DE1187721B - Schutzschalter - Google Patents

Schutzschalter

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Publication number
DE1187721B
DE1187721B DEJ21101A DEJ0021101A DE1187721B DE 1187721 B DE1187721 B DE 1187721B DE J21101 A DEJ21101 A DE J21101A DE J0021101 A DEJ0021101 A DE J0021101A DE 1187721 B DE1187721 B DE 1187721B
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DE
Germany
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circuit breaker
slide
breaker according
locking
locking lever
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Pending
Application number
DEJ21101A
Other languages
English (en)
Inventor
Albrecht Jung
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Albrecht Jung GmbH and Co KG
Original Assignee
Albrecht Jung GmbH and Co KG
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Publication date
Application filed by Albrecht Jung GmbH and Co KG filed Critical Albrecht Jung GmbH and Co KG
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Publication of DE1187721B publication Critical patent/DE1187721B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H71/00Details of the protective switches or relays covered by groups H01H73/00 - H01H83/00
    • H01H71/10Operating or release mechanisms
    • H01H71/50Manual reset mechanisms which may be also used for manual release

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  • Breakers (AREA)

Description

  • Schutzschalter Die Erfindung betrifft einen Schutzschalter mit einem über eine Kniehebelanordnung steuerbaren Schiebeschalter, dessen bewegliches Schaltglied über einen Kurbelantrieb und einen gradlinig geführten Schieber mit der Kniehebelanordnung in Verbindung steht. Der Schutzschalter hat wie üblich einen auf einen Fehlerstrom ansprechenden elektromagnetischen Auslöser, der beim Ansprechen seines Ankers die Kniehebelanordnung über Zwischenglieder ausknickt und dadurch die zu schützende Anlage abschaltet. Die bekannte KniehebeIanordnung besitzt mehrere in gelenkiger Verbindung stehende Glieder, deren Gelenke in der Totpunktlage etwa auf einer Geraden liegen, und hat den Vorteil, daß im Totpunkt verhältnismäßig geringe mechanische Kräfte zum Ausknicken notwendig sind, jedoch den Nachteil, daß sich die Glieder der Kniehebelanordnung in der Totpunktlage im unstabilen Gleichgewicht befinden. Das stellt bei Sehaltern hoher Leistung ein gewisses Problem dar, da ja die Kniehebelanordnung in der Totpunktlage durch den gespannten Schalter belastet ist. Deshalb ist es üblich und notwendig, die Knieheblanordnung in eine übertotpunktlage, d. h. über die Totpunktlage hinaus zu bringen und in dieser Stellung durch einen Anschlag zu begrenzen. Dazu kommt noch die Forderung einer geringen Erschütterungsempfindlichkeit des Schalters, d. h. einer hohen Sicherheit gegen unbeabsichtigtes Ausknicken der belasteten Kniehebelanordnung durch Erschütterungen. Um auch eine geringe Erschütterungsempfindlichkeit zu erzielen, wird daher im allgemeinen eine größere übertotpunktlage gewählt, was wiederum einen größeren Kraftaufwand zum Ausknieken erfordert.
  • Die Erfindung hat zur Aufgabe, die Notwendigkeit einer übertotpunktIage der Kniehebelanordnung bei den in Frage stehenden Schutzschaltern zu beseitigen, dabei eine geringe Erschütterungsempfindlichkeit zu gewährleisten und gleichzeitig die Kräfte, die zur Auslösung notwendig sind und letzten Endes vom Auslöser aufgebracht werden müssen, klein zu halten.
  • An sich ist es bei Selbstschaltern bekannt, eine Kniehebelanordnung in einer Lage vor Erreichen ihres Totpunktes oder in der Totpunktlage zu verriegeln. Man wählt hierzu eine Sperrklinke am Kniehebel, die mit Kniehebelteilen eine Verriegelung dieser Teile mit übertotpunktlage ergibt, oder Anschläge, die den federbelastenden Knickpunkt des Kniehebels abstützen nebst Federn, die den Knickpunkt auf dem Anschlag halten Lind der Zugkraft des Auslösemagneten entgegenwirken und dadurch lange Auslösezeiten verursachen. Man bildet weiter den Anker des Auslösemagneten als Klinke für den Knickpunkt des Kniehebels aus oder verklinkt auch den einen Hebel des Kniehebels, dessen zweiter Hebel einseitig auf einem Schneidenlager ruht und als Ganzes in der Strecklage unter der Ausschaltkraft des Schalters steht, mit zwei Klinken.
  • Die Erfindung löst die Aufgabe bei einem Schutzsehalter mit einem über eine Kniehebelanordnung steuerbaren Schiebeschalter, dessen bewegliches Schaltglied über einen Kurbelantrieb und einen geradlinig geführten Schieber mit der Kniehebelanordnung in Verbindung steht, durch einen die Kniehebelanordnung kurz vor Erreichen des Totpunktes in ihrer Lage festhaltenden Verriegelungshebel, der den Schieber in der Einschaltstellung sperrt und beim Auslösen des Schalters zwangläufig aus der Sperrstellung geworfen wird.
  • Die Erfindung behält bewährte Elemente des Schutzschalterbaues bei, aber die Kraft zum Entriegeln des Verriegelungshebels ist naturgemäß wesentlich geringer als zum Ausknicken einer Kniehebelanordnung. Infolgedessen können bei der erfindungsgemäßen Anordnung geringer beanspruehbare Teile verwendet werden, und die Rückwirkung dieser Teile auf den Auslöser wird ebenfalls geringer. Damit ergibt sich eine höhere Ansprechempfindlichkeit des Schalters. Die Entriegelung des Verriegelungshebels wird nach Ansprechen des Auslösers durch Freigabe eines unter Federdruck stehenden Schlaggliedes vollzogen. Es ist auch möglich, die Entrieger lung von Hand durch Rückdrehen des Einschaltknebels mittels eines gegen eine Verlängerung des Verriegelungshebels drückenden Nockens zu bewerkstelligen. Beim Rückdrehen des Einschaltknebels bleibt die Kniehebelanordnung über einen gewissen Winkelbetrag in Ruhe, da zwischen der Drehachse und der Kniehebelanordnung ein toter Gang eingeschaltet ist. Während dieser Drehbewegung erfolgt die Entriegelung. Bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung wird die Verriegelung der Kniehebelanordnung durch Eingreifen einer Kante des Verriegelungshebels in einen Schieber bewirkt. Der Verriegelungshebel reicht mit einem winklig abgebogenen Teil in die Bewegungsbahn eines Schlaggliedes. Der Verriegelungshebel wird durch eine Feder zur Anlage an den Schieber gebracht. Das mit dem Verriegelungshebel zusammenarbeitende Schlagglied wird von einer Sperrklinke in der Verriegelungslage gehalten. Beim Ansprechen des Auslösers bringt dessen Anker die Sperrklinke in eine solche Lage, daß die Verriegelung des Schlaggliedes aufgehoben wird. Während der Ausschaltbewegung wird das Schlagglied durch den zurücklaufenden Schieber wieder mit der Sperrklinke verriegelt. Dies erfolgt in der Weise, daß eine auf dem Gelenk des Schiebers angeordnete Rolle eine Führungskante des Schlaggliedes wegdrückt.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt F i g. 1 eine Draufsicht auf den Schutzschalter im ausgeschalteten Zustand, F i g. 2 eine Draufsicht wie F i g. 1, aber in eingeschaltetem Zustand, F i g. 3 einen Schnitt durch den Schutzschalter nach der Linie I-I der F i g. 2, F i g. 4 bis 7 Draufsichten auf den Schutzschalter bei abgenommenem Kniehebel in verschiedenen Funktionsstellungen.
  • Von dem Schutzschalter sind nur die Befestigungsplatte 1 mit der Antriebsanordnung und dem magnetischen Auslöser 2 dargestellt. Der als Schiebeschalter ausgebildete Leistungsschalter befindet sich unterhalb der Befestigungsplatte 1. Er steht über den Zapfen 14 und einen geradlinig geführten Schieber 3 mit der an Gelenk 7 angreifenden, aus drei gelenkig miteinander verbundenen Gliedern 4, 5, 6 bestehenden Kniehebelanordnung in Verbindung. Ein drehbar gelagerter Verriegelungshebel 8 arbeitet mit dem Schieber 3 zusammen und streckt ein winklig abgebogenes Teil 9 unter die Kniehebelanordnung hindurch in den Bereich eines Schlaggliedes 10. Letzteres arbeitet mit einer vom Anker 12 des Auslösers 2 gesteuerten Sperrklinke 11 zusammen.
  • In der Ausschaltstellung des Schalters nimmt die Kniehebelanordnung die in F i g. 1 dargestellte Lage ein. Durch Drehen der Achse 13 wird die Kniehebelanordnung gespannt, wobei der Schieber 3 mitgenommen und der darunterliegende Leistungsschalter über den Zapfen 14 in die Einschaltstellung gebracht wird (F i g. 2). Nach Erreichen der Einschaltstellung erfolgt eine Verriegelung des unter Federkraft stehenden Verriegelungshebels 8 mit dem Schieber 3, so daß die Kniehebelanordnung nicht ausknicken kann, obgleich sie sich noch vor der Totpunktlage befindet.
  • Die Wirkungsweise des Verriegelungshebels 8 geht aus den F i g. 4 bis 7 hervor. Die über dem Verriegelungshebel8 liegenden Teile wurden der übersIchtlichkeit halber weggelassen. Die F i g. 5 zeigt, wie der Verriegelungshebel 8 an der Stelle 15 mit dem Schieber 3 in der Einschaltstellung des Schalters verriegelt ist.
  • Eine Entriegelung des Verriegelungshebels 8 kann nach F i g. 6 durch Rückdrehen der Drehachse 13 mittels eines Drehknebels von Hand erfolgen. Zu diesem Zweck sitzt auf der Drehachse 13 ein Nocken 16, der gegen eine Verlängerung 17 des Verriegelungshebels 8 gedrückt wird. Während der Wirkung des Nockens 16 bleibt die Kniehebelanordnung in Ruhe, da deren Verbindung mit der Drehachse 13 einen gewissen toten Gang aufweist. Nach der Entriegelung nimmt der Verriegelungshebel8 die Lage nach F i g. 4 ein, während der Schalter infolge Ausknikkens der Kniehebelanordnung in die Ausschaltstellung gelangt. Dabei bleibt jedoch das Schlagglied 10 mit der Sperrklinke 11 verriegelt.
  • Nach Wiedereinschaltung des Schalters von Hand nehmen die Teile eine Lage nach F i g. 6 ein. Wenn der Auslöser 2 anspricht (F i g. 7), wird sein Anker 12 angezogen, der die Sperrklinke 11 entgegen dem Uhrzeiger dreht. Hierdurch wird die Verriegelung mit dem um die Achse 18 drehbaren Schlagglied 10 aufgehoben. Das Schlagglied 10 schlägt unter der Kraft einer Feder gegen Teil 9 des Verriegelungshebels 8 und löst damit die Verriegelung mit dem Schieber 3.
  • Bei der Ausschaltbewegung drückt eine Rolle 19 des Schiebers 3 auf eine Führungskante 20 des Schlaggliedes 10, wodurch dieses wieder mit der Sperklinke 11 verriegelt wird, vgl. F i g. 7. Die Einschaltung kann hierauf wieder in bekannter Weise von Hand erfolgen.

Claims (10)

  1. Patentansprüche: 1. Schutzschalter mit einem über eine Kniehebelanordnung steuerbaren Schiebeschalter, dessen bewegliches Schaltglied über einen Kurbelantrieb und einen geradlinig geführten Schieber mit der Kniehebelanordnung in Verbindung steht, gekennzeichnet durch einen die Kniehebelanordnung (Glieder 4, 5, 6) kurz vor Erreichen des Totpunktes in ihrer Lage festhaltenden Verriegelungshebel (8), der den Schieber (3) in der Einschaltstellung sperrt und beim Auslösen des Schalters zwangläufig aus der Sperrstellung ausgeworfen wird.
  2. 2. Schutzschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Entriegelung nach Ansprechen des Auslösers (2) durch Freigabe eines unter Federdruck stehenden Schlaggliedes (10) bewirkt wird, das den Verriegelungshebel (8) aus seiner Verriegelungslage mit dem Schieber (3) auswirft.
  3. 3. Schutzschalter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Entriegelung von Hand durch Rückdrehen des Einschaltknebels (Drehachse 13) mittels eines gegen eine Verlängerung (17) des Verriegelungshebels (8) drückenden Nockens (16) vorgenommen wird.
  4. 4. Schutzschalter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelung der Kniehebelanordnung durch Eingreifen einer Kante des Verriegelungshebels (8) in einen Schieber (3) erfolgt.
  5. 5. Schutzschalter nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein winklig abgebogenes Teil (9) des Verriegelungshebels (8) in die Bewegungsbahn eines Schlaggliedes (10) reicht.
  6. 6. Schutzschalter nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungshebel (8) durch eine Feder zur Anlage an den Schieber (3) gebracht wird.
  7. 7. Schutzschalter nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das mit dem Verriegelungshebel (8) zusammenarbeitende Schlagglied (10) von einer Sperrklinke (11) in der Verriegelungslage gehalten wird. B.
  8. Schutzschalter nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklinke (11) durch Anzug des Ankers (12) des Auslösers (2) in eine solche Lage gelangt, daß die Verriegelung des Schlaggliedes (10) aufgehoben wird.
  9. 9. Schutzschalter nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß während der Ausschaltbewegung das Schlagglied (10) vom Schieber (3) mit der Sperrklinke (11) wieder verriegelt wird.
  10. 10. Schutzschalter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine auf dem Gelenk (7) des Schiebers (3) angeordnete Rolle (19) eine Führungskante (20) des Schlaggliedes (10) wegdrückt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 723 959, 721862, 707 656, 528 243, 402 635, 365 221.
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Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE365221C (de) * 1921-01-18 1922-12-11 Kloeckner Fa F Ein- oder mehrpoliger Drehschalter mit UEberstrom- und Freiausloesung
DE402635C (de) * 1924-09-20 Voigt & Haeffner Akt Ges UEberstromschalter mit Kniehebelsteuerung
DE528243C (de) * 1926-03-07 1931-06-26 Bbc Brown Boveri & Cie Einrichtung zur raschen Ausloesung selbsttaetiger, mit dem Ausloesehebel verklinkterSchalter durch verhaeltnismaessig kleine Ausloesekraft
DE707656C (de) * 1937-05-08 1941-06-28 Ludwig Richter Fa Mittels eines Druckknopfes einlegbarer Schutzschalter
DE721862C (de) * 1937-02-16 1942-06-20 Berker Geb Selbstschalter, insbesondere Trennschutzschalter
DE723959C (de) * 1937-07-21 1942-08-14 Berker Geb Selbstschalter

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