DE677338C - Kraftspeicherantrieb fuer elektrische Schalter - Google Patents

Kraftspeicherantrieb fuer elektrische Schalter

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DE677338C
DE677338C DEA77580D DEA0077580D DE677338C DE 677338 C DE677338 C DE 677338C DE A77580 D DEA77580 D DE A77580D DE A0077580 D DEA0077580 D DE A0077580D DE 677338 C DE677338 C DE 677338C
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H3/00Mechanisms for operating contacts
    • H01H3/22Power arrangements internal to the switch for operating the driving mechanism
    • H01H3/30Power arrangements internal to the switch for operating the driving mechanism using spring motor

Description

  • Kraftspeicherantrieb für elektrische Schalter Die Erfindung betrifft einen Kraftspeicherantrieb für elektrische Schalter. Bei solchen Schaltern ist es erwünscht sowohl beim Einschalten zur Vermeidung von Vorzündungen wie beim Ausschalten zur Verhinderung von Rückzündungen den Kontaktschluß bzw. die Kontakttrennung möglichst rasch vorzunehmen. Man löst diese Aufgabe im allgemeinen durch die Verwendung von Federkraftspeichern, die durch einen Antriebshebel im ersten Teil seines Weges aufgeladen werden und sich später unter Drehung der Antriebswelle entspannen.
  • Zur Vereinfachung des Antriebs hat man bereits vorgeschlagen, an Stelle gesonderter Kraftspeicher für die Ein- und Ausschaltung eine einzige Feder zu verwenden, die sich nach dem Aufladen beim Einschalten nur zum Teil entspannt, während die restliche Federspannung für die Ausschaltung zur Wirkung kommt. Mittels geeigneter mechanischer Zwischenglieder wird dabei trotz der gleichsinnigen Bewegung der Feder eine gegenläufige Bewegung der Schalterantriebswelle erreicht. Die bekannten Ausführungen benützen aber zur Erzielung der gestuften Entspannung des Kraftspeichers zwei getrennte Klinken, so daß zahlreiche Bewegungsglieder erforderlich werden, die den Mechanismus verwickelt machen und ihm eine verhältnismäßig große räumliche Ausdehnung geben. Zur Freiauslösung von .elektrischen überstromschaltern, bei denen ebenfalls eine einzige Feder zum Ein- und Ausschalten dient, ist es weiter bekanntgeworden, die zweite Halteklinke zur Vereinfachung des Mechanismus durch das Anhalteh der Antriebskurbel in der Totpunktlage zu ersetzen. Mit der bekannten Anordnung werden aber bei der Auslösung nur geringe Kräfte betätigt, die für die Bedienung von Leistungstrennschaltern nicht genügen. Außerdem muß bei Schalterantrieben die Verwendung der Totpunktlage schon aus Gründen der Betriebssicherheit vermieden werden, da sie einen labilen Zustand darstellt.
  • Demgegenüber wird durch die Erfindung ein Kraftspeicherantrieb geschaffen, der eine flache und gedrungene Bauart aufweist und besonders bei Rahmenschaltern, insbesondere Lasttrennschaltern, zur Anwendung kommt: Bei diesen Schaltern ist eine solche Ausbildung des Antriebs von großer Bedeutung, weil trotz einer erheblichen Schaltgeschwindigkeit und Schaltenergie der Kraftspeicherfeder der Antrieb keine Vergrößerung der Schalterabmessungen verursachen darf, die sich lediglich mit Rücksicht auf die Betriebsspannungen ergeben. Beim Antrieb nach der Erfindung wird in an sich bekannter Weise die Energie einer gespannten Feder unter Verwendung einer Zwischenkurbel in zwei Teilen zu einer Ein- und Ausschaltung verbraucht. Die gedrungene und flache Bauart des Antriebs wird dabei dadurch erreicht, daß die Zwischenkürb@el als ein um einen bestimmten Winkel hin und her schwenkbares mit einem bogenförmigen Teil versehenes Seg= ment ausgebildet ist und mit Hilfe zweier an dem bogenförmigen Teil vergesehener Rasten durch eine einzige Klinke in der Weise gesteuert wird, daß der Schalter durch die Bewegung des Segments von einer Winkelstellung in die andere sowohl ein- als auch ausgeschaltet wird.
  • Eine solche Ausbildung des Antriebs vermeidet einmal weit ausladende, schwingende Teile, die mit Rücksicht auf die Spännungsisolation gegenüber den Schalterkontakten eine Vergrößerung des Kontaktabstandes von der Aufbauplatte des Schalters notwendig machen würden. Weiter wird durch den flachen Aufbau des Antriebs eine geringe Breite des Schalterrahmens erzielt, da das Antriebsende der Schalterwelle und die einseitig fest- angelenkte Kraftspeicherfeder im wesentlichen in einer Fluchtlinie angeordnet und über ein drehbar gelagertes Schaltsegment miteinander verbunden sind. Ein solcher Antrieb .eignet sich deshalb besonders für Schalter, die in Schaltzellen geringer Raumbreite und Tiefe zur Aufstellung kommen. .
  • Bei dem Antrieb nach der Erfindung soll weiterhin der Schalthebel gleichzeitig als Spannhebel für die Kraftspeicherfeder ausgebildet sein, dergestalt, daß aus der Bereitschaftsstellung des Schalters bei vollgespannter Feder der Betätigungshebel aus der-Aus-Stellung einen Teil@veg zurücklegt bis zu einem Punkt, an dem die Klinke zum gerstenmal gelüftet wird und der eine Teil der aufgespeicherten Energie zum Einschalten verbraucht wird. Der Betätigungshebel gelangt dabei in die andere Endstellung, die Ein-Stellung. Wird er von hier einen Teil des Weges zurückbewegt, dann wird die Klinke das zweitemal ausgelöst und der Rest der aufgespeicherten Energie für das Ausschälten verbraucht. Der Betätigungshebel muß dann in derselben Richtung weiterbewegt werden und spannt dabei wieder die Feder, so daß in der unteren Totpunktlage des Betätigungshebels die Bereitschaftsstellung wieder erreicht ist.
  • Der Schalterantrieb nach der Erfindung zeichnet sich durch eine einfache .und zuverlässige Bauart und durch eine bequeme Bedienbarkeit aus. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigen die Abb. i bis 6 den Antrieb in schematischer Darstellung in mehreren Betriebsstellungen zur Erläuterung der Wirkungsweise, während Abb. 7 ein praktisches Ausführungsbeispiel erkennen läßt.
  • . In Abb. i befindet sich das Schaltgetriebe in der Aus-Stellung und in Schaltbereitschaft. -:.Die einseitig fest ängelenkte Schalterfeder i ist voll gespannt und zieht über eine Lasche z an einem Antriebssegment 3, das bei q: drehbar gelagert ist. Es besitzt zwei Rasten 5 und 6, die mit einer bei. 7 drehbaren Klinke 8 und einem Endanschlag 9 zusammenwirken. Auf der Schalterwelle i o sitzt ein Schaltarm i i, der mit dem Antriebssegment 3 durch ein Kniehebelsystem 12, 13 verbunden ist. An dem Kniehebel befindet sich ein Riegel 14, der das Duxchknicken des Kniehebelsystems in der einen Richtung verhindert, während an dem Schaltarm i i ein Nocken vorgesehen werden kann, der das Kniegelenk in der umgekehrten Richtung zum Einknicken bringen kann. Die zugehörige Stellung des Betätigungshebels 11, der an der Welle 4. gelagert zu denken ist und mit dem Segment 3 passend gekuppelt ist, kann aus Abb. ¢ entnommen werden.
  • Die Wirkungsweise der Anordnung ist folgende: Soll der Schalter aus der Bereitschaftslage nach Abb. i und q., in welcher er sich in der Aus-Stellung befindet, eingeschaltet werden, dann macht, wie aus Abb.5 ersichtlich, der Hebel 15 einen Leerhub bis zum Punkt x, an dem der Hebel 15 die Klinke 8 zum erstenmal lüftet. Dadurch schlägt -das Antriebssegment 3 unter der Wirkung der gespannten Feder i herum, bis es durch Einfallen der Klinke 8 in die Nase 5 aufgefangen wird. Im Verlaufe dieser Bewegung drückt es über das zu dieser Zeit gestreckte Kniegelenk den Schalthebel i o in die Ein-Stellung; wie aus Abb. 2 ersichtlich ist. Der Betätigungshebel 15 hat sich dabei, wie Abb. q. zeigt, vom Punkt x nach der oberen Totpunktlage bewegt.
  • Soll nun der Schalter ausgeschaltet werden, so wird nach Abb. 6 der Betätigungshebel 15 gegenläufig bewegt, bis er an den Punkt y belangt, an dem die Klinke 8 zum zweiten Male gelüftet wird und das Antriebssegment 3 herumschwingt, bis die Nase 5 auf dem Endanschlag 9 zur Auflage kommt. Dabei wird der Schaltarm 1 i durch das Kniehebelsystem in die Aus-Stellung gezogen und das Kniegelenk zurr Schluß dieser Bewegung z. B. durch den vorerwähnten, an dem Schalthebel ii vorgesehenen Nocken zum Einknicken gebracht. Diese Schaltphase ist in. Abb. 3 dargestellt. Der Schalthebel 15 führt dann noch, wie Abb.6 zeigt, einen dem Leerhub der Abb.5 entsprechenden Spannhub aus und steht dann in der unteren Endstellung, wobei der Schalter wieder schaltbereit ist und sich das Spiel wiederholt. Da das Kniegelenk 12, 13 zum Schluß der Ausschaltbewegung eingeknickt wird, wirkt sich der Rücklauf des Antriebssegments 3 in keiner Weise auf die Stellung der Schalterwelle i o aus.
  • Der in Abb. 7 dargestellte Schalterantrieb stimmt im wesentlichen mit dem vorbesprochenen schematischen Ausführungsbeispiel überein. Es sind dabei für dieselben Teile dieselben Bezugszeichen verwendet worden. Bemerkenswert ist, daß der Betätigungshebel 15 über eine Stellscheibe 16, die einen Nocken 17 aufweist, auf die. Klinke B einwirkt, die mit einer Rolle 18 versehen ist. Das Antriebssegment 3 weist ein Anschlagstück i 9 auf, das bei der Ausschaltbewegung, bei der der Hebel 15 von rechts nach links bewegt wird, mit dem Nocken 17 in Eingriff kommt, wodurch die Speicherfeder i während dieses Teiles des Hubes des Hebels 15 wieder aufgeladen wird.
  • Ferner ist an dem Schaltarm i 1 bei diesem Ausführungsbeispiel eine Hilfsfeder 20 vorgesehen sowie ein Nocken 21, der in der Ausschaltstellung das Kniegelenk 12, 13 zum Einknicken bringt, das ebenfalls mit einer Hilfsfeder 22 versehen ist.
  • Die Wirkungsweise entspricht völlig der des vorbeschriebenen Ausführungsbeispiels. Es empfiehlt sich unter Umständen, den Betätigungshebel 15 durch ein besonderes Gestänge von an sich bekannter Art in der Weise zu bedienen, daß das Spannen der Feder erleichtert wird.

Claims (3)

  1. rPATENTANSPRÜCIiE: i. Kraftspeicherantrieb für elektrische Schalter, bei. dem die Energie einer gespannten Feder unter Verwendung einer Zwischenkurbel in zwei Teilen zu einer Ein-und einer Ausschaltung verbraucht wird unter gegenläufiger Bewegung der Schalterwelle, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenkurbel als ein um einen bestimmten Winkel hin und her schwenkbares mit einem bogenförmigen Teil versehenes Segment (3) ausgebildet ist und mit Hilfe zweier an dem bogenförmigen Teil vorgesehener Rasten (5, 6) durch eine einzige Klinke (8) in der Weise gesteuert wird, daß der Schalter durch die Bewegung des Segments von einer Winkelstellung in die andere sowohl ein- als auch ausgeschaltet wird.
  2. 2. Kraftspeicherantrieb nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Segment (3) "über ein Kniehebelsystem (12, 13) mit dem Schalthebel (i i) der Schalterwelle (io) verbunden ist.
  3. 3. Kraftspeicherantrieb nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kra.Etspeicherfeder (i) über eine Lasche (2) an dem Segment (3) angreift. ¢. Kraftspeicherantrieb nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungshebel (15) derart mit dem Schaltsegment (3) und der Klinke (8) zusammenarbeitet, daß er aus der Bereitschaftsstellung zum Einschalten zunächst einen Leerhub ausführt, dann die Klinke (8) zum erstenmal lüftet -und in die obere Endstellung geht, beim darauffolgenden Ausschalten dagegen einen kurzen Schalthub in gegenläufiger Richtung ausführt und die Klinke (8) zum zweitenmal lüftet, um dann in derselben Richtung auf dem anschließenden großen Hubwegteil die Speicherfeder (i) zu spannen.
DEA77580D 1935-11-08 1935-11-08 Kraftspeicherantrieb fuer elektrische Schalter Expired DE677338C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1059080B (de) * 1953-02-09 1959-06-11 Iaelinia Ag Fuer Elek Sche Ind Schaltvorrichtung
DE1072683B (de) * 1960-01-07 Calor-Emiag Blektrizitäts-Aktiengesellschaft, Ra'tiingen bei Düsseildorf Elektrischer Schalter mit Betät'igungskraftspeicher
DE3203956A1 (de) * 1982-02-05 1983-08-18 Elektrotechnische Werke Fritz Driescher & Söhne GmbH & Co, 8052 Moosburg Sprungantriebsvorrichtung fuer ein elektrisches schaltgeraet
DE3524972A1 (de) * 1984-07-12 1986-02-20 Mitsubishi Denki K.K., Tokio/Tokyo Betaetigungsmechanismus fuer eine schaltvorrichtung bzw. einen schalter

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