DE551299C - Bremseinrichtung fuer Anhaengewagen von Kraftfahrzeugen - Google Patents
Bremseinrichtung fuer Anhaengewagen von KraftfahrzeugenInfo
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60T—VEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
- B60T7/00—Brake-action initiating means
- B60T7/02—Brake-action initiating means for personal initiation
- B60T7/08—Brake-action initiating means for personal initiation hand actuated
- B60T7/10—Disposition of hand control
- B60T7/102—Disposition of hand control by means of a tilting lever
- B60T7/104—Disposition of hand control by means of a tilting lever with a locking mechanism
Description
Die Erfindung betrifft eine Bremseinrichtung, insbesondere für Anhängewagen von
Kraftfahrzeugen, die es ermöglicht, das Anziehen und Lösen der Bremse in besonders
S einfacher und betriebssicherer Weise vorzunehmen.
Wenn Kraftfahrzeuge mit Anhängewagen
gebremst werden sollen, ist es von größter Wichtigkeit, daß die Bremsen des Anhängewagens
unmittelbar zur Wirkung gebracht werden können, was dadurch geschieht, daß die Bremsen mittels des Seiles, welches den
Bedienungshebel des Zugfahrzeuges mit den Bremsen des Anhängewagens verbindet, angezogen
werden.
Um eine sofortige Einwirkung auf die
Bremse des Anhängewagens zu ermöglichen, muß also verhindert werden, daß dieses Seil
sich, wenn die Bremse angezogen werden soll, in schlaffem Zustande befindet.
Die Erfindung bezieht sich nun auf eine besondere und neuartige Ausbildung der Bedienungseinrichtung
der vom Zugwagen aus bedienten Bremse, bei welcher ein Schlaffwerden des an die Bremse des Anhängewagens
angeschlossenen Seiles, das in bekannter Weise einerseits mit der Bremse des Anhängewagens verbunden, andererseits
auf die Seiltrommel der auf dem Zugwagen befindlichen Bremsbedienungseinrichtung, auf
die eine Feder einwirkt, aufgerollt ist, verhindert wird.
Hierbei sind natürlich Vorkehrungen getroffen, um ein Verlängern oder Verkürzen
des Verbindungsseiles auszugleichen, wenn sich die Entfernung zwischen den Wagen,
etwa beim Nehmen von Kurven, ändert. Diese Vorrichtungen bestehen zweckmäßig in den
für diesen Zweck gebräuchlichen Bowdenzügen für einen oder mehrere Teile des
Verbindungsseiles.
Es sind bereits Bremseinrichtungen bekannt, bei denen die Lösung dieser Aufgabe
durch Anordnung eines besonderen Klinkengesperres, das den Rücklauf der Seiltrommel
verhindern soll, angestrebt wird. Bei diesen bekannten Einrichtungen ist es jedoch schwierig,
ein teilweises Lösen der Bremse oder eine allmähliche Lockerung derselben in der
Weise zu erzielen, daß bei jeder Zwischenstellung die Bremswirkung gesichert bleibt.
Dies ist gefährlich, wenn das Gewicht des Anhängewagens im Vergleich zum Zugwagen
sehr hoch ist.
Andere bekannte Einrichtungen, die in ahnlicher Weise, aber mit einer Reibungsbremse
arbeiten, bedingen die Bedienung zweier verschiedener Hebel! und damit eine Komplikation.
Die erwähnten Schwierigkeiten treten bei der Bremseinrichtung gemäß der vorliegenden
Erfindung nicht ein.
Die Bremseinrichtung besteht ebenfalls aus einer Seiltrommel·, die an ihrem Umfang
mit Sperrzähnen versehen ist, in die eine Sperrklinke an dem Bedienungshebel eingreift,
so daß ein unmittelbares Wirksamwerden der Bremse am Anhängewagen erzielt wird, wenn das Seil durch Aufwinden
auf die Trommel, das erst durch das Einschalten einer einseitig wirkenden Kupplung,
z. B. eines Klinkengesperres, ermöglicht wird, mit Hilfe des Bedienungshebels angezogen
wird. Der Rücklauf der Trommel wird hierbei durch eine mittels des einzigen Bedienungshebels
beeinflußte Vorrichtung verhindert, die bei Rückwärtsbewegung des Bedienungshebels
ausgelöst werden kann, um die Trommel freizugeben und die Bremse zu lösen, deren Beeinflussung aber so erfolgt,
daß sie beim Zurücklegen des Bedienungshebels nur allmählich gelockert wird, so daß
also die Bremswirkung nur allmählich aufgehoben wird.
Bei der neuartigen Bremseinrichtung nach der Erfindung ist diese mittels des Bedienungshebels
regelbare Vorrichtung zur Verhinderung des Rücklaufes der Seiltrommel als eine mit der Seiltrommel verbundene
Reibungsbremse ausgebildet, die mit der Seiltrommel durch eine einseitig wirkende Kupplung,
z. B. ein Klinkengesperre, verbunden ist. Die Reibungsbremse kann hierbei in solcher
Weise bedient werden, daß nach Belieben eine teilweise oder vollständige Rücklaufbewegung
der Trommel erfolgt.
Die erwähnte Reibungsbremse wird in ihrer Betriebsstellung mit Hilfe einer Feder gehalten,
die beispielsweise auf einen mit dem Spreizglied der Bremseinrichtung verbundenen
Steuerarm einwirkt. Die Trommel, mittels deren die Anhängewagenbremse angezogen wird, wird mit Hilfe des Bedienungshebeis
gedreht, der mittels einer an ihm angeordneten Sperrklinke in die Zahne am Umfang
der Seiltrommel eingreift. Dieser Bedienungshebel wird, um die Anhängerbremsen anzuziehen, im allgemeinen von dem Fahrer
weg und zwecks Lösens der Bremsen auf ihn zu bewegt, jedoch kann seine Bewegung auch
in umgekehrter Richtung vorgesehen werden. Erforderlichenfalls können noch besondere
bekannte Vorrichtungen vorgesehen werden, um ein etwa eintretendes Schlaffwerden des
Seiles zu verhüten, obwohl mit Rücksicht auf die vorhandene Reibungsbremse es nicht notwendig
erscheint, eine besondere auf das Seil wirkende Feder, wie sie für ähnliche Zwecke bereits bekannt ist, hierfür zur Anwendung
zu bringen.
Zum besseren Verständnis der Erfindung wird ein Ausführungsbeispiel derselben an
Hand der Zeichnungen beschrieben.
Abb. ι zeigt die Bremseinrichtung im Längsschnitt,
und zwar in der Stellung, in der die Bremse gelöst ist.
Abb. 2 zeigt eine Ansicht der Bremseinrichtung nach Abb. 1 von unten.
Abb. 3 zeigt eine zweckmäßige Ausbildung des Klinkengesperres zur Verbindung der Seiltrommel
mit der Bremstrommel zur Verhinderung des Rücklaufes der Seiltrommel.
In den Abbildungen ist mit 1 die Seiltrommel bezeichnet, die auf ihrem Umfang eine
Anzahl Sperrzähne besitzt. In diese Zähne kann die Sperrklinke 3 an dem Bedienungshebel
6 eingreifen, die von dem Hebel 4 am Handgriff 5 gesteuert wird, der am Ende des Bedienungshebels 6 drehbar gelagert ist.
Beim Umlegen dieses Handgriffes 5 zu dem Zweck, die Bremsen anzuziehen, wird der
Hebel 4 etwas um seine Drehachse an dem Bedienungshebel 6 gedreht und hierbei die
Sperrklinke 3 längs des Bedienungshebels 6 verschoben und mit den Zähnen 2 der Seiltrommel
ι m Eingriff gebracht. Bei weiterem Schwenken des Bedienungshebels 6,
durch Druck auf den Handgriff 5, erfolgt eine Drehung der Trommel 1 um ihre Achse,
und die Bremse wird angezogen.
Die Trommel 1 ist mit der zweiten Trommel 7 durch eine einseitig wirkende Kupplung,
und zwar im dargestellten Fall ein Gesperre, verbunden, das aus der Nabe oder dem Käfig 15 an der Trommel 7 besteht, der
Kugeln 16 enthält, die unter Federwirkung stehen und in Auskerbungen 17 des Ringes
18 eingreifen können (vgl. Abb. 3). Dieser Ring ist ein Teil der Trommel 1 oder mit
dieser verbunden, so daß, während diese Trommel 1 in einer Richtung entgegen dem
Uhrzeigersinn gedreht werden kann, sie gegen eine Drehung im Uhrzeigersinn so lange gesperrt
ist, bis der Käfig 15 und die Trommel 7 sich ebenfalls frei bewegen können.
Die Trommel 7 wird ständig durch die Reibungsbackenbremse festgehalten; die Kugeln
16 sind mit so kleinen Zwischenräumen auf dem Umfange verteilt, daß, selbst wenn
die Nabe oder der Käfig 15 nur wenig gedreht wird, die Trommel sofort wieder ■ gesperrt
wird und nicht wieder in ihre Ausgangsstellung zurückkehren kann, so daß also eine sehr feine Einstellung der Seiltrommel 1
möglich ist.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Bremse, die mit der Trommel 7 verbunden
ist, als eine innere Backenbremse ausgebildet und besitzt zwei Backen 8, die durch einen Spreiznocken 9 bewegt werden.
Der Spreiznocken 9 ist auf einer Welle ange-
ordnet, die außerdem einen Zahnradausschnitt io trägt, der mit einem zweiten Zahnradausschnitt
ii, an dem ein Arm 12 angeordnet ist, in Eingriff steht. Der Arm 12 wird mit
Hilfe von Doppeldruckfedern 13 in Bremsstellung
gebracht. Ein Einschlag 11" am Gehäuse
begrenzt hierbei seinen Weg und verhindert eine Überdrehung des Spreiznockens 9,
beispielsweise bei zu starker Abnutzung der Bremsbacken. Der Bedienungshebel 6 legt
sich bei seiner Rückbewegung in die bremslösende Stellung so gegen den Arm I2a, daß
durch die Zahnradübertragung der Spreiznokken 9 gedreht und die Bremsbacken soweit
als gewünscht gelöst werden können.
Die neue Bremsvorrichtung arbeitet in folgender Weise:
Wenn die Anhängerbremse angezogen werden soll, bewegt der Fahrer den Bedienungshebel
6 mit Hilfe des Griffes 5 in der für die Bremsung erforderlichen Richtung entgegengesetzt
dem Uhrzeigersinn gemäß Abb. 1. Wenn eine einzige Bewegung des Bremshebels
nicht ausreicht, so muß dieser einige Male hin und her bewegt werden, wobei darauf
zu achten ist, daß er nicht ganz bis zu seiner gemäß der Abbildung rechten Endstellung
bewegt wird, damit nicht die Reibungsbremse ausgelöst wird.
Wenn die Bremse nur teilweise gelöst werden soll, bewegt der Fahrer den Handgriff 5
nur einen kurzen Augenblick in seine rechte Endstellung; wie sich im praktischen Betrieb
zeigt, werden für eine solche teilweise Lösung der Bremse zweckmäßig eine Anzahl
gelinder kurzer ruckartiger Hinundherbewegungen ausgeführt. Bei jeder dieser Bewegungen
wird die Sperrklinke am Gehäuse, wenn eine solche vorhanden ist, gelöst und außerdem auch für einen Augenblick die
Reibungsbremse mit Hilfe des Armes 12. Wenn die Bremse vollkommen gelöst werden
soll, wird der Bedienungshebel in seine Endstellung gebracht und in dieser Lage so
lange gehalten, bis die Bremstrommel sich bis in ihre Stellung für gelöste Bremse gedreht
hat und das Bremsseil entsprechend weit abgerollt ist.
Die Erfindung ist nicht auf die in den Abbildungen dargestellte Ausführungsform
beschränkt, sondern die Bremsvorrichtung kann in der verschiedensten Weise abgeändert
werden, ohne den Grundgedanken der Erfindung zu verlassen.
Claims (5)
1. Bremseinrichtung für Anhängewagen von Kraftfahrzeugen mit einer Seiltrommel,
einem mit der Trommel durch ein Klinkengesperre verbundenen Bedienungshebel und einer mittels des Bedienungshebels
regelbaren Vorrichtung zum Verhindern des Rücklaufes der Seiltrommel, dadurch gekennzeichnet, daß diese Vorrichtung
als eine mit der Seiltrommel verbundene Reibungsbremse (7) ausgebildet ist, die mit der Seiltrommel (1)
durch eine einseitig wirkende Kupplung,
z. B. ein Klinkengesperre (16, 17), verbunden
ist.
2. Bremseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsbacken
(8) in einer neben der Seiltrommel (1) angeordneten Bremstrommel (7)
untergebracht sind.
3. Bremseinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß für
die Bremsbacken (8) der Reibungsbremse ein Spreiznocken (9) vorgesehen ist, der mit einem Zahnradausschnitt (10) verbunden
ist, welcher mit einem zweiten Zahnradausschnitt (n) in Eingriff steht,
auf den die zum Anziehen der Bremse dienende Feder oder mehrere Federn (13)
wirken.
4. Bremseinrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an
dem Arm (12) des Zahnradausschnittes (11) sich ein Ansatz (12") befindet, der
in der Stellung für gelöste Bremse und beim Anziehen derselben so lange an dem Bedienungshebel (6) anliegt, bis die volle
Bremswirkung der Reibungsbremse (7) eintritt.
5. Bremseinrichtung nach Anspruch 1 bis 4, gekennzeichnet durch einen Anschlag
(na) am Gehäuse zur Begrenzung des Weges des Armes (12) an dem Zahnradausschnitt
(11).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB2124229A GB335300A (en) | 1929-07-10 | 1929-07-10 | Improvements in or relating to brakes for trailer vehicles |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE551299C true DE551299C (de) | 1932-05-30 |
Family
ID=10159596
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1930551299D Expired DE551299C (de) | 1929-07-10 | 1930-06-18 | Bremseinrichtung fuer Anhaengewagen von Kraftfahrzeugen |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE371439A (de) |
DE (1) | DE551299C (de) |
FR (1) | FR695450A (de) |
GB (1) | GB335300A (de) |
-
0
- BE BE371439D patent/BE371439A/xx unknown
-
1929
- 1929-07-10 GB GB2124229A patent/GB335300A/en not_active Expired
-
1930
- 1930-05-12 FR FR695450D patent/FR695450A/fr not_active Expired
- 1930-06-18 DE DE1930551299D patent/DE551299C/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE371439A (de) | |
GB335300A (en) | 1930-09-25 |
FR695450A (fr) | 1930-12-16 |
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