DE627209C - Handbetaetigter Selbstschalter - Google Patents
Handbetaetigter SelbstschalterInfo
- Publication number
- DE627209C DE627209C DES115152D DES0115152D DE627209C DE 627209 C DE627209 C DE 627209C DE S115152 D DES115152 D DE S115152D DE S0115152 D DES0115152 D DE S0115152D DE 627209 C DE627209 C DE 627209C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- switch
- lever
- pawl
- locking
- contact
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H71/00—Details of the protective switches or relays covered by groups H01H73/00 - H01H83/00
- H01H71/10—Operating or release mechanisms
- H01H71/50—Manual reset mechanisms which may be also used for manual release
- H01H71/52—Manual reset mechanisms which may be also used for manual release actuated by lever
Landscapes
- Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)
- Mechanisms For Operating Contacts (AREA)
Description
Es ist bekannt, handbetätigte Selbstschalter
zur Überwachung der Sicherheit von Anlagen vorzusehen, die in der Einschaltstellung den
beweglichen Schaltkontakt mechanisch selbsttätig verriegeln und durch einen vorzugsweise
elektrischen Steuervorgang selbsttätig entriegeln. Diese Entriegelung erfolgt beim
Auftreten von bestimmten Betriebsverhältnissen oder Gefahrzuständen und dient alsdann
zum Betätigen von Regel- oder Sicherheitsvorrichtungen. Sind die Auslöseursachen
beseitigt, so müssen diese Schalter erneut in ihre Betriebsbereitschaftsstellung gebracht
werden. Wurde der Schalter mechanisch betätigt, so ist es meist nicht möglich, den
Schalter so zu schließen, daß er in seiner Einschaltstellung bleibt, da sich hierbei die Verriegelungsvorrichtung
nicht in ihrer Verriegelungsstellung befindet. Der zum öffnen
des Schalters dienende Antrieb müßte also abkuppelbar sein, wenn er beim Wiedereinlegen
- des Schalters in der Einschaltstellung bleiben soll. Hierbei besteht aber die Gefahr, daß das
Ankuppeln des Antriebes vergessen und damit die Überwachungseinrichtung unwirksam
wird. Zum Auslösen des Schalters wird der bewegliche Schaltkontakt von einer Klinke
freigegeben, die den Kontakt während des Betriebes in der Einschaltstellüng entriegelt.
Die geschilderten Nachteile werden nach der Erfindung dadurch vermieden, daß eine
zweite Klinke vorgesehen ist, die den beweglichen Schaltkontakt ebenfalls verriegelt und
deren Lösung zwangsläufig durch die erste Klinke erfolgt, sobald diese den Schaltkontakt
verklinkt hat.
In der Zeichnung sind vier Ausführungsbeispiele für die Erfindung in je drei Figuren
dargestellt. In sämtlichen Figuren sind übereinstimmend der Kontakthebel des Schalters
mit i, die beiden Kontaktstücke mit 2 und 3 und die Druckfeder, die die Kontaktstücke
voneinander zu entfernen sucht, mit 4 bezeichnet.
Bei den in den Fig. 1 bis 3 dargestellten *S
Ausführungsbeispielen ist am Kontakthebel 1 eine Klinke 5 befestigt, die von einer Steuerscheibe
6 freigegeben werden kann, so daß sich die Kontakte 2 ,und 3 unter der Einwirkung
der Feder 4 öffnen. Die Bewegung des Kontakthebels 1 in die Einschaltstellung kann
mit dem Handgriff 7 über den Rollenhebel 8 und die Rolle 9 vorgenommen werden. Die
Steuerscheibe.6 ist mit einer Welle 10 verbunden, auf der eine Entriegelungskurve 11
befestigt ist. An dem Handgriff 7 ist weiterhin ein Rollenhebel 12 mit einer Rolle 13 befestigt,
die der Entriegelungskurve 11 zugeordnet
ist. Die Welle 10 wird in Abhängigkeit von Betriebsgrößen der zu überwachenden
Anlage oder von den Gefahrursachen, die bei dieser Anlage auftreten können, verstellt.
Der Handhebel 7 stützt sich in seiner einen Endlage auf einem Widerlager 14 ab und ist
mit den ihm zugeordneten Rollennebeln 8 und
12 auf der Welle 15 gelagert. Mit der Welle
10 ist ein Hebel 51 starr verbunden, an dem der Anker 5.2 eines Elektromagneten 53 ber
festigt·ist. Wirdder Magnet eingeschaltet, so
wird die Welle io entgegen-dem Uhrzeigersimr
verdreht.; Eine Rüekzugf eder 54 sorgt
bei Ausschaltung des \ Magneten für: eine
- 5 'Drehung eier Welle xo im Uhrzeigersinn· bis
»" zu dem in der Bewegungsbahn des Hebels 51
angeordneten, - unterhalb der Rückzugfeder gezeichneten Anschlag.
Zur Schilderung der Wirkungsweise des Selbstschalters nach den Fig. 1 bis 3 sei von
der in der Fig. r dargestellten Ausschaltstellung ausgegangen. Der Schalter ist geöffnet.
. Die Schaltkontakte stehen infolgedessen,nicht miteinander in Eingriff, sondern
der Schalthebel befindet sichümter der Einwirkung
der Feder 4 in der gezeichneten Stellung. Der Magnet 53 ist hierbei eingeschaltet
und hat den Anker 52 entgegen der Kraft der
Rückzugfeder 54 angezogen. Sollen nunmehr dreSchaJikontaktea, 3 miteinander in Eingriff- gebracht, werden, "so
wird der Handhebel 7 nach oben verstellt. Über den Rallenhebel 8, die Rollen und das
Sperrstückc5 wird hierbei der Kontakthebel 1
unter Zusammendrücken der Feder 4 im Uhrzeigersinn bewegt und · gelangt am Endeseiner
Bewegung in die in der Fig. 2 darge-
-■ stellte Lage, in der sich die: Kontakte 2, 3
miteinander in Eingriff befinden. Dieser Sehaltvorgäng wird lediglich durch-die Verstellung
der Teile 8, 9, 5, ϊ, 2 von Hand vorgenommen. An der Lage der Steuerscheibe 6
* und der Entriegelungskurve 11 ändert sich
nichts. Lediglich der Rollenhebel 12 mit der Rolle 13 wird so verstellt, daß die Rolle 13
in die Aussparung der Entriegelungskurve gelangt. Zu beachten ist, daß die -Rolle 13
- sich nicht am Ende -dieser Aussparung befindet, sondern ein Abstand zwischen Rolle
40: und Aussparungsende vorhanden: ist. Wird nunmehr - der. Magnet 5.3 ausgeschaltet, so
dreht die Rückzugfeder 54 über den Hebel.51.
die Welle Io im Uhrzeigersinn. Hierbei gelangt
zunächst der Nocken der Steuerscheibe 6.
unter die Verriegelungsklinke. Bei der weiteren Drehung der Welle io im Uhrzeigersinn
wird die Rqlle 13' am Ende der 'Aussparung
der Entriegelüngskurve in " angehoben und
dadurch der Rollenhebel 9 mit der Klinke 5
go des Schalthebels ι außer Eingriff gebracht. . Durch das Eigengewicht des Handgriffs 7 ge- ■
langen die beiden Rollenhebel 12 und 8 iiier-'
bei in die in der Fig. 3 dargestellte Lage: -' In
dieser Figur ist die Endstellung gezeichnet,
in der die mechanische Verriegelung Tdurch
den Rollenhebel 8 und die-Rolle 9 aufgehoben
ist und die Steuerscheibe 6 die Verriegelung
des Schalters 2, 3; übernommen hat. -
Soll der Schalter 2, 3 «rneut geöffnet wer*
den, 'so wird der Magnet £3 eingeschaltet und
hierdurch die Welle 10 in der in der Fig. 3 ■
an der Steuerscheibe 6 angegebenen Pfeilrichtung
gedreht. Hierdurch gelangt der Schalter wieder in die in der Fig. 1 dargestellte
Lage. -
Bei dem in den Fig. 4, 5 und 6 gleichfalls in drei Stellungen gezeichneten Ausführungsbeispiel ist an dem Kontakthebel 1 gleichfalls
eine Klinke 5 befestigt, die mit einer Steuerscheibe 6 zusammenarbeitet. Die Steuerscheibe
6 ist zusammen mit einem Zahnrad 18
auf einer Welle 19 befestigt, die über ein Zahnsegment 20, die Hohlwelle 21, einen mit
der Hohlwelle fest verbundenen Hebel 22 und
die Stange 23 mit einem Auslösemagneten 55 und einer Rückzugfeder 56 in Verbindung
steht. -Die Hohlwelle 21 trägt weiterhin
einen Hebel 24, in dessen Bewegungsbahn ein
an einer Verriegelungsscheibe 25 befestigter Zapfen 26 liegt. Die Scheibe 25 steht über
die Welle 27 mit einem Gewichtshebel 28 in ; Verbindung und arbeitet mit einer am Kontakthebel
ι befestigten Rolle 29 zusammen. Der Gewichtshebel 28 legt sich in der einen
Endstellung gegen den Anschlag 30, in der anderen Endstellurig gegen den Anschlag 31.
An der Verriegelungsscheibe 25 ist ein Nocken 32 angebracht. '
Bei der Erläuterung der Wirkungsweise sei zunächst, genau wie" bei dem ersten Ausführungsbeispiel,
von der Ausschaltstellung "ausgegangen, in der die Kontakte* 2 und 3
nicht miteinander inBerührung sind. Wesentlieh ist, daß zwischen dem Hebel 24 und dem
an der Verriegelungsscheibe 25 befestigten -Zapfen 26 ein Abstand vorhanden ist. Soll
der Schalter 2, 3 geschlossen werden, so wird
zunächst der Gewichtshebel 28 in seine andere Endlage geführt, wie dies iii der 'Fig. 5 dargestellt
ist. Hierbei gelangt'der Nocken 32 unter die Rolle 29Γ und schließt die Schalter
2, 3. Während dieser Bewegung des Gewichtshebels,
der Welle 27 und der Verriegelungsscheibe 25 ändert sich an der Stellung
des Magneten 55 und der Steuerscheibe 6 nichts. ; Zwischen dem Hebel 24 und dem
Zapfen 26 ist auch in der in der Fig. 5 dargestellten
Lage noch ein: Zwischenraum vorhanden.
Wird nunmehr der Magnet 55 ausgeschaltet, so bewegt die Rückzugfeder 56 no
die Stange 23. nach oben. Hierdurch wird über den Hebel 22 die Hohlwelle 21 mit dem
Hebel 24 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht."
Über das. Zahnsegment 20 und das Zahnrad 18 wird· die" Welle 19 im Uhrzeigersinn
gedreht. Hierbei gelangt der Abschaltnocken 34 unter die Klinke 5. Erst iiachdem
durch diese beiden Teile der' Schalter 2, 3
in seiner Einschaltstellung verriegelt ist,
kommt der Hebel 24 mit dem Zapfen 26 der Verriegelungsseheibe 2 5 in Eingriff und führt
den Verriegelungsnocken 32 in - die in der
62? 209
Fig! S gezeichneteSteliungr Nunmehr ist der
Schalter 2, 3 lediglich durch den -Abschaltiiocken
34 verriegelt. Der Schalter kann infolgedessen durch Einschalten des Magneten
55 jederzeit von fern her,geöffnet werden.
Das in'den Fig.-7 bis" .9 dargestellte';Aus-
• fuhrurigsbeispiel zeigt'in'der Fig. 7 die Aus-.
schaltstellufig, 'in der-Figi 8 die Einschaltung
des Schalters von Hand und in der 3Pigt,"9 die
to Ablösung der bei der Einschaltung von Hand
erfoTgtenVerriegelung durch die feengesteuerte Verriegelung. ■ ■ " '■ ■ '- '· ' -
An der · Steuerscheibe 6 ist eine Rolle 35
drehbar befestigt, die mit einem um die Welle 36 drehbaren Kurvenstück 37 zusammenarbeitet.
An dem Kurvenstück 37 ist außerdem ein Verriegelungsstück 38 befestigt, das
entsprechend dem Verriegelungsnocken 32 in den Fig. 4 bis 6 und dem Rollenhebel .8,19 in
den Fig. 1 bis 3 zum Verriegeln des Schälthebels
I beim Einschaltvorgang dient.
Weiterhin ist bei diesem Ausführungsbeispiel eine Stange 39 mit einem Druckknopf
40 versehen, der entgegen der Kraft einer Feder 41 betätigt werden kann. Der Druckknopf
mit der Stange ist in ortsfesten Lagern 43 und 43' geführt. Mit der die Steuerscheibe
6 tragenden Welle 42 ist ein Hebel 57 starr verbunden, an dem der Magnet 58 und
die Rückzugfeder 59 angreifen.
Zur Beschreibung der Wirkungsweise sei wieder von der Ausschaltstellung des Schalters
2, 3 ausgegangen, die in der Fig. 7 dargestellt ist. Neben dem Sperrstück 5, das
zur Verriegelung des Abschaltnockens 34 dient, ist noch ein weiteres Sperrstück 5' an
dem Schalthebel 1 befestigt, das mit dem Verriegelungsstück
38 zusammenarbeitet. Das Verriegelungsstück stützt sich seitlich des
Schalthebels 1 an dem Sperrstück 5' ab.
Soll nunmehr der Schalter geschlossen werden, so wird der Druckknopf 40 betätigt
und drückt unter Zusammenpressen der Fender 4 den Schalthebel 1 in die in der Fig. 8
dargestellte Lage. Hierbei kommt das Verriegelungsstück 38 mit der an seinem Ende
vorgesehenen Sperrung mit dem Sperrstück 5' in Eingriff und hält den Schalthebel in der
Einschaltstellung. Wird nunmehr der Magnet 58, der zunächst eingeschaltet war, ausgeschaltet,
so wird die Steuerscheibe 6 unter der Wirkung der Rückzugfeder 59 im Uhrzeigersinn
gedreht. Zunächst gelangt- der Abschaltnocken 34 unter das Sperrstück 5,
während bei der weiteren Drehung der Scheibe 6 die Rolle 35 an das Kurvenstück
37 gelangt und die Verriegelung zwischen den Teilen 38 und 5' aufhebt.
Bei dem in den Fig. 10 bis 12 dargestellten
Ausführungsbeispiel dient zum Wiedereinschalten des Schalters 2, 3 ein ^Kurvenstück.
44/;dasgewolinlichdurcheine aus' dem Einschnitt
45 und einer federbelästeten Kugel
oder-Rolfe 46 bestehende Verriegelung in der Äußerbetriebsstellung gehalten: wird.
. Zur Übertragung der Steuerbewegung des
KurVsnstuckes 44 auf den Schalthebel 1 dient
eine Stange '47., die beim Drehen des Kurvenstückes
- um die Achse 48 in Richtung des Pfeiles 49 den Schalthebel 1 verateilt. An
der= Steuerscheibe -6 ist in "Übereinstimmung mi% deal· vorhergehenden Ausfühfungsbeispiel
'eine Rolle 35' drehbar befestigt," die beim
Drehen der Steuerscheibe 6 in Richtung' des
Pfeiles 50 mit dem Kurvenstück 44 in Eingriff kommt. Die Steuerscheibe 6 ist auf der
Welle 60 befestigt, die über den Hebel 61 mit dem Kern des Magneten 62 und der
Rückzugfeder 63 in Verbindung steht. Zum .Einschalten des Schalters 2, 3 wird das Kurvenstück
44 in der Pfeilrichtung 49 bewegt und hierdurch aus der in der Fig. jo dargestellten
Lage in die Stellung entsprechend Fig. 11 gebracht. Hierdurch ist der Schalter
2, 3 geschlossen. ■ Wird nunmehr der Magnet 62 ausgeschaltet, so dreht die Rückzugfedef
die Welle 60 in der Pfeilrichtung ' 50. Hierdurch gelangt der Abschaltnocken
34 unter das Sperrstück 5. Bei der weiteren Bewegung der Steuerscheibe 6 führt die Rolle
35 das Kurvenstück 44 wieder in die Anfangslage zurück. Hierbei wird die kräftschlüssige
Verbindung zwischen der Stange 47 und" dem Kurvenstück 44 aufgehoben.
Wird die Fernsteuerung des Schalters betätigt, so kann sich bei dem Ausschaltvorgang
der Schalter 2, 3 mit der Stange 47 gegenüber dem Kurvenstück 44 bewegen. Erst ·
beim Erreichen der Öffnungsstellung des Schalters 2, 3 erfolgt die einseitig kraftschlüssige
Verbindung zwischen der Stange 47 und dem Kurvenstück 44.
Claims (3)
1. Handbetätigter Selbstschalter mit einer den beweglichen Schaltkontakt in
der Einschaltstellung infolge mechanischen Einflusses selbsttätig verriegelnden
und infolge elektrischen Einflusses selbsttätig entriegelnden, beispielsweise kurvenförmigen
Klinke, gekennzeichnet durch eine zweite den beweglichen Schaltkontakt
ebenfalls verriegelnde Klinke, deren Lösung zwangsläufig durch die erste
Klinke erfolgt, sobald diese den Schaltkontakt verklinkt hat.
2. Handbetätigter Selbstschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die zweite Verriegelungsklinke aus einem U-förmigen Drehhebel mit einer in Rieh-
,:,- .tung.deg, Steges liegenden Drehachse be-
■ ■ steht,' dessen ,einer Schehkiel (8) zur Sperr
rung des Schältkontaktes (i) dient, dessen anderer Schenkel·' (12) einseitig kraftschlüssig mit einer mit .'der Kurvenförmigen
ersten Sperrklinke (6)-fest verbundenen Kurvenscheibe (11) in.Verbindung
steht und an dessen' Segrückseite der
" Handbefätiguhgshebel (7) sitzt-(Abb." 1
bis β).- . ■. ■ ' ·-.·.;-.■■ , Λ '
3.' Handbetätigtef Selbstschalter nach
Anspruch rj dadurch gekennzeichnet, daß die· zweite Verriegelungsklinke' aus ein&r
fest auf der'Betätigungswelle (27) sitzenden
Kurve (32) besteht, welche mittels eines Anschlages (26) mit einem Gegen-''
anschlag {24) eines lose auf der Betätigungswelle (27) drehbaren, mit der ersten
Klinke (6). gekuppelten Gestänges (20 bis 23) zusammenwirkt (Abb. 4 bis 6).
4, Handbetätigter Selbstschalter nach ao
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein^an der ersten Klinke (6) exzentrisch
angeordneter Anschlag (35) an einer Kurvenbähn die· zweite Verriegelungsklinke (37, 38 bzw. 44, 47) steuert a5
(Abb. 7 bis 9" bzw. xo bis 12).
"Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES115152D DE627209C (de) | 1934-08-23 | 1934-08-23 | Handbetaetigter Selbstschalter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES115152D DE627209C (de) | 1934-08-23 | 1934-08-23 | Handbetaetigter Selbstschalter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE627209C true DE627209C (de) | 1936-03-12 |
Family
ID=7533492
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES115152D Expired DE627209C (de) | 1934-08-23 | 1934-08-23 | Handbetaetigter Selbstschalter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE627209C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE969087C (de) * | 1950-01-21 | 1958-04-30 | Licentia Gmbh | Fahrschalter mit UEberstromschutz, insbesondere fuer elektrische Bahnen |
DE3524827A1 (de) * | 1984-09-19 | 1986-03-27 | Mitsubishi Denki K.K., Tokio/Tokyo | Elektrischer strompfadunterbrecher |
-
1934
- 1934-08-23 DE DES115152D patent/DE627209C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE969087C (de) * | 1950-01-21 | 1958-04-30 | Licentia Gmbh | Fahrschalter mit UEberstromschutz, insbesondere fuer elektrische Bahnen |
DE3524827A1 (de) * | 1984-09-19 | 1986-03-27 | Mitsubishi Denki K.K., Tokio/Tokyo | Elektrischer strompfadunterbrecher |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3531931C2 (de) | ||
DE102007012614A1 (de) | Panikschloss | |
DE69930494T2 (de) | Auslöseeinrichtung für einen leistungsschalter mit fehlermeldefunktion | |
EP1473754A2 (de) | Schaltschloss zum Verklinken einer Schaltwelle und elektrischer Schalter mit einem derartigen Schaltschloss | |
DE627209C (de) | Handbetaetigter Selbstschalter | |
DE3119165C2 (de) | Selbstschalter als Baueinheit aus einem Leitungsschutzschalter sowie Hilfs- und Signalschaltern | |
DE2934908C2 (de) | Schalter und seine Verwendung als Selbstschalter | |
DE2017596C3 (de) | Schaltschloss, insbesondere zur Steuerung von elektrischen Schaltgeräten | |
DE1298605B (de) | Verriegelungsvorrichtung | |
DE2513603C2 (de) | Antriebsvorrichtung für elektrische Schalter | |
DE1120929B (de) | Elektrisches Tuerschloss fuer Kraftfahrzeugtueren, insbesondere Zapfenschloss | |
DE966324C (de) | Antriebsvorrichtung fuer elektrische Schalter | |
DE556665C (de) | Nullspannungsausloeser fuer einen Selbstausschalter | |
DE2947147C2 (de) | Tastschalter | |
DE651422C (de) | Antriebsvorrichtung fuer elektrische Schalter | |
DE587441C (de) | Nockenschalteinrichtung mit Antrieb durch UEbersetzungsgetriebe | |
CH181633A (de) | Schalter mit Fernauslösung. | |
DE703630C (de) | UEberstrom-Selbstschalter mit Kippschaltgriff | |
DE7144791U (de) | Antrieb für elektrische Schalter | |
CH677085A5 (de) | ||
DE660695C (de) | Zwei- oder mehrstufiger handbedienter, als Walzenschalter ausgebildeter Anlassschalter | |
AT273666B (de) | Belichtungszeitsteuergerät | |
DE1690037C3 (de) | Federspeicherantrieb für elektrische Schalter | |
DE1690038B2 (de) | Federantrieb für elektrische Schalter | |
DE519463C (de) | Freiausloesung fuer Selbstschalter mit am Einschaltgetriebe angreifendem Kniegelenkhebel |