DE3524972C2 - - Google Patents

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DE3524972C2
DE3524972C2 DE19853524972 DE3524972A DE3524972C2 DE 3524972 C2 DE3524972 C2 DE 3524972C2 DE 19853524972 DE19853524972 DE 19853524972 DE 3524972 A DE3524972 A DE 3524972A DE 3524972 C2 DE3524972 C2 DE 3524972C2
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H71/00Details of the protective switches or relays covered by groups H01H73/00 - H01H83/00
    • H01H71/10Operating or release mechanisms
    • H01H71/50Manual reset mechanisms which may be also used for manual release

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  • Driving Mechanisms And Operating Circuits Of Arc-Extinguishing High-Tension Switches (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Mechanismus zum Öffnen und Schließen einer Schaltvorrichtung, insbesondere eines Schalt­ kreis-Unterbrechers bzw. -Schalters.
Die Fig. 1 bis 3 sind Teil-Seitenansichten eines herkömm­ lichen Betätigungsmechanismus, wobei Fig. 1 die Offenstellung, Fig. 2 die Schließstellung und Fig. 3 die Stellung beim Öff­ nen zeigen.
In den genannten Figuren ist mit der Bezugsziffer 1 ein stationärer Kontakt, mit der Bezugsziffer 2 ein mit dem stationären Kontakt 1 zusammenwirkender beweglicher Kon­ takt bezeichnet, wobei der Anlage der beweglichen Kontak­ tes am stationären Kontakt ein elektrischer Schaltkreis geschlossen ist und umgekehrt. Mit der Bezugsziffer 3 ist eine Klinkenwelle bezeichnet, auf der ein Klinkenhebel 4 und ein Antriebshebel 5 in vorbestimmtem Abstand vonein­ ander befestigt sind. Mit der Bezugsziffer 6 ist ein elek­ trisch isolierter Stab bezeichnet, der sowohl am Klinken­ hebel 4 als auch am beweglichen Kontakt 2 angelenkt ist, um die Betätigung der Klinkenwelle 3 auf den beweglichen Kontakt 2 zu übertragen. Mit der Bezugsziffer 7 ist eine Öffnungsfeder bezeichnet, die zwischen einem Ende des Klin­ kenhebels 4 und einem nicht dargestellten Rahmen angeord­ net ist, um die Klinkenwelle 3 in Uhrzeigerrichtung vorzu­ spannen. Mit der Bezugsziffer 8 ist ein Haupt-Koppelglied bezeichnet, das mit einem Ende über einen Bolzen bzw. Stift 9 am Antriebshebel 5 drehbeweglich verbunden ist, während es an seinem anderen Ende eine Rolle 10 aufweist, die an einem Bolzen bzw. Stift 11 gelagert ist. Mit der Bezugs­ ziffer 12 ist eine Schließnocke bezeichnet, die auf einer gekröpften Welle 13 angeordnet ist und die mit ihrer äuße­ ren bzw. Umfangskante mit der Rolle 10 in Kontakt ist. Mit der Bezugsziffer 14 ist eine auf einer ortsfesten Achse 15 drehbeweglich gelagerte Schaltnocke, mit der Bezugsziffer 16 ein Verbindungsglied, das mit seinem einen Ende über einen Bolzen bzw. Stift 17 mit der Schaltnocke 14 und mit seinem anderen Ende über den Stift 11 am Koppelglied 8 an­ gelenkt ist, mit der Bezugsziffer 18 ein über einen Stift 19 an der Schaltnocke 14 drehbeweglich gelagerte Rolle, mit der Bezugsziffer 20 ein Schnapper bzw. Riegel, der an einer ortsfesten Achse 21 drehbar gelagert ist, und mit seinem einen Ende mit der Rolle 18 zusammenwirkt, mit der Bezugsziffer 22 ein Auslösehebel, der an einer ortsfesten Achse 23 drehbeweglich gelagert ist und der mit seinem einen Ende mit dem Riegel 20 zusammenwirkt, und mit der Bezugsziffer 24 ein Schalt-Elektromagnet bezeichnet mit einer Betätigungsachse 24 a, die mit einem Ende des Auslöse­ hebels 22 in Wirkverbindung steht.
Nachstehend wird die Funktion des in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Mechanismus näher erklärt.
Fig. 1 zeigt die Auslösestellung im geöffneten Zustand. Wenn in Fig. 1 ein Schließbefehl erfolgt, bewegt ein nicht dargestellter Schließmechanismus die Welle 13 und damit die auf dieser Welle 13 befestigte Schließnocke 12 in Richtung entgegen der Uhrzeigerrichtung. Diese Drehbewegung der Schließnocke 12 bewirkt, daß sich die Rolle 10, die in Kontakt mit dem äußeren Umfang der Schließnocke 10 steht, in Richtung von der Welle 13 wegbewegt wird, wobei die Rolle 10 längs ei­ nes Bogens um den Stift 17 in Richtung entgegen der Uhr­ zeigerrichtung bewegt wird, da die Rolle 10 über das Ver­ bindungsglied 16 mit der Schaltnocke 14 verbunden ist. Auf diese Weise wird eine Betätigungskraft auf die Klinken­ welle 3 übertragen, und zwar durch das Koppelglied 8, an dem die Rolle 10 gelagert und das mit dem Antriebshebel 5 verbunden ist, wobei durch die Kraftübertragung eine Dreh­ bewegung der Klinkenwelle 3 in Richtung entgegen der Uhr­ zeigerrichtung bewirkt wird. Durch die Drehbewegung der Klinkenwelle 3 in Richtung entgegen der Uhrzeigerrichtung wird der bewegliche Kontakt 2 gegen den stationären Kon­ takt 1 bewegt, und zwar bis die Kontakte 1 und 2 schließen, wobei die Betätigung des beweglichen Kontaktes 2 durch den an der Klinkenwelle 3 befestigten Klinkenhebel 4 und den an diesem angelenkten isolierten Stab 6 erfolgt. Während dieses Bewegungsablaufes wird die an einem Ende des Klin­ kenhebels 4 befestigte Öffnungsfeder 7 gedehnt. Die Schließ­ stellung der beschriebenen Schaltvorrichtung ist in Fig. 2 dargestellt. Wenn nun in Fig. 2 der Schaltkreis-Öffnungs­ befehl erfolgt, wird der Elektromagnet 24 erregt und die Betätigungsachse 24 a in Fig. 2 nach oben gezogen. Dadurch wird der Auslösehebel 22, der in Wirkverbindung mit der Betätigungsachse 24 a steht, in Uhrzeigerrichtung gedreht, so daß er außer Eingriff vom Riegel 20 kommt. Da derjenige Teil des Riegels 20, der mit der Rolle 18 zusammenwirkt, in Fig. 2 über der ortsfesten Achse 21 liegt, ist der Rie­ gel 20 stets in Richtung entgegen der Uhrzeigerrichtung vorgespannt durch eine Kraft, die von der Spannung der Öffnungsfeder 7 stammt; der Riegel 20 wird in Richtung entgegen der Uhrzeigerrichtung gedreht, wenn der Auslöse­ hebel 22 außer Eingriff kommt; dadurch wird die Wirkver­ bindung des Riegels 20 mit der auf der Schaltnocke 14 befestigten Rolle 18 aufgehoben. Da die Klinkenwelle 3 durch die Öffnungsfeder 7 in Uhrzeigerrichtung vorgespannt ist, wird die über das Koppelglied 8 mit der Klinkenwelle 3 verbundene Rolle 10 mit einer Kraft beaufschlagt, die in Fig. 2 nach rechts gerichtet ist, und zwar aufgrund der relativen Lage der Klinkenwelle 3 und Schließnocke 12. Deshalb ist die Schaltnocke 14, die durch das Verbindungs­ glied 16 mit der Rolle 10 verbunden ist, in Schließstel­ lung stets einer entgegen der Uhrzeigerrichtung gerichte­ ten Drehkraft ausgesetzt und wird daher entgegen der Uhr­ zeigerrichtung gedreht, wenn der Riegel 20 außer Eingriff kommt. Diese Drehbewegung der Schaltnocke 14 bewirkt, daß der Stift 17, über den das Verbindungsglied 16 angelenkt ist, in Fig. 2 nach rechts bewegt bzw. gedreht wird. Dies hat zur Folge, daß eine Haltekraft, die die Hauptrolle 10 hält, entfernt wird, so daß die Rolle 10 sich nach rechts bewegen kann. Dementsprechend bewegt sich die Klinkenwelle 3, die das Koppelglied 8 mit der Rolle 10 in Verbindung steht, in Uhrzeigerrichtung, wodurch der über den Klinken­ hebel 4 und den isolierten Stab 6 mit der Klinkenwelle 3 verbundene bewegliche Kontakt 2 in Schaltkreis-Öffnungs­ richtung bewegt wird. Dieser Zustand ist in Fig. 3 dar­ gestellt. Danach werden die Schaltnocke 14 und der Riegel 20 wieder in Uhrzeigerrichtung durch einen nicht dar­ gestellten Erregungsmechanismus in eine Stellung gedreht bzw. bewegt, wie sie in Fig. 1 gezeigt ist.
Der oben beschriebene Betätigungsmechanismus in der Schalt­ vorrichtung umfaßt vier Gelenkverbindungen; die Betäti­ gungskraft wird über die vier Gelenkverbindungen während der Öffnungsphase auf den beweglichen Kontakt übertragen.
Die Kontakt-Schließstellung wird dadurch erreicht, daß die vier Gelenkverbindungen unter Spannung gehalten werden. Zur Öffnung des Schaltkreises wird die Spannung an einer der vier Gelenkverbindungen freigegeben, wodurch die Span­ nung des gesamten Gelenkmechanismus freigegeben wird, so daß der bewegliche Kontakt in Richtung der Schaltkreis- Öffnungsstellung durch eine Öffnungsfeder bewegt werden kann.
Zur Freigabe der Spannung ist bei dem konventionellen Gerät eine Konstruktion vorgesehen zur Versetzung bzw. Verschiebung eines fixierten Gelenks der vier Gelenkver­ bindungen bzw. des Gelenkmechanismus. Insbesondere wird beim Öffnen die Spannung der vier Gelenkverbindungen durch Drehen der Schaltnocke 14 in Richtung entgegen der Uhr­ zeigerrichtung freigegeben, wodurch der Stift 17 in Fig. 2 nach rechts wandert, der eines der fixierten Gelenke der vier Gelenkverbindungen ist, die dargestellt werden durch den Antriebshebel 5, das Koppelglied 8, das Verbindungs­ glied 16 und die Schaltnocke 14.
Bei der oben beschriebenen Anordnung, wie sie in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist, variiert die Kraft, die auf den Stift 17 wirkt, nicht unbeachtlich entsprechend der Einwir­ kung auf die vier Gelenkverbindungen bzw. in Abhängigkeit von der Bewegung der Rolle 10 mit der Folge, daß die Dreh­ kraft in Richtung entgegen der Uhrzeigerrichtung, die über die Schaltnocke 14 wirkt, sich in entsprechend großem Aus­ maß ändert. Desweiteren ist es bei der herkömmlichen Aus­ führungsform, bei der die Schaltnocke 14 und der Riegel 20 unter Last aus der Wirkstellung in eine Freigabestellung bewegt werden, notwendig, daß die Last, der der Wirkteil ausgesetzt ist, nicht übermäßig hoch ist. Falls nämlich der Wirkteil einer übermäßig großen Last ausgesetzt wird, besteht die Gefahr, daß die Wirkfläche (insbesondere wirk­ same Nockenfläche) deformiert wird und daß dann die Kraft zur Betätigung zusätzlich erhöht werden muß; die Funktion der Vorrichtung wird dann unzuverlässig. Deshalb wird bei der konventionellen Ausführungsform die Anordnung so getrof­ fen, daß die Teile, wie die Schaltnocke 14, der Riegel 20 und der Auslösehebel 22, hintereinander in Serie angeordnet sind, so daß die Belastung dieser Teile graduell abnimmt. Aus diesem Grunde ist die Anzahl der erforderlichen Teile groß und die Gesamtkonstruktion entsprechend kompliziert; die Montage der Teile erfordert hohen Aufwand und viel Zeit.
Ein Betätigungsmechanismus dieser Art ist auch aus der DE-PS 6 77 338 bekannt. Dementsprechend zeichnet sich dieser Mechanismus durch ganz ähnliche Unzulänglichkeiten wie die anhand der Fig. 1-3 beschriebene Konstruktion aus.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Betätigungs­ mechanismus einer Schaltvorrichtung so auszubilden, daß er einfach in der Konstruktion und zuverlässig in der Funktion ist, und zwar durch Ausbildung eines eine faltbare Verbin­ dung umfassenden Übertragungselementes, das den Antriebs­ hebel mit einem Folgehebel verbindet, wobei das derart aus­ gebildete Übertragungselement sich an einem Stützglied ab­ stützt derart, daß das Ausmaß der Bewegung der falt- bzw. zusammenklappbaren Verbindung (Gelenkverbindung) nicht größer als ein vorbestimmter Wert; dadurch wird der Mecha­ nismus einfach und zuverlässig in der Funktion.
Nachstehend wird eine bevorzugte Ausführungsform der Er­ findung anhand der Fig. 4 bis 6 näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 4 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Betätigungs­ mechanismus in Schaltkreis-Offenstellung,
Fig. 5 den Mechanismus nach Fig. 4 in Schaltkreis-Schließ­ stellung, und zwar ebenfalls in Seitenansicht, und
Fig. 6 den Mechanismus nach den Fig. 4 und 5 in Seiten­ ansicht während des Öffnens.
In den Fig. 4 bis 6 sind mit der Bezugsziffer 25 ein an der Klinkenwelle 3 befestigter Folgehebel und mit der Bezugsziffer 26 ein Antriebshebel bezeichnet, der an einem Ende eine Nabe 27 aufweist, mit der er drehbar auf der Klinkenwelle 3 gelagert ist. Mit der Bezugsziffer 28 ist ein erstes Verbindungsglied bezeichnet, das drehbar an einem Ende des Folgehebels 25 gelagert ist, und zwar über einen Bolzen bzw. Stift 29. Mit der Bezugsziffer 30 ist ein zweites Verbindungsglied bezeichnet, das an einem Ende des ersten Verbindungsgliedes 28 drehbar gelagert ist, und zwar über einen Bolzen bzw. Stift 31 und das mit seinem anderen Ende über einen Bolzen bzw. Stift 32 mit dem An­ triebshebel 26 verbunden ist. Das zweite Verbindungsglied 30 weist eine Rolle 34 auf, die auf einem Bolzen bzw. Stift 33 nahe dem mit dem ersten Verbindungsglied 28 verbundenen Teil bzw. Abschnitt gelagert ist. Das erste Verbindungs­ glied 28 und das zweite Verbindungsglied 30 bilden zusam­ men ein Übertragungselement 35. Mit der Bezugsziffer 36 ist eine Feder bezeichnet zur Vorspannung des Übertragungs­ elementes 35 in Richtung einer gestreckten Relativlage. Mit der Bezugsziffer 37 ist ein Anschlag zur Begrenzung des Drehbereiches der Hebel 25 und 26 bezeichnet, wobei die Begrenzung des Drehbereiches durch Anlage gegen eines der Enden entweder des Folgehebels 25 oder des Antriebs­ hebels 26 erfolgt. Mit der Bezugsziffer 38 ist ein Stütz­ glied bezeichnet, das einen Vorsprung 38 a und eine Rolle 41 aufweist, die auf einem Bolzen bzw. Stift 40 drehbar gelagert ist, und zwar an einem Ende des Stützgliedes. Das andere Ende des Stützgliedes ist an einer ortsfesten Achse 39 drehbar gelagert. Im Zustand der Abstützung stützt sich der Hauptteil des Stützgliedes 38 an der Rolle 34 ab unter Begrenzung der Bewegung der Verbindung, nämlich Gelenk­ verbindung, zwischen dem ersten Verbindungsglied (Lenker) 28 und dem zweiten Verbindungsglied (Lenker) 30. Mit der Bezugsziffer 42 ist eine Feder bezeichnet zur Vorspannung des Stützgliedes in eine Richtung entgegen der Uhrzeiger­ richtung. Mit der Bezugsziffer 43 ist ein Sperrelement in Form eines Riegels bezeichnet, mittels dem das Stützglied 38 in Wirkstellung bzw. Außerwirkstellung bringbar und mit­ tels dem ferner das Stützglied 38 in Außerwirkstellung verriegelbar ist. Der Riegel 43 ist auf einer ortsfesten Achse 44 drehbar gelagert. Es verriegelt das Stützglied 38 unter Anlage seines vorderen Endes an der Rolle 41. Mit der Bezugsziffer 45 ist ein Bolzen bzw. ein Stift bezeichnet, der am Riegel 43 befestigt ist und der die Drehbewegung des Riegels 43 über einen vorgegebenen Bereich hinaus durch Anlage an den Vorsprung 38 a verhindert, wenn das Stütz­ glied 38 und der Riegel 43 zusammenwirken. Mit der Bezugs­ ziffer 46 ist ein Auslöseelement bzw. -hebel bezeichnet, der am Riegel 43 angeordnet ist und der durch die Antriebs­ achse bzw. einen Betätigungsstift 24 a des im Zusammenhang mit der bekannten Ausführungsform beschriebenen Elektro­ magneten 24 beaufschlagbar ist derart, daß er zusammen mit dem Riegel 43 in Uhrzeigerrichtung gedreht wird. Mit der Bezugsziffer 47 ist eine Feder bezeichnet zur Vorspan­ nung des Riegels 43 in Richtung entgegen der Uhrzeiger­ richtung. Auf dem Stift 32 ist noch eine Rolle 48 drehbar gelagert. Mit der Bezugsziffer 49 ist ein Verriegelungs­ element bezeichnet, das drehbar auf einem ortsfesten Bol­ zen bzw. Stift 50 gelagert ist und das gegenüber der Rolle 48 in Wirk- bzw. Außerwirkstellung bringbar ist. Mit der Bezugsziffer 51 ist schließlich noch eine weitere Feder bezeichnet zur Vorspannung des Verriegelungselementes 49 in Richtung entgegen der Uhrzeigerrichtung. Die Teile 1 bis 7 sind mit denjenigen im Zusammenhang mit der herkömm­ lichen Ausführungsform beschriebenen Teilen identisch, so daß sich eine entsprechende Beschreibung an dieser Stelle erübrigt. Es wird diesbezüglich auf die Beschreibung der herkömmlichen Ausführungsform anhand der Fig. 1 bis 3 ver­ wiesen.
Die Funktion der in den Fig. 4 bis 6 dargestellten Vorrich­ tung wird nachstehend beschrieben. In Fig. 4 wirkt das Stützglied 38 mit dem Riegel 43 zusammen und wird in einer vorbestimmten Position gehalten. Wenn in dieser Stellung durch einen nicht dargestellten Antrieb der Antriebshebel 26 mit einer Drehkraft beaufschlagt wird, wird diese durch das Übertragungselement 35 auf den Folgehebel 25 übertra­ gen. Das Übertragungselement bzw. -organ 35 wird in der Stellung gehalten, in der der Bewegungspunkt, der durch den Stift 31 im Zentrum des Übertragungselementes 35 gebil­ det ist, in Fig. 4 nach oben bewegt. Wenn diese Drehkraft nun übertragen werden soll, tendiert das Übertragungsele­ ment dazu, sich weiter nach oben zu falten; die Rolle 34 kommt dabei in Anlage an den Hauptabschnitt des Stütz­ gliedes 38, wodurch eine weitere Faltbewegung bzw. ein fortgesetztes Zusammenklappen des Übertragungselementes verhindert wird. Das Übertragungselement 35 überträgt dem­ nach die auf den Antriebshebel 26 wirkende Drehkraft auf den Folgehebel 25 mit vorgegebener Faltkraft, wobei die Faltung aufrechterhalten wird. Aufgrund der Drehbewegung des Folgehebels 25 in Uhrzeigerrichtung wird die Klinken­ welle 3, auf dem der Folgehebel 25 befestigt ist, eben­ falls in Uhrzeigerrichtung bewegt. Dadurch wird durch den im Zusammenhang mit der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 3 beschriebenen Klinkenhebel 4 und einem ebenfalls in diesem Zusammenhang beschriebenen, elektrisch isolierten Stab 5, der bewegliche Kontakt 2 gegen den stationären Kontakt 1 unter Schließung dieser beiden Kontakte 1 und 2 bewegt. Während dieses Bewegungsablaufes wird die Öffnungs­ feder 7, die an einem Ende des Klinkenhebels 4 befestigt ist, beaufschlagt und gespannt. Während der Antriebshebel 26 sich in Uhrzeigerrichtung dreht, dreht sich das Verrie­ gelungselement 49 entgegen der Uhrzeigerrichtung, bis es in der Schließstellung der Kontakte 1 und 2 mit der Rolle 48 in Kontakt kommt; der Öffnungsmechanismus kann dabei in der Schaltkreis-Schließstellung gehalten werden gegen die Öffnungskraft der Feder 7, und zwar selbst dann, nach­ dem die Betätigungskraft weggenommen worden ist, die den beweglichen Kontakt in Kontakt-Schließrichtung vorspannt. Diese Stellung ist in Fig. 5 dargestellt. Wenn in Fig. 5 der beschriebenen Schaltvorrichtung bzw. dem beschriebenen Schaltgetriebe ein Schaltbefehl erteilt wird, wird der Elektromagnet 24 erregt und die Betätigungsachse 24 a bewegt sich (entsprechend Fig. 6) nach rechts unter Drehung des Auslöseelementes bzw. -hebels 46 in Uhrzeigerrichtung. Dann wird der Riegel 43, an dem das Auslöseelement 46 befestigt ist, in entsprechender Weise in Uhrzeigerrich­ tung gedreht unter Freigabe der Rolle 41. In diesem Moment gelangt der Folgehebel 25 unter den Einfluß einer Öffnungskraft in Richtung entgegen der Uhrzeigerrichtung bedingt durch die Öffnungsfeder 7; diese Kraft wird über­ tragen auf den Antriebshebel 26 durch den Übertragungs­ mechanismus 35. Der Antriebshebel 26 kann sich jedoch nicht drehen, da er unter Einwirkung auf die Rolle 48 durch das Verriegelungselement 49 blockiert ist; die durch die Feder 7 bedingte Öffnungskraft hat dadurch einen "Kollaps" des Übertragungselementes 35 zur Folge dahingehend, daß das Stützglied 38, das mit der Rolle 34 gegen die Kraft der Feder 42 in Wirkverbindung steht, nach oben gedrückt wird. Desweiteren dreht sich der Folgehebel 25 in Richtung ent­ gegen der Uhrzeigerrichtung unter Faltung bzw. Zusammen­ klappen des Übertragungselementes 35 entgegen der Vorspann­ wirkung der Feder 36, bis das andere Ende des Folgehebels 25 in Anlage an den Anschlag 37 gelangt. Bei diesem Bewegungsablauf wird der bewegliche Kontakt 2 in die Schaltkreis-Offenstellung bewegt; die Vorrichtung gelangt also in die Offenstellung. Bei der Faltung bzw. beim Zu­ sammenklappen des Übertragungselementes 35 kommt ein Ende des zweiten Verbindungsgliedes in Anlage an das Verriege­ lungselement 49, wodurch dieses nach unten gedrückt wird und von der Rolle 48 freikommt. Dadurch kann sich der Antriebshebel 26 in Richtung entgegen der Uhrzeigerrich­ tung drehen; der Antriebshebel 26 dreht sich in Richtung entgegen der Uhrzeigerrichtung gleichzeitig mit der Falt­ bewegung des Übertragungselementes 35, wenn der Folgehebel 25 sich ebenfalls in Richtung entgegen der Uhrzeigerrich­ tung dreht. Wenn dann der Folgehebel 25 in Anlage an den Anschlag 37 unter Beendigung der Drehbewegung gelangt, wird das Übertragungselement 35 durch die Vorspannkraft der Feder 36 gestreckt, so daß der Antriebshebel 26 sich wei­ ter in Richtung entgegen der Uhrzeigerrichtung dreht. Da auch die Kraft, die das Stützglied 38 nach oben drückt, bei der Streckung des Übertragungselementes 35 eliminiert wird, dreht sich das Stützglied 38 in Richtung entgegen der Uhrzeigerrichtung aufgrund der Vorspannkraft der Feder 42. Durch diese Drehbewegung des Stützgliedes 38 kommt der Riegel 43 wieder in Eingriff mit der Rolle 41, wodurch die Rückstellbewegung des Betätigungsmechanismus zum Abschluß gelangt. Diese Position ist in Fig. 6 gezeigt.
Da bei dem beschriebenen Betätigungsmechanismus das Über­ tragungselement bzw. das Übertragungssystem 35 durch das Stützglied 38 abgestützt ist derart, daß die Faltung des Übertragungselementes 35 auf einem vorbestimmten Wert begrenzt ist, während der Mechanismus von seiner Rück­ stellposition in die Schaltkreis-Schließstellung gelangt, bzw. während die Schließstellung aufrechterhalten wird, kann die Anzahl der Teile reduziert werden. Daher ist die Montage des Mechanismus wesentlich vereinfacht. Die Genauigkeit der positionalen Wechselbeziehung zwischen den Einzelteilen ist erhöht. Dies führt insgesamt zu einer zuverlässigen Funktion mittels vereinfachter Konstruktion. Ferner läßt sich bei dem beschriebenen Mechanismus er­ reichen, daß der Riegel 43 zur Verriegelung des Stützglie­ des 38 durch einen äußeren Befehl außer Eingriff gebracht werden kann, so daß die Öffnung des Schalters aufgrund eines Fehlers beim Schließen oder der Schließstellung er­ reicht werden kann.
Ferner kann durch die Anordnung, in der ein einziges Stütz­ glied 38 dem Gelenkmechanismus in einer Stellung hält, in der vier Gelenkverbindungen gebildet durch den Folgehebel 25, den Antriebshebel 26 und das Übertragungselement 35 während der Schließphase oder in der Schließstellung unter Spannung stehen, die Gesamtkonstruktion wesentlich verein­ facht werden verglichen mit der Konstruktion, in der für jeden Zustand bzw. für jede Stellung eine Stütz- bzw. eine Halteanordnung vorgesehen ist. Aus Sicherheitsgründen ist es notwendig, daß die erwähnte Abstützung durch das Stütz­ glied 38 nur dann vorgesehen ist, wenn kein Öffnungsbefehl ergeht.
Bei Anordnung des Folgehebels 25 und Antriebshebels 26 derart, daß sie um eine gemeinsame Achse drehgelagert sind, kann auch eine gemeinsame Welle für die Hebel 25 und 26 verwendet werden, wodurch die Gesamtkonstruktion einfach und kompakt wird.
Ferner kann durch Anordnung eines einzigen Bewegungspunk­ tes etwa im Zentrum des Übertragungselementes 35 die Kraft zum Halten dieses Bewegungspunktes klein gehalten sein; Abweichungen der Haltekraft für den Bewegungspunkt aufgrund von Herstellungsfehlern am Übertragungselement 35 können ebenfalls klein gehalten werden.
Darüber hinaus ist bei Zusammenwirkung des Übertragungs­ elementes 35 und Stützgliedes 38 durch die Rolle 34 der Reibungsverlust während der Betätigung des beschriebenen Mechanismus reduziert mit der Folge, daß die Betätigung leicht gängig bzw. weich ist und das die Energie bzw. die Kraft für die Betätigung reduziert werden kann.
Der Wirkbereich des Stützgliedes 38, an dem sich das Über­ tragungselement 35 abstützt, kann als Kreisbogen ausgebil­ det sein, dessen Zentrum in der Drehachse liegt, wodurch eine Veränderung des Ausmaßes der Faltung der faltbaren bzw. zusammenklappbaren Gelenkverbindung des Übertragungs­ elementes 35 eliminiert werden kann, so daß das Ausmaß der Faltung so klein wie möglich gehalten wird; dadurch kann die auf das Stützglied 38 wirkende Stützkraft redu­ ziert werden.
Wie oben ausgeführt, betrifft die Erfindung einen Betäti­ gungsmechanismus für eine Schaltvorrichtung mit einem mit einem Antriebshebel einerseits und Folgehebel andererseits verbundenen Übertragungselement, das eine falt- bzw. zusam­ menklappbare Gelenkverbindung umfaßt, wobei sich das Über­ tragungselement an einem Stützglied abstützt derart, daß das Ausmaß der Faltbewegung nicht größer ist als ein vor­ gegebener Wert, wodurch die Anzahl der Konstruktionsteile reduziert wird ; dadurch wird der Mechanismus einfach und zuverlässig in der Funktion; die Genauigkeit der positio­ nalen Beziehung zwischen den Einzelteilen läßt sich erhöhen, so daß ein Betätigungsmechanismus für eine Schalt­ vorrichtung erhalten wird, die einfach in der Konstruktion und zuverlässig in der Funktion ist.
Sämtliche in den Unterlagen offenbarten Merkmale werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.

Claims (6)

1. Betätigungsmechanismus für eine Schaltvorrichtung mit einer Betätigungs- bzw. Schaltachse, an der ein beweglicher Kontakt befestigt ist, so daß durch Drehung der Schaltachse der be­ wegliche Kontakt betätigbar bzw. bewegbar ist, mit einem Folgehebel, der an der Schaltachse angeordnet ist, so daß er um die durch diese Achse definierte Drehachse zwischen einer ersten und einer zweiten Stellung hin- und herdrehbar ist, mit einem Antriebs- bzw. Betätigungshebel, der auf ei­ ner Achse drehbar gelagert ist, die sich etwa parallel zur Schaltachse erstreckt, mit einem Übertragungselement, das beweglich zwischen dem Antriebs- bzw. Betätigungshebel und dem Folgehebel angeordnet ist, und mit einem Federelement zur Vorspannung des Folgehebels in Richtung zur ersten Po­ sition, gekennzeichnet durch eine drehbewegliche Anordnung des Übertragungselementes (35), das drehbar mit dem Folgehebel (25) und dem Antriebs- bzw. Betätigungshebel (26) verbunden ist und das mindestens ein Kniegelenk zwischen den beiden Anschlußenden aufweist, durch ein Stützglied (38) mit einem damit in Eingriff bzw. außer Eingriff bringbaren Sperrelement bzw. Riegel (43) zur Bestimmung des Ausmaßes der Auslenkung des Übertragungselementes (35) derart, daß dieses gleich einem oder geringer als ein vorbestimmter Wert ist, wenn der Riegel (43) sich in der Eingriffsstellung be­ findet, und durch ein Verriegelungselement (49) zum Verriegeln des Antriebs- bzw. Betätigungshebels (26) bzw. Übertragungselementes (25) bei einer vorbestimmten Stellung, wenn der Folgehebel (25) sich in der zweiten Position befindet, um diesen in der zweiten Position zu halten.
2. Betätigungsmechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das dem Stützglied (38) zugeordnete Sperr­ element (43) einen Riegel aufweist, der von außen her betätigbar ist.
3. Betätigungsmechanismus nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Folgehebel (25) und der Antriebs- bzw. Betätigungshebel (26) um eine gemeinsame Drehachse drehbar sind.
4. Betätigungsmechanismus nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Kniegelenk des Übertra­ gungselementes (35) sich etwa in der Mitte zwischen den beiden Anschlußstellen des Übertragungselementes (35) befindet.
5. Betätigungsmechanismus nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Übertragungselement (35) und das Stützglied (38) über eine Rolle (34) in Wirk­ verbindung miteinander stehen.
6. Betätigungsmechanismus nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß derjenige Abschnitt des Stützgliedes (38), der mit dem Übertragungselement (35) zusammenwirkt, die Form eines Bogens aufweist, dessen Zentrum in der Drehachse liegt.
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