DE2535677A1 - Schwenkbarer scheinwerfer fuer fahrzeuge, insbesondere kraftfahrzeuge - Google Patents

Schwenkbarer scheinwerfer fuer fahrzeuge, insbesondere kraftfahrzeuge

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Description

Dr. Ing. h. c. F. PORSCHE AKTIENGESELLSCHAFT · 7 STUTTGART-ZUFFEN HAUSEN · PORSCH ESTRASSE 42
S 85
Schwenkbarer Scheinwerfer für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge
Die Erfindung betrifft einen schwenkbaren Scheinwerfer für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, der um eine Drehachse verstellbar ausgebildet ist und mit einer Antriebseinrichtung zusammenwirkt, wobei zu seiner Festsetzung in vorzugsweise einer Endstellung eine Sperrvorrichtung vorgesehen ist.
Es ist ein Scheinwerfer der vorgenannten Gattung bekannt (DT-OS 1 946 010), bei dem eine den Scheinwerfer verschwenkende Welle mittels eines elektromagnetisch gesteuerten Sperrmittels arretiert wird. Diese Ausführung hat den Nachteil, daß zusätzliche elektrotechnische Mittel erforderlich sind, deren Störanfälligkeit nicht auszuschließen ist und die kostenmäßig aufwendig sind.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Sperrvorrichtung für vorzugsweise eine Endstellung eines schwenkbaren Scheinwerfers zu schaffen, die sich durch Funktionssicherheit und einen einfachen Aufbau auszeichnet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Sperrvorrichtung über ein mechanisches Obertragungssystem ausgelöst wird, das an einem Kurbeltrieb der Antriebseinrichtung angreift, wobei sich der Kurbeltrieb bei der Auslösebewegung der Sperreinrichtung in einem Totlagebereich befindet. Hierzu ist es von Vorteil, wenn das Obertragungssystem durch ein Hebelwerk mit zwei doppelarmigen Hebeln gebildet wird, wovon der erste
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Vorsitzender des Aufslditsrats: Dr. Ing. h. C. Ferdinand Porsdie · Vorstand: Dr. Ernst Fuhrmann, Heinz Branihki LarS S C fi ITI1 d t
Siiz dar Gereirsdiofl: Stuttgart · Reglstersericht: Amtsgericht Stuttgart, HRB-Nr. 5211 · Telefon 07Π/8203-1 · Telex 07-21 871 Porscheaulo Stuttgart · Postfach 400640
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Hebel mit dem Kurbeltrieb und der zweite Hebel mit einem Sperrorgan der Sperrvorrichtung zusammenwirkt. Der erste Hebel ist auf der Drehachse des Scheinwerfers angeordnet. Außerdem wirkt der erste Hebel mit einem Umlaufglied des Kurbeltriebes der Antriebseinrichtung zusammen. Hierzu arbeitet der erste Hebel mit einem Mitnehmerzapfen des UmI aufgliedes zusammen. Das Sperrorgan ist nach Art einer Schloßfalle gestaltet und weist eine Anlauffläche zur Betätigung des zweiten Hebels auf. Schließlich wird das übertragungssystem in Sperrichtung mittels einer Feder belastet.
Die mit der Erfindung insbesondere erzielten Vorteile sind darin zu sehen, daß das mechanische übertragungssystem der Sperrvorrichtung im Aufbau einfach und durch sein Zusammenwirken mit dem Kurbeltrieb zwangsgesteuert und deshalb betriebssicher ist. Die Bewegung des Kurbeltriebes im Totlagebereich ist auf die Scheinwerferbetätigung praktisch ohne Einfluß, so daß diese Bewegung vorteilhaft zum Auslösen der Sperrvorrichtung angewandt werden kann. Das übertragungssystem wird durch ein Hebelwerk gebildet, dessen Teile einfach sind. Durch die Anordnung des ersten Hebels auf der Drehachse des Scheinwerfers wird ein zusätzliches Lagerteil vermieden. Außerdem entfallen durch die Gestaltung des Schiießorganes als Schloßfalle weitere Betätigungsglieder für die Sperrvorrichtung und zwar, wenn der Scheinwerfer von seiner Ruhelage in seine Arbeitsstellung bewegt wird.
In der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigt
Figur 1 eine Teilseitenansicht eines in einem Bug eines Kraftfahrzeuges eingebauten schwenkbaren Scheinwerfers , Figur 2 eine Ansicht in Pfeilrichtung X der Figur 1.
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Der in Figur 1 dargestellte Scheinwerfer 1 ist aus einer im Aufbau 2 versenkten Ruhelage A in eine Gebrauchsstellung B verschwenkbar ausgebildet. Hierzu ist der Scheinwerfer 1 an einer Lagerwelle 3 befestigt, die sich quer zur Fahrzeug-.längsrichtung C-C erstreckt. In der Ruhelage A des Scheinwerfers 1 verläuft seine Streuscheibe 4 ungefähr mit gleichem Abstand zu einer oberen Aussenkontur 5 des Aufbaues 2.
Zur Bewegung des Scheinwerfers 1 ist eine Antriebseinrichtung 6 vorgesehen. Zu seiner Festsetzung, vorzugsweise gegen die beim Fahren entstehenden Windkräfte in der Gebrauchsstellung B, wirkt er mit einer Sperrvorrichtung 7. zusammen. Die Sperrvorrichtung 7 ist ein mechanisches System und wird durch ein Hebelwerk 8 gebildet. Das Hebelwerk 8 umfasst einen ersten Hebel 9 und einen zweiten Hebel 10, wobei beide Hebel doppelarmig ausgebildet und über ein Gestänge 11 miteinander verbunden sind. Der erste Hebel 9 ist auf der Lagerwelle 3 des Scheinwerfers 1 drehbar gelagert und ist mit einem Abschnitt 12 an die Antriebseinrichtung 6 herangeführt.
Der zweite Hebel 10 ist bei 13 drehbar gelagert und greift mit einer Nase 14 in eine Ausnehmung 15 eines Sperrorganes 16 ein. Das Sperrorgan 16 ist am Scheinwerfer 1 befestigt, überdies greift am zweiten Hebel 10 eine Feder 17 an, die das Hebelwerk 8 in eine Sperrendstellung zieht.
Die Antriebseinrichtung 6 wird gebildet durch einen Elektromotor 18 und einen Kurbeltrieb 19. Der Kurbeltrieb 19 umfasst ein am Motor 18 befestigtes, in Richtung D bewegbares Umlaufglied 20, eine Schubstange 21 und einen mit der Lagerwelle 3 fest verbundenen Betätigungshebel 22.
Am Unlaufglied 20 ist ein Mitnehmerzapfen 23 vorgesehen, an dem der erste Hebel 9 mit seinem Abschnitt 12 anliegt.
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In der Gebrauchsstellung B des Scheinwerfers l befinden sich das Umlaufglied 19, die Schubstange 20 und der Betätigungshebel 21 in einem Totlagebereich. Im Totlagebereich bewegen sich das Umlaufglied 20 und der mit diesem gelenkig verbundene Abschnitt der Schubstange von E nach F. Diese Bewegung hat praktisch keinen Einfluß auf den Betätigungshebel 22 bzw. den Scheinwerfer 1.
In der Ruhelage A des Scheinwerfers stützt dieser sich mit seinem Gehäuseabschnitt 24 an einem Anschlag 25 ab, der fest mit dem Aufbau 2 verbunden ist.
Zum Einfahren des Scheinwerfers 1 aus seiner Gebrauchsstellung A in die Ruhelage B wird der Elektromotor 18 betätigt, wodurch das Umlaufglied 20 zunächst von E nach F (Pfeilrichtung D) bewegt wird. Bei dieser Bewegung nimmt der Zapfen 23 des Umlaufgliedes 20 den ersten Hebel 9 mit und betätigt über das Gestänge 11 den zweiten Hebel 10 und zwar in der Weise, daß das Sperrorgan 16 gelöst wird. Nachdem das Umlaufglied 20 und die Schubstange 21 den Totlagebereich überschritten haben, setzt die Einfahrbewegung des Scheinwerfers 1 ein, wobei zwischenzeitlich der Zapfen 23 und der Abschnitt 12 des ersten Hebels 9 an einer sich trennenden Lage angekommen sind, die der maximalen Betätigung des zweiten Hebels 10 entspricht. Sobald der erste Hebel 9 vom Zapfen 21 getrennt ist, zieht die Feder 17 das Hebelwerk 8 in seine vorgesehene Ausgangsstellung zurück.
Beim Ausfahren des Scheinwerfers 1 in seine Gebrauchsstellung B wird der zweite Hebel 10 durch das Sperrorgan 16 betätigt, das hierzu eine Anlauffläche 26 aufweist, so daß das Sperrorgan 16 nach Art einer Schloßfalle gestaltet ist.
Beschrieben wurde vorstehend ein schwenkbarer Scheinwerfer, der mittels der Welle 3 verschwenkbar ist. Die Welle 3 kann in der Weise verlängert werden, daß ein zweiter Scheinwerfer mit derselben Welle verschwenkbar ist. Diesem zweiten Scheinwerfer kann dann eine weitere Sperrvorrichtung zugeordnet sein, die beispielsweise über einen Bowdenzug betätigt wird.
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Claims (7)

  1. Patentansprüche
    (Ij Schwenkbarer Scheinwerfer für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, der um eine Drehachse verstellbar ausgebildet ist und mit einer Antriebseinrichtung zusammenwirkt, wobei zu seiner Festsetzung in vorzugsweise einer Endstellung eine Sperrvorrichtung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrvorrichtung (7) über ein mechanisches übertragungssystem ausgelöst wird, das an einem Kurbeltrieb (19) der Antriebseinrichtung (6) angreift, wobei sich der Kurbeltrieb (19) bei der Auslösebewegung der Sperreinrichtung in einem Totlagebereich befindet.
  2. 2. Schwenkbarer Scheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das übertragungssystem durch ein Hebelwerk (8) mit zwei doppelarmigen Hebeln (9 und 10) gebildet wird, wovon der erste Hebel (9) mit dem Kurbeltrieb (19) und der zweite Hebel (10) mit einem Sperrorgan (16) der Sperrvorrichtung (7) zusammenwirkt.
  3. 3. Schwenkbarer Scheinwerfer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Hebel (9) auf der Lagerwelle (3) des Scheinwerfers (1) angeordnet ist.
  4. 4. Schwenkbarer Scheinwerfer nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Hebel (9) mit einem Umlaufglied (20) des Kurbeltriebes (19) der Antriebseinrichtung (6) zusammenarbeitet.
  5. 5. Schwenkbarer Scheinwerfer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Hebel (9) mit einem Mitnehmerzapfen (23) des Umlaufgliedes (20) zusammenarbeitet.
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  6. 6. Schwenkbarer Scheinwerfer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrorgan (16) nach Art einer
    Schloßfalle gestaltet ist und eine Anlauffläche (26) zur Betätigung des zweiten Hebels (10) aufweist.
  7. 7. Schwenkbarer Scheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das übertragungssystem in Schließrichtung mittels einer Feder (17) belastet wird.
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