DE2513603C2 - Antriebsvorrichtung für elektrische Schalter - Google Patents

Antriebsvorrichtung für elektrische Schalter

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DE2513603C2
DE2513603C2 DE2513603A DE2513603A DE2513603C2 DE 2513603 C2 DE2513603 C2 DE 2513603C2 DE 2513603 A DE2513603 A DE 2513603A DE 2513603 A DE2513603 A DE 2513603A DE 2513603 C2 DE2513603 C2 DE 2513603C2
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DE2513603A
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Robert Le Fontanil Micoud
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Merlin Gerin SA
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Merlin Gerin SA
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H5/00Snap-action arrangements, i.e. in which during a single opening operation or a single closing operation energy is first stored and then released to produce or assist the contact movement
    • H01H5/04Energy stored by deformation of elastic members
    • H01H5/06Energy stored by deformation of elastic members by compression or extension of coil springs
    • H01H5/12Energy stored by deformation of elastic members by compression or extension of coil springs having two or more snap-action motions in succession
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H3/00Mechanisms for operating contacts
    • H01H3/22Power arrangements internal to the switch for operating the driving mechanism
    • H01H3/30Power arrangements internal to the switch for operating the driving mechanism using spring motor

Landscapes

  • Mechanisms For Operating Contacts (AREA)
  • Driving Mechanisms And Operating Circuits Of Arc-Extinguishing High-Tension Switches (AREA)

Description

richtung ζ. B. leicht in einer Schaltanlage mit automatischer Umschaltung angewendet werden. Schaltanlagen eines einfachen Netzes mit der neuen Antriebsvorrichtung können bei doppelter Speisung de-: Netzes später zur automatischen Umschaltung von einer Speisung auf die andere umgebaut werden.
Gemäß Anspruch 2 ist die Feder auf eine Stange aufgesteckt und der Kopf dieser Stange ist auf dem die Kuppelstange tragenden Kurbelzapfen der Betätigungskurbel drehbar gelagert Das gegenüberliegende Ende dieser Stange gleitet in einem Drehzapfen der Schaltkurbel, der nicht mit dem Lagerpunkt der Kuppelstange zusammenfällt Hierbei erfolgt das Entspannen der Feder in zwei Phasen in den beiden einander entgegengesetzten Richtungen beim Ein- bzw. Ausschalten des Schalters.
Die Ansprüche 3 und 4 beinhalten eine Verriege- !ungsmöglichkeit der Vorrichtung. Danach ist ein Einschalten des Schalters vermeidbar, solarge die Betätigungskurbel nicht in gespannter Lage verriegelt ist Jegliches Einschalten mit ungenügender Schaltkraft wird verhindert.
Gemäß Anspruch 5 verriegelt eine gemeinsame Sperrstange die Anschläge der Kurbeln, um falsche Bedienung auszuschließen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Figuren dargestellt Es zeigt
F i g. 1 eine Vorderansicht der Antriebsvorrichtung gemäß der Erfindung in der offenen, entspannten Lage; F i g. 2 eine Draufsicht von Fig. 1;
F i g. 3 und 4 der F i g. 1 entsprechende Ansichten, die die Vorrichtung in offener gespannter und in geschlossener Lage;
F i g. 5 eine der F i g. 1 entsprechende Ansicht mit einer Sperrvorrichtung der Anschläge.
Die Antriebsvorrichtung gemäß F i g. 1 bis 4 ermöglicht ein Schnellschalten des Schalters beim Ein- und Ausschalten mit einer einzigen Feder und ohne Wiederspannen der Feder zwischen den beiden Schaltungen.
Die Vorrichtung 10 ist symmetrisch zur Fläche X-X' ausgebildet und enthält zwei parallele Lagerplatten 12, 14, auf denen eine Betätigungswelle 16 und eine Schaltwelle 18 drehbar gelagert sind. Auf die Betätigungswelle 16 ist eine Betätigungskurbel 20 gekeilt und auf die Schaltwelle 18 eine Schaltkurbel 22, die die Kontakte des Schalters öffnet und schließt durch Drehungen in entgegengesetztem Sinn. Jede Kurbel 20,22 besteht aus zwei durch Kurbelzapfen 32,34 verbundenen symmetrischen Flanschen 24, 26; 28,30. Eine Schaltstange (nicht dargestellt) der Kontakte des Schalters ist auf dem Kurbeizapfen 34 der Kurbel 22 gelagert Eine Kompressionsfeder 36 ist auf einer Stange 38 aufgesteckt, deren Kopf 40 auf dem Kurbelzapfen 32 der Kurbel 20 drehbar gelagert ist. Das gegenüberliegende Ende der Stange 38 gleitet frei in einer öffnung eines Drehzapfens 42 der Kurbel 22. Eine Anschlaghülse 44 ist zwischen dem Drehzapfen 42 und der Feder 36 auf der Stange 38 aufgesteckt und stützt sich gegen die Frontfläche 46 des Drehzapfens 42 ab, unter der Wirkung der Feder 36, die sich auf der anderen Seite gegen den Kopf 40 abstützt.
Ein Ende einer Kuppelstange 48 ist auf dem Kurbelzapfen 32 der Betätigungskurbel 20 drehbar gelagert, und das andere Ende trägt ein Langloch 50, in welchen ein Bolzen 52 der Schaltkurbel 22 eingreift und frei darin gleitet.
An jeder Kurbel 20, 22 sind eine Leitfläche 54,56 und eine Rolle 58, 60 befestigt, die mit einem auf einem Zapfen 66, 68 drehbar gelagerten Anschlag 62, 64 zusammenwirkt Eine Zugfeder 69 hält die Anschläge 62, 64 in wirksamer Stellung. Ein halbmondförmiger Teil 70, 72 einer Welle bildet eine Sperrvorrichtung oder Riegel jedes Anschlages 62,64 durch Einklinken in Vorsprünge 82, 84 der Anschläge 62, 64. Auf den Wellen 70, 72 befestigte Steuerhebel 74,76 tragen Steuerbolzen 78,80 und eine Rückstellfeder 77. Das Ausschwenken der Kurbeln 20,22 unter der Wirkung der Feder 36 wird durch an den Lagerplatten 12,14 befestigten Anschläge 86,88
ίο begrenzt Elektromagnete (nicht dargestellt) oder mechanische Steuerteile betätigen die Steuerbolzen 78,80 zur Auslösung der Riegel 70,72 und der Anschläge 60, 64. Das Wiederspannen der Feder 36 wird entweder durch einen auf der Welle 16 aufgesteckten Betätigungshebel gesichert Die Wellen 16,18 der Kurbelzapfen 32 und der Bolzen 52 bilden die vier Scheitel des Viergelenkgetriebes und die Wirkungslinie der Kompressionsfeder 36 ist gegenüber der Kuppelstange 48 mit Langloch 50 verschoben.
· Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende:
Es sei angenommen, daß der Schalter ausgeschaltet ist, und daß sich die Vorrichtung in offener entspannter Lage befindet (F i g. 1). Der durch den Teil 72 gesperrte Anschlag 64 verriegelt die Schaltkurbel 22. Der andere Anschlag 62 ist frei und die Betätigungskurbel 20 stützt sich mit der Rolle 58 auf dem Anschlag 86 ab.
Um die Feder 36 zu spannen (F i g. 3) wird die Betätigungswelle und -kurbel 20 im Gegenuhrzeigersinn gedreht Die verriegelte Schaltkurbel 22 bewegt sich nicht und die Kuppelstange 48 mit dem Langloch 50 gleitet auf dem Bolzen 52. Am Ende des Spannvorgangs schwenkt der Anschlag 62 im Gegenuhrzeigersinn und verriegelt die Kurbel 20 und der halbmondförmige Teil 70 verklinkt den Vorsprung 82.
Zum Auslösen der Vorrichtung und Einschalten des Schalters wird, zum Beispiel durch magnetische Fernauslösung, der Riegel 72 im Uhrzeigersinn geschwenkt Der befreite Anschlag 64 dreht im Gegenuhrzeigersinn unter der durch die Kurbel 22 ausgeübten Druckkraft und befreit diese Kurbel 22. Die Feder 36 entspannt sich, dreht die Kurbel 22 und schließt die Kontakte des Schalters. Die Kurbel 20 bewegt sich nicht während des Einschaltvorganges und der Bolzen 52 gleitet im Langloch 50.
In der Einschaltlage ist die Feder 36 zum Ausschalten des Schalters noch genügend gespannt. Der halbmondförmige Teil 70 wird durch magnetische Fernauslösung oder mechanische Auslösung zur Befreiung des Anschlages 62 und der Kurbel 20 geschwenkt (F i g. 1). Die
so Feder 36 entspannt sich in entgegengesetzter Richtung und verdreht das Viergelenkgetriebe. Dabei dreht die Kurbel 20 'm Uhrzeigersinn und zieht durch die Kuppelstange 48 und den Bolzen 52, im Anschlag mit dem Ende des Langloches 50, die Kurbel 20 in derselben Richtung
zum öffnen der Kontakte des Schalters.
Das Viergelenkgetriebe gemäß der Erfindung ermöglicht eine Betätigung der Schaltkurbel im Gegenuhrzeigersinn zum Einschalten des Schalters und im Uhrzeigersinn zum Ausschalten mittels derselben Feder und ohne jegliches Wiederspannen zwischen den beiden Schaltungen. Die drehenden Kurbeln werden nicht durch Auslöseanschläge 64, 62 angehalten, und diese Anschläge 64,62 fangen keinen Stoß auf.
Oie Betätigungswelle 16 kann direkt durch einen aufgesteckten Betätigungshebel gedreht werden zum Spannen der Feder 36, und der Drehwinkel ist klein, ungefähr 70°.
F i g. 5 zeigt die Vorrichtung gemäß F i g. 1 mit einer
Sperrvorrichtung der Steuerhebel 74, 76. Zwei Langlöcher 92, 94 einer Auslösestange 90 greifen, je auf den Bolzen 78, 80 der Hebel 74, 76. Das Langloch 94 ist länger als das Langloch 92, so daß in der enspannten Lage der Vorrichtung (F i g. 5) der Bolzen 78 ein Verschieben der Auslösestange 90 in Pfeilrichtung F nach rechts zum Einschalten des Schalters verhindert. Nur nach Spannung der Feder 36, Verriegelung der Betätigungskurbel 20 und Schwenkung nach rechts des Bolzens 78 kann die Auslösestange 90 nach rechts zur Befreiung des Riegels 72 und Einschalten des Schalters verschoben werden.
Ein Arm 102 eines auf der Welle 16 frei gelagerten Winkelhebels 96 ist drehbar mit der Auslösestange 90 verbunden, während der andere Arm einen Bolzen 98 trägt der auf dem Schwenkweg eines Betätigungshebels 100 vorspringt. In der in Strichpunkten dargestellten Lage des Betätigungshebels 100, nach Spannung der Feder 36, verhindert der Bolzen 98 ein Verschieben der Auslösestange 90 nach links zum Ausschalten des Schalters. Der Betätigungshebel 100 muß zuerst von der Betätigungswelle abgezogen werden und ein Hebelrückschlag ist also unmöglich
H ierzu 4 Blatt Zeichnungen
30
45
60
65

Claims (5)

1 2 Die Erfindung geht aus von einer Antriebsvorrich- Patentansprüchs: tung für elektrische Schalter entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
1. Antriebsvorrichtung für elektrische Schalter Eine Antriebsvorrichtung der gattungsbildenden Art mit: 5 ist bekannt aus der DE-Pat-Anm. C 3 725. welche Vorrichtung zwei lange, verhältnismäßig dünne Wellen be·
— einer ersten, zur Ein- und Ausschaltung des inhaltet, die parallel zueinander angeordnet sind. Die Schalters in entgegengesetztem Sinn drehba- eine dieser Wellen trägt an einem ihrer Enden einen ren, auf eine Schaltwelle gekeilten Kurbel, Hebel, der zum Spannen der Ausschaltfeder dient, die
— einer zweiten, auf eine Betätigungswelle gekeil- io an einer Kurbel angreift. Durch die zweite Welle wird ten Kurbel wobei Betätigungs- und Schaltwelle der bewegliche Teil des Schalters betätigt; sie wirkt mit auf einer Lagerplatte drehbar gelagert sind, einer, an einer zweiten Kurbel angreifenden Schließfe-
— einer die Kurbel verbindenden Kuppelstange der zusammen. Als Energiespeicher sind somit zwei, mit einem ein Schlupfglied bildenden Langloch über die Kurbeln wirkende Zugfedern erforderlich, de- und einem zugleich zur Ein- und Ausschaltung 15 ren eine für das Schließen und deren andere für das und ohne Wiederspannen zwischen beiden öffnen des Schalters benötigt wird. Das Spannen der Schaltungen dienenden Federkraftspeicher, der Ausschaltfeder erfolgt während der Schließphase und wirkungsmäßig zwischen die beiden Kurbeln das Spannen der Schließfeder demgegenüber während geschaltet ist, der Öffnungsphase. Bei der bekannten Vorrichtung
20 müssen also zwei Federn gespannt werden, wovon eine
dadurch gekennzeichnet, daß der Feder- Feder die Einschaltbewegung des Schalters und die an-
kraftspeicher aus einer einzigen Kompressionsfeder dere die Ausschaltbewegung steuert Zusätzlich wird
(36) besteht, deren Wirkungslinie gegenüber der ein weiterer Hebel benötigt, um eine zum Instellunghal-
Richtung der Kuppelstange (48) einen spitzen Win- ten der Schaltwelle dienende Klinke zu entriegeln. Da
kel einschließt, und daß 25 diese Vorrichtung aus zahlreichen Gliedern und Elementen besteht, ist ihr Raumbedarf groß; die Vorrich-
a) die Kompressionsfeder (36) nach Betätigung tung läßt sich somit schwer in den engen Raum handelsder zweiten Kurbel (20) bei verrasteter erster üblicher Schiltzellen unterbringen.
Kurbel (22) unter Ausnutzung des freien Spiels Aus der DE-PS 15 88 365 ist ferner eine Antriebsvorinder Kuppelstange (48) spannbar ist, 30 richtung mit einer einzelnen Antriebsfeder zum Ein-
b) die Einschaltbewegung der ersten Kurbel (22) und Ausschalten bekannt; hierbei wird das Entspannen nach deren Entklinkung durch eine teilweise der Feder nach dem Einschalten durch einen Anschlag Entspannung der Kompressionsfeder (36) be- begrenzt und es erfolgt das Ausschalten durch Ausklinwirkbar ist, unter Ausnutzung des freien Spiels ken dieses Anschlages und weiteres Entspannen der Fein der Kuppelstange (48) im umgekehrten Sinn, 35 der. Dieser Anschlag fängt den Stoß der bewegenden
c) die Ausschaltbewegung durch Entklinken der Teile des Schaltgetriebes auf. Es dürfen Bedenken gezweiten Kurbel (20) erzielbar ist, die unter der gen eine funktionssichere Auslösung angemeldet wer-Wirkung der Kompressionsfeder (36) über die den.
Kuppelstange (46) die erste Kurbel (22) nach- Schließlich ist dem Text der DE-PS 4 67 647 entnehmzieht. 40 bar, daß auch die hieraus bekannte Vorrichtung für das
öffnen bzw. Schließen des Schalters de facto ebenfalls
2. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch zwei Federn benötigt. Der Raumbedarf ist somit auch gekennzeichnet, daß die Kompressionsfeder (36) auf hier nicht unerheblich.
eine am Kurbelzapfen (32) der zweiten Kurbel (20) Demnach ist es Aufgabe der Erfindung, eine weitergelagerte Stange (38) aufgesteckt ist und daß die 45 entwickelte Antriebsvorrichtung mit erheblich verrin-Kompressionsfeder (36) sich gegen einen Drehzap- gertem Raumbedarf anzugeben, welche Vorrichtung fen (42) der ersten Kurbel (22) derart abstützt, daß sich leicht in das eigentliche Steuerfach einer handelsübdas Entspannen der Kompressionsfeder in zwei Pha- liehen vorgefertigten Schaltzelle einfügen läßt. Die Lösen und in entgegengesetzter Richtung zur Ein- und sung ist im Patentanspruch 1 gekennzeichnet Ausschaltung des Schalters erfolgt. 50 Bei der neuen Antriebsvorrichtung bilden die Kup-
3. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, pelstange mit dem Schlupfglied, der ersten und zweiten dadurch gekennzeichnet, daß jede Kurbel (22, 20) Kurbel sowie der Lagerplatte ein Viergelenkgetriebe, durch je einen, die Kurbelbewegung stoßfrei aufhal- das unter der Wirkung der einzigen Druckfeder steht, tendem Anschlag (64,62) verriegelbar ist. Zur Raumersparnis trägt mit bei, daß die Federkraft-
4. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch 55 richtung nicht mit der Kurbelstangenrichtung zusamgekennzeichnet, daß die Anschläge (64, 62) durch menfällt Ein Langloch, dessen Länge der Einschaltbe-Riegel (70,72) verriegelbar sind und daß durch deren wegung des Schalters entspricht, bildet das Schlupfglied Steuerung eine Einschaltbewegung verhindert ist, der Kuppelstange. Ein Kurbelzapfen der Schaltkurbel wenn die zweite Kurbel (20) nicht in gespannter, gleitet in dem Langloch der Kuppelstange und bildet verriegelter Lage ist 60 eines der Gelenke des Viergelenkgetriebes.
5. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch Die Vorrichtung ist symmetrisch ausgebildet und es gekennzeichnet, daß durch die Riegel (70, 72) eine sind die beiden Lagerplatten nur Zugkräften unterwor-
i;: Ausschaltbewegung verhindert ist, solange ein auf fen. Die Einschaltbewegung wird durch die Schlupfbe-
'/■■■ die Betätigungswelie (16) aufgesteckter Hebel (100) wegung der Kuppelstange ermöglicht und es erfolgt die
te nicht abgezogen ist. 65 Ausschaltbewegung durch Verdrehen des Viergelenk-
I:..\ getriebes unter der Wirkung der einzigen Druckfeder.
S(; Da ein erneutes Spannen dieser Feder zwischen zwei
fe Schaltungen nicht erforderlich ist, kann die Antriebsvor-
DE2513603A 1974-04-12 1975-03-27 Antriebsvorrichtung für elektrische Schalter Expired DE2513603C2 (de)

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