DE10060195C1 - Antriebsstrang für einen bewegbaren Kontakt eines elektrischen Schalters - Google Patents

Antriebsstrang für einen bewegbaren Kontakt eines elektrischen Schalters

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    • H01H71/504Manual reset mechanisms which may be also used for manual release provided with anti-rebound means

Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf einen Antriebsstrang für einen bewegbaren Kontakt (1) einer Schaltkontaktanordnung eines elektrischen Schalters, bei dem einem gegen einen Anschlag (12) bewegbaren Koppelelement (3), das zwischen dem bewegbaren Kontakt (1) und einem zugehörigen Antriebselement (8) angeordnet ist, eine aus einem Fangelement (13) und einem Gegenstück (14) bestehende Prellschutzeinrichtung zugeordnet ist. Das Fangelement (13), das beim Auftreffen des Koppelelementes (3) auf den Anschlag (12) aufgrund der in seinem Schwerpunkt (16) angreifenden Trägheitskraft in eine Fangposition schwenkbar ist, weist zur Bildung eines vorübergehenden Wirkverbindung mit dem Gegenstück (14) eine sich in Schwenkrichtung (23) erstreckende Arbeitsfläche (22) auf. DOLLAR A Um ein Zurückprellen des Koppelelementes (3) bis in eine der geschlossenen Stellung der Schaltkontaktanordnung entsprechenden Position sicher zu verhindern, ist das Fangelement (13) bis zur Bildung der vorübergehenden Wirkverbindung um einen Schwenkwinkel alpha1 von wenigstens 45 DEG frei schwenkbar und die Arbeitsfläche (22) über einen Bogenwinkel beta1 von wenigstens 20 DEG in Schwenkrichtung (23) ausgedehnt. Das Fangelement (13) kann zweckmäßig als einarmiger, hakenartiger Hebel ausgebildet sein, von dem das Gegenstück (14) hintergreifbar ist.

Description

Die Erfindung liegt auf dem Gebiet der elektrischen Schalter und ist bei der konstruktiven Gestaltung eines Antriebsstran­ ges für den Öffnungs- und Schließvorgang eines bewegbaren Kontaktes einer Schaltkontaktanordnung eines elektrischen Schalters anzuwenden, bei dem einem Koppelelement, das zwi­ schen dem bewegbaren Kontakt und einem zugehörigen Antriebs­ element angeordnet und am Ende des Öffnungsvorganges gegen einen Anschlag bewegbar ist, eine Prellschutzeinrichtung zugeordnet ist, die ein Fangelement und ein ortsfestes Gegenstück aufweist.
Bei einem bekannten elektrischen Schalter besteht das Fang­ element aus einem einarmigen Hebel, der schwenkbar an dem Koppelelement angeordnet ist und unter der Krafteinwirkung einer Rückstellfeder steht. Dies bedeutet, dass der Schwer­ punkt des Fangelementes außerhalb seiner Schwenkachse liegt, so dass das Fangelement beim Auftreffen des Koppelelementes auf den Anschlag aufgrund der an seinem Schwerpunkt angrei­ fenden Trägheitskraft in eine Fangposition schwenkbar ist. Zur Bildung einer vorübergehenden Wirkverbindung mit dem Ge­ genstück weist das Fangelement eine Arbeitsfläche auf (US 4,468,533).
Bei Antriebssträngen dieser Art können die Elemente der An­ triebsstangen beim Öffnungsvorgang ungleichförmig beschleu­ nigt und dabei das Fangelement bereits vor dem Anschlagen des Koppelelementes an dem Anschlag derart aus seiner Ruheposi­ tion gegenüber dem Koppelelement geschwenkt werden, dass es nicht die erforderliche Wirkverbindung mit dem Gegenstück eingeht. Bei fehlender Wirkverbindung kann das am Anschlag anschlagende Koppelelement ungehindert in Richtung der ge­ schlossenen Stellung der Kontakte Prellen, so dass die Gefahr besteht, dass die Kontakte erneut schließen und dabei ver­ schweißen. Hierbei ist das Prellen des Koppelelementes beim Auftreffen auf den Anschlag abhängig von der Stärke des zu unterbrechenden Stromes bzw. von der Stärke der durch diesen Strom bewirkten, auf die Elemente des Antriebsstranges ein­ wirkenden elektrodynamischen Kräfte, die eine beschleunigte Bewegung der Elemente des Antriebstranges beim Öffnungsvor­ gang bewirken. Bei normalen Betriebsströmen ist die bewirkte Beschleunigung (im Falle eines um eine Drehachse bewegbaren Koppelelementes die Winkelbeschleunigung) und damit die am Schwerpunkt des Fangelementes angreifende Trägheitskraft ge­ ringer als beispielsweise bei großen Kurzschlussströmen.
Bei dem eingangs erwähnten bekannten Schalter (US 4,468,533) ist das das Fangelement tragende Koppelelement als Hebel aus­ gebildet und sitzt auf einem als Schaltwelle ausgebildeten Antriebselement fest auf. Das Fangelement ist dabei so am Koppelelement gelagert, dass die Schwenkachse des Fangelemen­ tes einen radialen Abstand zur Drehachse der Schaltwelle auf­ weist. Um das Fangelement beim Prellen des Koppelelementes in seine Fangposition zu schwenken, entspricht die radiale Aus­ dehnung des Fangelementes etwa der des Koppelelementes und erfordert daher innerhalb des Antriebsstranges entsprechend viel Bau- und Schwenkraum. Zur genauen Positionierung des Fangelementes in seiner Fangposition weist das Fangelement außer der Arbeitsfläche eine dem Gegenstück zugeordnete An­ schlagfläche auf. Die Arbeitsfläche, die senkrecht zu dieser Anschlagfläche verläuft, wird - bei genauer Positionierung des Hebels in seiner Fangposition - beim Prellen des Koppelelementes gegen das Gegenstück geschoben, so dass ein übermä­ ßiges Prellen des Koppelelementes verhindert ist. - Zu einer derartigen Positionierung ist es erforderlich, dass die Fe­ derkraft der Rückstellfeder so auf die im Schwerpunkt des Fangelementes angreifende und von der Beschleunigung des Kop­ pelelementes abhängige Trägheitskraft abgestimmt ist, dass die Anschlagfläche des Fangelementes aufgrund des Auftreffens des Koppelelementes auf den Anschlag sicher in Anlage mit dem Gegenstück gelangt. Eine derartige Abstimmung der Federkraft ist nur für einen begrenzten Bereich von Trägheitskräften möglich. Bei höheren Stromkräften, die eine Trägheitskraft bewirken, deren Wert außerhalb dieses begrenzten Bereiches liegt, kann die Winkelbeschleunigung und damit die Winkelge­ schwindigkeit des Fangelementes beim Auftreffen der Anschlag­ fläche auf das Gegenstück so groß sein, dass das Fangelement an dem Gegenstück abprallt (sekundäres Prellen) und die Ar­ beitsfläche nicht die notwendige Wirkverbindung mit dem Ge­ genstück eingehen kann. Bei fehlender Wirkverbindung zwischen Fangelement und Gegenstück kann das Koppelelement mehrfach in seine der geschlossenen Stellung der Schaltkontaktanordnung entsprechende Position zurückprellen, so dass die Gefahr eines erhöhten Kontaktverschleißes oder sogar des Ver­ schweißens der Kontakte besteht.
An sich ist weiterhin eine mit einem Fangarm und einem Grei­ fer versehene, einer Schaltwelle zugeordnete Prellschutzein­ richtung für eine Antriebsvorrichtung bekannt, bei der ein "sekundäres Prellen" des Fangarmes verhindert werden kann. Hierzu ist der Greifer so ausgebildet, dass er unterschied­ lich weit schwenken und damit den Fangarm unterschiedlich weit übergreifen kann. Der Fangarm ist bei dieser Antriebs­ vorrichtung als ein einarmiger Hebel ausgebildet, der fest auf der Schaltwelle angeordnet ist. Der dem Fangarm zugeordnete Greifer ist als zweiarmiger Hebel ausgebildet, der um ein ortsfest angeordnetes Lager entgegen der Kraft einer Rückstellfeder um einen Schwenkwinkel von etwa 70° frei schwenkbar ist. Zum Schwenken des Greifers ist es erforder­ lich, dass der eine der beiden Hebelarme des Greifers von dem Fangarm derart angestoßen wird, dass der andere, mit einem offenen Hohlraum versehene Hebelarm das freie Ende des Fang­ armes schwenkend übergreift und beim Prellen der Schaltwelle mit dem Fangarm eine vorübergehende Wirkverbindung eingeht. Hierzu bildet der offene Hohlraum eine Arbeitsfläche, die sich über einen Bogenwinkel von etwa 40° erstreckt (DE 44 16 091 C1).
Ausgehend von einem Antriebsstrang mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1 (US 4,468,533) liegt der Er­ findung die Aufgabe zugrunde, die Prellschutzeinrichtung so auszubilden, dass ein Zurückprellen des Koppelelementes bis in eine der geschlossenen Stellung der Schaltkontaktanordnung entsprechende Position im gesamten Leistungsbereich des Schalters, d. h. von normalen Betriebsströmen bis zu den größten Kurzschluss-Strömen sicher verhindert ist.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass dem Fangelement zusätzlich eine Rückhaltefeder zugeordnet ist, an der das Fangelemente während des Öffnungsvorganges geführt und dabei bis zum Erreichen einer vorgegebenen Stellung des Koppelelementes in seiner Ruhestellung gegenüber dem Koppelelement gehalten ist.
Ein derartig mit einer Rückhaltefeder versehenes Fangelement ist beim Öffnungsvorgang unabhängig von der Art und dem Wert der Beschleunigung der Elemente des Antriebsstranges derart sicher geführt dass ein unkontrolliertes Auslenken aus seiner Ruhestellung aufgrund einer ungleichförmigen Beschleunigung, wie sie beispielsweise bei schnell aufeinanderfolgenden AUS- EIN-AUS-Schaltvorgängen auftritt, sicher verhindert ist.
Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass das Fangele­ ment als einarmiger, hakenartiger Hebel ausgebildet ist und dass das Gegenstück von diesem Hebel hintergreifbar ist.
Bei einer derartige Ausbildung, bei der die Arbeitsfläche beim Prellen des Koppelelementes gegen das Gegenstück gezogen wird, kann die radiale Ausdehnung des Fangelementes so kurz ausgebildet sein, dass sein Bau- und Schwenkraum nicht durch ein anderes beispielsweise das Antriebselement begrenzt ist. Insbesondere kann die radiale Ausdehnung des Fangelementes bei einem als auf einer Schaltwelle fest angeordneten Hebel ausgebildeten Koppelelement kürzer als der Abstand der Schwenkachse des Fangelementes von der Drehachse des Koppel­ elementes ausgebildet sein. Das Fangelement kann in unter­ schiedlichen Positionen an dem Koppelelement angebracht wer­ den. - Eine derartige Prellschutzeinrichtung ist daher mit Vorteil in Antriebssträngen anwendbar, bei denen für die Prellschutzeinrichtung nur ein geringer Bauraum zur Verfügung steht. Sie ist auch in Antriebssträngen anwendbar, bei denen das Koppelelement eine geradlinige Bewegung ausführt.
Das Fangelement kann auch so ausgebildet sein, dass seine Ar­ beitsfläche ähnlich wie bei dem bekannten Antriebsstrang (US 4,468,533) beim Prellen gegen das Gegenstück geschoben wird. Hierzu ist das Fangelement aber als zweiarmiger Hebel auszubilden, bei dem die Arbeitsfläche an dem einen Hebelarm ausgebildet ist und der Schwerpunkt im Bereich des anderen Hebelarmes liegt. Ein derartiger zweiarmiger Hebel kann ebenfalls in Antriebssträngen eingesetzt werden, bei denen das Koppelelement eine geradlinige Bewegung ausführt.
Von Vorteil ist es, wenn das Fangelement bis zur Bildung der vorübergehenden Wirkverbindung um einen Schwenkwinkel von wenigstens 45° frei schwenkbar ist und sich die Arbeitsfläche über einen Bogenwinkel von wenigstens 20° erstreckt. Bei einer derartigen Ausgestaltung kommt es zu einem Fangen, ohne dass das Fangelement gegen einen Anschlag läuft und demzufolge selber nicht zurückprellen kann. Dies wird dadurch gewährleistet, dass zum einen das Fangelement über einen grö­ ßeren als den bisher bekannten Schwenkwinkel frei schwenkbar ist und dass zum anderen sich die Arbeitsfläche über einen relativ großen Bogenwinkel erstreckt. Hierdurch kann das Fangelement bei hohen Kurzschlussströmen über einen größeren Schwenkwinkel als beispielsweise bei normalen Betriebsströmen bis in seine Fangposition schwenken. In jedem Fall wird das Fangelement durch ein Zusammenwirken der Federkraft der Rückstellfeder, die beim Schwenken des Fangelementes ansteigt, und der Reibungskraft, die beim noch während der Schwenkbewegung des Fangelementes einsetzenden Prellen des Koppelelementes zwischen Arbeitsfläche und Gegenstück wirkt, sicher in seiner Fangposition angehalten.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert.
Dabei zeigen
Fig. 1 bis 3 eine erste Ausführungsform eines Fangelementes, das derart an einem Koppelelement angelenkt ist, dass es entgegen dem Uhrzeigersinn in seine Fangposition schwenkbar ist,
Fig. 4 das Fangelement gemäß der Fig. 1 bis 3 jedoch derart angelenkt, dass es im Uhrzeigersinn in seine Fangposition schwenkbar ist und
Fig. 5 und 6 eine zweite Ausführungsform des Fangelementes mit ihm zugeordneter Rückhaltefeder.
Gemäß der Fig. 1 bis 6 weist der neue Antriebsstrang für einen bewegbaren Kontakt 1 einer - aus diesem bewegbarem Kontakt 1 und einem ihm zugeordneten ortsfesten Kontakt 2 bestehenden - Schaltkontaktanordnung eines elektrischen Schalters ein Koppelelement 3, einen Kontaktträger 4 und ein Koppelglied 5 auf. Dabei ist der bewegbare Kontakt 1 als Kontakthebel ausgebildet, der um ein erstes Schwenklager 6 schwenkbar an dem Kontaktträger 4 angeordnet ist. Der Kontaktträger 4 ist um ein zweites Schwenklager 7 schwenkbar. Das Koppelelement 3 ist als Hebel ausgebildet und auf einem als Schaltwelle ausgebildeten Antriebselement 8 fest angeordnet. Das Koppelglied 5 ist mittels eines ersten Koppelbolzens 33 mit dem Kontaktträger 4 und mittels eines zweiten Koppelbolzens 34 mit dem Koppelelement 3 verbunden.
Gemäß Fig. 1 wird der bewegbare Kontakt 1 bei einer Ein­ schaltstellung der Schaltkontaktanordnung gegen den ortsfes­ ten Kontakt 2 gedrückt. In dem Kontaktträger 4 können hierbei in bekannter Weise auch mehrere bewegbare Kontakte parallel zueinander schwenkbar gelagert sein. Zum Schließen der Schaltkontaktanordnung ist die Schaltwelle 8 in bekannter Weise mittels einer nicht dargestellten Antriebsvorrichtung in einer Einschaltrichtung 9 drehbar und in einer Einschalt­ position verklinkbar, wobei bei in Einschaltposition befind­ licher Schaltwelle die Schaltkontaktanordnung geschlossen ist. Durch Freigabe der Verklinkung der Schaltwelle ist die Schaltwelle in Richtung 10 einer Ausschaltposition (vgl. Fig. 2) freigegeben. Unter der Kraft der von den Stromkräften hervorgerufenen elektrodynamischen Kräfte werden die Elemente des Antriebsstranges beim Öffnungsvorgang in einer der geöffneten Stellung der Schaltkontaktanordnung entsprechenden Richtung beschleunigt und dabei das Koppelelement 3, das auf der Schaltwelle 8 fest angeordnet ist, um die Drehachse 11 der Schaltwelle geschwenkt.
Gemäß Fig. 2 schlägt das Koppelelement 3 am Ende des Öff­ nungsvorganges bei in Ausschaltposition befindlicher Schalt­ welle 8 an einem Anschlag 12 an. Um ein Prellen des Koppel­ elementes 3 in Richtung der geschlossenen Stellung der Schaltkontaktanordnung zu verhindern, ist dem Koppelelement 3 eine Prellschutzeinrichtung zugeordnet, die ein Fangelement 13, eine dem Fangelement zugeordnete (in den Fig. 1 bis 4 nicht dargestellte) Rückhaltefeder und ein ortsfestes Gegen­ stück 14 aufweist. Das Fangelement ist hierbei als einarmiger, hakenartiger Hebel ausgebildet und um eine paral­ lel zur Drehachse 11 der Schaltwelle 8 verlaufende Schwenkachse 15 schwenkbar an dem Koppelelement 3 befestigt. Durch die Ausgestaltung des Fangelementes 13 als einarmiger Hebel ist gewährleistet, das sein Schwerpunkt 16 einen Abstand 17 von der Schwenkachse 15 aufweist. - Das Fangelement 13 weist eine Ruhestellung gegenüber dem Koppelelement auf, in der es sich bei ruhendem Koppelelement (vgl. Fig. 1) unter der Krafteinwirkung einer Rückstellfeder 18 mittels einer Anschlagfläche 19 an einem das Koppelelement durchsetzenden Bolzen 20 abstützt. Das Fangelement 13 verbleibt beim gleichförmig beschleunigten Öffnungsvorgang bis zum Auftreffen des Koppelelementes 3 auf den Anschlag 12 aufgrund der durch die beschleunigte Bewegung bewirkte an seinem Schwerpunkt 16 angreifende Trägheitskraft in seiner Ruhestellung. - Die Rückhaltefeder dient dazu, das Fangelement auch bei ungleichförmig beschleunigter Bewegung der Elemente des Antriebsstranges beim Öffnungsvorgang sicher in der Ruhestellung gegenüber dem Koppelelement zu halten (vgl. Fig. 5 und 6). - In dieser Ruhestellung befinden sich der Schwerpunkt 16 des Fangelementes 13 und die Drehachse 11 des Koppelelementes 3 beiderseits einer an der Bewegungsbahn, der Schwenkachse 15 tangential anliegenden Fläche 21. Diese Ruhestellung ist auch dadurch charakterisiert, dass die beim Auftreffen des Koppelelementes 3 auf den Anschlag 12 - d. h. beim schlagartigen Stillsetzen des Koppelelementes - wirksam werdende Trägheitskraft in die Schwenkbewegung des Fangelementes 13 um seine Schwenkachse 15 umgesetzt wird.
Gemäß Fig. 3 kommt durch Anschlagen des Koppelelementes 3 an dem Anschlag 12 die Trägheitskraft am Fangelement 13 derart zur Wirkung, dass das Fangelement 13 entgegen der beim Schwenken ansteigenden Federkraft der Rückstellfeder 18 aus seiner Ruhestellung heraus um einen Schwenkwinkel α1 (vgl. auch Fig. 2) in eine Fangposition schwenkt. Dieser Schwenk­ winkel α1 sollte 100° nicht überschreiten und liegt im vor­ liegenden Fall bei etwa 80°. Das Fangelement 13 weist zur Bildung einer vorübergehenden Wirkverbindung mit dem Gegen­ stück 14 eine Arbeitsfläche 22 auf, die sich über einen Bo­ genwinkel β1 von etwa 30° erstreckt. Dieser Bogenwinkel β1 kann bei entsprechend stärkerer Federkraft der Rückstellfeder 18 und/oder bei einem Schalter mit geringerem Leistungsbe­ reich auch kleiner gewählt werden, er sollte aber nicht klei­ ner als 20° sein und braucht nicht mehr als 45° zu betragen. - Zu der Wirkverbindung kommt es, indem das Fangelement 13 beim Prellen des Koppelelementes 3 gegen das Gegenstück 14 gezogen wird und damit die weitere Bewegung des Koppelelemen­ tes 3 in Richtung der geschlossenen Stellung der Schaltkontaktanordnung blockiert. Aufgrund der relativ langen Ar­ beitsfläche 22 und der abbremsend wirkenden Kraft der Rück­ stellfeder 18 ist zwischen dem Fangelement 13 und dem Gegen­ stück 14 die Wirkverbindung hergestellt, ohne dass das Fangelement 13 in seiner Schwenkrichtung 23 zum Anschlagen am Gegenstück 14 kommt. - Sobald die das Prellen bewirkende Bewegungsenergie des Koppelelementes über die Wirkverbindung ausreichend abgeleitet ist, kehrt das Fangelement unter der Kraft der Rückstellfeder 18 in seine Ruhestellung zurück. Da­ mit sind die Elemente des Antriebsstranges wieder in Richtung der geschlossenen Stellung der Schaltkontaktanordnung bewegbar.
Gemäß Fig. 4 kann das Fangelement 24 in seiner Ruhestellung auch so an dem Koppelelement 3 angeordnet sein, dass es beim Anschlag des Koppelelementes 3 nach außen und damit im Uhr­ zeigersinn schwenkt, wozu das Gegenstück 25 entsprechend an­ geordnet sein muss. Auch für diese Anordnung ist charakteris­ tisch, dass der Schwerpunkt 26 so angeordnet ist, dass die beim Auftreffen des Koppelelementes 3 auf den Anschlag 12 wirksam werdende Trägheitskraft - entgegen der Kraft der Rückstellfeder 30 - in eine Schwenkbewegung des Fangelementes um seine Schwenkachse 27 in Schwenkrichtung 28, d. h. in Richtung seiner Fangposition umgesetzt wird. Hierbei beträgt der Schwenkwinkel α2 des Fangelementes 24 etwa 50°. Die Arbeitsfläche 29 erstreckt sich über einen Bogenwinkel β2 von etwa 30°.
Gemäß der Fig. 5 und 6 ist die dem Fangelement 31 zusätzlich zugeordnete Rückhaltefeder 32 als haarnadelartige Schenkelfeder ausgebildet, deren Windungen den ersten Koppelbolzen 33 umschließen. Ein erster Schenkel 35 der Rückhaltefeder stützt sich hierbei an dem zweiten Koppelbolzen 34 ab. Ein zweiter, dem Fangelement 31 zugeordne­ ter, freitragender Schenkel 36 weist einen bogenförmigen Ab­ schnitt 37 auf. Beim Öffnungsvorgang, bei dem die Elemente des Antriebsstranges ungleichförmig beschleunigt werden können, läuft ein auf dem Fangelement 31 angeordneter Stift 38 entlang dieses bogenförmigen Abschnittes der Rückhalte­ feder (vgl. in Fig. 5 die durch die gestrichelten Linien dargestellte Position der Elemente des Antriebsstranges). Dabei ist die Federkraft der Rückhaltefeder so bemessen, dass der Fanghaken sicher in seiner Ruhestellung gegenüber dem Koppelelement gehalten ist, ohne den Öffnungsvorgang zu hemmen.
Gemäß Fig. 6 schließt sich an den bogenartigen Abschnitt 37 ein abgewinkelter weiterer Abschnitt 39 des zweiten Schenkels der Rückhaltefeder derart an, dass die Federkraft der Rück­ haltefeder im Zeitpunkt des Anschlages dem Fangelement ein zusätzliches Drehmoment in seiner Schwenkrichtung vermittelt. Das Ende 40 des zweiten Schenkels ist so geformt, dass der Fanghaken in seiner Schwenkrichtung frei schwenkbar ist und dabei eine seitliche Führungsfläche für die Rückhaltefeder bildet. Hierdurch ist die Rückhaltefeder zugleich sicher unterhalb des Stiftes und damit in ihrer bestimmungsgemäßen Position gehalten.

Claims (3)

1. Antriebsstrang für den Öffnungs- und Schließvorgang eines bewegbaren Kontaktes (1) einer Schaltkontaktanordnung ei­ nes elektrischen Schalters mit einem zwischen dem beweg­ baren Kontakt (1) und einem zugehörigen Antriebselement (8) angeordneten, am Ende des Öffnungsvorganges gegen ei­ nen Anschlag (12) bewegbaren Koppelelement (3) und einer dem Koppelelement (3) zugeordneten Prellschutzeinrichtung, die ein Fangelement (13) und ein ortsfestes Gegenstück (14) aufweist, bei dem das Fangelement (13)
um eine Schwenkachse (15), die sich außerhalb seines Schwerpunktes (16) erstreckt, schwenkbar an dem Koppel­ element (3) angeordnet ist,
unter der Krafteinwirkung einer Rückstellfeder (18) steht,
aufgrund der an seinem Schwerpunkt (16) angreifenden Trägheitskraft aus einer Ruhestellung in eine Fangposi­ tion schwenkbar ist und
zur Bildung einer vorübergehenden Wirkverbindung mit dem Gegenstück (14) eine sich in Schwenkrichtung (23) erstreckende Arbeitsfläche (22) aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
dass dem Fangelement (13) zusätzlich eine Rückhaltefeder (32) zugeordnet ist, an der das Fangelement während des Öffnungsvorganges geführt und dabei bis zum Erreichen einer vorgegebenen Stellung des Koppelelementes in seiner Ruhestellung gegenüber dem Koppelelement gehalten ist.
2. Antriebsstrang nach Anspruch 1, dass das Fangelement (13) als einarmiger, hakenartiger Hebel ausgebildet ist und dass das Gegenstück (14) von diesem Hebel hintergreifbar ist.
3. Antriebsstrang nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Fangelement (13) nach Durchlaufen der vorgegebenen Stellung des Koppelelementes (3), insbesondere beim Anschlagen des bewegbaren Koppelelementes an dem Anschlag (12), durch die Rückhaltefeder (32) in Richtung seiner Fangposition beschleunigt wird.
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