schwenkbar gelagert. Die Kraftspeicherfeder 4o greift mit ihrem ,einen Ende an dem Schlagarm 38 und mit ihrem awleren Ende an (lern Schieber -23 an. Dadurch wird erreicht, daß die Spannung der Kraftspeicherfeder, sobald die Ausknickung der Kniehebel 27, 28 erfolgt ist und die Abschaltung damit eingeleitet ist, im ersten Augenblick die auf den Balken 4. einwirkende Ausschaltfeder 21 noch unterstützt und damit zur Überwindung der Trägheit und Beschleunigung des Abschaltvorganges beiträgt, während sie, sobald der Schieber 23 und der' Schaltbalken 4 in Bewegung gebracht sind, durch Annäherung der beiden Federangriffspunkte schnell absinkt. Dadurch wird eine besonders leichte Zurückführung des Schlagarmes 38 in seine Ausgangsstellung ermöglicht. Diese Rückführung wird durch den Schieber 23 selbst bewirkt, indem der Schieber gegen Ende der -1#,usschaltbewegung mit einem Bund 4.1 gegen einen seitlichen Vorsprung des in seine Bahn hineingeschwenkten Schlagarmes drückt und diesen wieder in die Ausgangsstellung zurückdrängt. Dabei schnappt die unter Federdruck stehende Sperrklinke 39 selbsttätig wieder hinter den Sperrstift 4.2 des Schlagarmes ein und hält den Schlagarm beim Wiederstrecken der Kniehebel und Wiederspannen der Kraftspeicherfeder 4o in dieser Ruhelage fest.
  • Die Auslösung der Sperrklinke 39 geschieht durch den Anker 4.3 eines von der Fehlerspannung bzw. dem Fehlerstrom beeinflußten Magnets 4l., der ebenso wie die Schaltachse 26 zwischen dem U-förmig umgebogenen Ende des Schloßbleches 24 frei drehbar gelagert ist und mit einem Arm 45 auf das Ende der Sperrklinke 39 einwirkt.
  • Der Auslösemagnet 44 ist an dem hochgebogenen Teil des Schloßbleches.24 derart befestigt, daß seine Achse parallel zum Schaltbalken 4 liegt. Der magnetische Kreis ist vom Magnetkern durch einen winkelförmigen Polschuh 46, vor dem das frei schwingende Ankerende liegt, und auf der anderen Seite durch das Schloßblech 24 und den Anker 43 geschlossen.
  • Unter dem Auslösemagnet 44 ist noch die Prüfeinrichtung für den Schalter untergebracht. Diese Prüfeinrichtung besteht im wesentlichen aus einer Prüftaste 47, die um eine senkrechte, ebenso wie die Schaltachse 26 nach vorn herausgeführte und mit einem Griff zum Handhaben vorgesehene Achse 48 schwenkbar ist und normalerweise an dem Körperkontakt 49 des zu überwachenden Gerätes anliegt. Um festzustellen, ob die Schutzeinrichtung ordnungsgemäß arbeitet, kann sie durch Herumschwenken der Prüftaste nacheinander mit zwei über Widerstände So; 51 an je einer Phäse liegenden Kontaktfedern 52 53 in Verbindung gebracht und dadurch künstlich unter Spannung bzw. Strom gesetzt werden. Schaltet die Schutzeinrichtung beim Umlegen der Prüftaste auf die eine oder andere Phase nicht aus, so geht daraus hervor, daß irgend etwas nicht in Ordnung ist und daß die Schutzeinrichtung wieder instand gesetzt werden muß.
  • Zur Aufnahme des Körperkontaktes 49, der Prüfkontakte 52, 53 und der Prüfwiderstände So, 5 1 ist die Zwischenwand i unterhalb des Auslösemagnets 44 mit einer nach oben bzw. vorn vorspringenden Verdickung 54 versehen, in welche die Kontakte 49, 52r 53 und die Widerstände So, 5I eingelassen sind. Hierzu sind entsprechend geformte Aussparungen in der Wandverstärkung 5q4 vorgesehen, die so ausgebildet sind; daß die Kontakte und Widerstände in ihrer ordnungsmäßigen Lage zueinander gesichert sind und nur noch so viel Bewegungsfreiheit haben; als zur federnden Kontaktgäbe mit der Prüftaste 47 erforderlich ist. Die Kontakte 49, 52a 53 und die Widerstände So, 5 1 werden einfach in die zugehörigen Aussparungen eingesetzt. Im übrigen sind sie durch eine aufgelegte Isolierscheibe 55 vollständig in ihrer Lage gesichert, so daß irgendwelche Schraubenbefestigungen nicht erforderlich sind. Sie sind aber auch so angeordnet; daß die Prüfkontakte 52, 53 fest an den Prüfwiderständen So, 51 anliegen, so daß auch besondere Verbindungsmittel nicht erforderlich sind. Dadurch ist die Unterbringung auf denkbar kleinstem Raum und mit einfachsten Mitteln möglich. Auch wird der Zusammenbau durch diese für die Prüfeinrichtung wie für die Schaltkontakte und den Schaltbalken gewählte schraubenlose Befestigung wesentlich erleichtert, und es ist dadurch ferner die Anzahl der Bauteile wesentlich verringert.
  • In der Ruhestellung liegt der Magnetanker 43 an der Prüfachse 48 an.
  • Bei dem zweiten in Fig.9 und io dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Schlagarm 56 um die Schaltachse 26 drehbar gelagert. Diese Bauart ermöglicht die Anordnung einer längeren Kraftspeicherfeder 57.
  • Ferner unterscheidet sich diese Ausführung auch noch dadurch, daß die Kraftspeicherfeder nicht unmittelbar am Schieber, sondern an einem schwenkbar am Schieber 23 befestigten Hebelarm 58 angreift, der von der Feder so gegen den äußeren Kniehebel 28 geschwenkt wird, daß er diesen nach dem Ausschalten selbsttätig wieder in die gestreekte Lage zu dem zweiten Kniehebel 27 bringt (vgl. Fig. io). Dadurch wird erreicht, daß der Schaltgriff mit dem Hebelarm 25 nach erfolgtem Ausschalten nicht erst wieder zurückgedreht werden muß, um die Kniehebel 27, 28 zu strecken, wie es beim ersten Ausführungsbeispiel (vgl. Fig. 7 und 8) erforderlich ist, vielmehr geht diese Wiederstreckung durch die Feder 57 und den Hebel oder Streckarm 58 selbsttätig vor sich, so daß sich die Kniehebel 27, 28 unmittelbar nach dem Auslösen wieder in der Einschaltbereitschaftsstellung befinden (Fig. io).

Claims (17)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Selbstschalter, insbesondere Trennschutzschalter, bei dem eine senkrecht zum Schaltersockel stehende Antriebswelle durch ein Kniehebelschaltschloß mit einem elektrischen Schaltglied verbunden ist und das Schaltschloß mit der Auslösespule oberhalb des elektrischen Schaltgliedes und dessen Kontaktstelle angeordnet und davon durch einen Zwischenboden getrennt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltglied aus einem an seinen Längsseiten die Schaltkontakte (6) tragenden, geradlinig geführten Isolierstoffschaltschieber (4) besteht, der in einer beiderseits des Schiebers die ortsfesten Kontakte (7) enthaltenden 'Schaltkammer (2) geradlinig geführt ist, und daß die Auslösespule (44), die Antriebswelle (26) und das Kniehebelschaltschloß (z7, 28) in der Bewegungsrichtung des Schalterschiebers (4) hintereinander angeordnet sind.
  2. 2. Selbstschalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (26) und das freie Ende des Kniehebels (27,28) über der Längsmittellinie des Schaltschiebers (d.) angeordnet sind, während die mit ihrer Achse parallel zum Schaltschieber liegende und einen längsseits angeordneten Magnetanker (q.3) aufweisende Auslösespule (44) nach der der Auslösevorrichtung (38,39) des Kniehebels (:27,:28) abgekehrten Seite der Längsmittellinie des Schaltschiebers (q.) versetzt angeordnet ist.
  3. 3. Selbstschalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des Kniehebels (27,28) unabhängig vom Schaltschieber (4) mittels eines besonderen Geradführungsschiebers (23) geführt ist, der den Mitnehmerzapfen (22) für den Schaltschieber trägt. 4.. Selbstschalter nach Anspruch i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Geradführungsschieber (23) in einem Schlitz einer Trag- bzw. Getriebeplatte (24.) für die Auslösespule (4a.), die Antriebswelle (26) und das Schaltschloß (27, 28) mitsamt dessen Zubehörteile geführt ist, die in einem abgesetzten Teil des Zwischenbodens (i) gelagert ist und mit einem winklig auf- und zurückgebogenen, an der Schulter des abgesetzten Teiles des Zwischenbodens (i) anliegenden; Tragschenkel für die Auslösespule (q.
  4. 4) versehen ist.
  5. 5. Selbstschalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der hohle Schaltersockel im wesentlichen die Form eines länglich-rechteckigen Prismas bat, dessen oberer, die Getriebekammer (3) enthaltender Teil gegenüber dem unteren, die Schaltkammer (2) enthaltenden Teil in der Breite derart abgesetzt ist, daß der Unterteil an beiden Längsseiten gegenüber dem Oberteil stufenartig vorspringt, und daß an den so gebildeten Sockelstufen die 2@nschlußklemmen (1d.) für die ankommenden und abgehenden Strom-und/oder Phasenleitungen und den gegebenenfalls vorhandenen Nulleiter angeordnet sind.
  6. 6. Selbstschalter nach Anspruch i und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußklemmen (1d.) für die Phasen- oder Stromleitungen und den gegebenenfalls varhandencn _\ulleiter über den in der Schaltkammer (2) angeordneten ortsfesten Kontakten@(7) angeordnet und mit diesen einstückig ausgebildet sind.
  7. 7. Selbstschalter nach Anspruch 1, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakte und Klemmen dadurch schraubenlos gehalten sind, daß ihre die Klemmen (1d:) bildenden Teile von hinten durch Löcher der Decke der Schaltkammer (2) hindurchgesteckt und ihre die Kontakte (7) bildenden, gegenüber den Klemmen wenigstens an einer Seite überstehenden Teile einerseits an der Decke der Schaltkammer (2), andererseits am Sockelboden (12) abgestützt sind. B.
  8. Selbstschalter nach Anspruch i und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakte (7) für rückwärtigen Leitungsanschluß umkehrbar sind, derart, daß die mit ihnen einstückigen Ansehlußklemmen (14) durch Löcher des Sockelbodens (12) nach außen treten.
  9. 9. Selbstschalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierstoffschaltschieber (4.) für die Schaltung der Phasen- oder Stromleitungen quer gerichtete Metallstege als Kontaktbrücken (6) trägt, deren Enden in durch Ouerwände gebildeten, je einen ortsfesten Kontakt (7) enthaltenden Abteilungen (13) der Schaltkammer (2) sich bewegen. io.
  10. Selbstschalter nach Anspruch i und 9 mit an sich starren, aber unter Federdruck stehenden und gegenüber dem Schaltschieber begrenzt beweglichen Kontaktbrücken, dadurch gekennzeichnet, daß die Köntaktbrücken (6) unter dem Druck von Kegelfedern (io) stehen und ihre Eigenbewegung gegenüber dem Schaltschieber derart begrenzt ist, daß die Kontaktbrücken zu Beginn der Ausschaltbewegung des Schiebers (.4) mit den Gegenkontakten (7) in gut leitender Verbindung bleiben und erst nach der Anlaufbewegung des Schiebers, wenn dieser seine Höchstgeschwindigkeit erreicht hat, vom Schieber zwangsläufig mitgenommen werden. i i.
  11. Selbstschalter nach Anspruch i, bei dem ein Nulleiter mittels eines besonderen Kontaktgliedes nach Öffnen der Phasenleitungen unterbrochen und vor dein Schließen der Phasenleitungen wieder geschlossen wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktglied für den Nulleiter aus einer am einen Ende der Schaltkammer (2) quer zur Bewegungsrichtung des Schaltschiebers (q.) angeordneten Blattfeder (i9) besteht, die in der Einschaltstellung des Schaltschiebers unter ihrer Federwirkung gn einem Gegenkontakt (17) anliegt und bei der Bewegung des Schaltschiebers (4:) in die Ausschaltstellung durch diesen vom Gegenkontakt abgedrückt wird.
  12. 12. Selbstschalter nach Anspruch i und 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Vorschnellen des Schlagarmes (38) dienende Feder (qo) mit ihrem dem Schlagarm abgekehrten Ende am äußeren Ende des Kniehebels (27, 28) oder am Geradführungsschieber (a3) befestigt ist, derart, daß sie beim Ausschaltvorgang entspannt und beim Einschalten gespannt wird. .
  13. 13. Selbstschalter nach Anspruch i, a oder 3, gekennzeichnet durch die Anordnung einer Rückführfeder (57), welche den Kniehebel (27,28) nach dem Ausschaltvorgang selbsttätig in die Strecklage zurückbringt (Fig.9 und io). 1q..
  14. Selbstschalter nach Anspruch i und 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (57) des Schlagarmes (56) gleichzeitig als Rückführfeder für den Kniehebel (27, 28) dient, indem ihr dem Schlagarm abgekehrtes Ende an einer am äußeren Ende des Kniehebels (27, 28) oder am Geradführungsschieber (23) gelagerten Lasche (58) befestigt ist, die mit einer Schulter auf das äußere Glied (28) des Kniehebels derart einwirkt, daß dessen beide Glieder im ausgeschalteten Zustand in der Strecklage (Einschaltbereitschaftsstellung) gehalten werden (Fig. 9 und io).
  15. 15. Selbstschalter nach Anspruch i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Geradführungsschieber (23) bei der Ausschaltbewegung den Schlagarm (38 oder 56) in seine Ausgangsstellung zurückführt, in der er durch die vom Magnetanker (q.3) beeinflußte Sperrklinke (39) festgehalten wird.
  16. 16. Als Schutzschalter ausgebildeter Selbstschalter nach Anspruch i mit Prüfeinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Prüfwiderstände (50, 5i), die Prüfkontakte (52, 53), die Prüftaste (q.7) und ein die Prüftaste in ihrer Ruhestellung mit einer Schutzleiterklemme verbindender Kontakt (q.9) unterhalb der Auslösespule (4q.) angeordnet sind.
  17. 17. Selbstschalter nach Anspruch i und 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenboden (i) an seinem unter der Auslösespule (4q.) liegenden Teil mit Aussparungen versehen ist, in denen die Prüfwiderstände (5o, 5 i) und die Prüfkontakte (52, 63) eingelagert und durch ihre Führung und Abstützung an den Wänden der Aussparungen schraubenlos gehalten sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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