DE1196971B - Handbremsbetaetigungseinrichtung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Handbremsbetaetigungseinrichtung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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DE1196971B DESCH31330A DESC031330A DE1196971B DE 1196971 B DE1196971 B DE 1196971B DE SCH31330 A DESCH31330 A DE SCH31330A DE SC031330 A DESC031330 A DE SC031330A DE 1196971 B DE1196971 B DE 1196971B
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    • G05G7/02Manually-actuated control mechanisms provided with one single controlling member co-operating with one single controlled member; Details thereof characterised by special provisions for conveying or converting motion, or for acting at a distance
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Description

  • Handbremsbetätigungseinrichtung, insbesondere für Kraftfahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf eine Handbreinsbetätigungseinrichtung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bei der ein um eine Schwenkachse schwenkbarerHebel mit einem abgewinkeltenArm vorgesehen ist, an dem das zur Bremse führeilde Bremsgestänge angreift, wobei beim Anziehen,der Bremse die Wegübersetzung wächst und einer einerseits am schwenkbaren Hebel und andererseits ortsfest angelenkten die Betätigungskraft zum Anziehen der Bremse unterstütz ' enden vorgespanntenZugfeder, derenWirkungslinie im Lösezustand der Bremse durch die Schwenkachse des Hobels verläuft.
  • Es sind schon mehrfach Brems- oder Kupplungsbetätigungsanordnungen bekanntgeworden, bei denen eine Feder zur Unterstützung der Betätigungskraft an dem Betätigungshebel angreift. Bei diesen bekannten Einrichtungen wirkt die Feder nicht mit einer wachsenden Wegübersetzung des Betätigungshebels zusammen. Infolgedessen müssen die Unterstützungsfedem ein verhältnismäßig großes Arbeitsvermögen haben, wenn die Betätigungskraft wirksam unterstützt werden soll. Außerdem haben diese bekannten federunterstätzten Betätigungshebel den Nachteil, daß die Federkraft den Hebel bei der Betätigung unerwünscht beschleunigt, so daß bei der Bedienung die Gefahr von Verletzungen gegeben ist. Bei einer bekannten Handbreinsbetätigungsvorrichtung mit Federunterstützung ist ein zusätzliches Reibungsgesperre vorgesehen, welches dieser unerwünschten Beschleunigung entgegenwirkt. Hierdurch wird die Handbremsbetätigungsvorrichtung jedoch kompliziert, störungsanfällig und teuer in der Herstellung. Das Reibungsgesperre erfordert zusätzlichen Raum, welcher meistens bei den Fahrzeugen nicht vorhanden ist.
  • Es sind auch Breinsbetätigungsvorrichtungen bekanntgeworden, bei denen die Bremsen nur durch eine Federkraft angezogen werden,. welche durch die Betätigung des Hebels freigegeben und in Abhängigkeit vom Betätigungsweg gesteuert wird. Hierbei kann keine befriedigende Wirkung erzielt werden, weil die Betätigungskraft nicht mit zum Anziehen der Bremse ausnutzbar ist. Werden die Federn so stark ausgebildet, daß ihre Spannung allein zum Anziehen der Bremse ausreicht, dann muß zum Lösen der Bremse eine beachtliche Kraft am Betätigungshebel aufgewendet werden. Das ist -sehr- nachteilig und bei manchen Betätigungshebeln auch gar nicht möglich.
  • Der Erfindung liegt die - Aufgabe zugrunde, eine Handbremsbetätigungseinrichtung zu schaffen, bei welcher mit einer verhältnismäßig kleinen Unterstätzungsfeder eine wirksame- Steigerung der Übersetzung, und zwar der Kraftübersetzung gegenüber der wachsenden Wegübersetzung erzielbar ist. Außerdem soll die Unterstützungsfeder den Handbremshebel nicht in unerwünschter Weise beschleunigen, so daß die Gefahr von Unfällen M der Betätigung ausgeschlossen ist. Das Lösen der Handbreinsbetätigungseinrichtung muß, leicht durchzuführen sein, ohne daß eine nennenswerte Kraft zum Spannen der Unterstützungsfeder aufgewendet werden muß.
  • Zu diesem Zweck ist bei einer Handbrernsbetätigungseinrichtung der eingangs erwähnten Gattung erfindungsgemäß die Zugfeder gelenkig mit einem Gelenkstück verbunden, wobei ein Anschlag vorgesehen ist, der das Gelenkstück in der Lösestellung der Bremse in einer solcben Stellung festhält, in der die Verbindungslinie zwischen der ortsfesten Anlenkung und der Anlenkung der Zugfeder mit der Längsachse des Hebels, an dem die Zugfeder angelenkt ist, einen dem Schwenkwinkel entsprechenden Winkel bildet, innerhalb dem die Zugfeder ohne Rückwirkung auf den Hebel ist.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung wirkt die Zugfeder auf einen zusätzlichen, mit dem Handbremshebel durch ehi Gestänge verbundenen Hebel In weiterer Ausgestaltung der Erlmdung ist die Wegäbersetzung während des Betätigens des Handbreinsliebels durch das Gestänge zwischen dem zusätzlichen Hebel und dem Handbremshebel veränderbar.
  • Die Handbrernsbetätigungseinrichtung nach der Erfindung zeichnet sich vor allen Dingen dadurch aus, daß die Kraftübersetzung, d. h. das Verhältnis der abgegebenen Kraft zur eingeleiteten Kraft, wesentlich größer sein kann, als die Wegäbersetzung. Die zur Unterstützung der Betätigungskraft, dienende Feder braucht dabei nur ein geringes Arbeitsvermögen zu haben, weil durch die kombinierte Wirkung der wachsenden Wegäbersetzung mit der hinzugeschalteten Kraft der Unterstützungsfeder letztere sehr wirtschaftlich zur Steigerung der Geestängekraft ausgenutzt wird. Wenn. die unterstützende Kraft der Feder erst wirksam wird, wenn die Wegübersetzung etwa auf den halben Größtwert angewachsen ist, wird nur ein kleineres Arbeitsvermögen der Unterstützungsfeder erforderlich. Das hängt damit zu-sammen, daß in der letzten Phase der Betätigung der Handbremse, wenn die Lüftspiel-- in der Bremsanlage überwunden sind, nur noch ein sehr kleiner Gestängeweg möglich und notwendig ist. In dieser Phase liefern lediglich die elastischen Verformungen aller Elemente der Bremsanlage einen Gestängeweg, den man als Elastizitätsweg bezeichnen kann. Wenn die Kraft der Unterstützungsfeder nur während dieser Phase wirksam wird, so ergibt sich der weitere Vorteil, daß zum Spannen der Feder beiin Lösen der Bremse kem*e Kraft von außen in die Handbrernsbetätigungseinrichtung eingeführt werden muß. Das ekstische Arbeitsvermögen der Breinsanlage nach Abzug der Reibungsverluste reicht dann aus, um die Feder wieder zu spannen. Außerdem ist es ausgeschlossen, daß durch die Unterstützungsfeder eine unerwünschte und gefährliche Beschleunigung des Handbremshebels vorkommt. Die Spannung der Unterstützungsfeder trifft immer auf eine entsprechend große Spannung des Bremsgestänges. Schließlich ist die Handbreinsbetätigungseinrichtung nach der Erfindung bei großer Leistung, das heißt bei großer Kraftfibersetzung, einfach in ihrem Aufbau und billig herzustellen. Der Raumbedarf im Fahrzeug ist gering.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung kann die Wirkung noch dadurch verbessert werden, daß zwischen dem Handbremshebel und dem zusätzlichen Hebel, auf welchen die Feder einwirkt, ein Gestänge mit ver-änderlicher Wegilbersetzung angebracht ist.
  • Zwei Ausführungsbeispiele der erfindungsglemäßen J-Iandbreinsbetätigungseinrichtung sind in den Zeichnungen dargestellt-F i g. 1 zeigt schematisch die erfindungsgemäße Handbreinsbetätigungseinrichtung in Verbindung mit einem einteiligen Handbremshebel; F i g. 2 zeigt schematisch die erfindungsgemäße Handbremsbetätigungseinrichtung mit einem Handbremshebel und einem zusätzlichen Hebel, an dem die Feder angreift.
  • In F i g. 1 ist stark gezeichnet die Lösestellung des Handbremshebels 1, an dessen nach unten abgewinkeltem Arm das Bremsgestänge 2 angelenkt ist. 3 ist die feste Schwenkachse des Handbremshebels, dessen Bremsstellung gestrichelt dargestellt ist. Um eine feste Schwienkachse 4 ist ein Gelenkstück 5 schwenkbar gelagert welches seinerseits gelenkig mit dem Ende einer Zugfeder 6 verbunden ist, welche am Anlenkpunkt 7 an den Handbremshebel 1 angehängt ist. Ein Best angebrachter Anschlag 8 begrenzt in der Lösestellung. die Schwenkung des G.elenkstückes 5 entgegen dem Uhrzeigersinn um die feste Schwenkachse 4. Hierbei, ist. die Gelenkverbindung zwischen der Zugfeder 6 und dem Gelenkstück 5 in -oder nahe bei der Schwenkachse 3 des Handbreinshebels 1 gehalten, so daß bei der Schwenkung des Handbremshebels 1 bis zu der strichpunktierten Linie keine oder keine wesentliche Änderung der Spannung der Zugfeder 6 eintreten kann.
  • Der Deutlichkeit halber ist das übliche Haltegesperre für den Handbremshebel hier weggelassen, da es für die Wirkungsweise der vorliegenden Erfindung keine Bedeutung hat.
  • Bei der Ausführungsform nach F i g. 2 ist der Handbremghebel 1 durch ein Gestänge 9 mit einem zusätzlichen Hebel 11 verbunden, der um eine feste Schwenkachse 31 schwenkbar ist. Der Handbremshebel 1 hat die feste Schwerikachse 3. Die Zugfeder 6 ist im Anlenkpunkt 4 über das Gelenkstück 5 aufge-. hängt, wobei ihr anderes Ende am freien Arm des zusätzlichen Hebels 11 befestigt ist. Der Handbremshebel 1 und der zusätzliche Hebel 11 sind zusammen mit dem Gestänge 9 so angebracht, daß die Wegübersetzung zwischen dem Handbremshebel 1 und dem Hebel 11 sich wesentlich ändert. Auch hier ist der Deutlichkeit halber auf die Darstellung eines Haltegesperres für den Handbremshebel 1 verzichtet worden.
  • Die Wirkungsweise der Handbreinsbetätigungseinrichtung nach der Erfindung ist folgende: Wird der Handbremshebel 1 aus der stark gezeichneten Lösestellung im Uhrzeigersinn nach der gestrichelt gezeichneten Bremsstellung geschwenkt, so verändert sich zunächst die Spannung der Zusatzfeder bzw. Zugfeder 6 nicht oder nur unwesentlich, weil die gelenkige Verbindung zwischen dem Federende und dem Gelenkstück 5 durch den Anschlag 8 in oder in der Nähe der Schwenkachse 3 gehalten ist. Die Spannung der Feder 6 ist also in dieser ersten Phase der Betätigung nicht wirksam. Erst wenn etwadie Hälfte der größten Wegäbersetzung m Handbremshebel 1 erreicht ist, d. h. etwa bei der strichpunktierten Linie, beginnt sich das Gelenkstück bei der weiteren Schwenkung des Handbremshebels von dem Anschlag 8 abzuheben, und die Zugfeder 6 liefert ein zusätzliches Drehmoment am Handbreinshebel 1 zur Unterstützung der Betätigunggkraft. Dieses Moment wächst mit dem Abstand, den die Kraftrichtung der Zugfeder 6 von der Schwenkachse 3 hat. Bei dem Lösen der Bremse wird der Handbremshebel 1 entgegen dem Uhrzeigersinn geschwenkt, wobei die Spannung der Zugfeder 6 so lange anwächst, bis das Gelenkstück 5 sich gegen den Anschlag 8 abstützt. Dieses Spannen der Zugfeder 6 ist aber kaum spürbar, weil die Zugfeder durch die Spannung im Bremsgestänge 2 überwunden wird. Man wählt die Federspannung am besten so, daß das Drehmoment, welches durch die Gestängespannung auf den Handbremshebel 1 ausgeübt wird, größer ist als das durch die Zugfeder 6 am Handbremshebel 1 wirksame Drehmoment.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 2 ist die Wirkung im Prinzip die gleiche. Hier wird mit einem kleinen Schwenkwinkel am Handbremshebel 1 durch das Gestänge 9 ein großer Schwenkwinkel am zusätzlichen Hebel 11 hervorgerufen. Die Wirkung der Zugfeder 6 auf den zusätzlichen Hebel 11 ist die gleiche, wie oben bei F i g. 1 beschrieben wurde. Dadurch, daß die Wegübersetzung zwischen dem Handbremshebel 1 und dem Hebel 11 während des Schwenkens der Hebel verändert wird, kann eine noch wirtschaftlichere Ausnutzung der Kraft der Zugfeder 6 erzielt werden.

Claims (3)

  1. Patentanspräche: 1. Handbremsbetätigungseinrichtung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bei der ein um eine Schwenkachse schwenkbarer Hebel mit einem abgewinkelten Arm vorgesehen ist, an den das zur Bremse führende Bremsgestänge angreift, wobei beim Anzieheii der Bremse die Wegäbersetzung wächst und einer einerseits am schwenkbaren Hebel und andererseits ortsfest angelenkten, die Betätigungskraft zum Anziehen der, Bremse unterstützenden, vorgespannten Zugfeder, deren Wirkungslinie im Lösezustand der Bremse durch die Schwenkachse des Hebels verläuft, d a - durch gekennzeichnet, daß die Zugfeder (6) gelenkig mit einem Gelenkstück (5) verbunden ist, wobei ein Anschlag (8) vorgesehen ist, der das Gelenkstück (5) in der Lösestellung der Bremse in einer solchen Stellung festhält, in der die Verbindungslinie zwischen der ortsfesten Anlenkung und der Anlenkung der Zugfeder (6) mit der Längsachse des Hebels (1 bzw. 11), an dem die Zugfeder angelenkt ist, einen dem Schwenkwinkel - entsprechenden Winkel bildet ' innerhalb, dem die Zugfeder (6) ohne Rückwirkung auf den Hebel (1 bzw. U) ist.
  2. 2. Handbremsbetätigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugfeder (6) auf einen zusätzlichen, mit dem Handbremshebel (1) durch ein Gestänge (9) verbundenen Hebel (11) einwirkt. 3. Handbremsbetätigungseinrichtung nach den AÜsprächen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch das Gestänge (9) zwischen dem zusätzlichen Hebel (11) und dem Handbremshebel (1) die Wegäbersetzung während des Betätigens des Handbremshebels veränderbar ist.
  3. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegesehrift Nr. 1048 493; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1731864; französische Patentschriften Nr. 1221931, 796 344, 678 154, 634 877; britische Patentschriften Nr. 492 179, 320 790; USA.-Patentschrift Nr. 1727 742.
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