DE2934908C2 - Schalter und seine Verwendung als Selbstschalter - Google Patents
Schalter und seine Verwendung als SelbstschalterInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Schalter mit einem feststehenden Kontakt und einem über einen Hebel
betätigbaren beweglichen Kontakt, wobei der Hebel nach Ausrückung einer Sperrklinke unter der Einwirkung
einer Zugfeder um einen ersten Drehpunkt an einem Ende aus der Schließposition bzw. Öffnungsposition
in die Öffnungsposition bzw. Schließposition schwenkbar ist und der zum Schließen bzw. öffnen der
Kontakte unter Spannen der Zugfeder um einen zweiten Drehpunkt schwenkbar ist.
Ein solcher Schalter ist aus der DE-AS 11 52 468
bekannt. Er weist jedoch eine relativ große Anzahl von Einzelbauteilen auf und insbesondere auch zwei
gesonderte Federn, um die Kontakte in Angriff aneinander zu halten bzw. voneinander weg zu
bewegen. Dies bedingt erhöhte Fertigungs- und Montagekosten. Außerdem sind beim öffnen und
Schließen des Schalters die Bewegungsvorgänge nicht unabhängig von der manuellen Betätigungsgeschwindigkeit.
Ferner führt der nach außen ragende Betätigungshebel bei der Auslösung des Schalters eine
Schlagbewegung aus, welche zu Verletzungen führen
ίο kann.
Es ist somit Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen aus wenigen Bauteilen aufgebauten und einfach
zusammensetzbaren Selbstschalter zu schaffen, dessen öffnungs- und Schließbewegung von der Betätigungsgeschwindigkeit
unabhängig ist und der nicht zu Verletzungen der Bedienungsperson führen kann.
Diese Aufgabe wird durch einen Schalter der eingangs genannten Art gelöst, welcher dadurch
gekennzeichnet ist, da!] zum Schließen bzw. Öffnen der
Kontakte der Hebel zunächst unter Spannen der Zugfeder um den zweiten Drehpunkt an seinem anderen
Ende bis zur Einrastung in die Sperrklinke schwenkbar ist und sodann unter Einwirkung der Zugfeder um den
als dritten Drehpunkt dienenden, zwischen dem zweiten Drehpunkt und dem Federangriffspunkt liegenden
Rastpunkt der Sperrklinke in entgegengesetzter Richtung in Schließposition bzw. Öffnungsposition schwenkbar
ist und in dieser unter Einwirkung der Zugfeder gehalten wird.
Dei erfindungsgemäße Schalter besteht nur aus wenigen Bauteilen, und er benötigt insbesondere nur
eine Zugfeder. Er ist einfach zusammensetzbar und weist ein geringes Gewicht und eine kompakte
Bauweise auf. Der aus dem Schalter herausragende Bedienungshebel wird beim Auslösen des Schalters
nicht bewegt. Dies bedingt eine erhöhte Betätigungssicherheit.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 bis 3 schematische Darstellungen verschiedener
Betriebszustände des erfindungsgemäßen Schalters und
Fig.4 eine abgewandelte Ausführungsform des
erfindungsgemäßen Schalters.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 ist ein Betätigungshebel 11 an einer Welle 13 drehbar gelagert,
und sein anderes Ende ist über eine Welle 12 mit einem Schließhakenbauteil 10 gelenkig verbunden, welches
einerseits flexibel gelagert und im Gegenuhrzeigersinn drehbar ist. Der bewegliche Kontakt 3 des erfindungsgemäßen
Schalters ist an einem Ende eines Hebels 1 ausgebildet, welcher eine drehbare Rolle 8 aufweist, die
an einem Anschlag 15 zur Anlage kommen kann und von diesem getrennt werden kann. Ein stationärer
Kontakt 4 liegt einem beweglichen Kontakt 3 gegenüber, und zwar mit einem vorbestimmten Spalt.
Eine Rolle 9 ist am anderen Ende des Hebels 1 ausgebildet und greift in eine Ausnehmung des
Schließhakenbauteils 10 ein. Eine Zugfeder 2 ist mit einer Stelle 7 in der Mitte des Hebels 1 verbunden. Ein
Stift 5 befindet sich zwischen der Rolle 8 des Hebels 1 und der Federangriffsstelle 7. Eine Sperrklinke 6 ist auf
der linken Seite des Stiftes 5 an einer Welle 14 angelenkt und auf der rechten Seite abgeschrägt. Die Sperrklinke
t>5 6 wird auf der Welle 14 unter Federkraft im
Uhrzeigersinn gedreht.
Im folgenden soll die Arbeitsweise dieses Schalters erläutert werden. Wenn gemäß Fig. 1 der Bedienungs-
hebel 11 im Gegenuhrzeigersinn gedreht wird, so wird die Rolle 9, welche in die Ausnehmung des Schließhakenbauteüs
10 eingreift, nach links verschoben, und der Hebel 1 wird somit im Uhrzeigersinn um die Rolle 8
gedreht, welche nun als Drehwelle dient, so daß die Zugfeder 2 gespannt wird. Die Anordnung ist derart
gewählt, daß durch diesen Vorgang der Stift 5, welcher mil dem Hebel 1 verbunden ist, in die Ausnehmung der
Sperrklinke 6 eingreift, und zwar (kurz) bevor das linke Ende des Schließhakenbauteils 10 an einem Anschlagelement
16 zur Anlage kommt. F i g. 2 zeigt den Zustand der Einrastung der Sperrklinke 6 am Stift 5 (aufgrund
der Kraft der nicht gezeigten Feder, welche die Sperrklinke im Uhrzeigersinn zu drehen versucht).
Wenn der Bedienungshebel U nun aus der in Fig. 2
gezeigten Position im Gegenuhrzeigersinn weiter gedreht wird, so gelangt der linke, obere Teilbereich des
Schließhakenbauteils 10 in Anlage an den Anschlag 16, und nun führt das Schließhakenbauteil 10 eine
Schwenkbewegung in Uhrzeigerrichtung aus, und zwar um den Anschlag 16 herum und unter Dre'ibewegung
um die Anlenkung 12. Demzufolge wird die Ro)Je 9 aus
der Ausnehmung des Schließhakenbauteils 10 freigegeben. Der Hebel 1 wird nun unter der Kraft der Zugfeder
2 in Gegenuhrzeigerrichtung gedreht, und zwar um den Stift 5 als Anlenkpunkt. Hierdurch gelangt der
bewegliche Kontakt 3 in Berührung mit dem stationären Kontakt 4, so daß der Schließzustand des Schalters
gemäß F i g. 3 erreicht wird.
Wenn der Schalter den in F i g. 3 gezeigten Schaltzustand einnimmt und sodann geöffnet werden soll, so
wird der Bedienungshebel 11 im Uhrzeigersinn gedreht,
so daß das Schließhakenbauteil 10 nach rechts verschoben wird. Ein Ende des Schließhakenbauteils 10
kommt sodann in Angriff an der Sperrklinke 6, und zwar kurz bevor die Rolle 9 wieder in die Ausnehmung des
Schließhakenbauteils 10 gelangt. Hierdurch wird die Sperrklinke 6 in Gegenuhrzeigerrichtung gedreht, und
der Stift 5, welcher vorher in die Ausnehmung der Sperrklinke 6 eingriff, wird nun freigesetzt, und der
Hebel 1 wird unter der Kraft der Zugfeder 2 im Uhrzeigersinn gedreht, und zwar rund um die Rolle 9,
welche nun als Anlenkstelle dient. Hierdurch wird der bewegliche Kontakt 3 vom feststehenden Kontakt 4
getrennt, und die Rolle 9 schlüpft nun wieder in die Ausnehmung des Schließhakenbauteils 10 zurück, so
daß man wieder den Zustand gemäß Fig. 1 erreicht (Öffnungszustand).
Wenn andererseits bei dem geschlossenen Schaltzustand der F i g. 3 die Sperrklinke 6 unter der Einwirkung
eines nicht gezeigten Auslösemechanismus im Gegenuhrzeigersinn gedreht wird, so wird der Schalter
unmittelbar geöffnet bzw. er behält seinen Öffnungszustand bei und ein Schließen des Schalters wird
verhindert, da der Zustand, in dem der Stift 5 in die Ausnehmung der Sperrklinke 6 eingreift, nicht erreicht
werden kann. Fig.4 zeigt den Zustand in dem die
Sperrklinke 6 durch einen Auslösemechanismus 17 gedreht wird.
Bei der erfindungsgemäßen Ausbildung des Schalters erfolgen der Schließvorgang und der Öffnungsvorgang
mit konstanter Geschwindigkeit, und zwar unabhängig von der Betätigungsgeschwindigkeit, und dies nur durch
lu die Kraft einer einzigen Zugfeder 1, indem der
Bedienungshebel 11 in einer bestimmten Richtung umgelegt wird. Darüber hinaus kann aer Freiauslösungszustand
auf einfache Weise verwirklicht werden durch Trennung der Sperrklinke 6 vom Stift 5.
Vorstehend wurde die manuelle Betätigung des Schalters erläutert. Der gleiche Effekt ergibt sich jedoch
auch bei einer automatischen Betätigung mit einem geeigneten Betätigungsglied, z. B. einem Elektromagneten,
einem Motor, einem Luftzylinder oder einem hydraulischen Zylinder. Es ist ferner möglich, den
Schalter so auszubilden, daß der vorherrschende Schaltzustand der Schließzustand ist, so daß die Fig. 1,2
und 4 den Schließzustand darstellen, während die F i g. 3 den Öffnungszustand zeigt. Dies gelingt dadurch, daß
man den Anschlag 15 als stationären Kontakt ausbildet und den stationären Kontakt 4 als Anschlag ausbildet
und ferner den beweglichen Kontakt 3 auf der rechten Seite der Rohe 8 anordnet.
Fig. 4 zeigt eine Ausführungsform mit einem
jo gesonderten Auslöse nechanismus 17. Die Unterbrechung
eines Übemroms kann jedoch auch durch den Schalter selbst erfolgen, und zwar je nach dem Strom,
welcher durch den Schalter fließt. Hierzu wird ein Arm der Sperrklinke 6 aus einem Bimetall gebildet.
r> Beim Schalter nach der Erfindung wird die Kraft für das Schließen und öffnen durch eine einzige Feder
bereitgestellt, und der bewegliche Kontakt wird geschlossen oder geöffnet, indem man die Anlenkstelle
eines einzigen, mit der Feder verbundenen Hebels wechselt. Es ist somit nicht erforderlich, den Schalter aus
Bauteilen mit hoher Festigkeit zu bilden und komplizierte Anordnungen in drei Dimensionen zu wählen. Der
Bedienungshebel dient nur dem öffnen oder Schließen, und es ist somit nicht erforderlich, eine Rückstellposi-
■43 tion vorzusehen, welche nicht leicht gefunden werden
kann. Die Feder ist nur während des Schließvorgangs unter Kontraktion wirksam. Für das öffnen bedarf es
nur einer einfachen Betätigung der Sperrklinke. Die Rückstellung kann auf einfache Weise ausgeführt
ϊο werden, ohne daß eine Bedienungsperson erhebliche
Kraft aufwenden muß. Der Bedienungshebel wird somit beim Öffnen und Schließen nicht durch Reaktivkraft
bewegt, so daß die Sicherheit erhöht ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Schalter mit einem feststehenden Kontakt und einem über einen Hebel betätigbaren beweglichen
Kontakt, wobei der Hebel nach Ausrückung einer Sperrklinke unter der Einwirkung einer Zugfeder
um einen ersten Drehpunkt an einem Ende aus der Schließposition bzw. Öffnungsposition in die Öffnungsposition
bzw. Schließposition schwenkbar ist und der zum Schließen bzw. öffnen der Kontakte
unter Spannen der Zugfeder um einen zweiten Drehpunkt schwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß zum Schließen bzw. Offnen der Kontakte (3, 4) der Hebel (1) zunächst unter Spannen der Zugfeder (2) um den zweiten
Drehpunkt (8) an seinem anderen Ende bis zur Einrastung in die Sperrklinke (6) schwenkbar ist und
sodann unter Einwirkung der Zugfeder (2) um den als dritten Drehpunkt (5) dienenden, zwischen dem
zweiten Drehpunkt (8) und dem Federangriffspunkt (7) liegenden Rastpunkt der Sperrklinke (6) in
entgegengesetzter Richtung in SchlieOposition bzw. Öffnungsposition schwenkbar ist und in dieser unter
Einwirkung der Zugfeder (2) gehalten wird.
2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (1) an seinem zweiten
Drehpunkt (8) eine mit dem beweglichen Kontakt (3) verbundene, drehbare Rolle aufweist und an seinem
ersten Drehpunkt (9) eine weitere drehbare Rolle, wobei beiden drehbaren Rollen Anschläge zugeordnet
sind.
3. Schalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die drehbare Rolle am ersten
Drehpunkt (9) des Hebels (1) mit einem Schließhakenbauteil (10) zusammenwirkt, welches unter
Spannung der Feder (2) verschiebbar ist und zur Freigabe der Rolle am ersten Drehpunkt (9) am
Ende der Schiebebewegung durch Zusammenwirkung mit einem Anschlag (16) drehbar ist.
4. Schalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schließhakenbautcil (10) an der
Sperrklinke (6) in Angriff bringbar ist unter Ausklinkung derselben gegen eine Federkraft.
5. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklinke (6)
durch eine zusätzlich einwirkende Kraft ausgelöst wird, bzw. ausgelöst bleibt.
6. Schalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verwendung als Selbstschalter die
Auslösung der Sperrklinke (6) durch den über den Schalter fließenden Strom erfolgt.
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