DE2513603A1 - Antriebsvorrichtung fuer elektrische schalter - Google Patents

Antriebsvorrichtung fuer elektrische schalter

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H5/00Snap-action arrangements, i.e. in which during a single opening operation or a single closing operation energy is first stored and then released to produce or assist the contact movement
    • H01H5/04Energy stored by deformation of elastic members
    • H01H5/06Energy stored by deformation of elastic members by compression or extension of coil springs
    • H01H5/12Energy stored by deformation of elastic members by compression or extension of coil springs having two or more snap-action motions in succession
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H3/00Mechanisms for operating contacts
    • H01H3/22Power arrangements internal to the switch for operating the driving mechanism
    • H01H3/30Power arrangements internal to the switch for operating the driving mechanism using spring motor

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Description

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- J347
f.
( It,
MERLIN GERIN, Grenoble (Prankreich)
ANTRIEBSVORRICHTUNG FUR ELEKTRISCHE SCHALTER.
Die Erfindung bezieht sieh auf eine Antriebsvorrichtung für elektrische Schalter mit
- einer ersten zur Ein- und Ausschaltung des Schalters in entgegengesetztem Sinn drehbaren auf eine Schaltwelle gekeilten Kurbel,
- einer zweiten auf eine Betätigungswelle gekeilte Kurbel, wobei Betätigungs- und Schaltwelle auf einer Lagerplatte drehbar gelagert sind,
- einer die Kurbeln verbindenden Kurbelstange mit einem Schlupf und einer zugleich zur Ein- und Ausschaltung und ohne Wiederspannen zwischen beiden Schaltungen dienenden Feder, die zwischen den beiden Kurbeln geschaltet ist.
Bei einer bekannten Antriebsvorrichtung dieser Art werden zwei . Federn gleichzeitig gespannt und eine Feder steuert die Einschaltbewegung des Schalters und die andere die Ausschaltbewegung. Diese Antriebsvorrichtung besteht aus zahlreichen Gliedern und Elementen und ihre Abmessungen sind gross.
Bei einer anderen bekannten Antriebsvorrichtung mit einer einzelnen Antriebsfeder zur Ein- und Ausschaltung wird das Ent-
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— P ·-
spannen der Feder nach der Einschaltung durch.einen Anschlag begrenzt und die Ausschaltung erfolgt durch Ausklinken dieses Anschlages und weiteres Entspannen der Feder. Dieser Anschlag fängt den Stoss der bewegenden Teile des Getriebes auf und gewährleistet nicht eine funktionssichere Auslösung.
Die Aufgabe der erfindungsgemässen Antriebsvorrichtung ist es, diese Nachteile zu vermeiden und eine einfache mit einer einzigen Feder angetriebene Vorrichtung zu schaffen.
Diese erfindungsgemässe Lösung der Aufgabe ist dadurch gekennzeichnet, dass die Kurbelstange mit dem Schlupf, die erste und zweite Kurbel und die Lagerplatte ein Viergelenkgetriebe bilden, das unter Federwirkung steht, wobei die Federkraftrichtung nicht mit der Kurbelstangenrichtung zusammenfällt.
Die Vorrichtung kann symmetrisch ausgebildet sein und die beiden Lagerplatten sind nur Zugkräften unterworfen. Die Einschaltbewegung wird durch die Schlupfbewegung der Kurbelstange ermöglicht, und die Ausschaltbewegung erfolgt durch Verdrehen des Viergelenkgetriebes unter der Federwirkung. Die Antriebsvorrichtung gemäss der Erfindung kann zum Beispiel in einer Schaltanlage mit automatischer Umschaltung angewendet werden. Sie hat den Vorteil, leicht umbaubar zu sein zum Antrieb eines einfachen Schalters ohne automatische Umschaltmöglichkeit, zum Beispiel durch Neutralisierung eines Anschlags. Die Schaltanlagen eines einfachen Netzes mit Antriebsvorrichtungen gemäss der Erfindung können später umgebaut werden bei doppelter Speisung des Netzes zur automatischen Umschaltung von einer Speisung auf die andere.
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Gemäss einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist die Feder auf einer Stange aufgesteckt und der Kopf dieser Stange ist drehbar auf den die Kurbelstange tragenden Kurbelzapfen der Betätigungskurbel gelagert. Das gegenüberliegende Ende dieser Stange gleitet in einen Drehzapfen der Schaltkurbel, der nicht mit dem Lagerpunkt der Kurbelstange zusammenfällt.
Das Entspannen der Feder erfolgt in zwei Phasen, bzw. zur Ein- und Ausschaltung des Schalters und in entgegengesetzter Richtung Ein Langloch, dessen Länge der Einschaltbewegung des Schalters entspricht, bildet den Schlupf der Kurbelstange. Ein Kurbelzapfen der Schaltkurbel gleitet in dem Langloch der Kurbelstange und bildet eines der Gelenke des Viergelenkgetriebes.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, ein Einschalten des Schalters zu vermeiden, solange die Betätigungskurbel nicht in gespannter Lage verriegelt ist. Dabei wird jegliches Einschalten mit ungenügender Schaltkraft verhindert. Eine gemeinsame Sperrstange verriegelt die Anschläge der Kurbeln um falsche Bedienungen auszuschliessen.
Ein Ausfuhrungsbeispiel der Erfindung ist in den Figuren dargestellt. Es zeigen :
Fig. 1 eine Vorderansicht der Antriebsvorrichtung gemäss der Erfindung in der offenen, entspannten Lage;
Fig. 2 eine Draufsicht von Fig. 1;
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Pig. 3 und 4 der Fig. 1 entsprechende Ansichten, die die Vorrichtung in offener gespannter und in geschlossener Lage zeigen;
Fig. 5 eine der Fig. 1 entsprechende Ansicht mit einer Sperrvorrichtung der Anschläge.
Die Antriebsvorrichtung gemäss Fig. 1 bis 4 ermöglicht ein Schnellschalten des Schalters beim Ein- und Ausschalten mit einer einzigen Feder und ohne Wiederspannen der Feder zwischen den beiden Schaltungen.
Die Vorrichtung 10 ist symmetrisch zur Fläche X-X' ausgebildet und enthält zwei parallele Lagerplatten 12, 14, auf denen eine Betätigungswelle 16 und eine Schaltwelle 18 drehbar gelagert sind. Auf die Betätigungswelle 16 ist eine Betätigungskurbel 20 gekeilt und auf die Schaltwelle 18 eine Schaltkurbel 22, die die Kontakte des Schalters öffnet und schliesst durch Drehungen in entgegengesetztem Sinn. Jede Kurbel 20, 22 besteht aus zwei durch Kurbelzapfen 32, 34 verbundenen symmetrischen Flanschen 24, 26; 28, 30. Eine Schaltstange (nicht dargestellt) der Kontakte des Schalters ist auf dem Kurbelzapfen 34 der Kurbel 22 gelagert. Eine Kompressionsfeder 36 ist auf einer Stange 38 aufgesteckt, deren Kopf 40 auf dem Kurbelzapfen 32 der Kurbel 20 drehbar gelagert ist. Das gegenüberliegende Ende der Stange 38 gleitet frei in einer Öffnung 41 eines Drehzapfens 42 der Kurbel 22. Eine Anschlaghülse 44 ist zwischen dem Drehzapfen 42 und der Feder 36 auf der Stange 38 aufgesteckt und stützt sich gegen die Frontfläche 46 des Drehzapfens 42 ab, unter der
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Wirkung der Feder 36, die sich auf der anderen Seite gegen den Kopf 40 abstutzt.
Ein Ende einer .Kurbelstange 48 ist auf den Kurbelzapfen 32 der Betätigungskurbel 20 drehbar gelagert, und das andere Ende beträgt ein Langloch 50, in welchen ein Bolzen 52 der Schaltkurbel 22 eingreift und frei darin gleitet.
An jeder Kurbel 20, 22 sind eine Leitfläche 54, 56 und eine Rolle 58* 60 befestigt, die mit einem auf einen Zapfen 66, 68 drehbar gelagerten Anschlag 62, 64 zusammenwirkt. Eine Zugfeder 69 hält die Anschläge 62, 64 in wirksamer Stellung. Ein halbmondförmiger Teil 70, 72 einer Welle bildet eine Sperrvorrichtung oder Riegel jedes Anschlages 62, 64 durch Einklinken in VorsprUnge 82, 84 der Anschläge 62, 64. Auf den Wellen 70, 72 befestigte Steuerhebel 74, 76 tragen Steuerbolzen 78, 80 und eine Rückstellfeder 77. Das Ausschwenken der Kurbeln 20, 22 unter der Wirkung der Feder 36 wird durch an den Lagerplatten 12, 14 befestigten Anschläge 86, 88 begrenzt. Elektromagnete (nicht dargestellt) oder mechanische Steuerteile betätigen die Steuerbolzen 78, 80 zur Auslösung der Riegel 70, 72 und der Anschläge 62, 64. Das Wiederspannen der Feder 36 wird entweder durch einen Elektromotor oder einen auf der Welle 16 aufgesteckten Betätigungshebel gesichert. Die Wellen 16, 18 der Kurbelzapfen 32 und der Bolzen 52 bilden die vier Scheitel des Viergelenkgetriebes und die Wirkungslinie der Kompressionsfeder 36 ist gegenüber der Kurbelstange 48 mit Langloch 50 verschoben.
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Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende :
Es sei angenommen, dass der Schalter ausgeschaltet ist, und dass sich die Vorrichtung in offener entspannter Lage befindet. (Fig. l). Der durch den Teil 72 gesperrte Anschlag 64 verriegelt die Schaltkurbel 22. Der andere Anschlag 62 ist frei und die Betätigungskurbel 20 stützt sich mit der Rolle 58 auf dem Anschlag 86 ab.
Um die Feder 36 zu spannen (Fig. 3) wird die Betätigungswelle und -kurbel 20 im Gegenuhrzeigersinn gedreht. Die verriegelte Schaltkurbel 22 bewegt sich nicht und die Kurbelstange 48 mit dem Langloch 50 gleitet auf den Bolzen 52. Am Ende des Spannvorgangs schwenkt der Anschlag 62 im Gegenuhrzeigersinn und verriegelt die Kurbel 20 und der halbmondförmige Teil 70 verklinkt den Vorsprung 82.
Zum Auslösen der Vorrichtung und Einschalten des Schalters wird, zum Beispiel durch magnetische Fernauslösung, der Riegel 72 im Uhrzeigersinn geschwenkt. Der befreite Anschlag 64 dreht im !.Gegenuhrzeigersinn unter der durch die Kurbel 22 ausgeübten Druckkraft und befreit diese Kurbel 22. Die Feder 36 entspannt sich, dreht die Kurbel 22 und schliesst die Kontakte des Schalters. Die Kurbel 20 bewegt sich nicht während des Einschaltvorganges und der Bolzen 52 gleitet im Langloch 50.
In der Einschaltlage ist die Feder 36 zum Ausschalten des Schalters noch genügend gespannt. Der halbmondförmige Teil 70
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wird durch magnetische Fernauslösung oder mechanische Auslösung zur Befreiung des Anschlages 62 und der Kurbel 20 geschwenkt (Fig. 1). Die Feder 36 entspannt sich in entgegengesetzter Richtung und verdreht das Viergelenkgetriebe. Dabei dreht die Kurbel 20 im Uhrzeigersinn und zieht durch die Kurbelstange 42 und den · Bolzen 52, im Anschlag mit dem Ende des Langloches 50, die Kurbel 20 in derselben Richtung zum Offnen der Kontakte des Schalters.
Das Viergelenkgetriebe gemäss der Erfindung ermöglicht eine Betätigung der Schaltkurbel im Gegenuhrzeigersinn zum Einschalten des Schalters und im Uhrzeigersinn zum Ausschalten mittels der- " selben Feder und ohne jegliches Wiederspannen zwischen den beiden Schaltungen. Die drehenden Kurbeln werden nicht durch die Auslöseanschläge 64, 62 angehalten, und diese Anschläge 64, 62 fangen keinen Stoss auf.
Die Betätigungswelle 16 kann direkt durch einen aufgesteckten Betätigungshebel gedreht werden zum Spannen der Feder 36, und der Drehwinkel ist klein, ungefähr 700.
Fig. 5 zeigt die Vorrichtung gemäss Fig. 1 mit einer Sperrvorrichtung der Steuerhebel 74, 76. Zwei Langlöcher 92, 94 einer Auslösestange 90 greifen je auf den Bolzen 78, 80 der Hebel 74, 76. Das Langloch 94 ist länger als das Langloch 92, so dass in der entspannten Lage der Vorrichtung (Fig. 5) der Bolzen 78 ein Verschieben der Auslösestange 90 in Pfeilrichtung F nach rechts zum Einschalten des Schalters verhindert. Nur nach Spannung der Feder 36, Verriegelung der Betätigungskurbel 20 und Schwenkung
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nach rechts des Bolzens 78 kann die Auslösestange 90 nach rechts zur Befreiung des Riegels 72 und Einschalten des Schalters verschoben werden.
Ein Arm 102 eines auf der Welle l6 frei gelagerten Winkelhebels 96 ist drehbar mit der Auslösestange 90 verbunden, während der andere Arm einen Bolzen 98 trägt der auf dem Schwenkweg eines Betätigungshebels 100 vorspringt. In der in Strichpunkten dargestellten Lage des Betätigungshebels 100, nach Spannung der Feder 36, verhindert der Bolzen 98 ein Verschieben der Auslösestange 90 nach links zum Ausschalten des Schalters. Der Betätigungshebel 90 muss zuerst von der Betätigungswelle abgezogen werden und ein HebelrUckschläg ist also unmöglich.
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Claims (6)

  1. Patentansprüche :
    Antriebsvorrichtung für elektrische Schalter mit
    - einer ersten zur Ein- und Ausschaltung des Schalters in entgegengesetztem Sinn drehbaren auf eine Schaltwelle gekeilten Kurbel,
    - einer zweiten auf eine Betätigungswelle gekeilte Kurbel, wobei Betätigungs-und Schaltwelle auf einer Lagerplatte drehbar gelagert sind,
    - einer die Kurbeln verbindenden Kurbelstange mit einem Schlupf und einer zugleich zur Ein- und Ausschaltung und ohne Wiederspannen zwischen beiden Schaltungen dienenden Feder, die zwischen den beiden Kurbeln geschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Kurbelstange (48) mit dem Schlupf (50), die erste. (22) und zweite Kurbel (20) und die Lagerplatte (12, 14) ein Viergelenkgetriebe bilden, das unter Federwirkung (36) steht, wobei die Federkraftrichtung (38) nicht mit der Kurbelstangenrichtung ^kS)zusammenfällt .
  2. 2. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einschältbewegung der ersten Kurbel (22) durch ein teilweises Entspannen der Feder (36) und einer entsprechenden Schlupfbewegung (50) der Kurbelstange (48) bewirkt wird, und dass die Ausschaltbewegung durch ein weiteres ein Verdrehen des Viergelenkgetriebes bewirkendes Entspannen der Feder (36) entsteht.
  3. 3. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (36) auf einer am Kurbelzapfen (32) der
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    zweiten Kurbel (20) gelagerten Stange (38) aufgesteckt ist, und dass die Feder (36) sich gegen einen Drehzapfen (42) der ersten Kurbel (22) abstützt.
  4. 4. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass jede Kurbel (22, 20) durch einen Anschlag
    (64, 62) verriegelbar ist, welche Anschläge die Kurbelbewegung nie stossartig aufhalten.
  5. 5. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschläge (64, 62) durch Riegel (70, 72) verriegelbar
    sind, deren Steuerung eine Einschaltbewegung verhindert, wenn
    die zweite Kurbel (20) nicht in gespannter verriegelter Lage ist.
  6. 6. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Riegel (70, 72) eine Ausschaltbewegung verhindern, solange ein auf der Betätigungswelle (16) aufgesteckter Hebel (100) nicht abgezogen ist.
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